DE2455791A1 - Vorrichtung zur sammlung und abtransport von material - Google Patents

Vorrichtung zur sammlung und abtransport von material

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DE2455791A1
DE2455791A1 DE19742455791 DE2455791A DE2455791A1 DE 2455791 A1 DE2455791 A1 DE 2455791A1 DE 19742455791 DE19742455791 DE 19742455791 DE 2455791 A DE2455791 A DE 2455791A DE 2455791 A1 DE2455791 A1 DE 2455791A1
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DE
Germany
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container
collecting container
transport
receptacle
collecting
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DE19742455791
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English (en)
Inventor
Manfred Fischinger
Helmut Mayer
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Fischinger & Mayer oHG
Original Assignee
Fischinger & Mayer oHG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/0203Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto with crane-like mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F7/00Cleaning or disinfecting devices combined with refuse receptacles or refuse vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Titel:"Vorrichtung zur Sammlung und Abtransport von Material" Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Sammlung und zum ßbtransport von biaterial, beispielsweise von jüll oder Abfal oder aber auch von Abfällen in Fabrikationsbetrieben oder dgl Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Sammlung und zum Abtransport von Material bedienten sich größerer Sammelbehälter, welche beispielsweise in V-Form ausgebildet sind, die bei dem Sammelort abgestellt werden. Nachdem diese dann mit Abfall gefüllt sind, werden diese Behälter von einem Spezialtransportwagen geholt und ein neuer leerer behälter am Ort abgestellt.
  • Dieser Hin- und dertramsport der Sammelbehälter ist sehr ungünstig, da sehr viel Leergewicht hin- und hergeschleppt wird. Weiterhin sind die V-förmigen behalter auch noch dadurch ungünstig# daß diese ein relativ kleines Volumen zum Gesamtgewicht haben.
  • Weiterhin ist es nacht#illig, daß bei den bisher bekannten Vorrichtungen Spezial-LKWs notwendig sind, um die Behälter aufzunehmen und auch an der Müllhalde abzusetzen.
  • Nachteilig ist, daß auch bei den Transportmitteln relativ wenig Material hin- und herfahrbar ist.
  • Die Neuerung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der nicht so viel totes Gewicht mit Transportbehältern hin- und hergefahren wird. weiterhin besteht die Aufgabe, daß möglichst große Abtransporträume zur Verfügung stehen, und beim Sammelort die Behälter an Ort und Stelle stehen bleiben können.
  • Die Neuerung löst die gestellte aufgabe dadurch, daß diese aus einem Aufnahmebehälter besteht, der mit Einfüll- und Entleerungsvorrichtungen versehen ist, der am Aufnahmeort verbleibt und aus einer Transportvorrichtung mit Sammelbehälter und Hebevorrichtung für den Sammelbehälter, welche zur intleerung dient. weiterhin ist eine abdeckvorrichtung am Transportbehälter des Materiales vorgesehen, das dieses wahrend des Ahtransportes nicht durch die Pluft wirbelt. Außerdem ist eine Desinfektions- und Reinigungsvorrichtung an der Transportvorrichtung vorgesehen Diese Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß der Aufnahmebehälter am Aufnahmeort stehen bleibt, und von einer Transportvorrichtung mit einem Kran an Ort und stelle entleert wird. Auf diese Weise wird der unrationelle Transport von Aufnahmebehältern vermieden.
  • Man kann dabei so vorgehen daß der Aufnahmebehälter an der Unterseite einen zweiteiligen nach unten öffenbaren Klappenverschluß besitzt, der mit Gegengewichtsausgleich und einer Verriegelung versehen ist. Auf diese Weise kann beim Anheben des Aufnahmebehälters und Einschwenken über die Transportvorrichtung dieser mit einem Handgriff entleert werden.
  • Die Vorrichtung ist dann weiternin so gestaltet, daß an der Hebevorrichtung ein Aufnahmegeschirr für die Aufnahmebehälter angebracht ist, und von dieser die gesamte Länge des Sammelbehälters an der Transportvorrichtung bestreichbar ist.
  • ie bereits angegeben, ist eine ab- ünd aufrollbare plane über dem Sammelbehälter 5 angebracht, wenn dieser beispielsweise aus einem einfachen Kastenwagen besteht.
  • In besonderen Bällen kann man auch so vorgehen, daß in dem Aufnahmebehälter Plastikbeutel einfügbar sind, um beispielsweise riechendes material bei Krankenhäusern oder bei Fischgeschäften ohne Geru#hsbelästigung für die Straßenpassanten zu transportieren.
  • In einem besonderen Ausführungsbeipsiel kann der Aufnahmebehält er auch mit einer einteiligen Klappe am unteren munde versehen sein.
  • Es besteht auch durchaus die Möglichkeit einen LKW zu verwenden, welcher auf dem Kasten eine besondere Aufsetzvorrichtung trägt, welchef das ransportvolumen vergrößert und zugleich ein aufsetzen der Aufnahmebehälter ermöglicht, so daß ein staubfreies entleeren gegeben ist.
  • Die Neuerung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung von der Seite, Figur 2 einen Aufnahmebehälter in perspektivischer Darstellung Figur 3 einen Sammelbehälter am LKW mit Aufsetzvorrichtung von hinten gesehen.
  • In Sig. 1 erkennt man, wie der Aufnahmebehälter 1 in Ruhestellung am Aufnahmeort auf dem Fußboden steht, und die unteren Klappen 11 und 12 geschlossen sind. Man erkennt die Einfüllvorrichtung 2, bei der die Deckelteile 49 und 50 gerade geöffnet sind. Der Aufnahmebehälter 1 kann von der Hebevorrichtung 6, welche an der Transportvorrichtung 4, b.B. einem lastkraftwagen angeordnet ist, angehoben werden. Dazu dient das Aufnahmegeschirr 15 und die Ketten 16 und 17. Diese werden mit den hingen 47 und 48 in die Haken 45, 46 und 55 eingehängt. die Hebevorrichtung 6 kann die gesamte Fläche des Sammelbehälters 5 überstreichen.
  • klan erkennt aus der Fig. 1, daß der Sammelbehälter 5 eine Abdeckvorrichtung 7 trägt, die im besonderen Ausführungsbeispiel aus einer Wolle 19 der plane 18 besteht. Diese läßt sich bis zum lunkt 20 vorrollen und somit kann der Sammelbehälter 5 bei Transport abgedeckt werden.
  • an der Transportvorichtung 4 kann noch eine Desinfektions-und einigungsvorrichtung 8 angebracht sein, welche aus einem SJaschmittelbehälter 21 und einer Druckpumpe 22 besteht. Daran angeschlossen ist ein Spülschlauch 23 mit einem Mundstück 24, mit dem die Aufnahmebehälter 1 beim Kunden desinfiziert oder ausgespült werden können.
  • Man erkennt in Fig. 1 noch, daß an der Transportvorrichtung 4 eine Verschließvorrichtung 25 für Plastikbeutel anbringbar ist, welche abnehmbar ist und mit der am Sammelbehälter eingelegte Plastikbeutel verschweißbar sind. J5e Vorratsbeutel sind auf einer Abrollvorrichtung 26 angeordnet.
  • Die entleerung des Aufnahmebehälters 1 erfolgt über die Entleerungsvorrichtung 3, welche sich am Boden befindet.
  • In Hig. 2 ist der Aufnahmebehälter 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt. an erkennt, daß an der Unterseite 9 des Aufnahmebehälters 1 anlenkungspunkte 30 und 31 angeordnet sind, an denen die Klappenteile 11 und 12 in Pfeilrichtung 54 schwenkbar angeordnet sind.
  • Das Klappenteil 11 trägt einen Ansatz 13. Beim Einklappen der Klappenteile 11 und 12 klappt das Klappenteil 11 mit dem Ansatz 13 zuerst ein und- das Klappenteil 12 greift dann hint-er den Ansatz 13, so daß ein Verschließen des Aufnahmebehälters erfolgen kann.
  • Die Klappenteile 11 und 12 werden dadurch verschlpssen, daß eine Werriegelung 14 am Llappenteil 12 angeordnet ist, welche an diesem drehbar gelagert ist und aus einen Hakenteil 42 mit fest angelenktem ;iandhebel 40 besteht, welche in Pfeilrichtung 41 bewegbar ist. Nachdem die Klappenteile 11 und 12 eingeklappt sind, kann mittels des handhebels 40 das Hakenteil 42 hinter den bolzen 43, der der 1 gehäuse befestigt ist, greifen und somit die Klappenteile 11 und 12 sicher verschlossen werden.
  • Weiterhin sind an den klappen 11 und 12 Anlenkungspunkte 36 und 37 vorgesehen, welche Gewichtsausgleichvorrichtungen im Ausführungsbeispiel die ledern 28 und 29 anlenken, die am anderen rinde 34 und 35 am Gehäuse befestigt sind. Die Federkrafte sind gerade so eingestellt, daß das Gewicht der Klappen ausgeglichen ist.
  • Man kann zum Nachspannen der Federn 28 und 29 noch weitere Nachspannvorrichtungen 38 und 39 anbringen.
  • Man erkennt am Klappenverschluß 10, daß die Anlenkungspunkte 3u und 31 für die Klappenteile 11 und 12 innerhalb der äußeren Begrenzungslinien 32 und 33 der Seitenwände zu liegen kommen.
  • am Aufnahmebehälter. 1 können noch Fahrrollen 44 angebracht sein, wie diese auf der einen Seite beispielsweise eingezeichnet sind.
  • Man erkennt an der einen seitenwand auch die Haken 45 und 46, in welche die Ketten 16 und 17 mit den @sen 47 und 48 eingreifen können. Gleiche @aken sind auch auf der anderen eite des Behälters angeordnet.
  • Die Anlenkungspunkte 30 und 31 als Drehachsen ausgebildet, *3a diese über die gesamte Länge des behälters reichen, können 3t auch so ausgebildet sein, daß diese Verdrehfedern tragen, welche für den Gewichtsausgleich sorgen.
  • Man erkennt in Fig. 2 auch wie die Deckelteile 49 und SO an der Oberseite drehbar in Pfeilrichtung 53 angeordnet sind. Man kann diese im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von ausgleichsfedern 51 und 52 im Gewicht ausgleichen, so daß ein bequemes Öffnen und Schließen möglich ist. man kann auch besondere Verriegelungsvorrichtungen anbringen, damit die Klappen fest verschließbar sind.
  • In Fig. 3 erkennt man, wie auf einem Sammelbehälter 5 eine Aufsatzvorrichtung 27 anbringbar ist, welche das Volumen des Sammelbehälters vergrößert und zugleich die Möglichkeit gibt, an der Oberseite die Aufnahmebehälter aufzusetzen, so daß eine staubfreie bntleerung möglich ist.
  • Bei der Vorrichtung nach der Neuerung besteht noch weiterhin der große Vorteil, das die Aufnahmebehälter relativ leicht ausgebildet werden können, da diese während des ransportes die Abfälle nicht aufzunehmen brauchen.
  • bei dem system der Neuerung besteht noch weiterhin der Vorteil daß fur die Bedienung eines bestimmten Rundenkreises weiiger Aufnahmebehälter erforderlich sind, als bei den bisher bekannten Systemen.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Sammlung und Abtransport von Material.
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem kufnahmebehälter (1) mit Einfüll-(2) und Entleerungsvorrichtung (3) besteht, der am Aufnahmeort verbleibt und aus einer Transportvorrichtung (4) mit Sammelbehälter (5) und Hebevorrichtung (6) für den Sammelbehälter (5) zur Entleerung und einer hbdeckvorrichtung (7) für den Transport des laterales und einer Desinfektions- und Reinigungsvorrichtung (8) für die aufaahmebehälter (5) besteht.
2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufnahmebehälter (1) an der Unterseite (9) einen zweiteiligen, nach unten öffenbaren Klappenverschluß (10) besitzt, der mit Gegengewichts aus gleich und einer Verriegelung (14) verseheh ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hebevorrichtung (6) ein Aufnahmegeschirr (15) für die Aufnahmebehälter angebracht ist und von dieser die gesamte Länge des Sammelbehälters (5) bestreichbar ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (5) mittels auf und abrollbarer Plane (18) abdeckbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasch- und Desinfektionsvorrichtung (8) vorgesehen ist, die aus Waschmittelbehälter (21), Druckpumpe (22) und opülschlauch (23) mit Mundstück (24) besteht.
6. Vorrichtung nach ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) zur Aufnahme von elastikbeutela eingerichtet ist, und an der Transportvorrichtung (4) eine Verschließvorrichtung (25) für die Beutel angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportvorrichtung (4) eine mit abrollvorrichtung (26) versehene Vorratsrolle für Plastikbeutel angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (5) mit Aufsetzvorrichtungen für den wufnahmebehälter (1) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegengewichtsausgleich mindestens einen Teil des Gewichtes der Klappen (11, 12) ausgleicht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmebehälter (1) eine einteilige Klappe Anwendung findet.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewichtsausgleich ledern (28, 29) dienen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungspunkte (30, 31) der Klappen (11, 12) innerhalb der-Begrenzungslinien (32, 33) der Seitenwände liegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewichtsausgleich Spiralfedern (28, 29) dienen, die an Anlenkungspunkten (36, 37) an den Klappen (11, 12) angreifen, die innerhalb der Begrenzungslinien der bei tenwände liegen, und mit dem anderen Ende (34, 35) am Behälter angelenkt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Drehachsen (30, 31) der lappen (11, 12) angeordnete Verdrehspiralfedern Anwendung finden.
15. Vorrichtung nach anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Nachspannvorrichtungen (38, 39) für die Federn (28, 29) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (14) an dem einen Klappenteil (12) angeordnet ist und mittels handhebels (40), bewegbaren Hakenteiles (42) um einen Bolzen (43) am Behälter (1) greift.
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