DE1941484B2 - Drehvorrichtung fuer drehpfluege mit zweiteiliger koppel - Google Patents

Drehvorrichtung fuer drehpfluege mit zweiteiliger koppel

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DE1941484B2
DE1941484B2 DE19691941484 DE1941484A DE1941484B2 DE 1941484 B2 DE1941484 B2 DE 1941484B2 DE 19691941484 DE19691941484 DE 19691941484 DE 1941484 A DE1941484 A DE 1941484A DE 1941484 B2 DE1941484 B2 DE 1941484B2
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DE19691941484
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DE1941484A1 (de
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Henri Edouard Croix; Longobardi Rene Franco Marcq en Baroeul; Salve (Frankreich)
Original Assignee
International Harvester Co., Chicago, 111. (V.StA.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

ϊ Ά
L-Ul 1 Ü.T3 C
22) als Führung für die mit dem oberen Teil der Koppel verbundenen, in die Längsschlitze eingreifenden und auf Abstand zueinander angeordneten Zapfen (18, 19) vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehvorrichtung für Drehpflüge mit zweiteiliger Koppel, deren die Pflugschare tragender Pflugbaum um seine in Zugrichtung liegende Längsachse in einem mit den unteren Lenkern eines Dreipunktgestanges verbindbaren Pflugvordergestell drehbar gelagert und zu diesem in seinen beiden Arbeitsstellungen verriegelbar ist, dessen mit dem oberen Lenker des Dreipunktgestanges verbindbarer, unter Fcderspannung stehender oberer Teil der Koppel zwischen Anschlägen gleitbeweglich mit dem unteren Teil der Koppel verbunden ist und der obere Teil der Koppel nach Auslosung der Verriegelung bei seiner Abwärtsbewegung einen mit dem unteren Teil der Koppel schwenkbar verbundenen Hebel betätigt, der mit dem oberen Ende einer Zugstange verbunden ist, die mit dem unteren Ende am Pflugbaum an einem exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen angreift und der durch eine federbelastete, am unteren Teil der Koppel abgestützten Klinke so lange in .Sperrstellung gehalten wird, bis der Pflug bei der Drehung etwa die obere Totpunktlage erreicht hat, wobei nach Erreichen dieser Stellung die Klinke mittels der Feder selbsttätig außer Eingriff gelangt und die Drehung beendet vird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im unteren Teil der Koppel in axialer Verlängerung mindestens zweier am oberen Ende des oberen Teiles der Koppel angeordneter Öffnungen für den Anschluß des oberen Lenkers und auf Abstand hierzu zwei Längsschlitze als Führung für die mit dem oberen Teil der Koppel verbundenen, in die Längsschlitze eingreifenden und auf Abstand zueinander angeordneten Zapfen vorgesehen sind.
Durch diese lineare Verschiebbarkeit des. oberen Teils der Koppel bleibt der Winkel zwischen den beiden Teilen der Koppel stets unverändert. Die iederbelas'ete Klinke stützt sich hierbei lediglich auf einem im unteren Teil der Koppel systemfest angeordneten Zapfen ab. Im Vergleich zu einer Drehvorrichtung der eingangs genannten Bauart entfällt ein zusätzlicher Schwinghebel, über den die Kräfte umgelenkt werden müssen. Durch die Anordnung mehrerer Öffnungen für den Anschluß des oberen Lenkers bleiben unabhängig von deren jeweiliger Benutzung die kinematischen Verhältnisse beim Drehvorgang unverändert.
An Hand eines Ansfiihrunrvcbeir.picb i:;t die Eifindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in Arbeitsstellung,
F i g. 2 die Vorrichtung in einer Stellung kurz bevor der Pflug ein Viertel seines Umlaufes bei der Drehbewegung vollendet hat,
F i g. 3 die Vorrichtung in einem Augenblick, in dem der Pflug gerade ein Viertel seines Umlaufes beendet hat,
F i g. 4 die Vorrichtung nach Vollendung eines Umlaufes des Pfluges übT 180°.
Der in F i g. 1 veranschaulichte Pflug trägt an seinem Pflugbaum 4 um ISO versetzte Pflugschare. Der Pflugbaum ist an seinem vorderen Ende mit einer das Pflugvordergestell darstellenden Gestell-
hülse 2 lest verbunden, in der die mit dem Pflugbaum 4 lest verbundene Wendewelle 3 drehbar gelagert ist. Mit der Gestellhülse 2 sind zwei Seitenarme verbunden, die mit Löchern 6 zum Anschluß der unteren Lenker eines nur angedeuteten Dreipunktgestänges versehen sind. Die gestrichelte Linie 7 deutet die Lage dieser unteren Lei.ker in der Arbeitsstellung des Pfluges an. die ausgezogene Linie 7.-1 gibt die Lage dieser Lenker in der ausgehobenen Stellung ties
Mittels einer Verriegelungsvorrichtung üblicher Bauart, die aus einem nicht dargestellten Sperrhaken besteht, kann der Pflugbaum 4 in seinen beiden, um !80 verdrehten Lagen verriegelt werden. Zur Entriegelung des Sperrhakens dient ein von der Gestellhülse 2 getragener Betätigungshebel 11.
Mit der Hülse 2 ist ein Traggestell verbunden, das ims zwei in vertikaler Ebene angeordneten, zueinander parallelen, übereinstimmenden Planen 14 besteht. Zwischen diesen Platten sind zwei ■ 's Koppel wirkende Flachschienen 16 angeordnet, die durch eine Ouersirebe 17 und durch zwei quer verlaufende Zapien i8, iv miteinander verbunden sind. Die Zapfen »reifen durch zwei in den Platten 14 voruesehene gleich lange Längs:
21. 22 hindurch, die in
Verlängerung zueinander liegen. Mittels der Zapfen 18, 19 sind die Schienen 16 gegenüber den Platten 14 in ihrer Längsrichtung längsverschieblich. Die Luden der Längsschlitze dienen hierbei für die Zapfen 18. 19 als Anschläge. Die Flachschienen sind, abweichend von der Vertikaicbene. schräg nach hinten aufwärts gerichtet, und in dieser Neigungslage sind sie auch verschieblich. Eine zwischen der Gestcllhiilsc 2 und der Unterseite der Querstrebe 17 angeordnete, in der Zeichnung nur schematisch angedeutete. Druckfeder 25 drückt die Gleitschiene in ihre obere L ge. in der die Zapfen 18, 19 gegen den oberen Rand der Schlitze 21, 22 anliegen.
Das obere Ende der Glcitschienen 16 weist in unterschiedlicher Flöhe Löcher 31. 32 auf, in welche das hintere Ende des oberen Lenkers gelenkig anschließbar ist. Die gestrichelte Linie 29 veranschaulicht dessen Lage in der Arbeitsstellung, die ausgezogene Linie 29 A seine Lage, wenn der Pflug ausgehoben ist.
Die Drehbewegung des Pfluges wird in üblicher Weise durch eine Zugstange 35 gesteuert, deren unteres Ende an einem exzentrisch am Pflugbaum 4 angebrachten Kurbelzapfen 36 angelcnkt ist, über den sie beim Wendevorgang gegenüber der Gestcllhülse 2 angehoben wird. Ihr oberes Ende ist über einen Gelenkbolzcn 38 mit einem Hebel 39 gelenkig verbunden, der in diesem Rei^pie! gleichfalls au:; zwei zueinander parallelen Streben besteht nd gewissermaßen einen Doppelarm darstellt. Dar, ordere Ende dieses Hebels ist gelenkig an den Zapfen 18 angeschlossen.
Eine am FIcbel 39 an einem Zapfen 45 angelenkte Klinke 42 hat eine Anschlagfläche 42/1, über welche sich die Klinke an einem an den Platten 14 des Traggcstells angebrachten Anschlag abstützen kann, der im Beispiel aus einem zwischen den Platten 14 angebrachten Querzapfen 43 besteht, dessen axiale Lage zum Beispiel durch einen Vorsteckbolzen gesichert ist. Im Anschluß an die Ansciilagl'läche 42 A ist die Klinke 42 mit einer vollbringenden Nase 42 7? versehen, deren Vorderseite zur Anlage gegen den Zapfen 43 kommen kann. Durch eine Zugfeder 47. die mit ihrem einen Ende am Zapfen 18 befestigt und mil ihrem anderen Ende an ein seitliches Auge 48
Klinke 42 angeschlossen ist. wird auf die Klinke
ter der Hebelarmwirkung E, die sich dadurch er
daß der hintere Anschluß der Feder außerhalb
Verbindungslinie zwischen den Zapfen 18. 45.
liegt, in Richtung des Pfeils / 1 eine Zugwirkung
geübt, die sich dann mit ihrer Nase 42 D gegen
Querbolzen 43 anlegt.
Die Wirkungsweise dieser Wendevorrichtung
der unibt, der 38 ausden
J ^ t-llti
Schlepper, in Arbeitsstellung, nehmen die Lenker die mit den gestrichelten Linien 7 bzw. 29 angedeutete Lage ein. Ist eine Furche gewendet, muß der Pflug angehoben werden, damit er gedreht werden kann.
Dies erfolgt mittels des Dreipunktgestänges, wonach die Lenker die mit 7 A bzw. 29 /i angedeutete Lage einnehmen. Sonstige Änderungen in der Wendevorrichtung erfolgen in diesem Zustand nicht. Der Pfiug wird in ausgehobenem Zustand an die nächste zu wendende Furch herangefahren. Hierbei unterliegt der obere Lenker einer Zugspannung, die sich aui die Koppel 16 auswirkt und die sie nach linien zu ziehen uesiie'uL isi. Doch benähen vorerst all·.: Teile der Wendevorrichtung ihre Lage bei. da diese durch die Zugstange 35 gesperrt sind, die mit dem Pflugbaum 4 gekoppelt ist. der seinerseits mit dem Fl'Iugvordcrgestell 2 verriegelt ist.
Um den Pflug zu wenden, wird zunächst durch Betätigung des Betätigungshebels 11 der Sperrhaken gelöst, der den Pfkigbaum bisher gesperrt hielt. Unter den sich nunmehr einstellenden Bedingungen bewirkt das Gewicht des Pfluges ein Abvvärtsg'eiteii der Flachschienen 16 entgegen der Wirkung der Druckfeder 25. Über den Zapfen 18 wird hierbei da vordcre Ende des Hebels 39 mitgenommen, der hierbei um den Zapien 45 verschwenkt, der in diesem Aubenblick eine ortsfeste Lage gegenüber dem Traggestell einnimmt, da die Klinke 42 gegen den Anschlag 43 anliegt. Demzufolge muß das hintere Ende des Hebels 39 und damit auch die Zugstange 35 angehoben werden. Diese Verschwenkbewegung des Hebels findet dann ein Ende, wenn die Zapfen 18. 19 das untere Ende der Längsschlitze 21, 22 erreicht haben. Doch der Pflug hat in diesem Augenblick noch keine Vierteldrehung durchgeführt: aber unter der Wirkung der kinetischen Energie, die im Pflug als Folge der Hubbewegung der Zugstange 35 bei der bis dahin durchgeführten Wendebewegung gespeichert wurde, erreicht der Kurbelzapfen 36 seine obere Totpunktlage und hebt hierbei die Zugstange 35 bis in ihre höchste Stellung an. Über den Gelenkbolzen 38 wird hierbei das hintere Ende des Hebels 39 iiiiigenuiiiincn, de
mehr um
verschwenkt, da dieser nach Erreichung des untcrsten Schlitzend.s gemäß F i g. 2 als ortsfest anzusehen ist, wonach der Hebel die in F i ». 3 wicdcrgegcbcne Lage einnimmt.
Bei dieser weiteren Hubbewegung von Stange 35 und Hebel 39 wird die Klinke 42, die sich gegen Ende der ersten Vierteldrehung des Pfluges auf kleinen Abstand vom Anschlag 43 abgehoben hat. unter der Wirkung der am exzentrischen, nunmehr oberhalb der durch die Zapfen 18. 45. 38 gehenden Verbindungslinie liegenden Auge 48 angreifenden Feder 47 ausgeschwenkt, so daß sie vom Anschlag 43 freikommt, wie in F i g. 3 dargestellt.
Unter der Wirkung der zu Beginn der Drehbewegung des Pfluges aufgespeicherten kinetischen Euer-
gie wird diese Wendebewegung während der zweiten Viertelkreisdrehung des Pfluges fortgesetzt, wobei die Kurbelzapfen 36 sich aus seiner in Fig. Γι veranschaulichten höchsten Stellung wieder abwärts bewegt und gegen Ende der Wendcbewegiing des Pfluges die in F i g. 4 wiedergegebene Stellung einnimmt. Während des zweiten Vierlelkreisumlnufc; des Pfluges bewegt sich demzufolge die Zugstange abwärts in ihre tiefste Stellung und zieht hierbei das mit ihr verbundene Ende des Hebels 39 mit sich, der hierbei um den Zapfen 18 verschwenkt, ohne durch die Klinke 42 an dieser Bewegung gehindert zu werden, da diese sich hinter dem Anschlag 43 befindet, wie es F i g. 4 zeigt. Der Wendevorgang ist damit beendet. Das Dreipunktgestänge wird abgesenkt, woraufhin die die Koppel bildenden Flachschienen 16 gegenüber dem Traggestell 14 unter der Wirkung der Feder 25 aufwärts gleiten und die hierbei mitgenommene Klinke 42 unter der Wirkung der Feder 47 mit ihrer Anschlagfläche 42 A bis oberhalb des Anschlags 43 gelangt. Das Auge 48 mit dem hinteren Anschluß der Feder 47 befindet sich dann wieder unterhalb der durch die Zapfen 18. 45. 38 gehenden Verbindungslinie, wie in F i g. 1 dargestellt. Damit ist die Wendevorrichtung in der Arbeitsstellung für den Pt lug gesperrt.
ίο Wenn nach dem in dieser Stellung erfolgenden Wenden einer weiteren Furche an deren Ende erneut eine Drehung des Pfluges vorgenommen werden muli, wird die Wendevorrichtung in gleicher Weise, wie beschrieben, betätigt, mit dem Unterschied, daß der Kurbelzapfen 36 die Umlauf bewegung übei ISO nunmehr in umgekehrter Drehrichtung ausführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehvorrichtung für Drehpflüge mit zweiteiliger Koppel deren die Pflugschare tragender Pflugbaum um seine in Zugrichiung liegende Längsachse in einem mit den unteren Lenkern eines Dreipunktgestänges verbind baren Pilugvorclergestell drehbar gelagert und zu diesem in seinen beiden Arbeitsstellungen verriegelbar ist, dessen mit dem oberen Lenker des Dreipunktgestanges verbindbarer, unter Federspannung stehender oberer Teil der Koppel zwischen Anschlägen gleitbeweglich mit dem unteren Teil der Koppel verbunden ist und der obere Teil der Koppel nach Auslösung der Verriegelung bei seiner Abwärtsbewegung einen mit dem unteren Teil der Koppe! schwenkbar verbundenen Hebel betätigt, der mit dem obeien Ende einer Zugstange verbunden ist. die mit dem unteren Ende am Pflugbaum an einem exzentrisch angeordneten Kurbelzaplen angreift und der durch eine federbelastete, am unteren Teil der Koppel abgestützte Klinke so lange in Sperrstellung gehalten wird, bis der Pflug bei der Drehung etwa die obere Totpunktlage erreicht hat, wobei nach Erreichen dieser Stellung die Klinke mittels der Feder selbsttätig außer Eingr''T gelangt und die Drehung beendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Tril der Knmvl in nviiilor v.irjSn.TOnmi.
    mindestens zweier am oDerer Ende des oberen Teiles der Koppel (16) angeordneter Öffnungen (31. 32) für den Anschluß des oberen Lenkers Eine derartige Drehvorrichtung fur Drehpflüge mit zweiteiliger Koppel ist c.us der französischen Patentschrift 1407 791 bekannt. Der untere Teil dieser Koppel ist hierbei an das eine linde eines im unteren Teil der Koppel schwenkbar verbundenen Hebels angelenkt dessen anderes Ende mit der federbelasteten Klinke gelenkig verbunden ist.
    Während des Drehvorganges führt der obere Teil der Koppel in bezug auf seine Lagerstelle mit dem
    ίο unteren Teil eine kombinierte Schwenk- und Verschiebebewegung aus, die zur Folge hat, daß während der ersten Drenphase bis zur Totpunktiage der Pflugbaum langsam verdreht wird und nach Überwindung der Totpunktiage verhältnismäßig schnell abfällt. Dieses Verhalten erfordert einen größeren Leistungsbedarf der ersten Drehhälfte und führt zu einer hohen Bewegungsenergie in der zweiten Drehhälfte und zu einer stoßartigen Beanspruchung der zur Verriegelung in der neuen Arbeitsstellung dienenden Rastmittel, was wiederum ein Mitschwingen des gesamten Pfluges hervorruft.
    Der Erfindung liegt du?. Aufgabe 7Mgnmde. eine Drehvorrichtung der eingangs genannten Bauart dadurch zu verbessern, daß unter Vermeidung dieser Nachteile der Pflugbaum während des gesamten Drehvorganges möglichst wenig abfällt und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit gedreht wird, um stoßartige Beanspruchungen der zur Verriegelung dienenden Rastmittel und Schwingungen des gesam-
DE19691941484 1968-08-22 1969-08-14 Drehvorrichtung fur Drehpfluge mit zweiteiliger Koppel Expired DE1941484C3 (de)

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FR163765 1968-08-22

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DE1941484A1 DE1941484A1 (de) 1970-05-06
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