DE3315717C2 - Gerät zur Herstellung eines verkehrssicheren Straßenzustandes bei Schnee- und Eisglätte - Google Patents
Gerät zur Herstellung eines verkehrssicheren Straßenzustandes bei Schnee- und EisglätteInfo
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- E01H5/08—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
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Abstract
Gerät zur Herstellung eines verkehrssicheren Straßenzustandes bei Schnee- und Eisglätte, das über eine Kupplung (4) an die Kardan- oder Frontzapfenwelle einer Zugmaschine ankoppelbar ist, und das zwei in einem Gehäuse (5) nebeneinander horizontal angeordnete, mit Bürsten (9) bestückte, hochtourig drehende, scheibenförmige Rotoren (1) und eine im Gehäuse (5) einen Unterdruck erzeugende Vorrichtung (2) in Form eines Sauggebläses oder einer Turbine aufweist. Mit den sich horizontal drehenden Bürsten (9) aus Stahl- oder Kunststoffborsten wird eine eisglatte oder eine mit Schnee bedeckte Fahrbahn aufgerauht bzw. lockerer Neuschnee weggekehrt und durch die Saugvorrichtung (2) und den Auswurfrohrstutzen (8) der mit den Bürsten (9) mechanisch abgetragene Eis- bzw. Schneestaub gezielt beiseitigt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Herstellung eines verkehrssicheren Straßenzustandes bei Schnee- und
Eisglätte, das ein auf Rädern fahrbares Gehäuse, eine umlaufende Räumvorrichtung und eine Austragvorrichtung
aufweist und das an eine Zugmaschine ankoppelbar ist.
Ein derartiges Gerät ist durch die DE-OS 21 61 485 bekannt. Dieses bekannte Gerät weist als umlaufende
Räumvorrichtung eine horizontale Bürstenwalze auf. Eine derartige horizontal angeordnete Bürstenwalze ist
jedoch nur bedingt dazu geeignet, Eis von einer Fahrbahn zu entfernen, weil die am Boden anliegenden Borsten
der horizontalen Bürstenwalze sich verbiegen. Außerdem ist mit einer horizontal angeordneten Bürstenwalze
bei Unebenheiten in der Fahrbahn eine gleichmäßige Kehrarbeit bei Schnee und insbesondere bei Eis
nicht möglich. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Borsten auf der Bürstenwalze schraubenlinienförmig
angeordnet, wobei zwei Schraubenlinien von der Mitte der Bürstenwalze ausgehen und entgegengesetzte
Drehrichtungen aufweisen. Durch diese entgegengesetzte Drehrichtungen aufweisenden schraubenlinienförmig
angeordneten Borsten wird das Kehrgui bei passender Drehrichtung der horizontalen Bürstenwalze zur
Mitte gefördert und mit einer Austragvorrichtung weiter
befördert Die Austragvorrichtung ist bei diesem Gerät als Schaufelrad ausgebildet Da diese Austragvorrichtung
zur Förderung des Kehrgutes keinen Unierdruck erzeugt ist bei diesem Gerät das Gehäuse als
Kappe ausgebildet welche die Bürstenwalze nur teilweise bedeckt Mit einem derartigen Gehäuse ist jedoch
eine unerwünschte Verwirbelung des Kehrgutes in die Umgebung des Gerätes nicht zu vermeiden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
das bei einem einfacheren Aufbau eine bessere Räumung einer Straße von Neuschnee bzw. Eis ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Räumvorrichtung im Gehäuse nebeneinander
zwei mit Bürsten bestückten, sich um im wesentlichen vertikale Achsen gegeneinander synchron hochlourig
drehender, scheibenförmige Rotoren vorgesehen sind, daß als Austragvorrichtung eine im Gehäuse einen Unterdruck'erzeugende
Saugvorrichtung angeordnet ist, die mit einem Auswurfrohrstutzen verbunden ist, und
daß die Räum- und Austragvorrichtung von der Kardancder
Frontzapfenwelle der Zugmaschine antreibbar sind.
Damit ist es in vorteilhafter Weise möglich, mit den an den hochtourig rotierenden Rotoren angeordneten Bürsten
die glatte Oberfläche einer vereisten Fahrbahn bzw. eine festgefahrene glatte Schneefahrbahn aufzurauhen,
ohne die Straßendecke zu berühren oder zu beschädigen. Das bei der Aufrauhung von Eis bzw. beim
Kehren von Neuschnee als Slaub oder Pulver anfallende Kehrgut wird von der Saugvorrichtung angesaugt und
durch den Auswurfrohrstutzen in ein mit der Zugmaschine direkt kombiniertes Aufnahmevolumen oder bei
Überlandfahrten auf ein freies Feld geworfen. Um das erfindungsgemäße Gerät einfach, mechanisch robust
und preisgünstig auszubilden, sind die Rotoren und die Saugvorrichtung von der Kardan- oder Frontzapfenwelle
der Zugmaschine antreibbar.
In vorteilhafter Weise sind die Rotoren und die Saugvorrichtung über eine Antriebsvorrichtung antreibbar,
die über ein Kupplungselement mit der Kardan- oder Frontzapfenwelle der Zugmaschine verbindbar ist. Dabei
kann die Antriebsvorrichtung zum hochtourigcn Antreiben der Rotoren eine Hydraulikeinrichtung sein.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes bestehen insbesondere darin, daß die Höhendifferenz zwisehen
den Bürsten und dem Straßenbelag bzw. der Schnee- oder Eisdecke auf der Straße in einfacher Weise
durch ein vorzugsweise von Hand höhenverstellbares Rad, das auf der Vorder- oder Rückseite des Gehäuses
des Gerätes angeordnet ist, eingestellt werden kann.
Durch diese quasi schwebende Anordnung der Rotoren ergibt sich auch der Vorteil, daß das Gerät sich bei
einem möglichen mechanischen Bruch beispielsweise einer Bürste, oder bei einem defekten Rad, nicht verkantet,
so daß auch im Schadenfall eine gewisse Betriebssicherheit gewährleistet ist. Die beiden auf den in Fahrtrichtung
einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten seitlichen Räder können im Bedarfsfall ebenfalls
höhenverstellbar ausgebildet sein. Aus Gründen eines einfachen störungsunanfälligen Aufbaus genügt es im
Normalfall jedoch vollständig, nur das eine, mittige Rad auf der Vorder- oder Rückseite des Gerätes höhenverstellbar
auszubilden.
Um eine vollständige lückenlose Aufrauhung der eis-
Um eine vollständige lückenlose Aufrauhung der eis-
glatten Fahrbahn bzw. ein vollständiges Aufkehren vom
Neuschnee über die gesamte Breite des erfindungsgemäßen Gerätes zu erhalten, weisen die Rotoren voneinander
einen derartigen seitlichen Abstand ?.uf, daß die hochtourig rotierenden Bürsten der beiden Rotoren
mindestens unmittelbar aneinander anschließen. Vorzugsweise beschreiben die rotierenden Bürsten jedoch
ineinandergreifende Kreisringe. Damit die Bürsten der beiden Rotoren sich gegenseitig nicht behindern, sind
die Bürsten gegeneinander derart verdreht ausgerichtet, daß sie zueinander phasenverschoben rotieren.
Je nach der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Schnee- oder Eisbelags auf der Straße können Bürsten
mit Stahl- oder abriebfesten Kunststoffborsten verwendet werden. In vorteilhafter Weise sind die Rotoren
bzw. die Bürsten einfach auswechselbar gestaltet, wobei Stahlbürsten bevorzugt zum Aufrauhen eisglatter Straßen
und Kunststoffbürsten zum Beseitigen von Neuschnee verwendet werden.
Zum Entfernen des mittels der rotierenden Bürsten anfallenden Eises oder Schnees ist das Gehäuse mit einer
Saugvorrichtung versehen, durch welche das anfallende Eis- oder Schneepulver durch einen mit der Saugvorrichtung
verbundenen Auswurfrohrstutzen in ein mit der Zugmaschine direkt kombiniertes Aufnahmevolumen
hineingeschleudert und dort gesammelt, oder ins Freie geschleudert wird. Die Saugvorrichtung kann beispielsweise
eine Turbine, ein Sauggebläse oder ähnliches sein. Durch ein mit der Zugmaschine direkt kombiniertes
Aufnahmevolumen ergibt sich der Vorteil, daß das selbstfahrende Gerät im fließenden Verkehr mitfai.·-
ren kann, ohne den fließenden Verkehr bzw. Passanten zu behindern. Bei Überlandfahrten kann der vom Führerhaus
der Zugmaschine aus schwenkbare Auswurfrohrstutzen auch derart umgelenkt werden, daß der
Schnee bzw. der Eisstaub auf ein freies Feld, bzw. in den Straßenrand geworfen wird.
Die stirnseitige öffnung des Auswurfrohrstutzens kann eine schwenkbare Klappe aufweisen, gegen welche
der Schnee oder Eisstaub geschleudert wird und an der er dann abträufelt.
Zur Erhöhung des Wirkungsgrades ist die Saugvorrichtung vorzugsweise mittig und bezüglich des gegeneinander
gerichteten Drehsinns der Rotoren vor den beiden Rotoren angeordnet. Damit wird der Schnee-
oder Eisstaub auf kürzestem Weg der Saugvorrichtung zugeführt.
Zur weiteren Verstärkung der Saugwirkung und zur Abschirmung des Gerätes nach außen hin, kann der
untere umlaufende Spalt zwischen dem Gehäuse und der Straßenoberfläche durch eine Gummischürze abgeschlossen
sein.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besieht darin, daß auch unebene Fahrbahnen wie gepflasterte
Straßendecken und Straßen mit Schienen bzw. Kanaldeckeln sauber und schonend gefegt werden
können. Die Bürsten können nach der durch längeren Gebrauch bedingten einseitigen Abnutzung seitenverkehrt
ausgetauscht werden, wodurch sich in vorteilhafter Weise eine erhebliche Verlängerung ihrer Lebensdauer
ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. In einem Gehäuse 5,
das aus Seitenwänden und einem Deckel aufgebaut ist, sind zwei zueinander parallel verlaufende, im Gehäuse 5
senkrecht gelagerte Wellen 10 angeordnet, die über eine hydraulische Antriebsvorrichtung 3 mit einem Kuppluneselement
4 verbunden sind. Dieses Kupplungselement 4 ist mit einer Frontzapfenwelle oder über eine
Zurüstung mit einer Kardanwelle einer Zugmaschine verbindbar, wobei bei hohen Drehzahlen Leistungen in
der Größenordnung zwischen 60 kW und 80 kW übertragbar sein sollen. An jeder Welle IO ist ein genau
ausgev/uchteter scheibenförmiger Rotor 1 befestigt, der an seinem Umfang gleich verteilt radial wegstehende
Bürsten 9 mit nach unten gerichteten, aus Stahl oder abriebfestem Kunststoff bestehende Borsten aufweist
Die nach unten gerichteten Borsten spannen eine gemeinsame Ebene auf, deren Abstand zu der durch die
Räder 6 und 7 gegebenen Straßenoberfläche durch das von Hand verstellbare Rad 7 einstellbar ist Der Einsatz
von Bürsten 9 mit Stahlborsten ist auf eisglatten Straßen von Vorteil, um die glatte Straßenoberfläche durch die
hochtourig rotierenden Bürsten 9 aufzurauhen und einen verkehrssicheren Straßenzustand herzustellen. Bei
Straßen, die mit Neuschnee bedeckt sind, kann der Einsatz von Bürsten 9 mit abriebfesten Kunstsfoffborsten
vorteilhaft sein.
In allen möglichen Fällen wird das mechanisch abgelöste Eis oder der abgelöste Schnee im Gehäuseinneren
als Staub der Saugvorrichtung 2 zugeführt und mit Hilfe der Saugvorrichtung 2 durch einen Auswurfrohrstutzen
8 hinausgeschleudert.
Selbstverständlich ist es auch möglich, mindestens zwei erfindungsgemäße Geräte nebeneinander zusammenzukoppeln,
um beispielsweise auf Autobahnen mit mehreren Fahrspuren mit nur einer einzigen Zugmaschine
entsprechender Leistung einen relativ breiten Streifen einer vereisten Fahrbahn in einem Arbeitsgang
aufzurauhen, bzw. den Neuschnee wegzukehren. Damit eine lückenlose Wirkung des erfindungsgemäßen Gerätes
gewährleistet wird, können die sich synchron gegeneinander drehenden Rotoren 1 voneinander in einem
derartigen Abschnitt angeordnet sein, daß die Bürsten 9 ineinandergreifende Kreisringflächen beschreiben.
Der umlaufende Spalt zwischen der seitlichen Wandung des Gehäuses 5 und der Straßenoberfläche kann in
vorteilhafter Weise mit einer umlaufenden Gummischürze abgeschlossen sein, so daß der Schnee- oder
Eisstaub weitestgehend im Gehäuse 5 verbleibt, bis er durch die Saugvorrichtung angesaugt und durch den
schwenkbaren Auswurfrohrstutzen 8 in ein mit der Zugmaschine direkt kombiniertes Aufnahmevolumen hineingeschleudert
und dort gesammelt oder auf ein freies Feld neben der Straße geschleudert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gerät zur Herstellung eines verkehrssicheren Straßenzustandes bei Schnee- und Eisglätte, das ein
auf Rädern fahrbares Gehäuse, eine umlaufende Räumvorrichtung und eine Austragvorrichtung aufweist
und das an eine Zugmaschine ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Räumvorrichtung
im Gehäuse (5) nebeneinander zwei mit Bürsten (9) bestückte, sich um im wesentlichen vertikale
Achsen gegeneinander synchron hochtourig drehende, scheibenförmige Rotoren vorgesehen
sind, daß als Austragvorrichtung eine im Gehäuse (5) einen Unterdruck erzeugende Saugvorrichtung (2)
angeordnet ist, die mit einem Auswurfrohrstutzen (8) verbunden ist, und daß die Räum- und A-jstragvo;"richtung
von der Kardan- oder Frontzapfenwelle der Zugmaschine antreibbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (1) und die Saugvorrichtung (2)
über eine Antriebsvorrichtung (3) antreibbar sind, die über ein Kupplungselement (4) mit der Kardanoder
Frontzapfenwelle der Zugmaschine verbindbar ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (1) voneinander einen derartigen
seitlichen Abstand aufweisen, daß die rotierenden Bürsten (9) der beiden Rotoren (1) ineinandergreifende
Kreisringe beschreiben.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (9) Stahloder
abriebfeste Kunststoffborsten aufweisen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (2)
mittig und bezüglich des Drehsinns der Rotoren (1) vor den beiden Rotoren (1) angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (5) drei Räder
(6,7) montiert sind und daß das auf der Vorderoder Rückseite mittig angeordnete Rad (7) höhenverstellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833315717 DE3315717C2 (de) | 1983-04-29 | 1983-04-29 | Gerät zur Herstellung eines verkehrssicheren Straßenzustandes bei Schnee- und Eisglätte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833315717 DE3315717C2 (de) | 1983-04-29 | 1983-04-29 | Gerät zur Herstellung eines verkehrssicheren Straßenzustandes bei Schnee- und Eisglätte |
Publications (2)
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DE3315717A1 DE3315717A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3315717C2 true DE3315717C2 (de) | 1985-10-03 |
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DE19833315717 Expired DE3315717C2 (de) | 1983-04-29 | 1983-04-29 | Gerät zur Herstellung eines verkehrssicheren Straßenzustandes bei Schnee- und Eisglätte |
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DE (1) | DE3315717C2 (de) |
Cited By (1)
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1983
- 1983-04-29 DE DE19833315717 patent/DE3315717C2/de not_active Expired
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