DE1078804B - Vorrichtung zum Bearbeiten auf dem Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten auf dem Boden liegenden Erntegutes

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DE1078804B
DE1078804B DEL19219A DEL0019219A DE1078804B DE 1078804 B DE1078804 B DE 1078804B DE L19219 A DEL19219 A DE L19219A DE L0019219 A DEL0019219 A DE L0019219A DE 1078804 B DE1078804 B DE 1078804B
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DEL19219A
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten auf dem Boden liegenden Erntegutes mit schräg zur Fahrtrichtung an einem Gestell angeordneten Rechenrädern, die durch Berührung mit dem Böden angetrieben werden. Gegenüber den bekannten Einrichtungen soll durch die Erfindung eine im Aufbau einfache und vielseitig verwendbare Vorrichtung geschaffen werden, mit der das z. B. in einem Schwaden liegende Erntegut derart bearbeitet werden kann, daß auch das im Innern oder auf der Unterseite des Schwadens befindliche Erntegut aufgelockert bzw. gewendet und dadurch schneller getrocknet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich darin, daß vier Rechenräder derart nebeneinander angeordnet sind, daß zwei nebeneinanderliegende V-förmige Gruppen gebildet werden. Die so gebildeten V-förmigen Rechenrädergruppen sind selbständig arbeitende Rechenradeinheiten, die nebeneinanderliegen und gleichzeitig das Erntegut bearbeiten. Es ist vorteilhaft, die V-förmigen Rechenradgruppen so anzuordnen, daß die Spitze jeder der V-förmigen Gruppen nach vorn gerichtet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung nebeneinanderliegender V-förmiger Gruppen von Rechenrädern werden bei Drehung der Rechenräder während der Fortbewegung über einen Schwaden unmittelbar nebeneinanderliegende Teile des Schwadens bearbeitet, wobei das im Wirkungsbereich jeder V-förmigen Rechenradgruppe liegende Gut in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung auseinandergebreitet wird.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Rechenräder der einzelnen Rechenradgruppen auf dem Gestell der Vorrichtung abnehmbar angebracht sind, so lassen sie sich leicht in eine andere Lage, z. B. in eine parallele Lage, zueinander bringen, derart, daß die Vorrichtung außer als Schwadenzerstreuer auch für andere Heuwerbungsarbeiten, wie Schwadenwender oder Seitenrechen, eingesetzt werden kann.
Einer solchen Vorrichtung kann man erfindungsgemäß insbesondere dadurch einen sehr einfachen Aufbau geben, wenn mindestens eine Gruppe von Rechenrädern mit dem Gestell derart verbunden wird, daß die Gruppe bzw. alle Gruppen um eine gemeinsame waagerechte Gelenkachse drehbar sind, wobei es baulich besonders günstig ist, wenn die Rechenräder die alleinigen Unterstützungen der Träger der Gruppen bilden. Nach einem Merkmal der Erfindung sind die Rechenräder so ausgebildet, daß sie in einer Arbeitslage als Seitenrechen mit der einen Seite dem Erntegut zugekehrt sind, während in einer anderen Arbeitslage die andere Seite des Rechenrades zur Bearbeitung des Erntegutes vorgesehen ist.
Eine gewünschte Auflockerung bzw. Wendung des beispielsweise in Schwaden gelegten Gutes kann man Vorrichtung zum Bearbeiten
auf dem Boden liegenden Erntegutes
Anmelder:
C. van der LeIy N. V.r
Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart, Patentanwalt,
Stuttgart-N, Am Kräherwald 93
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 6. Juli 1953
Cornells van der LeIy und Ary van der LeIy,
Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
auch erreichen, wenn eine Vorrichtung mit frei drehbar gelagerten, schräg zur Fahrtrichtung angeordneten und durch Bodenberührung bewegten Rechenrädern erfindungsgemäß so gestaltet wird, daß einem in der Fahrtrichtung vornliegenden, einen selbständigen Schwad legenden Rechenrad im Abstand eine weitere Rechenvorrichtung nachgeordnet ist, die den vom vorderen Rechenrad gelegten Schwad in anderer Richtung wendet.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die nachgeordnete Rechenvorrichtung aus zwei V-förmig zueinander gestellten Rechenrädern bestehen.
Bei einer derart erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird somit zunächst ein Schwad gelegt, der durch mindestens ein nachgeschaltetes Rechenrad durch dessen entsprechende Schrägstellung gegenüber dem vorderen Rechenrad in anderer Richtung aufgelockert bzw. gewendet wird, wobei der Wirkungsbereich der die Wendearbeit ausführenden Vorrichtung innerhalb des Wirkungsbereiches des vor ihm angeordneten Rechenrades liegen muß, welches letztlich den zu wendenden Schwad legt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind je zwei Rechenräder derart gegensinnig schräg zueinander angeordnet, daß die in Bewegungsrichtung der Vorrichtung vorderen Teile der Rechenräder einander näher sind als die hinteren Teile und die Rechenräder nicht im gegenseitigen Wirkungsbereich liegen, derart, daß das von einem Rechenrad abgeführte Gut
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nicht durch ein weiteres, benachbartes Rechenrad in derselben Richtung weiter seitlich versetzt wird. Diese Konstruktion gibt eine äußerst einfache Vorrichtung zum Auflockern des Erntegutes.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung können zwecks Verbesserung der Ausbreitung des Erntegutes der einander zugeordneten Rechenräder ihre Achsen derart zu der Horizontalebene geneigt ausgeführt sein, daß die unteren Punkte der Räder näher beieinander sind als die oberen Punkte derselben.
Sollen die seitwärts auf die Rechenräder durch das Erntegut ausgeübten Kräfte verringert werden können, so ist es sehr vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß wenigstens eine der Achsen der Rechenräder um eine wenigstens annähernd senkrechte Achse in der Nähe der Schnittlinie der Radebene der Rechenräder schwenkbar ist.
Weiterhin kann zur Anpassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen die Rechenradschräglage veränderbar vorgesehen sein, beispielsweise dadurch, daß bei zwei V-förmig zueinander gestellten Rechenrädern der Winkel zwischen den Radebenen der Rechenräder einstellbar ist.
Der Erfindungsgedanke läßt sich mit Vorteil an einer Vorrichtung anwenden, bei der vor dem die Auflockerung bewirkenden Rechenrad eine Rechenvorrichtung vorgesehen ist, die das Gut des Schwadens gerade vor die vorderen Punkte der Rechenräder legt. Beispielsweise können die Rechenräder des Schwadenzerstreuers an einem Gestell eines Rechens mit seitlicher Gutabgabe oder eines Schwadenwenders befestigt sein; dieses Gestell, welches normalerweise mit mehreren durch Berührung mit dem Boden oder dem Gut angetriebenen Rechenrädern versehen ist, kann so eingerichtet sein, daß eine Anzahl der erstgenannten Rechenräder an der Stelle einer Anzahl der letztgenannten Rechenräder verwendbar ist. Es empfiehlt sich, die Rechenräder am Rahmen der Vorrichtung versetzbar (umsetzbar) bzw. schwenkbar anzuordnen.
Eine besonders einfache kombinierte Vorrichtung erhält man, wenn in der Stellung, in der die Rechenräder gleichsinnig schräg angeordnet sind, die Rechenräder auf derselben Seite eines Rahmenbalkens liegen und in der gegensinnig schräg angeordneten Stellung auf entgegengesetzten Seiten des Balkens angeordnet sind.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in welchen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Schleppers, der mit Vorrichtungen nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 bis 6 verschiedene Ausführungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes,
Fig. 7 eine Draufsicht eines Schwadenwenders, der zu gleicher Zeit als Rechen mit seitlicher Gutabgabe benutzt werden kann und mit Vorrichtungen nach der Erfindung versehen ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schlepper 1 an der hinteren Seite mit einem Gestell 2 zum Befestigen verschiedener Werkzeuge hinter dem Schlepper versehen. An diesem Gestell 2 ist mittels eines Verbindungsgliedes 3 ein Balken 4 befestigt, der über seine ganze Länge mit einem rohrförmigen Organ 5 verbunden ist, das als Lager für zwei Wellen 6 und &A dient. Diese beiden AVellen sind unabhängig voneinander in ihren Lagern drehbar und auf in der Figur nicht dargestellte Weise gegen seitliche Verschiebung gesichert. Mit diesen Wellen 6 und 6A sind Arme 7 bzw. TA verbunden, die an den hinteren Enden mit die Wellen 6 und 6 A senkrecht kreuzenden Stiften versehen sind, deren Mittellinien 8 und BA in der dargestellten Lage lotrecht stehen.
Zwei Rechenräder 9 und 10 sind mit ihren Naben 11 und 12 auf Achsen 13 und 14 gelagert, deren rechtwinklig umgebogene, in der dargestellten Lage waagerechte Enden 15 und 16 Büchsen tragen, die unabhängig voneinander um den Bolzen 8 drehbar sind.
ίο Ebenso sind die Rechenräder 9A und 10.4 mit den Naben 11^4 und 12.4 auf Achsen 13.4 und 14.4 gelagert, während die Enden 15 A und 16 A dieser Achsen Büchsen tragen, die um den Stift oder Bolzen SA drehbar sind. Jedes dieser Rechenräder bildet einen Schwadenzerstreuer nach der Erfindung. Weiter sind an den Armen 7 und TA mit Löchern versehene Segmente 17 und VJA befestigt. Mittels durch diese Löcher hindürchgesteckter Stifte kann man die Achsenden 15, 16, 15 A und 16^4 in bestimmten, aus einer großen Anzahl zu wählenden Lagen festlegen. Eine andere Möglichkeit ist nur für das Achsende 15 in der Figur angegeben. Man kann nämlich einen ebenfalls um die Mittellinie 8 schwenkbaren Streifen in bezug auf eines der Löcher im Segment 17 festlegen, wobei das von der Achse des Bolzens 8 abgekehrte Ende des Streifens 18 mit einem Ende einer Zugfeder 19 verbunden ist, deren anderes Ende an einem seitlichen Vorsprung 20 des Achsendes 15 befestigt ist, so daß die Feder 19 bestrebt ist, das Rechenrad 9 in der dargestellten Lage zu halten. Dieses Rechenrad kann jedoch, falls die auf ihn rückwärts oder seitwärts nach dem Rechenrad 10 gerichteten Kräfte zu groß werden, seitlich ausweichen, wobei die Ebene des Rechenrades gleichzeitig einen kleineren Winkel mit der durch den Pfeil V dargestellten Fahrtrichtung bildet. Auch die anderen Rechenräder können mit derartigen federnden Einrichtungen versehen werden. Es ist dabei zweckmäßig, die äußerste Schräglage der Räder begrenzen zu können. Vorzugsweise wird diese Begrenzung einstellbar gewählt, wofür ebenfalls die Segmente 17 und 17.4 benutzt werden können.
Die beschriebene Nachgiebigkeit ist besonders vorteilhaft, wenn der Schwaden, über den die Räder 9 und 10 des Schwadenzerstreuers sich bewegen, sehr dicht bzw. zusammengedrückt ist. Die unteren Zinken der Räder 9 und 10 könnten in diesem Falle an ihrer nach hinten divergierenden Bewegung sehr gehindert werden, und es könnte als Folge vorkommen, daß die Drehung der Räder 9 und 10 aufhört und nahezu das ganze Gut nach vorn geschoben wird. Dies soll in einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß die Rechenräder federnd zueinander bewegbar angeordnet sind. In diesem Falle wird der zunehmende Widerstand nur bewirken, daß sich die Räder parallel zueinander einstellen, jedoch ist eine Sperrung der Räder im obigen Sinne verhindert.
Aus demselben Grund kann es zweckmäßig sein, die Rechenräder mit federnden Felgen auszuführen. Die außerhalb der Felgen der Räder hinausragenden Zinken müssen in der Ebene des Rades immer schräg zum Radius stehen, und zwar derart, daß die Zinken im hinteren Teil des Rades nach unten zeigen, da sonst das Gut nicht von den Zinken herabfallen könnte.
Eine Abänderung der oben beschriebenen Konstruktion ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Die Federung der Räder ist hier dadurch erzielt, daß eine Druckfeder 22, die zwischen den Achsen 13 und 14 eingespannt ist, stets den günstigsten Winkel zwischen den Ebenen der Räder 9 und 10 aufrechterhält. Auch hierbei können natürlich Einrichtungen zur Begren-
10 und 9A1 10 A sich möglichst in der Mitte über jedem Schwad bewegen. Dies ist bei einer Vorrichtung, wie sie in Fig. 7 beispielsweise dargestellt ist, nicht erforderlich. Bei dieser Vorrichtung wird näm-5 lieh der Schwad von einem in der Fahrtrichtung vorn liegenden Rechenrad 53 gelegt, und es ist im Abstand hinter dieser einen selbständigen Schwad legenden Rechenvorrichtung 53 eine weitere Rechenvorrichtung angeordnet, die den vom vorderen Rechenrad gelegten
schwadlegenden Rechenrad 53 zwei V-förmig zueinander gestellte, gegensinnig schrägliegende Rechenräder 9, 10 nachgeordnet.
Diese Vorrichtung nach Fig. 7 besteht im einzelnen aus einem Schwadenwender, dessen Gestell von zwei Balken 40 und 40 A, die durch einen Bügel 41 miteinander verbunden sind, gebildet werden. Von einem hochliegenden Punkt des Bügels 41 erstreckt sich ein
zung der äußersten Lagen der Rechenräder vorgesehen sein.
Bei einer anderen Abänderung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung sind, wie
Fig. 3 zeigt, die Achsen 23 und 24 der Rechenräder 25
und 26 derart geneigt angeordnet, daß die unteren
Punkte 27 und 28 dieser Rechenräder näher beieinander liegen als ihre oberen Punkte 29 und 30.
Hierdurch ist es möglich, diejenigen Teile der Rechenräder, die auf das Gut einwirken (die Punkte 27 und io Schwad in anderer Richtung wendet. Bei dem in 28), in geringere Entfernung voneinander zu bringen, Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind dem als es bei in senkrechten Ebenen befindlichen Rechenrädern möglich ist, da ja verhindert werden muß, daß
die Zinken der Rechenräder in der Nähe der vorderen
Punkte 31 und 32 hindernd in Berührung miteinander 15
kommen. In bezug auf Fig. 1 würde eine geneigte Lage
der Achsen 13 und 14, wie in Fig. 3 für die Achsen
23 und 24 angegeben, noch den Vorteil aufweisen, daß
dann eine geringere Gefahr besteht, daß die Zinken
der Rechenräder mit den Armen 7 und 7 A in Beruh- 20 Arm 42 nach vorn, der am Ende ein um eine senkrung kommen. Um diese Gefahr bei der Konstruktion rechte Achse drehbares Laufrad 43 und einen Zugnach Fig. 1 zu vermindern, würde auch eine andere haken 44 trägt, der die Lage dieses Laufrades beMöglichkeit darin bestehen, die Arme 7 und TA ge- stimmt.-Die Balken 40 und 40^4 werden von Laufbogen auszuführen, wobei die Mitte dieser Arme rädern 45 und 45^4 unterstützt, die selbsteinstellend wesentlich höher oberhalb des Badens liegt als die 25 sind, aber von denen eines in der gewünschten Lage Naben der Rechenräder. festgelegt ist. Die Balken 40 und 40^4 sind um senk-
Um die bereits erwähnte Möglichkeit, daß bei einer rechte Achsen schwenkbar mit dem Bügel 41 ver-Sperrung der Rechenräder das in einem Schwaden bunden. Diese Teile können in der dargestellten Lage liegende Erntegut in der Fahrtrichtung (V in den und in einer Lage zueinander festgelegt werden, bei Fig. 4 und 5) vollständig mitgenommen wird, zu ver- 30 der die Balken 40 und 4QA in einer Linie liegen. Jeder mindern, kann man, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, zwi- Balken kann mit drei sich überlappenden Rechenschen die Rechenräder 9 und 10, die den Schwaden rädern versehen werden, und die Vorrichtung kann in zerstreuen sollen, ein in einem festen Rahmen 34 ge- diesem Falle und in der dargestellten Lage des Gelagertes Laufrad 33 oder ein zusätzliches Rechenrad steiles als Schwadenwender benutzt werden. Falls 35 vorsehen. Dadurch, daß in diesen Fällen das Gut 35 dagegen die Balken 40 und 40^4 in einer Linie liegen, zwischen den Rechenrädern ziemlich kräftig an den alle sechs Rechenräder an den Balken gelagert sind Boden gepreßt wird, wird ein Wegschieben des Gutes und weiter der Arm 42 in einer geeigneten Lage zum verhindert. Das Laufrad 33 kann noch dazu benutzt Bügel 41 festgestellt ist, kann die Vorrichtung als werden, um den Raddruck der Rechenräder 9 und 10 Rechen mit seitlicher Abgabe des Gutes verwendet auf den Boden zu vermindern. Auch das Rechenrad 35 40 werden.
kann diese Funktion mehr oder weniger erfüllen. Die Figur stellt auch eine dritte Verwendungsmög-
Natürlich kann aber der Raddruck der Rechenräder lichkeit der Vorrichtung dar. Am Balken 40 bzw 40 A auch mittels Federn vermindert werden. So könnten sind dazu Stangen 46 und 47 bzw. 46^4 und 47^4 anz. B. im rohrförmigen Organ 5 nach Fig. 1 Torsions- geordnet, durch deren Enden ein Stift 48 bzw. ein federn zur Verminderung des Raddruckes der Rechen- 45 Stift 48^4 eingesteckt werden kann. Diese Stifte dieräder 9, 10, 9^4 und 10^4 vorgesehen sein. nen im dargestellten Falle als waagerechte Drehachsen
Schließlich kann man bei einer besonderen Ausführung des Erfindungsgedankens das Rechenrad 35
(Fig. 5) auch durch zwei Rechenräder 36 und 37
(Fig. 6) ersetzen. Diese etwas weiter rückwärts als 50
die Rechenräder 9 und 10 angeordneten Rechenräder
bilden dabei eine selbständige Vorrichtung nach der
Erfindung, welche die mit den Rädern 9 und 10 erreichte Auflockerung des Gutes und dessen Verbreitung noch vergrößert. Bei dieser Ausführung sind je 55 angeordneten Kurbeln 52 und 52^4, auf denen Rechenzwei Rechenräder 9, 10 bzw. 36, 37 gegensinnig räder 53 und 53^4 gelagert sind. Federn 54 und 54 A schräg zueinander angeordnet, derart, daß die in Be- vermindern den Druck dieser Räder auf den Boden, wegungsrichtung vorderen Teile der Rechenräder ein- Der Zweck dieser Rechenräder 53 und 53 A ist, daß ander näher sind als die hinteren Teile. Die Rechen- sie den Schwaden gerade vor die Rechenräderpaare 9, räder liegen dabei nicht im gegenseitigen Wirkungs- 60 10 und 9^4, 1OA legen, wobei die Stelle, wo die Mitte
für Arme 7 und 7^4, die in der in bezug auf Fig. 1 schon beschriebenen Weise Rechenräder 9, 10 und 9 A, 1OA tragen.
Am Balken 40 bzw. 40^4 sind drei Lager 49, 50 und 51 bzw. 49^4, 5OA und 51A angeordnet, in denen Kurbeln eingepaßt sind, die je ein Rechenrad tragen können. Nach Fig. 7 sind jedoch nur zwei Kurbeln vorgesehen, und zwar die in den Lagern 49 und 49 A
bereich, so daß das vom Rechenrad 9 bzw. 10 oder 36 bzw. 37 abgeführte Gut nicht durch ein weiteres benachbartes Rechenrad in derselben Richtung weiter seitlich versetzt wird. Da die Räder 36 und 37 bedeutend weniger schräg stehen als die Räder 9 und 10, erhöhen sie die insgesamt erforderliche Zugkraft nur in geringem Maße.
Bei Verwendung der Vorrichtung, nach Fig. 1 muß der Fahrer des Schleppers so steuern, daß die den Schwad wendenden bzw. auflockernden Rechenräder 9,
des Schwadens mit dem Rechenrad 53 oder 53 v4 in Berührung kommt, zwischen gewissen Grenzen variieren darf, so daß an das Steuern der Vorrichtung weniger hohe Anforderungen- gestellt werden können. Die Rechenräder 9, 10, 9^4 und 10^4 können von der beschriebenen Vorrichtung entfernt werden, die Arme 7 und 7 A und die mehr rückwärts liegenden Teile können danach ebenfalls entfernt und aufgelagert werden. Die entfernten Rechenräder können auf Kurbeln derselben Form wie die Kurbeln 52 und 52^4 an-
geordnet und in den Lagern 50, 51., 50.4 und 51A gelagert werden, wonach der kombinierte Schwadenzerstreuer in einen Schwaden wender umgewandelt worden ist. Diese Umwandlung, die auch in umgekehrtem Sinne ausgeführt werden kann, ist sehr einfach, so daß für mehrere Typen von Werkzeugen nur eine geringe Zahl Rechenräder erforderlich ist.
Ein wesentliches Kennzeichen bei der Umwandlung der Vorrichtung ist dabei, daß in einer Arbeitslage als Seitenrechen ein Rechenrad mit der einen Seite dem Erntegut zugekehrt ist, während in der anderen Arbeitslage die andere Seite dieses Rechenrades dem Erntegut zugekehrt ist. Beide Seiten des Rechenrades sind somit vorteilhaft zur Gutbearbeitung herangezogen und geeignet. Es ist klar, daß der Schwadenzerstreuer auch mit anderen Werkzeugen, die mit Rechenrädern versehen sind, in Verbindung gebracht werden kann, z. B. mit einem Heulüfter, der mehrere unabhängig voneinander arbeitende, schräg zur Fahrtrichtung angeordnete Rechenräder hat.

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bearbeiten auf dem Boden liegenden Erntegutes mit schräg zur Fahrtrichtung an einem Gestell angeordneten und durch Bodenberührung angetriebenen Rechenrädern, dadurch gekennzeichnet, daß vier Rechenräder (9, 10, 9 A, 10A) derart nebeneinander angeordnet sind, daß zwei nebeneinanderliegende V-förmige Gruppen (9, 10 und 9A1 10A) gebildet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze jeder der V-förmigen Gruppen nach vorn gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenräder (9, 10, 9 A, 10A) abnehmbar sind und auf dem Gestell eine parallele Lage zueinander einnehmen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe von Rechenrädern (9, 10) mit dem Gestell (2) derart verbunden ist, daß die Gruppe bzw. alle Gruppen um eine gemeinsame waagerechte Gelenkachse (6) drehbar sind, wobei die Rechenräder die alleinigen Unterstützungen der Träger der Gruppen bilden.
5. Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegender Ernte mit frei drehbar gelagerten, schräg zur Fahrtrichtung angeordneten und durch Bodenberührung bewegten Rechenrädern versehen, dadurch gekennzeichnet, daß einem in Fahrtrichtung vornliegenden, einen selbständigen Schwad legenden Rechenrad (53) im Abstand eine weitere Rechenvorrichtung nachgeordnet ist, die den vom vorderen Rechenrad gelegten Schwad in anderer Richtung wendet.
6. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Arbeitslage als Seitenrechen ein Rechenrad mit der einen Seite dem Erntegut zugekehrt ist, während in einer anderen Arbeitslage die andere Seite des Rechenrades dem Erntegut zugekehrt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Rechenräder (9, 10 bzw. 36, 37) derart gegensinnig schräg zueinander angeordnet sind, daß die in Bewegungsrichtung der Vorrichtung vorderen Teile der Rechenräder einander näher sind als die hinteren Teile und die Rechenräder nicht im gegenseitigen Wirkungsbereich liegen, derart, daß das von einem Rechenrad (9 bzw. 10 bzw. 36 bzw. 37) abgeführte Gut nicht durch ein weiteres, benachbartes Rechenrad in derselben Richtung seitlich versetzt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (23, 24) der Rechenräder (25, 26) derart zu der Horizontalebene geneigt sind, daß die unteren Punkte (27, 28) der Räder näher beieinander sind als die oberen Punkte (29, 30) derselben.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Achsen (13, 14) der Rechenräder (9, 10) um eine wenigstens annähernd senkrechte Achse (8) in der Nähe der Schnittlinie der Radebene der Rechenräder (9, 10) schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Radebenen der Rechenräder (9, 10) einstellbar ist.
11. Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegender Ernte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der um eine senkrechte Drehachse (8) schwenkbaren Rechenräder (9, 10) bei Schwenkung um diese Drehachse (8) federnd aus seiner Lage ausweichen kann.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rechenrädern (9, 10 in Fig. 5) wenigstens ein mehr rückwärts vorgesehenes Rechenrad (35) drehbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rechenrädern (9, 10 in Fig. 4) ein Laufrad (33) für die Vorrichtung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Gelenkachse (6) vor den beiden Rechenrädern (9, 10 in Fig. 1) liegt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor diesen Rechenrädern (9, 10 in Fig. 7) eine Rechenvorrichtung (49, 52 bis 54) befindet, die das Gut des Schwadens gerade vor die vorderen Punkte der Rechenräder (9, 10) legt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenräder (9, 10) des Schwadenzerstreuers an einem Gestell (40, 4:0 A, 41, 42) eines Rechens mit seitlicher Gutabgabe, eines Schwaden wen ders oder eines Lüfters befestigt sind, welches Gestell (40, 4OA, 41, 42) normalerweise mit mehreren durch Berührung mit dem Boden oder dem Gut angetriebenen Rechenrädern (53, 53^4) versehen ist, derart, daß eine Anzahl der erstgenannten Rechenräder an der Stelle einer Anzahl der letztgenannten Rechenräder benutzbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Bodendruckes der Gruppe von Rechenrädern eine gemeinsame Federvorrichtung vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung aus einer Torsionsstabfeder besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand seitlich der beiden Rechenräder (53, 10) zwei Rechenräder (53 Ar
) angeordnet sind, die ebenfalls gestaffelt hintereinanderliegen und gegensinnig schräg angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenräder (53, 9, 10, 53^, 9A1 10A) am Rahmen (40, 40 ^) versetzbar (umsetzbar) bzw. schwenkbar angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Rechenräder in einer anderen Arbeitsstellung gleichsinnig schräg angeordnet sind und die Vorrichtung einen Seitenrechen oder einen Schwadenwender bildet.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Stellung, in der die Rechenräder (53, 10) gleichsinnig schräg angeordnet sind, die Rechenräder auf derselben Seite eines Rahmenbalkens (40) liegen und in der gegensinnig schräg angeordneten Stellung auf entgegengesetzten Seiten des Balkens (40) angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeordnete Rechenvo>rrichtung aus zwei V-förmig zueinander gestellten Rechenrädern besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift NTr. 187 730;
USA.-Patentschriften Nr. 740911, 1244982,
602 280, 2 603 053, 2 635 411.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■© 909 768/28 3.
DEL19219A 1953-07-06 1954-06-29 Vorrichtung zum Bearbeiten auf dem Boden liegenden Erntegutes Pending DE1078804B (de)

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