DE2607577A1 - Verfahren und vorrichtung zum einschieben von beuteln o.dgl. in faltschachteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einschieben von beuteln o.dgl. in faltschachteln

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DE2607577A1
DE2607577A1 DE19762607577 DE2607577A DE2607577A1 DE 2607577 A1 DE2607577 A1 DE 2607577A1 DE 19762607577 DE19762607577 DE 19762607577 DE 2607577 A DE2607577 A DE 2607577A DE 2607577 A1 DE2607577 A1 DE 2607577A1
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bag
folding box
folding
stuttgart
cover tongue
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DE19762607577
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Manfred Bauer
Manfred Hermann
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Robert Bosch GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages

Description

VM 584-24.2.1976 Pf/vo
Anlage zur Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
EOBERO? BOSCH GMBH, Stuttgart
Verfahren und Vorrichtung zum Einschieben von Beuteln oder dgl, in faltschachteln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einschieben von Beuteln oder dgl. in Faltschachteln, vorzugsweise bei kontinuierlich laufenden Kartoniermaschinen. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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• Beim. Verpacken von Füllgut der verschiedensten Art und insbesondere von Gegenständen oder Beuteln in Faltschachteln mit Hilfe von Kartoniermaschinen wird im allgemeinen so vorgegangen, daß das zu verpackende Füllgut und die Faltschachteln entweder diskontinuierlich oder kontinuierlich derart zusammengeführt werden, daß ein Überschieben des Füllgutes von Aufnahmetaschen in die Faltschachteln möglich ist. Bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise werden dabei im allgemeinen sogenannte Einfuhrschächte benutzt, mit denen das Füllgut zugeführt und in die bereitstehende Faltschachtel eingeführt wird. Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise sind diese sogenannten Einfuhrschachte als umlaufende Aufnahmetaschen ausgebildet, die an Ketten befestigt und über entsprechende Schienen so gesteuert werden, daß sie an die ebenfalls sich in Aufnahmen befindlichen Faltschachteln herangeführt werden, so daß das Füllgut während des Laufes in die Faltschachteln mit Hilfe von entsprechenden Schiebern eingeführt werden kann.
Bei diesen Packungen ist es einmal aus Kostengründen und zum anderen zur Vermeidung des Eindruckes einer Mogelpakkung erforderlich, daß der Innenraum der Faltschachtel im wesentlichen der Größe des einzuschiebenden Beutels entspricht. Hierbei können gedoch insofern Schwierigkeiten
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auftreten, als je nach der äußeren Form der in die Faltschachteln einzuschiebenden Beutel der Umstand eintreten kann, daß ein Einschieben z.B. eines eine Ausbauchung aufweisenden Beutels unmöglich wird. Da die äußere Form der- · artiger automatisch den Aufnahmen zugeführter Beutel je nach Füllgut sehr unterschiedlich sein kann, treten beim Einschieben dieser Beutel in die Faltschachtel häufig derartige Schwierigkeiten auf, so daß sich immer wieder Störungen im ordnungsgemäßen Ablauf der Kartoniermaschine ergeben, was zu häufigem Abschalten der gesamten Anlage und damit zu erhöhten Kosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum ordnungsgemäßen Einschieben von Beuteln oder dgl. in Faltschachteln zu schaffen, wobei die bisherigen Schwierigkeiten behoben werden und ein störungsfreies Einschieben der Beutel in die Faltschachteln gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem jeder Beutel vor dem Einschiebvorgang eine das Einschieben in die Faltschachtel
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erleichternde, vorzugsweise durch Pressung oder dgl. hervorgerufene äußere Fonnänderung erfährt und anschließend vor der Einleitung des Einschiebe Vorganges ein Aufweiten der Faltschachtel erfolgt. Weiterhin wird so verfahren, daß die das Pressen des Beutels hervorrufenden Mittel im Anschluß an den Preßvorgang das Aufweiten der Faltschachtel
durchführen. Gleichzeitig wird die durch das Pressen erzeugte Vorspannung auf den Beutel beseitigt.
Ein durch das Pressen in seiner Form veränderter Beutel läßt sich dann ohne weitere Schwierigkeiten in die aufgeweitete Faltschachtel einschieben. Dabei können die zum. Pressen der Beutel und Aufweiten der Faltschachteln vorgesehenen Mittel gleichzeitig als Führung beim Sinschiebvorgang dienen, so daß ein erneutes Verformen der Beutel beim Einschieben auch nicht eintreten kann.
Zur !Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens findet eine Vorrichtung Verwendung, die eine den jeweils einzuschiebenden Beutel beaufschlagende Abdefikzunge aufweist, die in die Faltschachtel einführbar ausgebildet ist. Dabei ist die Abdeckzunge drehbeweglich und höhenverstellbar an einem hin- und herbewegbaren Stößel angeordnet. Weiterhin ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß zum Einschieben
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der Beutel in die Faltschachtel ein unabhängig von dem die Abdeckzunge tragenden Stößel hin- und herbewegbarer Schieber oder dgl. vorgesehen ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gewährleistet, daß jeder Beutel ohne Störung in die entsprechende Faltschachtel eingeschoben werden kann. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nicht auf das Einschieben von Beuteln in Faltschachteln beschränkt j vielmehr können auch alle in ihrer äußeren Form veränderbaren Gegenstände nach diesem Verfahren und mit dieser oder einer anderen geeigneten Vorrichtung in Faltschachteln eingeschoben werden.
-Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines geeigneten mit der Zeichnung dargestellten Vorrichtungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1-8: das Einschieben eines Beutels in eine Faltschachtel in schematischer Weise,
Fig. 9· einen Schnitt entlang der Linie K -K der Fig. 5-
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In 'dön Fig. 1-8 ist in schematischer Weise das Einschieben eines Beutels 1 in eine Faltschachtel 2 mit Hilfe eines Schiebers 3 dargestellt. Ferner ist eine Abdeckzunge 4- vorgesehen, die an einem hin- und herbewegbaren Stößel 5 drehbeweglich und auf- und abbewegbar angeordnet ist. Wie den Figuren weiterhin zu entnehmen ist, dienen zur Aufnahme der über nicht dargestellte Mittel zugeführten Beutel 1 Aufnahmekammern 6, die in bekannter Weise umlaufend an ebenfalls nicht dargestellten Mitteln befestigt sind. Ausgehend von der mit Fig. 1 gezeigten Darstellung ist mit Fig. 2 gezeigt, wie die Faltschachteln 2 durch seitliches Verschieben und Anheben so gegen die Aufnahmekammer 6 bewegt wird, daß der Boden 7 ^i * der unteren Faltschachtelseite 3, wie in Fig. 3 dargestellt, in einer Ebene liegt. Weiterhin däfr in Fig. 2 der Stößel 5 vorbewegt und gleichzeitig die Abdeckzunge 4-abwärts bewegt worden, wobei der Beutel 1, wie in Fig. 3 erkennbar ist, zusammengepreßt wird. Nunmehr wird der Stößel 5 und damit die Abdeckzunge 4· weiter vorbewegt, wobei die Abdeckzunge 4-, wie in Fig. 4- gezeigt, in die Faltschachtel 2 eindringt. Gleichzeitig ist Fig. 4· zu entnehmen, daß die untere vordere Faltklappe 9 der Faltschachtel 2 zwischen der Aufnahme 6 und einer Schiene 10 geführt, wird. Zum Führen der hinteren unteren Faltklappe 11
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sind zwei entsprechende Schienen 12 und 13 vorgesehen. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine Versteifung der unteren Faltschachtelseite 8, so daß beim Anheben der Abdeckzunge 4·, wie in den Fig. 5 und 9 gezeigt, das Aufweiten der Faltschachtel 2 lediglich durch Ausbiegen der oberen Faltschachtelseite 14- erfolgt. Dabei wird gleichzeitig die durch das Pressen erzeugte Vorspannung auf den Beutel 1 beseitigt. Wie weiterhin Fig. 5 zu entnehmen ist, ist inzwischen der Schieber 3 vorbewegt worden, der jetzt den Beutel 1, wie in Fig. 6 dargestellt, in die Faltschachtel 2 einschiebt. Nunmehr wird die Abdeckzunge 4, wie mit Fig. 7 gezeigt, durch Zurückbewegen des Stößels 5 in die mit Fig. 8 dargestellte Ausgangslage zurückbewegt und hochgeschwenkt. Anschließend gelangt der Schieber 3 ebenfalls in die mit Fig. 8 gezeigte Ausgangslage zurück. Die Faltschachtel 2 wird nun durch Umlegen der vorderen und hinteren Verschlußklappen in bekannter Weise verschlossen.
Eine derartige Verfahrensweise in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet ein sicheres und störungsfreies Einschieben von Beuteln 1 in Faltschachteln Insbesondere wird auch durch das Einführen der Abdeckzunge in die Faltschachtel 2 ein Kanal gebildet, wodurch ein erneutes Ausbeulen eines Beutels 1 beim Einschieben mit Hilfe
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des Schiebers 3 vermieden wird. Darüber hinaus wird durch das Aufweiten der Faltschachtel 2 mit Hilfe der Abdeckzunge 4- eine ausreichend große Einschuböffnung für den Beutel 1 geschaffen.
Ansprüche:
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Claims (5)

Robert Bosch GmbH VM 584 Stuttgart Ansprüche
1.) Verfahren zum Einschieben von Beuteln oder dig. in Faltschachteln, vorzugsweise bei kontinuierlich laufenden Kartoniermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beutel vor dem Einschiebvorgang eine das Einschieben in die Faltschachtel erleichternde, vorzugsweise durch Pressung oder dgl. hervorgerufene Formänderung erfährt und anschließend vor der Einleitung des Einschiebevorganges ein Aufweiten der Faltschachtel erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pressen \ des Beutels hervorrufenden Mittel im Anschluß an den Preßvorgang das Aufweiten der Faltschachtel durchführen.
3'. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine den jeweils einzuschiebenden Beutel (1) beaufschlagende Abdeckzunge (4-), die in die Faltschachtel (2) einführbar ausgebildet ist.
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4·. Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckzunge (4) drehbeweglich und/oder höhenverstellbar an einem hin- und herbewegbaren Stößel (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschieben des Beutels (1) in die Faltschachtel (2) ein unabhängig von dem die Abdeckzunge (4-) tragenden Stößel (5) hin- und herbewegbarer Schieber (3) oder dgl. vorgesehen ist.
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DE19762607577 1976-02-25 1976-02-25 Verfahren und vorrichtung zum einschieben von beuteln o.dgl. in faltschachteln Withdrawn DE2607577A1 (de)

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GB631177A GB1559738A (en) 1976-02-25 1977-02-15 Method and apparatus for inserting bags or the like into folding cartons
IT2056077A IT1078237B (it) 1976-02-25 1977-02-22 Dispositivo per introdurre sacchetti o simili in scatole ripiegate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4633653A (en) * 1984-10-29 1987-01-06 Roberts John T Case packing apparatus
DE19546765A1 (de) * 1995-12-14 1997-06-19 Siemens Nixdorf Inf Syst Vorrichtung zur Unterstützung der manuellen Kartonierung von Verpackungsgut

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