DE839024C - Selbsttaetiger Auflader fuer Schuettgut - Google Patents

Selbsttaetiger Auflader fuer Schuettgut

Info

Publication number
DE839024C
DE839024C DEB50A DEB0000050A DE839024C DE 839024 C DE839024 C DE 839024C DE B50 A DEB50 A DE B50A DE B0000050 A DEB0000050 A DE B0000050A DE 839024 C DE839024 C DE 839024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
longitudinal conveyor
charger
charger according
loader
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB50A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Boelkow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB50A priority Critical patent/DE839024C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE839024C publication Critical patent/DE839024C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0331Belt or chain conveyors
    • B65G2814/0332Bucket conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Auflader für Schüttgut Es sind selbsttätige Auflader für Schüttgüter hekannt. die itn wesentlichen aus einem Becherwerk bestehen, das auf einem mit einem Benzinmotor od. dgl. ausgerüsteten Fahrgestell angebracht ist und das Schüttgut in eine Gleitrinne fördert, aus Der es iii allen zu füllenden 1 Behälter fällt. Dabei sind auch bersits scitliche Förderschnecken angel>racht worden, die die dem Becherwerk das Schiittgut zuführen. Man hat derartige Selbstauflader auch mit Raupenfahrwerk ausgerüstet. Bei Selbstaufladern mit Raupenfahrwerk ist es bereits bekannt, das Becherwerk auf ein am Fahrzeug schwenkbar und neigbar gehaltenes Förderband l arbeiten zu lassen. das seinerseits das Schüttgut in den zu fiillenden Behälter, z. B. in einen Lastwagen, fördert. Bei diesen Bauarten ist also eine im wesentlichen senkrecht fördernde, als Aufnehmer arbeitende Hubeinrichtung. z. B. ein Becherwerk dual eine n0 wesentlichen w waagerecht fördernde, langgostreckte Fördereinrichtung, z. B. ein Förderband, vorhanden, so daß zu beladende Fahrzeuge nicht so nahe an den Auflader henanzufahren brauchen, wie bei Aufladern mit Becherwerk und Schüttrinne.
  • Die Erfindung besteht zuniichst darin, daß bei einem selbsttätigen Auflader für Schüttgüter mit einem kraftgetriebenen Aufnehmer, z. 13. Becherwerk, gegebenen. falls mit seitlichen Zuführungsschnecken, und einem langgestreckten Förderer, z. B. Förderband, das Gestell des Förderers die starre Verbindung zwischen einem vorderen und einem hinteren, zur Aufnahme der Last eines am Ende des Förderers angeschlossenen weiteren Förderers od. dgl. geeigneten Fahrwerk des Aufladers bildet. l)er erfindungsgemäß ausgebildete Auflader läßt sich hei großer Leistungsfähigkeit in besonders leichter Bauart und mit geringer Bauhöhe herstellen und, z. B. angehängt an ein anderes Fahrzeug, leicht transportieren.
  • Zweckmäßig ist das hintere Fahrwerk als gegebenenfalls einrädriges Leukwerk ausgebildet, vorzugsweise mit selbsthemmendem Lenkgetriebe. f)ies trägt zur Vereinfachung des Gesamtaufbaues bei, weil sich so mit einfacheren Mitteln eine wirksame Lenkung erzielen läßt, als wenn die angetriebenen Räder des vorderen Fahrwerks als Lenkräder ausgebildet würden.
  • In weiterer Erfindung ist der Aufnehmer zwecks Verstellung seiner Einschnitthöhe dadurch höhenverstellbar, daß der ganze starre Tragkörper des Aufladers gegenüber dem dem Aufnehmer nächstliegenden Fahrwerk höhenverstellbar ist. 13ei einer Ausführungsform ruht das Gestell des Aufladers auf dem einen Arm eines oder den einen Armen mehrerer um die dem Aufnehmer benachbarte Fahrachse schwenkbarer zweiarmiger Hebel, deren andere Arme unter der Wirkung von das Gewicht ausgleichenden Kraftspeichern, vorzugsweise Federn, stehen; es ist dabei eine Einrichtung vorgesehen, um die Neigung der Hebel gegenüber dem Tragkörper (Gestell) und damit die Höhenlage des Tragkörpers gegenüber der dem Aufnehmer benachbarten Fahrachse zu ändern.
  • Der Gewichtsausgleich erleichtert das Verstellen; die Hebelanordnung erleichtert es, eine geeignete Übersetzung für Verstellhub und -kraft zu wählen. Zweckmäßig besteht die Einrichtung zur Änderung der Neigung der zweiarmigen Hebel aus einer über ein selbsthemmendes Getriebe, z. B. ein Schneckengetriebe mit Handrad antreibbaren Verstellanordnung, vorzugsweise aus einem Kniehebelgelenk. Der den Aufnehmer enthaltende Gestellteil stellt vorteilhaft einen mit dem Gestell des Längsförderers starr verbundenen Rohrrahmenverband dar, der ein Querrohr enthält, an welchem zwei die dem Aufnehmer benachbarte Fahrachse haltende hebel gelagert sind. Der räumliche Rohrrahmenverband ergibt hohe Festigkeit auch gegenüber seitlich wirkenden Kräften bei geringem Gewicht.
  • Zweckmäßig sind die für Fahren und Lenken notwendigen Schalt- und Bedienungsmittel so angeordnet, daß der Auflader von beiden Seiten von einem mitgehenden Mann bedient werden kann. Es sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei denen am Fahrwerk ein Sitz für den Gedienungsmann angebracht ist. die Erfiiidung besteht weiter darin, daß der Längsförderer des Aufladers zum Anschließen weiterer Längsförderer oder einer Kette solcher Längsförderer eingerichtet ist und in deu Anordiiungeii, die sich bei der Verwendung eines solchen Aufladers mit mehreren daran angeschlossenen Längsförderern gergeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsl>eispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Fig. 1 ist ein Schema des Gesamtaufbaus einer ersten Ausführung; Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch eine Anordnung zur Höhenverstellung und Fig. 3 eine weitere Ausbildung dieser Anordnung; Fig. 4 zeigt eine Ausführng nach Fig. 1 in größerem Maßstab mit mehr Einzelheiten; Fig. 5 ist eine Draufsicht zu Fig. 4; Fig. 6 zeigt ebenfalls schematisch tlas Anhängen des Aufladers; Fig. 7 erläutert schematisch eiiie Vorschubmöglichkeit; Fig. 8 l) is II zeigen Anordnungen mit mehreren an den Auflader angeschlossenen Längsförderern; Fig. 12 ist eine Ansicht einer Huckepack-Anordnung von zwei an den Auflader angeschlossenen Längsförderern; Fig. I3 ist eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 12.
  • Bei dem gezeichneten Beispiel nach Fig. 1 ist ein Förderband I an seinem vorderen Ende durch ein Fahrwerk 2 und an seinem rückwärtigen Ende durch ein Lenkrad 3 unterstützt. Das Fahrwerk 2 trägt ein das Schüttgut aufnchmendes Becherwerk 4 mit seitlichen Zubringerschnecken 5 und Leitschaufeln 6. Über der Achse 11 des Fahrwerks sind in einem besonderen Rahmenwerk 7, das mit dem Gestell des Förderbandes I starr verbunden ist, die Antrieb- sowie die Schalt- und Bedienungsmittel angebracht. Die Gesamtanordnung ruht nur auf dem vorderen Fahrwerk 2 und der hinteren Lenkachse 3, zwischen denen das Gestell des Längsförderers I die starre Verbindung, also den Tragkörper des Aufladers, bildet.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist auf einer im Rahmen 7 gelagerten Welle 8 ein Hebel 9 befestigt, der mit einem um die Achse @ des Fahrwerks schwenkbaren Hebel 10 bei 64 gelenkig verbunden ist. Die Hebel g und 10 bilden also ein sich zwischen der Achse lt und dem Gestell 7 abstützendes Kniegelenk. Auf der Welle 8 ist ein Schneckenrad 65 befestigt, in das eine Schnecke 66 eingreift, die auf der ebenfalls am Rahmen 7 gelagerten Welle 67 des Handrades 68 sitzt. durch Drehen des Handrades 68 kann also die Welle 8 gedreht und damit das von den Hebeln 9, 10 gel>ildete Kniehebelgelenk gestreckt oder stärker eingeknickt werden. Wird es gestreckt. so wird damit der Rahmen 7 zusammen mit dem Gestell des Förderbandes t gegenüber der Achse 11 gehoben. Damit werden auch die Zubringerschnecken 5 und die Leitbleche 6 gehoben. die Einschnittiefe des Aufnehmers wird also geändert. Gegebenenfalls sind mehrere parallele Kniehebelgelenke 9, 10 angeordnet.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3, die eine weitere Ausbildng der Bauart nach Fig. 2 darstellt, stützt sich der Hebel 10 der Kniehebelanordnung 9, 10 nicht unmittelbar aii der Achse it als sondern an dem einen Arm 69 eines zweiarmigen Hebels 69, 70, der seinerseits um die Achse 11 schwenkbar gelagert ist, und zwar ist der Hebel 10 an dem Arm 69 bei 71 angelenkt, l)er Arm Gg ist außer um <lie Achse 11 um einen im Rahmen 7 gelagerten liolzen 72 schwenkbar. Der andere Arm 70 des Hebels 69, 70 stützt sich über eine Feder 73 iii Rahmen 7 ab.
  • Diese Anordnung ist aii beiden Seiten des Fahrzuges dieselbe, so daß die Fahrachse 1 1 in zwei Armen 69 gehalten ist. die all Rahmen 7 um 72 chwenkbar sind. Das Gewicht der Gesamtanordnung wird also über diese Hebel auf die Fahrachse übertragen. In bezug auf f eine Verschwenkung der hebel 69, 70 uni die Achse Ii ist das @ Gewicht durch die Federn 73 ausgeglichen.
  • Wird das Gelenk 9. 1(1 gegenüber der Stellung in Fig. 3 durch Drehen des Handrades 68 gestreckt, so wird dadurch die Fahrachse 11 gegenüber der Hebellagerung 72 am Rahmen 7 abwärts bewegt; da die Räder 2 der Achse ii aber ati f dem Boden aufstehen. wird d die die Lagerung 72 und damit der Rahmen 7 mit 5 und 6 gegeüber der Achse 11 geli<1<eii. tingekciirt ist es. wciiii durch entengesetztes Drchen des Handrades 68 das Gelenk 9, 10 gegenüber der in Fig. 3 gezeichneten Stellung stärker eingeknickt wird. 1 )aun wird die Achse 11 gegenuber der 1 Lagerung 72 72 gehoben; da die Rader der Achse 11 aber auf dem Boden aufstehen, bedeutet das. daß sich die Lagerung 72 gegenüber der Achse 11 senkt und mit ihr der Rahmen 7 mit 5 und 6.
  • Bei dem der Gesamtanordnung nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen entsprechenden 1 Beispiel nach Fig. 4 und 5 sind die Räder w' des Fahrwerks auf der Achse ii angeordnet. Diese ist iii unten beschriebener Weise in ei einem starren Rahmenverband gelagert, der aus dem Gestell 12 des Forderbandes und einer Reihe von z. B. aus Rohren bestehenden Streben gebildet ist. Die Streben 13, 14, die ein auf jeder Seite des Gestells 12 aufgesetztes Dreieck bilden, sind an einem Getriebekasten 15 zusammengeführt.
  • An diesem greifen auch Streben 74 an. Der Getriebekasten ist somit in den tragenden Verband des Fahrwerks eingefügt. jedoch so, daß er leicht abgenommen werden kann. Auf den Getriebekasten ist ein Elektromotor 16 aufgesetzt. an denVerbindungspunkten 75 der Streben 14 mit dem Gestell 12 sind dieses fortsetzende Streben 76 angebracht. Diese halten ein Querrohr 17. Das Becherwerk 4 ist in scitlichen Streben ist 20 gehalten. wobei die iii den vorderen Enden der Streben 18 gelagerte untere Achse 93 des Becherwerks 4 durch zu der Ebene der Streben 18, 20 geneigte, nach einem Knotenpunkt zusammengefuhrte Streben 19 abgestutzt ist. Die Streben 18, 20 ihrerseits sind auf das Rohr 17 aufgesetzt. Von den oberen Enden 77 der Streben 20 gehen Streben 78, vom Rohr 17 Streben 79 und von <leiii 1 iii<kt 75 St rel <cii 8o zu ei ii&'iii iiu <ten1<tinkt 81.
  • Auf dem Rohr 17 sind ferner Ansätze 82 befestigt, z. B. aufgeschweißt, welche Lagerzapfen 72 für Hebel 69 halten, die den Teilen 72, 69 in Fig. 3 entsprechen. In den Hebelarmen 69 ist die Fahrachse 11 mit den Radern 2' gelagert. Die Hebel 69 setzen sich uber die Achse 11 hinaus in Arme 70 fort, an deren Enden Kolben 25 angelenkt sind, auf welche iiiiiei-l<;<11< <<ii aii t ietriel<ckatei 15 allg elei<kten Hulsen 24 Wendelfedern 73 einwirken, An den .\rii<eii (<9 greifeii Ijei 71 1 IcI>'.l 1<) all, <Ije hit 1 lel<elii 9 l<ci (<4 ciii liii<.geleiik l<ilden. wie es lyei Fig. 3 beschrieben warde, Die Hebel 9 sitzen auf der Welle S, die mittels des Handrades 68 über die am Rahmenverbad gelagerte Welle 67, die Schnecke ó6 und das Schneckenrad 65 zwecks Hebens und Senkens des ganzen Aufladergestells gegenüber der Achse i l gedreht werden kann.
  • IJie Spannung der Becherkette kann mittels einer Nachstelleinrichtung 27 nachgestellt werden.
  • Der Motor 16 treibt von der Rolle 2I aus über eine Kette, einen Keilriemen 22 od. dgl. und das Rad 23 die Welle 26 des Getriebes 15 an. Auf einer anderen Welle 28 des Getriebes sitzen Kettenräder 29, von denen aus über Zwischenräder 83, 84 und einc Kette 85 auf der Fahrachse 11 sitzende Kettenräder 86 angetrieben sind. In den Antrieb der Fahrachse ist mindestens eine, zweckmäßig im Getriehekasten angeordnete Reibungskupplung eingeschaltet, so daß der Aufnehmer von dem ständig laufenden Antrieb ständig gegen das aufzunehmende Gut gedrückt wird. Von einem auf der Welle 26 neben dem Rad 23 angebrachten Rad 87 ist über eine Kette 88 ein Zwischenrad 89 angetrieben, auf dessen Welle ein Ritzel 90 sitzt, das über die Kette 9I das Antriebsrad 92 des Becherwerks 4 antreibt, von dem auch der Antrieb der Zubringerschnecken 5 abgeleitet ist. Die Kettentriebe können durch Keilriementriebe od. dgl. ersetzt sein.
  • Damit die Höhenverstellung des Aufnehmers durch Heben und Senken des ganzen Aufladergestells gegenüber der Achse 11 möglich ist, ahne den Antrieb der Fahrachse von 29 nach 86 zu beeinträchtigen, sind die Zwischenräder 83, 84 beiderseits auf Kn iehebelgelenken angebracht, die von je zwei 1 Hebeln gebildet sind. Der jeweils eine Hebel 94 ist um die Achse 28 schwenkbar gelagert und hält den Abstand der Räder 29 und 83, der jeweils andere, iii der Zeichnung iiicht sichtbare Hebel ist um die Achse 11 schwenkbar und hält den Abstand tier Räder 84 und 86 auch dann, wenn durch die Höhenverstellung die Gelenke mit den Achsen der Zwischenräder 83, 84 mehr oder weniger eingeknickt bzw. gestreckt werden.
  • I)as Getriebe in Kasten 15 wird mittels eines Bedienungshebels 30 geschaltet. Mit den starren Rahmenteilen verbundene Leitplatten 31 bilde einen Führungsschacht für das aus den Bechern des Becherwerks ausgeschüttete Gut, das auf das Förderband 1 gelangt.
  • 1 )as das Förderband an seinem anderen Ende unterstützende Lenkwerk hat bei dem Beispiel nach Fig. 4 und 5 zwei Räder 3'. Der Lagerbock der Lenkachse, tler von den Streben 32, 33 gebildet ist, ist am Gestell des Förderbandes I leicht abnehmbar angebracht. Er enthält ein Lenkgetriebe, das mit den beiderscits des Bandes angebrachten Handrädern 34 betätigt wird. Durch Drehen der Handräder wir<l die die Radachse tragende senkrechte Welle 35 nach der einen oder andere Seite gedreht.
  • Der Antrieb der senkrechten Welle 35 ist zweckmäßig selbsthemmend ; er kann z. B. ein Schneckengetriebe enthalte n.
  • An seinem über das Lenkwerk hinausragenden Ende ist das Förderband mit Einrichtungen versehen, die das Anschließen eines weiteren Förderbandes gestatten. Zwischen Verlängerungen 36 des Förderbandgestells ist ein Fang- oder Umlenktrichter 37 mit einem Kupplungsflansch 38 angebracht. An diesem läßt sich ein Rahmen 39 aufhängen, in welchem ein weiteres Förderband 40 verschiebbar und kippbar gelagert werden kann. Der Kupplungsflansch 38 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er ein Verschwenken des Bandes I gegenüber dem Band 40 oder umgekehrt gestattet.
  • So wie bei dem Beispiel nach Fig. 4 und 5 die Lenkhandräder 34 doppelseitig angebracht sind, können alle für das Fahren und Lenken notwendigen Schalt- und Bedienungsmitel so angeordnet sein, daß der Auflader von beiden Seiten von einem mitgehenden Mann bedient werden kann. Der Bedienungsliebel 30 für die Getriebeschaltung ist aus diesem Grunde in der Mittelebene des Aufladers angebracht.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 6 ist die Lenkeinrichtung 3 von dem Auflader abgenommen. Mittels einer sein Anhängen ermöglichenden Einrichtung, nämlich eines Kupplungshakens 41, ist der Auflader, nur auf der Fahrachse 2 laufend, an ein anderes Fahrzeug 42, z. B. an einen Lastwagen, angehängt.
  • Das Kupplungsglied 41 kann ständig angebracht oder für zeitweise Anbringung lose angeordnet sein.
  • Es ist auch möglich, das Kupplungsglied so auszubilden und das Anhängen so vorzunehmen, daß dabei die Lenkeinrichtung 3 mit dem Förderband I verbunden bleiben kann. Ist die Lenkeinrichtung abnehmbar, so kann die Anhängevorrichtung so ausgebildet sein, daß sie an Stelle der Lenkeinrichtung in denselben Befestigungslöchern wie diese angebracht wird.
  • Während bei dem Beispiel nach Fig. 4 und 5 der Vorschub durch den Antrieb der Räder 2'über das Getriebe i 5 erfolgte, ist bei dem Beispiel nach Fig. 7 auf dem Fahrwerk 2 ein motorgetriebenes Spill 43 angeordnet, über welches ein Seil 44 geführt ist, das bei 45 am Erdboden verankert ist. Durch Aufwickeln des Seils auf das Spill läßt sich der Auflader in Richtung auf den Seilbefestigungspunkt bewegen. Das Spill ist mittels eines Seilzuges 46 von dem neben der Lenkeinrichtung 3 gehenden Bedienungsmann 47 aus bedienbar.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 8 ist an den Längsförderer I ein zweiter Längsförderer 48 in der dem Beispiel nach Fig. 4 und 5 entsprechenden Weise angeschlossen. Der Längsförderer 48 liegt auf Rollen 49 fahrend, gegebenenfalls zugleich schwenkbar, auf der Kante 50 des zu füllenden Behälters 51 auf, so daß er dem vorrückenden Auflader folgen kann.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. g ist ein Längsförderer j2 an den Längsförderer I des Aufladers 53 gegelenkig angeschlossen und mit seinem freien Ende 1> i 54 um eine Hochachse drehbar über dem zu fiillenden Behälter gelagert, so daß sich bei dem Vorrücken des Aufladers der vom Anschlußgelenk 53 gebildete Winkel streckt.
  • 13ei dem Beispiel nach Fig. 10 ist der letzte Längsförderer 55 an den vorhergebenden, in diesem Fall wieder an den Längsförderer I des Aufladers geleiikig angeschlossen und etwa in seiner Mitte um einen Bockpunkt 56 schwenkbar gelagert, so daß er um diesen als zweiarmiger Hebel schwenkt, wenn sich der im Gelenk 57 gebildete Winkel beim Vorrücken des Aufladers streckt.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. rI sind an den Längsförderer I des Aufladers zwei weitere Förderbänder 58 und 59 gelenkig angeschlossen. Die Verlindungsstelle zwischen dem Förderer I und dem Förderer 58 ist bei 60 entsprechend dem Beispiel der Fig. 3 und 4 ausgebildet. Das Gelenk 61 zwischen den Förderern 58 und 59 ruht dagegen auf einem Zweiradfahrwerk 62. Bei derartigen Anordnungen ist es möglich, mit dem Abgabeende 63 des letzten Förderers behebige Punkte einer großen Fläche zu erreichen, wie es bei der Verwendung derartiger Anordnungen an Baustellen besonders vorteilhaft ist.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 12 und 13 sind an dem Längsförderer 1 des Aufladers ebenfalls zwei weitere Förderbänder, nämlich 95 und 96, angeschlossen.
  • Die Verbindungsstelle zwischen dem Förderer I und dem Förderer 95 ist bei 97 wieder entsprechend dem Beispiel der Fig. 3 und 4 ausgebildet. Das andere Ende des Förderers 95 ist mittels eines Wagens 98 auf dem Förderer 96 verfahrbar. Der Wagen ist auf dem Förderer 96 in allen Lagen feststellbar. Die Verbindung zwischen dem Förderer 95 und dem Wagen 98 ist schwenkbar, so daß der Förderer 95 gegenüber dem Förderer 96 in verschiedene Winkellagen verschwenkt werden kann, wie es auch aus Fig. 13 (hervorgeht. Der Förderer 95 wird von dem Förderer 96 also gewissermaßen huckepack getragen. Das obere Ende des Förderers 96 ruht, gegebenenfalls schwenkbar, auf einem Meßsilo 99.
  • Das untere Ende des Förderers 96 ruht auf einem zweirädrigen Fahrwerk Ioo, ist also um den Auflagepunkt auf dem Meßsilo 99 verfahrbar. Bei dieser Anordnung kann der Aufnehmer von allen Punkten einer großen, mit geschüttetem Gut bedeckten Fläche aus in das Silo 99 fördern. Der zugängliche Bereich ändert sich, wenn der Wagen 98 auf dem Förderer 96 in höherer oder tieferer Lage festgestellt wird.
  • Gegenüber dem beschriebenen Beispiel, bei dem sämtliche Antriebe am Auflader von einem Elektromotor abgeleitet sind, sind auch Anordnungen mit mehreren Elektromotoren möglich, z. B. mit einem Elektromotor für den Vorschub und mit einem Elektromotor für das Becherwerk. Statt El'ektromotoren lassen sich auch Motoren anderer Art, z. B.
  • Benzin-, Diesel-, Gas- oder Preßluftmotoren, verwenden.
  • Außer Ausführungsformen, bei denen die Längsförderer Bänder sind, liegen andere Ausführungsformen im Bereich der Erfindüng, deren Längsförderer Schwingrinnen oder Kettenförderer od. dgl. sind.
  • Die Gestell teile, besonders die das Fahrwerk bildenden und das Becherwerk hakenden Rahmenteile bzw. der Tragkörper, können statt als Rohrrahmen auch als Träger- oder Plattengestell aus- -gebildet sein.
  • Es lassen sich beliebige gewünschte Fahrtmöglichkeiten verwirklichen, vor allem Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Je nach der Ausbildung des Getriebes kann nach einer oder nach beiden Richtungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten gefahren werden. Auch für das Becherwerk und die Zubringerschnecken können gegelieneiifalls verschiedene Antriebsgeschwindigkeiten vorgesehen sein, um das Arbeiten der Einrichtung Schüttgütern verschiedener Art anpassen zu können. An Stelle der bei dem Beispiel iiach Fig. 4 4 und 5 vorgesehenen beiden, dicht nebeneinander stehenden Lenkräder <ii ii auch < ii ei iiz iges 1 eiik rad v>rgeseheii sein andererseits sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Lenkräder einen größeren Abstand voneinander haben und einzeln lenkbar sind. Bei anderen Ausführungsformen sind sämtliche Räder lenkbar. also auch die Räder des den Aufnehmer tragenden Fahrwerks. Eine zusätzliche Lenkung mit den angetriebenen Rädern des Fahrwerks läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß diese mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind.
  • Um die Sicherheit des Lenkens zu erhöhen, ist bei einer weiteren Ausführungsform das Lenkrad mit in der Radebene oder parallel zu ihr liegenden. in dci> Boden einschneidenden, gegebenenfalls ein ziehbaren otler abnehmbaren Schaufeln ausgerüstet.
  • Wenn mehrere Lenkräder vorgesehen sind, können s. imtlielle Lenkräder iii dieser Weise ausgebildet sein.
  • Weitere Ausführungsformen, die sich auf besonders kleinem Rauiii transportieren lassen, ergeben sich, wenn Der Längsförderer des Aufladers um eine otler mehrere Achsen zusammenlegbar ist, wobei der klappbare Teil gegebenenfalls auslagerartig verwendbar ist.
  • -Nuch die mit mehreren an den Längsförderer des .\ufladers angeschlossenen weiteren Längsförderern gebildeten Förderketten zum Beschicken großer und verzweigter Flächen, z. B. Baugrundrisse, lassen vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten zu. So können die Verbindungen. die zwischen dem Längsförderer des Aufladers und einem an ihn angeschlossenen Längsförderer beschriel>en sind, auch zwischen den folgenden Längsförderern angewendet sein. Es kann zweckmäßig sein, die gelenkigen Verbindungen zwischen den Längsförderern feststellliar, z. B. festklemmbar, zu machen, so daß eine unter einem lsestimmten Winkel eingestellte starre Verbindung entsteht, während der auf die in dieser Weise starr verbundenen Förderer folgende weitere Förderer z. B. wieder beweglich angeschlossen ist.
  • Die Verbindungsstellen können, besonders wenn sehr viele Förderer aneinander angeschlossen und wenn die die Verbindungen scherenartig sind, fahrbar unterstützt sein.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätiger. Auflader für Schüttgüter mit einem kraftgetriebenen Aufnehmer, z. B. Becherwerk, gegel>enenfalls mit seitlichen Zuführungsschnecken und einem langgestreckten Förderer, z. B. Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (der Tragkörper) des Förderers (I) die starre Verbindung zwischen einem vorderen und einem hinteren, zur Aufnahme der Last eines am Ende des Förderers angeschlossenen weiteren Förderers od. dgl. geeigneten Fahrwerk (2 bzw. 3 und 2' bzw. 3') des Aufladers bildet.
  2. 2. Auflader nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Fahrwerk (3) als gegebenenfal Is ein rädriges Lenkwerk ausgebildet ist, vorzugsweise mit selbsthemmendem Lenkgetriebe (34, 35).
  3. 3. Auflader nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (4, 5, 6) zwecks Verstellung seiner Einschnitthöhe dadurch höhenverstellbar ist, daß der ganze starre Tragkörlier (7) des Aufladers gegenüber dem dem aufnehmer nächstliegenden Fahrwerk (2 bzw. 2') höhenverstellbar ist. -
  4. 4. Auflader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d-as Gestell (7) des Aufladers auf dem einen Arm (69) eines oder den einen Armen (69) mehrerer um die dem Aufnehmer (4, 5, 6) benachbarte Fahrachse (11) schwenkbarer zweiarmiger Hebel (69, 70) ruht, deren atidere Arme unter der Wirkung von das Gewicht ausgleichenden Kraftspeichern, vorzugsweise Federn (73) stehen, und daß eine Eiarichtung vorgesehen ist, um die Neigung der Heliel (69, 70) gegenüber dem Tragkörper (7) und damit die Höhenlage des Tragkörpers (7) gegenüber der dem Aufnehmer (4, 5, 6) benachbarten Fahrachse (11) zu ändern.
  5. 5. Auflader nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Neigung der zweiarmigen Hebel (69, 70) aus einer über ein selbsthemmendes Getriebe, z. B. ein Schneckengetriebe (65, 66) mit Handrad (68) anzutreibenden Verstellanordnung, vorzugsweise einem Kniehebelgelenk (9, 10) besteht.
  6. 6. Auflader nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufnehmer (4, 5, 6) tragende Gestellteil (7) ein mit dem Gestell (12) des Längsförderers (I) starr verbundener Rohrrahmenverband ist, der ein Querrohr (17) enthält, an welchem zwei die dem Aufnehmer (4) benachbarte Fahrachse (I I) haltende Hebel (69, 70) gelagert sind.
  7. 7. Auflader nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die für Fahren und Lenken notwendigen Schalt- und Bedienungsmittel (30, 34) so angeordnet sind, daß der Auflader von beiden Seiten von einem mitgehenden Mann bedient werden kann.
  8. 8. Auflader nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung (32, 33, 34) mit ihrer Bedienungseinrichtung (34) leicht abnehmbar angebracht ist.
  9. 9. Auflader nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (die Lenkräder) (3, 3') in der Rad- elieiie oder parallel zu ihr liegende, in den Boden einschneidende, gegebenenfalls einziehbare oder abnehmbare Schaufeln besitzt (besitzen).
  10. 10. Auflader nach Anspruch l oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine clas Anhängen des Aufladers an andere Fahrzeuge ermöglichende Einrichtung, z. B. eine fest oder lösbar, gegebenenfalls Iiei abgenommenem Lenkwerk (3, 3') an dessen Stelle anbringbare Kupplung (41).
  11. 11. Auflader nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen zweckmäßig über eine Rutschkupplung wirkenden Kraftantrieb für denVorschub des Aufladers, z. B. einen über ein Schaltgetriebe (15) auf die Antriebsräder (2, 2') wirkenden Elektromotor (16), gegebenenfalls zugleich für den Antrieb des Aufnehmers (4, 5) und/oder des Längsförderers (I).
  12. 12. Auflader nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (86) der Fahrachse (II) über auf Kniehebelgelenken (94) sitzende Zwischenräder (83, 84) angetrieben sind.
  13. 13. Auflader nach Anspruch 11, dadurch gekermzeichnet, daß in Verbindung mit dem Aufnehmer (4 bis 7) ein kraftgetriebenes Spill (43) für ein z. B. am Erdboden zu befestigendes Zugseil (44) für den Vorschub des Áufladers angebracht ist.
  14. 14. Auflader nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, besonders 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ausbaubare Getriebekasten (15) für den Aufnehmer- (4, 5) und gegebenenfalls den Vorschubantrieb ein Teil des Rahmenverbandes (7) ist.
  15. 15. Auflader nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß clie beiden Laufräder (2') des vorderen Fahrwerks liii t untersch @ cdl ichen Geschwindigkei ten antreibbar sind, derart, daß der Auflader durch Änderung der gegenseitigen Umlaufzahlen dieser Räder zusätzlich lenkbar ist.
  16. 16. Auflader nach Auspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Langsförderer (1) um eine oder mehrere Achsen zusammenlegbar ist, wobei der klappbare Teil gegebenenfalls auslegerartig verwendbar ist.
  17. 17. Auflader nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsförderer, z. B. ein Förderband (I), an seinem Ende zum vorzugsweise gelenkigen Anschließen eines weiteren Längsförderers (48, 52, 55, 58) oder einer Kette von Längsförderern (58, 59, 95, 96) eingerichtet ist, z. B. unter Zwischenschaltung eines Fang- oder Umlenktrichters (37) mit Kupplungsflansch (38), wobei ein Anschlußgelenk oder mehrere Anschlußgelenke gegebenenfalls feststellbar sind.
  18. IX. Anordnung mit einem Auflader nach Anspruch 17 mit mindestens einem an den Längsförderer des Aufladers angeschlossenen weiteren Längs förderer, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Längsförderer (40) auf den Kand (50) des zu füllenden Behälters (5') auf Rollen (49) fahrend, gegebenenfalls zugleich schwenkbar aufgelegt ist, so daß er dem vorrückenden Auflader folgen kann.
  19. 19. Anordnung mit einem Auflader nach Anspruch 17 mit mindestens einem an den Längsförderer des Aufladers angeschlossenen weiteren Längsförderer, dadurch gekenzeichnet, daß der letzte Längsförderer (52) an die ihtn vorangehenden Längsförderer (1) gelenkig angeschlossen und mit seinem freien Ende (54) um eine Hochachse drehbar über dem zu füllenden Behälter gelagert ist, so daß sich beim Vorrücken des Aufladers der vom Anschlußgelenk (53) gebildete Winkel streckt.
  20. 2ö. Anordnung mit einem Auflader nach Anspruch 17 mit mindestens einem an den Längsförderer des Aufladers angeschlossenen weiteren Längsförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Längsförderer (55) an den vorangehenden (t) gelenkig angeschlossen und um einen Bockpunkt (56) schwenkbar gelagert ist, so daß er um diesen als zweiarmiger Hebel schwenkt, wenn sich der im Gelenk gebildete Winkel heim Vorrücken des Aufladers streckt.
  21. 21. Anordnung mit einem Auflader nach Anspruch 17 bzw. nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Längsförderer (i) des Ausladers oder einen daran angeschlossenen Längs förderer (95) gegelenkig angeschlossener weiterer Längsförderer ülier einem auf ihn folgenden Längsförderer (96) mittels eines Wagens (98) oder eines auf Rollen laufenden Schlittens od. dgl. verfahrbar ist, wobei der Wagen (98) od. dgl. zweckmäßig in allen Lagen feststellbar, z. B. festklembar ist.
  22. 22. Anordnung mit Aufladern nach Anspruch 17 bzw. nach einem der Ansprüche 18 bis 2I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen gelenkig miteinander verbundener Längsförderer, besonders Irei scherenartiger Verbindung fahrbar, vorzugsweise durch ein Zweiradfahrwerk (62, 100) unterstützt sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 198 430, 554 384, 6o5 891; britische Patentschrift Nr. 220 88o; USA.-Patentschrift Nr. X 426 706.
DEB50A 1949-10-06 1949-10-06 Selbsttaetiger Auflader fuer Schuettgut Expired DE839024C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB50A DE839024C (de) 1949-10-06 1949-10-06 Selbsttaetiger Auflader fuer Schuettgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB50A DE839024C (de) 1949-10-06 1949-10-06 Selbsttaetiger Auflader fuer Schuettgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839024C true DE839024C (de) 1952-05-15

Family

ID=6951668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB50A Expired DE839024C (de) 1949-10-06 1949-10-06 Selbsttaetiger Auflader fuer Schuettgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE839024C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016105709A1 (de) 2016-03-29 2017-10-05 Schrage Rohrkettensystem GmbH Conveying Systems Vorrichtung zur Förderung von Schüttgut
RU220267U1 (ru) * 2023-06-14 2023-09-05 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Курганский государственный университет" Ковшовый элеватор

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE198430C (de) *
US1426706A (en) * 1920-09-04 1922-08-22 Clifford H Beattie Unloading apparatus
GB220880A (en) * 1924-01-04 1924-08-28 Hans Waldvogel Improvements in power shovel or dredge
DE554384C (de) * 1930-11-23 1932-07-11 Fried Krupp Akt Ges Verladegeraet mit einem Langfoerderer
DE605891C (de) * 1930-09-03 1934-11-20 Hugo Jokl Aufgabevorrichtung fuer fahrbare Foerderer

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE198430C (de) *
US1426706A (en) * 1920-09-04 1922-08-22 Clifford H Beattie Unloading apparatus
GB220880A (en) * 1924-01-04 1924-08-28 Hans Waldvogel Improvements in power shovel or dredge
DE605891C (de) * 1930-09-03 1934-11-20 Hugo Jokl Aufgabevorrichtung fuer fahrbare Foerderer
DE554384C (de) * 1930-11-23 1932-07-11 Fried Krupp Akt Ges Verladegeraet mit einem Langfoerderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016105709A1 (de) 2016-03-29 2017-10-05 Schrage Rohrkettensystem GmbH Conveying Systems Vorrichtung zur Förderung von Schüttgut
RU220267U1 (ru) * 2023-06-14 2023-09-05 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Курганский государственный университет" Ковшовый элеватор

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3590295C2 (de)
DE1949978A1 (de) Universalschlepper
DE2742499C3 (de) Anlage zum kontinuierlichen Entladen von Schiffen
EP1241298A2 (de) Fahrzeug, insbesondere zur Strandreinigung
DE2742498C3 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Schüttgut
DE2405364C2 (de) Müll-Ladewagen mit Förderbandausleger
DE839024C (de) Selbsttaetiger Auflader fuer Schuettgut
DE1582455A1 (de) Ladewagen
DE1854786U (de) Fahrbares foerder- und hubgeraet.
DE2046552A1 (de) Schlepper mit verschiebbarem Fahrer sitz
DE1680152C3 (de) Einrichtung an Kraftfahrzeugen zum Aufnehmen und Absetzen sowie zum Kippen von Behältern
DE2533757C2 (de) Mähdrescher
DE2450003C2 (de) Fahrzeugkran mit Kabine mit verschiedenen Stellungen
DE2415188A1 (de) Transportfahrzeug, insbesondere fuer die landwirtschaft
DE2635969C2 (de) Fahrbarer Bandförderer
DE2535701C3 (de) Vorrichtung zum Abtragen, Transportieren und Austeilen von Silagefutter aus Fahrsilos, Mieten o.dgl. zu Futterstellen (sog. Silofräse)
DE2115861A1 (de) Ballenladewagen
DE907998C (de) Ladevorrichtung fuer Lastwagen und andere Fahrzeuge
DE905353C (de) Schaufel-Lade-Traktor
DE1482275C3 (de) Selbstfahrendes Fahrzeug zum Rucken von Baumstammen
DE2828594C2 (de) Ladewagen mit einer Entladevorrichtung
DE1534191C (de) Maschine zum Kehren von Flachen, ins besondere Rasenkehrmaschine
DE3990519C2 (de) Fahrzeug zum Enteisen von Flugzeugen
DE1534191B1 (de) Maschine zum Kehren von Flaechen,insbesondere Rasenkehrmaschine
DE814728C (de) Foerder- und Ladegeraet fuer Erdbewegungen