DE60115112T2 - Turmsystem für Förderschnecke eines Mähdreschers - Google Patents

Turmsystem für Förderschnecke eines Mähdreschers Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Getreide- oder Körner-Zwischenspeicherung auf einer landwirtschaftlichen Erntemaschine. Insbesondere bezieht sie sich auf einen aufsteigenden (bubble-up-) Schneckenförderer zur Verwendung in einem Körnertank.
  • Die mechanische Ernte von Getreide wird seit Jahrzehnten eingesetzt. Es werden jedoch fortgesetzte Bemühungen gemacht, die Erntevorgänge effizienter und effektiver zu machen. Ein Mähdrescher schließt allgemein ein Vorsatzgerät ein, das das Erntegut mäht. Das Vorsatzgerät bewegt dann das gemähte Erntematerial in ein Zuführungsgehäuse, das das gemähte Erntegut in die Dresch-, Trenn- und Reinigungsbereiche des Mähdreschers anhebt. Die Körner werden von den Stengeln durch ein Rotor- oder Zylinder-Dreschsystem gelöst. Die Körner werden dann abgetrennt und in einen Zwischenbehälter oder Körnertank bewegt und in diesem gespeichert. Die Spreu und andere Abfälle werden an der Rückseite des Mähdreschers ausgeworfen. Die in dem Körnertank gespeicherten Körner werden schließlich über ein Körnertank-Entladerohr abgegeben. Ein Fahrer lässt diese verschiedenen Operationen üblicherweise von einer glasumschlossenen Kabine aus ablaufen. Typischerweise befindet sich die Kabine oberhalb und hinter dem Vorsatzgerät und dem Zuführungsgehäuse. Es gibt eine große Vielzahl von landwirtschaftlichen Mähdreschern, und ihre Betriebsweise ist in der Technik gut bekannt. Für Beispiele derartiger Mähdrescher wird auf die US-A-4,846,198 verwiesen, die die üblichen und Doppelrotor-Dresch- und Trennsysteme eines Mähdreschers sowie anderer Hauptsysteme des Mähdreschers zeigt. Siehe auch die New Holland Super Conventional Combines TXTM66, TXTM68, die New Holland TWIN ROTOR® Mähdrescher TR®89 und TR®99 als Beispiele vorhandener üblicher Mähdrescher und Axialfluss-Mähdrescher. Die US-A-4,332,262 zeigt weiterhin die primären Systeme eines üblichen Mähdreschers. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten bezüglich verschiedener landwirtschaftlicher Erntemaschinen-Systeme wird auf die US-A-4,522,553, die US-A-4,800,711, die US-A-4,866,920, die US-A-4,907,402, die US-A-4,967,544 und die US-A-5,155,984 verwiesen. Es wird weiterhin auf das New Holland Mais-Vorsatzgeräte-Modell 996 und das New Holland Getreide-Bandförder-Vorsatzgeräte-Modell 994 hinsichtlich Einzelheiten von Vorsatzgeräten verwiesen.
  • Wie dies bereits weiter oben kurz erwähnt wurde, treten die verarbeiteten Körner in den Körnertank von dem Trenn- und Reinigungssystem über einen Höhenförderer für saubere Körner ein. Wie die Körner in den Körnertank gefördert wurden, hat sich graduell und als Ergebnis verschiedener Faktoren entwickelt. Ursprünglich traten die reinen Körner in den Tank an der Unterseite des Tanks ein. Selbstverständlich stieg, während die Körnersäule größer wurde, die zum Hineindrücken von mehr Körnern in den Körnertank erforderliche Kraft an. Hierdurch wurden die Körner beschädigt, wenn die Körnersäule zu schwer wurde. Um dieses Problem zu mildem, wurde ein Körnertank-Schneckenförderer eingeführt. Grundlegend würde der Körnertank-Schneckenförderer die Körner von dem Höhenförderer für reine Körner aus nach oben fördern und an der Oberseite des Körnertanks ablegen. Die nächste Verbesserung beinhaltete die Schaffung des aufsteigenden (bubble-up) Schneckenförderers. Dieser aufsteigende Schneckenförderer ermöglicht es, dass noch mehr Körner am Mittelpunkt des Körnertanks aufgehäuft wurden. Der aufsteigende Schneckenförderer war typischerweise federvorgespannt oder wurde hydraulisch angetrieben, und er stieg konstant über die Körnersäule an. Körnertank-Größen werden jedoch zunehmend größer, und zwar so weit, dass ein aufsteigender Schneckenförderer ziemlich hoch über die Seiten des Mähdreschers ansteigen konnte. Dies ergibt Transportschwierigkeiten, weil die Gesamthöhe des Mähdreschers bis zu dem Punkt ansteigen würde, an dem der aufsteigende Schneckenförderer so weit über den Mähdrescher nach oben hin vorspringen würde, dass dies gegen verschiedene nationale und internationale Transportbestimmungen verstößt.
  • Der Stand der Technik zeigt diese Nachteile. Die US-A-4,008,819 zeigt einen selbstaufsteigenden Körnertank-Lade-Schneckenförderer für Mähdrescher, oder einen üblichen federvorgespannten aufsteigenden Schneckenförderer. Die US-A-4,106,649 zeigt eine schwimmende Körnertankerweiterung zur Verwendung mit dem landwirtschaftlichen Mähdrescher oder einen aufsteigenden Schneckenförderer für einen noch größeren Körnertank. Die US-A-Re 24,920 zeigt ein Körnertank-Entladesystem. Die US-A-2,885,129 zeigt ein Getriebe und einen Übergangsbereich, die an der Basis eines Körner-Schneckenförderers angeordnet sind. Die US-A-4,029,228 zeigt einen weiteren federvorgespannten aufsteigenden Schneckenförderer. Die US-A-5,695,398 zeigt einen faltbaren Lade-Schneckenförderer. Dieser einzige Körner-Lade-Schneckenförderer wird hydraulisch angehoben und dann in seiner Position vor dem Betrieb verriegelt. Sobald der Körnertank voll ist, bleibt der Schneckenförderer in einer aufrechtstehenden Position, was Transportprobleme hervorruft. Die US-A-2,481,860 zeigt ein federvorgespanntes Körnertank-Entladesystem. Die US-A-4,662,812 zeigt eine Körnertank-Entladeeinrichtung mit einer schrägen Schwenkachse. Bewegliche aufsteigende Schneckenförderer haben typischerweise einen Gelenkbereich zwischen den stationären und beweglichen Teilen. Dieser Bereich muss abgedichtet werden, um die Rückkehr von Körnern von dem Körnertank in die aufsteigende Baugruppe zu verhindern. Derartige Dichtungen können für eine Position des Schneckenförderers optimiert werden, beispielsweise dann, wenn er vollständig ausgefahren sind, doch ergeben sie üblicherweise ein gewisses Auslecken in den anderen Zwischenstellungen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine aufsteigende Baugruppe zu schaffen, die zwischen einer Betriebs- und einer Transportstellung beweglich ist und die vorstehend angegebenen Nachteile beseitigt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine landwirtschaftliche Erntemaschine geschaffen, die folgendes umfasst:
    Einrichtungen zur Bearbeitung von von einem Feld gesammeltem Erntematerial;
    einem Tank zur Zwischenspeicherung des verarbeiteten Erntematerials; und
    Fördereinrichtungen zum Fördern von verarbeitetem Erntematerial von der Verarbeitungseinrichtung zu dem Tank;
    wobei die Fördereinrichtung folgendes umfasst:
    • – eine stationäre untere Schneckenförderer-Baugruppe, die untere Förderschnecken-Schaufeln umfasst, die für eine Drehung im Inneren eines unteren Förderschnecken-Rohres befestigt sind;
    • – eine bewegliche obere Schneckenförderer-Baugruppe, die obere Förderschnecken-Schaufeln umfasst, die für eine Drehung im Inneren eines oberen Förderschnecken-Rohres befestigt sind, um das verarbeitete Erntematerial in den Tank abzugeben; und
    • – Einrichtungen zum Drehen der oberen Schneckenförderer-Baugruppe gegenüber der unteren Schneckenförderer-Baugruppe um eine Drehachse, die in einer Ebene liegt, die sich durch die Achse der unteren Förderschnecken-Schaufeln erstreckt, wobei die Drehachse die untere Förderschnecken-Schaufel-Achse schneidet oder mit dieser zusammenfällt,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtungen ein Drehturmsystem umfassen, das folgendes umfasst:
    einen unteren Schneckenförderer-Flanschring, der an der unteren Schneckenförderer-Baugruppe befestigt ist; und
    einen oberen Schneckenförderer-Flanschring, der an der oberen Schneckenförderer-Baugruppe in der Nähe des unteren Schneckenförderer-Flanschrings befestigt ist und in einer Ebene ausgerichtet ist, die senkrecht zu der Drehachse und schräg zu dem oberen Förderschneckenrohr ist.
  • Eine derartige Schneckenförderer-Anordnung ist in der Lage, nach unten hin, unter die obere Höhenlage des Körnertanks verschwenkt zu werden, um einen einfachen Transport zu ermöglichen. Wenn die obere Schneckenförderer-Baugruppe gedreht wird, ermöglicht es dies, dass die Oberseite des Schneckenförderers in einer Vielzahl von Positionen innerhalb des Körnertanks angeordnet wird.
  • Die Dreheinrichtungen umfassen ein Drehturmsystem. Eine derartige Ausführungsform ist hinsichtlich des Volumens kompakt, was besonders vorteilhaft ist, wenn sie im Inneren eines Körnertanks verwendet wird. Das System kann sehr einfach in einem vorhandenen Mähdrescher installiert werden. Ein derartiges Drehturmsystem kann ein oder mehrere Rollen-Baugruppen umfassen, die an einem Flanschring auf der oberen oder unteren Schneckenförderer-Baugruppe befestigt sind, und die in Gleitkontakt mit dem Flanschring auf der anderen Schneckenförderer-Baugruppe stehen. Die Rollen-Baugruppen halten die Flanschringe nahe aneinander, während sie eine Drehung relativ zueinander ermöglichen.
  • Der obere Schneckenförderer-Abschnitt kann manuell, beispielsweise mit Hilfe eines Handgriffs verschwenkbar sein, oder es können Motoreinrichtungen für eine Drehung durch den Fahrer in der Kabine des Mähdreschers vorgesehen sein. Verriegelungseinrichtungen, beispielsweise ein federvorgespannter Bolzen, der durch die oberen und unteren Schneckenförderer-Flanschringe hindurch eingesetzt wird, können zur Festlegung der oberen Schneckenförderer-Baugruppe in der Betriebs- oder Transportstellung verwendet werden. Der Fahrer kann den Bolzen dann anheben und die obere Schneckenförderer-Baugruppe manuell in die passende Position drehen. Der Bolzen wird dann durch die Feder in eine Bohrung gedrückt, wodurch die obere Baugruppe an ihrem Platz verriegelt wird.
  • Eine Hydraulik- oder Elektromotor-Baugruppe kann die obere Schneckenförderer-Baugruppe drehen. Ein durch einen Schalter gesteuerter Elektromotor kann zum Drehen einer Antriebsschnecke verwendet werden, die mit einer Reihe von Flanschring-Zähnen kämmt, die am Umfang eines Schneckenförderer-Flanschrings angeordnet sind. Der obere Schneckenförderer-Flanschring wird auf die gewünschte passende Position durch Betätigen des Schalters gedreht.
  • Die untere Schneckenförderer-Baugruppe oder ein Übergang zu diesem unteren Schneckenförderer können einen Platz für die Anbringung eines Ertrag-Überwachungssystems bereitstellen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit weiteren Einzelheiten in Form eines Beispiels, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers ist, wobei Teile fortgebrochen dargestellt sind, um das Innere des Körnertanks zu zeigen;
  • 2 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht der in dem Körnertank nach 1 sichtbaren Struktur ist, die obere und untere Schneckenförderer-Baugruppen zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht senkrecht zu den Schneckenförderer-Flanschringen ist, die eine Rollen-Baugruppe und eine Elektromotor-Baugruppe entlang der Linie 3-3 nach 2 zeigt;
  • 4 eine der 3 ähnliche Ansicht ist, die jedoch die Ausführungsform mit manuellen Dreheinrichtungen zeigt;
  • 5 eine ausführliche Schnittansicht der Rollen-Baugruppe entlang der Linie 5-5 nach 3 in größerem Maßstab zeigt;
  • 6 eine ausführliche Schnittansicht eines Bolzens und eines Bolzen-Haltebügels entlang der Linie 6-6 nach 3 in größerem Maßstab ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist es möglich, die Hauptelemente und die allgemeine Betriebsweise der vorliegenden Erfindung zu betrachten. Bezugnahmen auf links und rechts werden aus Gründen der Bequemlichkeit verwendet und werden so bestimmt, dass man an der Rückseite des Mähdreschers steht und auf das vordere Ende in der normalen Bewegungsrichtung blickt. In ähnlicher Weise werden vorwärts und rückwärts durch die normale Bewegungsrichtung des Mähdreschers bestimmt. Der Pfeil D definiert die typische Vorwärts-Bewegungsrichtung. Nach oben oder nach unten gerichtete Ausrichtungen beziehen sich auf den Boden oder die Arbeitsoberfläche. Horizontale oder vertikale Ebenen sind ebenfalls auf den Boden bezogen.
  • 1 zeigt einen typischen Mähdrescher 1, der zwei Vorderräder 8 (von denen lediglich eines gezeigt ist) und zwei Hinterräder 12 (von denen lediglich eines gezeigt ist) aufweist, die an einem Hauptrahmen 15 befestigt sind, um eine Bewegung über den Boden zu ermöglichen. An der Vorderseite des Mähdreschers befindet sich ein Vorsatzgerät 5 zum Mähen des Erntematerials. Während der Mähdrescher 1 und das Vorsatzgerät 5 vorwärts bewegt werden, mäht das Vorsatzgerät das Getreide und die Stängel. Das Vorsatzgerät 5 bewegt das Getreide in eine Förderschnecken-Wanne. Eine sich in Querrichtung erstreckende Förderschnecke drückt das Getreide und die Stängel in der Förderschnecken-Wanne zur Mitte des Vorsatzgeräts. Das Vorsatzgerät kann gegenüber dem Boden eingestellt und neu eingestellt werden. Das Vorsatzgerät kann weiterhin nach links oder rechts geneigt werden, oder es kann relativ hoch oder niedrig gegenüber dem Boden angeordnet werden. Diese Merkmale werden dauernd in Abhängigkeit von dem Gelände und von den Erntematerial-Bedingungen eingestellt. Bewegliche Vorsatzgeräte sind gut bekannt und in der Technik durchgesetzt. An der hinteren Mitte des Vorsatzgeräts befindet sich das Zuführungsgehäuse 3 oder ein Höhenförderer. Das Zuführungsgehäuse 3 bewegt das Getreide und die Stängel nach hinten in die Dresch-, Trenn- und Reinigungssysteme 4 des Mähdreschers. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Dresch-, Trenn- und Reinigungssystemen 4, die sehr unterschiedlich sind und für den Fachmann gut bekannt sind. Nach der Verarbeitung, Trennung und Reinigung werden die Körner von einem Höhenförderer 13 für reine Körner nach oben transportiert und in einen Übergang 25 für reine Körner abgeworfen. Ein Turmsystem 10 hebt die reinen Körner von dem Übergang 25 für reine Körner an und gibt die Körner auf der Oberseite eines Körnertanks 6 ab, der sich in der Nähe der Oberseite des Mähdreschers 1 befindet. Unter Intervallen werden die Körner von dem Körnertank 6 mit Hilfe eines Entlade-Förderschneckenrohres 7 zu einem Transportfahrzeug überführt. Üblicherweise bleibt während der Erntevorgänge der Entlade-Schneckenförderer 7 im Ruhezustand, und das Körnertank-Entlade-Förderschneckenrohr 7 bleibt in einer zurückgezogenen Stellung, wie dies in 1 gezeigt ist. Der Mähdrescher kann jedoch "fliegend" entladen werden. Ein getrenntes Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Lastwagen oder ein von einem Traktor gezogener Körner-Anhänger, wird neben den sich bewegenden Mähdrescher gefahren. Die verarbeiteten Körner werden entladen, während sich der Mähdrescher und das aufnehmende Fahrzeug bewegen. Der Abfall oder die Spreu wird an der Rückseite des Mähdreschers durch einen Spreu-Verteiler an der Rückseite 11 des Mähdreschers 1 ausgeworfen. Der Fahrer steuert den Mähdrescher 1 von der Kabine 2 aus, die sich hinter dem Vorsatzgerät und an der Vorderseite des Mähdreschers befindet. Von der Kabine 2 aus kann der Fahrer die meisten der verschiedenen Mähdrescher-Funktionen beobachten. Die Kabine 2 hat üblicherweise ein großes Glasfenster oder mehrere Fenster, die dem Fahrer die maximale Fähigkeit geben, das Vorsatzgerät 5 zu überwachen. Der Mähdrescher 1 und verschiedene Systeme werden durch einen Motor 9 mit Leistung versorgt, der allgemein an der Rückseite des Mähdreschers 1 angeordnet ist. Die meisten der Hauptsysteme in einem Mähdrescher werden im Stand der Technik erläutert und sind gut bekannt.
  • Wie dies weiter oben erwähnt wurde, ist der Mähdrescher mit einem Drehturmsystem 10 für den aufsteigenden (bubble-up-) Schneckenförderer des Mähdreschers versehen. Das System besteht aus einer unteren Schneckenförderer-Baugruppe 20 und einer drehbar angebrachten oberen Schneckenförderer-Baugruppe 30. Die obere Schneckenförderer-Baugruppe 30 kann gegenüber der unteren Schneckenförderer-Baugruppe 20 entweder mit einem Handgriff 50 (4) oder mit einer Motorbaugruppe 55 (3) auf eine Transportposition 65 (2) oder von dieser fort gedreht werden.
  • Die untere Schneckenförderer-Baugruppe 20 weist ein unteres Förderschneckenrohr 22 auf. Innerhalb des Rohres 22 befinden sich die Schaufeln 21 der unteren Förderschnecke. Ein Getriebe 24 für den unteren Schneckenförderer dreht die Schaufeln 21 der unteren Förderschnecke um eine Drehachse 28. Typischerweise treten Körner an der Oberseite des Höhenförderers 13 für reine Körner aus, gleiten entlang des Übergangs 25 für reine Körner nach unten und werden von den Schaufeln 21 des unteren Schneckenförderers angehoben. An dem unteren Förderschneckenrohr 22 befindet sich der untere Förderschnecken-Flanschring 26. Der Flanschring 26 ist auf einer schrägen Ebene gegenüber der Achse des zylindrischen Förderschneckenrohrs 22 ausgerichtet. Die schräge Ebene schneidet die Achse des Förderschneckenrohrs unter einem nicht-senkrechten Winkel. Der Flanschring 26 weist weiterhin zwei diametral gegenüberliegende Bolzen-Bohrungen 27 (siehe 3 und 4) auf. Die untere Förderschnecken-Baugruppe 20 wird durch eine Strebe 23 in einer festen Position gehalten.
  • Die obere Schneckenförderer-Baugruppe 30 weist ein oberes Förderschneckenrohr 32 und obere Förderschnecken-Schaufeln 31 auf. Die Schaufeln 21 der unteren Förderschnecke und die Schaufeln 31 der oberen Förderschnecke sind durch ein verzahntes Universal- oder Kreuzgelenk 35 miteinander verbunden, um eine Bewegung und Fehlausrichtung zu ermöglichen. An dem oberen Förderschneckenrohr 32 ist der obere Schneckenförderer-Flanschring 33 befestigt. Am Umfang des oberen Schneckenförderer-Flanschrings 33 befindet sich eine Reihe von Flanschringzähnen 34. Ebenso wie der untere Schneckenförderer-Flanschring 26 ist der obere Schneckenförderer-Flanschring 33 unter einer schrägen Ebene gegenüber dem Förderschneckenrohr ausgerichtet. Auf der Oberfläche des Flanschrings 33 befindet sich der Bolzen-Haltebügel 43. An der Oberseite des oberen Förderschneckenrohrs 32 ist die Ablenkeinrichtung 36 angebracht.
  • Der untere Schneckenförderer-Flanschring 26 und der obere Schneckenförderer-Flanschring 33 sind über eine Rollen-Baugruppe 37 miteinander verbunden, die an dem oberen Schneckenförderer-Flanschring 33 angebracht ist. Die Rollen-Baugruppe 37 besteht aus einer Schraube 39 und mehreren Beilagscheiben 40, die durch eine Rollen-Bohrung 38 auf dem oberen Schneckenförderer-Flanschring 33 eingesetzt sind (siehe Einzelheit 5). Eine Rolle 41 wird auf der Schraube durch eine Mutter 42 gehalten. Die Rolle 41 berührt den Umfang des unteren Schneckenförderer-Flanschrings 33 und bewegt sich über diesen. Die Mutter 42 erstreckt sich über den gleichen Umfang des unteren Schneckenförderer-Flanschrings 26, um eine Ausrichtung zwischen dem oberen 33 und unteren 26 Förderschnecken-Flanschring sicherzustellen. Dieses Drehturmsystem 10 ermöglicht die Drehung der vollständigen oberen Schneckenförderer-Baugruppe 30 um eine Achse 29, die senkrecht zu der schrägen Ebene der Schneckenförderer-Flanschringe 26 und 33 verläuft und in einer Ebene durch die Drehachse 28 der unteren Schaufeln 21 liegt. Aufgrund der Ausrichtung der schrägen Ebene schneidet die Drehturm-Drehachse 29 diese untere Drehachse 28 unter einem stumpfen Winkel.
  • Um die obere Schneckenförderer-Baugruppe 30 gegenüber der feststehenden unteren Baugruppe 20 zu drehen, gibt es verschiedene mögliche Mechanismen. Die am wenigsten komplizierte und hauptsächliche Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, verwendet einen Handgriff 50, der über zwei Schrauben 51 an dem oberen Schneckenförderer-Flanschring 33 befestigt ist. Der Fahrer zieht einen Bolzen 44 in dem Bolzen-Haltbügel 43 aus einer Bolzen-Bohrung 27 in dem unteren Schneckenförderer-Flanschring 26 heraus. Typischerweise ist der Bolzen 44 durch eine Feder 45 und einen Federstift 46 in eine verriegelte Stellung vorgespannt. Sobald der Bolzen 44 aus der Bolzen-Bohrung 27 entfernt wurde, kann der Fahrer die obere Schneckenförderer-Baugruppe 30 frei auf irgendeine gewünschte Position drehen. Es gibt zumindest zwei Bolzen-Bohrungen 27 in dem unteren Schneckenförderer-Flanschring 26, um die richtigte Ausrichtung zu erleichtern. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Bohrungen 27 diametral entgegengesetzt angeordnet, um eine Bewegung der oberen Schneckenförderer-Baugruppe 30 aus einer Betriebsstellung auf die Transportstellung zu ermöglichen. Der Bolzen-Haltebügel 43 auf dem oberen Schneckenförderer-Flanschring 33 und die Bolzen-Bohrungen 27 auf dem unteren Schneckenförderer-Flanschring 26 sind typischerweise immer vorhanden, weil hierdurch die Herstellungskosten gesenkt und eine Not-Drehung der oberen Schneckenförderer-Baugruppe 30 in dem Fall ermöglicht wird, dass die anderen Drehverfahren ausfallen.
  • Eine weitere Einrichtung zum Drehen der oberen Schneckenförderer-Baugruppe 30 beinhaltet die Verwendung einer Elektromotor-Baugruppe 55. Im wesentlichen treibt der Elektromotor eine Antriebsschnecke 61 an, die mit den Flanschring-Zähnen 34 in Berührung steht, um es der oberen Schneckenförderer-Baugruppe 30 zu ermöglichen, sich zu drehen. Ein Elektromotor 56 wird durch einen Schalter 57 gesteuert, der in der Kabine 2 angeordnet ist. Ein Motor-Haltebügel 58 haltert den Elektromotor 56. Der Motor 56 setzt einen Motorantrieb 59 in Drehung. Die Bewegung des Antriebs 59 wird in geeigneter Weise durch eine Reihe von Untersetzungs-Zahnrädern 60 eingestellt. Dieses Untersetzungsgetriebe 60 treibt die Antriebsschnecke 61 an. Die Antriebsschnecke 61 kämmt mit den Flanschring-Zähnen 34 am Umfang des oberen Schneckenförderer-Flanschrings 33. Ein Antriebsschnecken-Haltebügel 62 lagert die Antriebsschnecke 61. Es ist verständlich, dass eine Batterie oder eine übliche elektrische Quelle den Elektromotor mit Leistung versorgt.
  • Aufgrund des schrägen Winkels des oberen Flanschrings 33 und des unteren Schneckenförderer-Flanschrings 26 kann, wenn sich der obere Flanschring 33 dreht, das Ablenkeinrichtungs-Ende der oberen Schneckenförderer-Baugruppe 30 so eingestellt werden, dass eine Anpassung an eine Vielzahl von Fällen erfolgt. Während typischer Erntevorgänge ist es wünschenswert, die Oberseite oder das Ablenkeinrichtungs-Ende 36 der oberen Schneckenförderer-Baugruppe 30 über der Mitte des Körnertanks 6 anzuordnen. Wenn der Mähdrescher transportiert wird, kann die obere Schneckenförderer-Baugruppe 30 auf eine Transportposition eingestellt werden, so dass ihre Achse parallel zur Horizontalen ist. Weil weiterhin die untere Schneckenförderer-Baugruppe 20 stationär bleibt, kann die Ertrags-Überwachungsausrüstung, die in vielen Erntemaschinen verfügbar ist, an dem unteren Förderschneckenrohr 22 befestigt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass eine Bewegung deren Berechnungen beeinflusst.
  • Es ist für den Fachmann verständlich, dass vielfältige Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, und die Erfindung soll nicht auf das beschränkt betrachtet werden, was in den Zeichnungen gezeigt oder in der Figurenbeschreibung beschrieben ist. Beispielsweise kann die obere Schneckenförderer-Baugruppe durch einen Hydraulikmotor anstelle des Elektromotors 56 gedreht werden. Die Rollen-Baugruppe 37 kann auch an dem unteren Schneckenförderer-Flanschring 26 befestigt sein und mit einem glatten Flanschring der oberen Schneckenförderer-Baugruppe 30 in Eingriff stehen. Wenn die untere Schneckenförderer-Baugruppe 20 eine von der Vertikalen abweichende Achse 28 aufweist, und die Achse der oberen Schneckenförderer-Baugruppe 30 sich unter einem nicht-senkrechten Winkel zu der Ebene ihres Flanschrings 33 erstreckt, so kann die obere Schneckenförderer-Baugruppe 30 in gleicher Weise auf ihre Betriebsstellung angehoben werden, indem diese Schneckenförderer-Baugruppe 30 um eine Achse gedreht wird, die mit der unteren Schneckenförderer-Achse 28 zusammenfällt. Diese Bewegung wird verwirklicht, wenn der untere Schneckenförderer-Flanschring 26 senkrecht zu dem unteren Förderschneckenrohr 22 ist.

Claims (13)

  1. Landwirtschaftliche Erntemaschine mit: Einrichtungen (4) zur Verarbeitung von von einem Feld gesammeltem Erntematerial; einem Tank (6) zur Zwischenspeicherung von verarbeitetem Erntematerial; und Fördereinrichtungen (13, 25, 20, 10, 30) zum Fördern von verarbeitetem Erntematerial von der Verarbeitungseinrichtung (4) zu dem Tank (6); wobei die Fördereinrichtungen folgendes umfassen: – eine stationäre untere Schneckenförderer-Baugruppe (20), die untere Förderschnecken-Schaufeln (21) umfasst, die für eine Drehung im Inneren eines unteren Förderschnecken-Rohres (22) befestigt sind; – eine bewegliche obere Schneckenförderer-Baugruppe (30), die obere Förderschnecken-Schaufeln (31) umfasst, die für eine Drehung im Inneren eines oberen Förderschnecken-Rohres (32) befestigt sind, um das verarbeitete Erntematerial in den Tank (6) abzugeben; und Einrichtungen (10) zum Drehen der oberen Schneckenförderer-Baugruppe (30) gegenüber der unteren Schneckenförderer-Baugruppe (20) um eine Drehachse (29), die in einer Ebene liegt, die sich durch die Achse (28) der unteren Förderschnecken-Schaufeln (21) erstreckt, wobei die Drehachse (29) die untere Förderschnecken-Schaufel-Achse (28) schneidet oder mit dieser zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtungen ein Drehturmsystem (10) umfassen, das folgendes umfasst: einen unteren Schneckenförderer-Flanschring (26), der an der unteren Schneckenförderer-Baugruppe (20) befestigt ist; und einen oberen Schneckenförderer-Flanschring (33), der an der oberen Schneckenförderer-Baugruppe (30) in der Nähe des unteren Schneckenförderer-Flanschrings (26) befestigt ist und in einer Ebene ausgerichtet ist, die senkrecht zu der Drehachse (29) und schräg zu dem oberen Förderschneckenrohr (32) ist.
  2. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen (13, 25, 20, 10, 30) weiterhin einen Höhenförderer (13) zum Fördern von verarbeitetem Erntematerial von den Verarbeitungseinrichtungen (4) an die untere Schneckenförderer-Baugruppe (20) umfassen.
  3. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen (13, 25, 20, 10, 30) einen Übergang (25) für den Durchlauf des verarbeiteten Erntematerials von dem Höhenförderer (13) zu der unteren Schneckenförderer-Baugruppe (20) umfassen.
  4. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (25) oder die untere Schneckenförderer-Baugruppe (20) mit einer Ernteertrag-Überwachungseinrichtung versehen ist.
  5. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehturm-System (10) weiterhin folgendes umfasst: eine Rollen-Baugruppe (37), die an einem der Flanschringe (26/33) angebracht ist, um die Flanschringe nahe aneinander zu halten und eine Drehung der oberen Schneckenförderer-Baugruppe (30) gegenüber der unteren Schneckenförderer-Baugruppe (20) zu ermöglichen.
  6. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen-Baugruppe (37) folgendes umfasst: eine Schraube (39), die an dem einen Flanschring (26/33) befestigt ist; und eine Rolle (41), die drehbar an der Schraube (39) befestigt und durch eine Mutter (42) gesichert ist, wobei die Rolle in Gleitberührung mit dem anderen der Flanschringe (26/33) steht.
  7. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen weiterhin Einrichtungen (27, 43 bis 46) zum Verriegeln der oberen Schneckenförderer-Baugruppe (30) in einer festen Position gegenüber der unteren Schneckenförderer-Baugruppe (20) umfassen.
  8. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 7, unter Rückbeziehung auf Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen eine Bolzen-Bohrung (27) in einem der Schneckenförderer-Flanschringe (26/33), einen Bolzen-Haltebügel (43), der an dem anderen der Flanschringe (33/26) befestigt ist, einen Bolzen (44), der an dem Haltebügel (43) befestigt ist, und elastische Einrichtungen (45) zum Vorspannen des Bolzens (44) in die Bolzen-Bohrung (27) umfassen.
  9. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtungen einen Handgriff (50) umfassen, der an der oberen Schneckenförderer-Baugruppe (30) angebracht ist, um die obere Schneckenförderer-Baugruppe zu drehen.
  10. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass: einer der Flanschringe (26/33) mit einer Vielzahl von Zahnradzähnen (34) versehen ist, die am Umfang des einen Flanschrings angeordnet sind; die Dreheinrichtungen (10) eine Antriebsschnecke (61) in Drehberührung mit den Zahnradzähnen (34) und Einrichtungen (55) zum Drehantrieb der Antriebsschnecke (61) umfassen.
  11. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Antriebsschnecke in Drehung versetzenden Einrichtungen (55) einen einen Elektromotor (56) aufnehmenden Motorhaltebügel (58), eine Schalteinrichtung (57), die elektrisch mit dem Motor verbunden ist, und ein Untersetzungsgetriebe (60) umfassen, das betriebsmäßig mit dem Motor (56) und dem Schneckenzahnrad (61) verbunden ist.
  12. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schneckenförderer-Baugruppe (20) sich in den Tank (6) erstreckt und die Maschine einen Haltebügel (23) umfasst, der an dem Tank (6) befestigt ist, um die untere Schneckenförderer-Baugruppe (20) zu haltern.
  13. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: die Erntemaschine ein Mähdrescher (1) ist; die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen ein Dresch-, Trenn- und Reinigungssystem (4) umfassen; und die Fördereinrichtungen eine aufsteigende Schneckenförderer-Baugruppe (20, 30) umfassen.
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