DE2621689A1 - Entnahmefraese fuer fahrsilos - Google Patents

Entnahmefraese fuer fahrsilos

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DE2621689A1
DE2621689A1 DE19762621689 DE2621689A DE2621689A1 DE 2621689 A1 DE2621689 A1 DE 2621689A1 DE 19762621689 DE19762621689 DE 19762621689 DE 2621689 A DE2621689 A DE 2621689A DE 2621689 A1 DE2621689 A1 DE 2621689A1
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removal cutter
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milling drum
tractor
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Josef Feldmeier
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Feldmeier & Wiewelhove
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
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    • A01F2025/2063Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo
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    • A01F2025/2072Scoops with an extracting tool mounted inside or in the vicinity of said scoop

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Entnahmefräse für Fahrsilos
  • Das Schutzrecht betrifft eine mit einer Zugmaschine koppelbare Entnahmefräse für Fahrsilos, mit einem an die Fräswalze anschließenden und diese tragenden Vorratsbunker mit einer Entleerungsklappe.
  • Eine derartige Entnahmefräse für Fahrsilos ist bekannt und besteht im wesentlichen aus einem bunkerartigen Gehäuse, an dessen Frontseite die Fräswalze angeordnet ist, wobei die Bodenseite des Gehäuses als Entleerungsklappe ausgebildet ist. Die Oberseite des Gehäuses ist geschlossen, um ein erausschleudern des von der Fräse abgefrästen Silagegutes zu verhindern, wobei die gesamte Einrichtung in die an den landwirtschaftlichen Zugmaschinen vorhandene Hydraulik eingehängt wird. Der Antrieb erfolgt über eine Zapfwelle. Mit derartigen Einrichtungen ist das Bearbeiten von Silos mit einer Arbeitshöhe von 2 m etwa möglich und das Fassungsvermögen des eigentlichen Vorratsbunkers beträgt beispielsweise 400 kg , wobei diese Werte kaum überschritten werden können, da andernfalls die Anbauhydraulik der Zugmaschine nicht mehr in der Lage ist, die Vorrichtung zu tragen.
  • Bei großen landwirtschaftlichen Betrieben reicht aber die im Vorratsbunker gespeicherte Menge nicht für einen einzigen Fütterungsvorgang aus, so daß der Landwirt gezwungen ist, mehrmals mit der Einrichtung hin- und herzufahren. Auch bei in gewissen Gegenden üblichen hohen Silos ist die Arbeitshöhe von 2 m nicht ausreichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entnahmefräse für Fahrsilos zu schaffen, die in der Lage ist, auch höhere Silos zu bearbeiten, wobei Vorratsmengen bis etwa 1.ooo kg im Vorratsbunker gespeichert werden können.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Einrichtung gelöst, die sich kennzeichnet durch ein anbau- oder anhängbares Rahmengestell, an dem der Vorratsbunker schwenkbar anschließt, wobei das Rahmengestell die die Schwenkbewegung ermöglichenden Kolben-Zylinderanordnungen und einen Getriebeanschluß für die Fräswalze trägt.
  • Durch diese Anordnung wird es möglich, in dem Rahmengestell auch eine schwerere Einrichtung zu lagern, wobei gemäß der Erfindung vorzugsweise so vorgegangen wird, daß die Schwenkachse im oberen Bereich des Rahmengestells liegt, so daß dadurch der Arbeitskreis der Vorrichtung in der Höhe wesentlich gegenüber den bekannten Einrichtungen vergrößert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die Entleerungsklappe durch die der Fräswalze gegenüberliegende Rückwand des Vorratsbunkers gebildet ist und um eine im Bereich der Oberseite des Vorratsbunkers liegende Achse schwenkbar ist.
  • Durch die Kombination des Merkmals, daß die Schwenkachse des Bunkers selbst im oberen Bereich des Rahmengestells liegt und die Schwenkachse der Entleerungsklappe im oberen Bereich des Bunkers, ist es möglich die Rückwand als Entleerungsklappe zu benutzen und durch Anheben des Runkers eine vollständige und einfache Entleerung zu erreichen, ohne daß das Gewicht des Silagegutes während des Transportes auf der Entleerungsklappe liegt, so daß dadurch auch höhere Gewichtsmengen transportiert werden können als bei den bisher bekannten Einrichtungen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Antrieb für die Fräswalze durch einen Kettenantrieb erfolgt, der an dem der Fräswalze abgewandten Ende an einem auf der Schwenkachse angeordneten, angetriebenen Zahnrad anschließt.
  • Ein Entlüftungssieb an der Oberseite des sonst allseitig geschlossenen Gehäuses verhindert einen Luftstau innerhalb des Gehäuses während des Beladens.
  • Am Rahmengestell ist ein Getriebeanschluß vorgesehen, der beispielsweise an die Zapfwelle der Zugmaschine angeschlossen werden kann, wobei von diesem Getriebeanschluß eine Getriebeverbindung zu dem Kettenantrieb verläuft, wobei diese Verbindung ebenfalls über einen Kettentrieb erfolgen kann.
  • Das Rahmengestell ist vorzugsweise mit Stützrädern versehen, so daß das Gewicht nicht mehr von der Dreipunkthydraulik der Zugmaschine allein getragen werden muß, sondern über die Stützräder auf den Erdboden übertragen wird.
  • Ein Handhebel zur Betätigung der Verriegelung der Entleerungsklappe ist so angeordnet, daß er vom Sitz der Zugmaschine aus bedient werden kann, so daß dadurch das Entriegeln der Entleerungsklappe vom Fahrersitz aus erfolgen kann. Die Tatsache, daß die Rückwand des Behälters als Entleerungsklappe ausgebildet ist, ermöglicht eine einfache Verriegelung, die eben auch einfach von Hand gelöst werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 eine Ansicht auf die Entnahmefräse in auf den Erdboden abgesenkter Arbeitsstellung und in Fig. 2 die Entnahmefräse in der angehobenen Stellung, wobei gestrichelt die geöffnete Entleerungsklappe eingezeichnet ist.
  • In der Zeichnung ist ganz allgemein mit 1 eine Zugmaschine,beispielsweise ein Schlepper bezeichnet, an dem die eigentliche Entnahmefräse 2 angeschlossen ist. Diese besteht aus einem Vorratsbunker 3 und einer Fräswalze 4, die an der Frontseite des Vorratsbunkers frei angeordnet ist und bei ihrem Umlauf das losgefräste Silagegut in den Vorratsbunker transportiert.
  • Ein Entlüftungssieb 5 verhindert irgendeine Luftstauung innerhalb des sonst allseitig geschlossenen Vorratsbunkers 3, wobei die geschlossene Oberseite weiterhin bei 6 erkennbar ist. Der Vorratsbunker schließt an ein Rahmengestell 7 an, das deutlicher in Fig. 2 erkennbar ist und das sich über Stützräder 8 auf dem Erdboden abstützt, andererseits aber an die Dreipunkthydraulik der Zugmaschine angeschlossen ist. Dieses Rahmengestell weist einen Getriebeanschluß 9 auf, der zum Anschluß an die Zapfwelle dient und von wo aus über eine Getriebeübertragung der Antrieb der Fräswalze 4 erfolgt. An der Oberseite des Rahmengestells 7 ist die eigentliche Schwenkachse 1o vorgesehen, wobei zwei Gelenkstellen 11 angeordnet sind. Von'diesen Gelenkstellen ist in Fig. 1 und 2 nur eine erkennbar.
  • Um die Schwenkachse 1o kann der eigentliche Vorratsbunker mit der daran angeordneten Fräswalze 4 über Kolben-Zylinderanordnungen 12 gehoben und gesenkt werden, so daß er beispielsweise von der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 dargestellte Lage gehoben werden kann.
  • In den Zeichnungen ist auch erkennbar, daß der Antrieb der Fräswalze über einen Kettentrieb 13 erfolgt, wobei das der Fräswalze abgewandte Kettenrad in einer entsprechenden Schutzhaube angeordnet genau auf der Schwenkachse 10 liegt, so daß die Schwenkbewegung des Vorratsbunkers keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Rückwand des eigentlichen Vorratsbunkers 3 als Entleerungsklappe 14 ausgebildet ist, die mittels einer Verriegelung 15 an den Seitenwänden gehalten wird und über einen Handhebel 16 vom Fahrersitz aus betätigt werden kann. Im angehobenen Zustand entleert sich aufgrund dieser Bauart der Vorratsbehälter vollständig, wobei der Transport des relativ schweren Silagegutes auf der Bodenseite des Behälters erfolgen kann, die in Fig. 2 mit 17 bezeichnet ist und entsprechend tragfähig ausgebildet sein kann.
  • Ansprüche: L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche: Miteiner Zugmaschine koppelbare Entnahmefräse für Fahrsilos mit einem an die Fräswalze anschließenden und diese tragenden Vorratsbunker mit einer Entleerungsklappe, gekennzeichnet durch ein anbau- oder anhängbares Rahmengestell (7), an dem der Vorratsbunker (3) schwenkbar anschließt, wobei das Rahmengestell (7) die die Schwenkbewegung ermöglichenden Kolben-Zylinderanordnungen (12) und einen Getriebeanschluß (9) für die Fräswalze (4) trägt.
  2. 2. Entnahmefräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (lo) im oberen Bereich des Rahmengestells (7) liegt.
  3. 3. Entnahmefräse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsklappe (14) durch die der Fräswalze (4) gegenüberliegende Rückwand des Vorratsbunkers (3) gebildet ist und um eine im Bereich der Oberseite des Vorratsbunkers liegende Achse schwenkbar ist.
  4. 4. Entnahmefräse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kettenantrieb (13) für die Fräswalze (4), der an dem der Fräswalze (4) abgewandten Ende an einem auf der Schwenkachse (lo) angeordneten angetriebenen Zahnrad anschließt.
  5. 5. Entnahmefräse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Entlüftungssieb (5) an der Oberseite des sonst allseitig geschlossenen Vorratsbunkers (3).
  6. 6. Entnahmefräse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Getriebeanschluß (9) an dem Rahmengestell und eine Getriebeverbindung vom Getriebeanschluß zum Kettenantrieb (13).
  7. 7. Entnahmefräse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (7) mit Stützrädern (8) versehen ist.
  8. 8. Entnahmefräse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Handhebel (16) zur Betätigung der Verriegelung (15) der Entleerungsklappe (14).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5127589A (en) * 1990-03-26 1992-07-07 J. Willibald Gmbh, Maschinenfabrik Implement for moving compost stored in stacks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5127589A (en) * 1990-03-26 1992-07-07 J. Willibald Gmbh, Maschinenfabrik Implement for moving compost stored in stacks

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DE2621689B2 (de) 1979-01-25

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