DE1507296A1 - Rechrad - Google Patents

Rechrad

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DE1507296A1
DE1507296A1 DE19661507296 DE1507296A DE1507296A1 DE 1507296 A1 DE1507296 A1 DE 1507296A1 DE 19661507296 DE19661507296 DE 19661507296 DE 1507296 A DE1507296 A DE 1507296A DE 1507296 A1 DE1507296 A1 DE 1507296A1
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wheel
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DE19661507296
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Bom Cornelius Johanne Gerardus
Ary Van Der Lely
Cornelius Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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Priority claimed from NL6511985A external-priority patent/NL6511985A/xx
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Description

Patentanwalt - - η Α[
Dipl.-Ing. Walter Jackisch /\ /Jj JJJ)
Stuttgart N, Menzelstraße 40 9^
C. YAN DEH ISIY IT.V., Maasland (Niederlande)
ti e c Ii r a d
Die Erfindung betrifft ein Rechrad mit einer Nabenscheibe, an der als Torsionsstäbe aasgebildete Speichen befestigt sind, die Über Tragstäbe mit winklig zur Spei einrichtung liegenden Sinken verbunden sind, zur Verwendung bei Heuwerbungsmaschinen mit zwangsgetriebenen, mit ihrer Drehebene von der Vertikalen abweichenden Rechrädern, wobei die üragstäba mit den Speichen nach unten geöffnete Winkel bilden.
3ei einem bekannten Rechrad dieser Art liegen die i5in:-:en in der Drehebene dor Tragstäbe und bilden mit diesen stumpfe Winkel.
Ausgehend von diesem bekannten Rechrad liegt der
l;r fin dung die Aufgabe zugrunde, das Rechrad so zu verbessern, dass :Üe Zinken das Erntegut besonders weich, und damit schonend erfassen und Bodenunebenheiten leicht folgen können, so dass die Grasnarbe nicht von den Zinkenspitzen der umlaufenden Rechräder beschädigt werden kann.
G-emäss der Erfindung bilden die Zinken mit den Tragstäben von der Radachse aus gesehen nach aussen geöffnete Winkel, -lieru-urcn können die Sinkenspitzen mehr seitlich in das ?.]rntegut eingreifen, und die Zinken treffen bei Bodenuneben-"leiten mit einem Teil ihrer länge auf den Boden, so dass sie
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Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. I Sau 3 des Änderung««^, v. 4. 9.1967) BAD
mit den nach oben ~erichteten Tragstäben leicht ausweichen kttnnen, ohne die Grasnarbe zu beschädigen.
Die jürfitidun.i: wird im folgenden anhand der 3eic>.nungen näher erläutert. Es seifen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine "bei der die Hechräder nach der Erfindung anwendbar sind, in schemati3cher Darstellung,
Pi". 2 eine Ansicht eines Sechrades nacii eier Erfindung,
Pig. 3 eine Teildarstellung einer Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Pig. 2,
Pig. 4 eine zweite Au3fuhrun;~sform eines Rechrads nach der Erfindung in einer Teilansicht,
Pig. 5 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles Y in Pi?. 4-,
pig. 6 eine dritte Ausfuhrungsform eines Rechrads nach der Erfindung in einer Teilansicht,
pig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 7Ii in Pig. 6,
Pig. δ eine vierte Ausfuhrungsform eines Rechrad3 nach der Erfindung in einer Teilansicht,
Pig. 9 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles IZ in Pig. 8,
Pig. 1Q eine weitere AusfulirungsforirL eines Rechrads nach/er Erfindung in einer Teilansicht, Pig. 11 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles XI in
PiG- 10,
Pig. 12 eine sechste Ausfuhrungsform eines Rechrads nach der "Erfindung in eine Teilansicht, Pig. 13 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles XIII in
PiS. 12,
Pig. 14 eine siebenste Ausfuhrungsform eJiBs Rechraas nach der Erfindung in einer Teilansicht, Pig. 15 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles XY in
Pig. 14,
Pig. 16 eine Teilansicht einer achten Ausfuhrunjsform eines Rechrads nach der Erfindung,
Pig. 17 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XYII in Pig. 16,
Pig. 18 eine Teilansicht einer neunten Ausfuhrungsform
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eines Rechrads nach der Zirfindung,
Pig. 19 eine Ansicht in Richtung den Pfeiles XIX in Pi£. 1b,
Pi;~. 20 eine Teilansicht einer zehnten AusfüLhr-jngsfom eines Rechrads nach der JSrfinaung,
Pig. 21 eine Ansicht in Richtung :lct; Pfeiles XZI in Pig. 20,
Pie· 22 eine Teilansicht einer elften Ausfuhrungsform eines Rechrads naci. der Erfinavm·:;,
Pig. 23 eine Ansicht in Riehtun;; des Pfeiles XXIlI in PiG. 22,
Pi^. 24 eine Teilansicht einer zwölften Aunftüirunr-sfor.n eines Rechrads nacn der 3rfindun~,
Pi™. 25 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XZV in Piß. 24.
Die in Pi^. 1 darbest;eilue Heuwerbungsmaschine weist einen Rahmenbalken 1, auf, an dessen Enden Zahjiradkasten 2 und 3 befestigt sind, In den ZaJinra -.kasten 2 bzw, 3 sind die Enden von Acasen 4 "bzvn 5 ~elajer~i;, l^-e irc Betrieb einen Winkel von etwa 20 -ZJ0 -lit ihrer Projektion auf lie Horizontalebene einschliesi-en. "Jr.i Jie "it; jellinien üer Achsen 4 und 5 sini in ier ?i:nir schenatinc'i Jar.^estel.'i.lte Rechrader ü bzw. ',' jreiibar. An den nach unten über lie Naben der Rechrader ·", Y iinausra/jander. Πι der. .-er Acl:sen >'-. "-ind :5 sind das Gen teil abstützende Laufrad er ο befestig· An deni Gestell ist femer ein Zu;rar.n 9 vor.~e:--eken, Mitteln lessen die !.lasdiine an einer Su^naschine anzutrippeln ist.
In den Sa"-αϊ radkasten 2 ίε ί eir.e r.ii"; einen ZnIe über diese:: hinauera.-or. üe Welle 1 j angebracht, die üoer in den ScL'i-iradka^ ;en 2 vnl 1 liegende Zahnradgetriebe and eine in der. Ra..::enbal^en 1 ^ea-a.^erte '.7GlIe r.ir den ?.echraüeiii ο -χι i 7 in Anüriebsverbind.ui; steht.
"Wenn ile Maschine an einer 2a~.u&echine angekuppelt ist, kann die V7elie 10 durcn eine Gelenkwelle an deren Zapfwelle anjecc;ilos3er. werden, so ia^s I:e Rechr9,ier C, 7 über die Zapfwelle angetrieben werden küruien. 3ei Fortoewe 'jcaij in R: "r::iii; de.1; Pfeiles C drehen d:ie Tieciräder - xn Richtun~ der Pfeile /. "::::■.·.·. 3. Auf de::: 3o der. lie-er ie.3 k'1::© ■-:; -/:.r.:.
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dabei nahe der Vorderseite der .Rechräder 6, 7 von deren Zinken erfasst und zwischen den Recliradern 6, 7 hindurch nach hinten
A »
geschleudert, wo es locker Über den Boden verstreut wird.
Eine bei eirer Heuwerbungsmaschine der vorerwähnten Art verwendbare Ausfuhrungsform eines Rechrads ist in dan Pig. 2 und 3 dargestellt. Die Habe des Rechrads weist eine zu dessen Drehachse senkrechte Platte 11 auf, an der durch Bolzen 12 ein zur Platte 11 paralleler in der Figur hinter der Platte liegender und daher nicht sichtbarer Ring festgeklerant ist. Zwischen der Platten und dem daran befestigten Ring sind die Enden von Speichen 13, 14, 15 festgeklemmt, die jeweils in Dreiergruppen angeordnet sind. Die Speichen 13-15 verlaufen tangential su Kreisen, deren Llittelpunkte auf der Drehachse des Rechrads liegen. Die von der Nabe abliegenden Enden der Speichen 13> H und 15 sind durch in^iner Felge vorgesehene Locher geführt. Ausserhalb der Felge 16 gehen die Speichen 13, 14 bzw. 15 über gekrümmte Teile in Trager 17, bzw. 19 über. Parallel zur Drehachse des Rechrads gesehen, schliessen die Träger 17, 1Ö bzw. 19 siit der jeweils zugehörigen und einstückig mit den Träger ausgebildeten Speiche 13, 14 bzw. 15 einen 7/inkel ein, der zwischen Trager 17 und Speiche 13 am grttssten und fur Träger 19 und Speiche 15 am kleinsten ist.
Senkrecht zur Drehachse gesehen (Fig. 3) erstrecken sich die Träger 17, 18 und 19 annähernd parallel zueinander
und liefen mit ihren von den Speichen 13 bis 15 abliegenden Enden in einer zur Drehachse des Rechrads nahezu parallelen Ebene. In bezug auf die Speichen (13-15) sind die Träger (17-19) entgegen der durch den Pfeil D angedeuteten Drehrichtung in Richtung auf die Drehachse abgebogen. Die von den Speichen 13 bis 15 abliegenden Enden der Träger 17 bis 19 gehen in zueinander parallele Zinken 20 bis 22 über, die annähernd radial verlaufen und verschiedenen Abstand zum Boden aufweisen. Die freien Enden der Zinken 20-22 liegen annähernd im gleichen Abstand von der Drehachse wie die Enden der Speichen 13-15. Wie dies aus den Figuren weiter ersichtlich ist, sind die Speichen 13? der Träger 17 und der Zinken 20 einstückig aus-
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_ Γ. _ J
gebildet und "bestehen aus Federstahl draht von grosserem Durchmesser als die ebenfalls einstückig hergestellten Speichen "bzw. 15 mit den zugehörigen Tragern 18 bzw. 19 und Zinken bzw. 22. Fig. 2 zeigt, dass das dargestellte Rechrad acht Gruppen von je drei Zinken 20-22 besitzt. Ogebenenfalls könnten sechs oder vier Gruppen von Zinken 20-22 genügen. Weiterhin können die Durcngangs3teilen der Speichen 13-15 durch die Felge 16 in gleichen Abstanden voneinander angeordnet werden.
Im Betrieb liegt der Zinken 20 der Bodenflache am nächsten. Da die die Zinken 20 bis 22 abstutzende Felge 15 mittels der Federstalilspeichen 13 bis 15 mit der Wabe gekuppelt ist, kann die Felge in axialer Richtung federnd ausweiche!} wenn der Zinken 20 mit Bodenunebenheiten in Berührung kommt. Um die dabei auf den Zinken 20 auegeübten Xräfte übertragen zu können, ist dieser Zinken mit seinem zugehörigen Trager 17 und der entsprechenden Speiche 13 kraftiger ausgebildet. Die Speichen 13 bis 15 wirken als Torsionsfedem fur die über die zugehörigen Trager 17 bis 19 damit verbundenen Zinken 20 bis 22. Auch die Träger 17 bis 19 können durch die Zinken 20-22 auf Torsion beansprucht werden und als Torsionsfedern wirken, wahrend in den gekrümmten Ub ergangsteil en von den Tragern 17-19 auf die Zinken 20-22 und die Speichen 13-15 Biegung auftreten kann. Das Rechrad mit den daran befestigten Zinken 20-22 kann sich daher gut an Unebenheiten des Bodens anpassen, wobei die Zinken ihre zum Versetzen des Ernteguteo gunstige Lage beibehalten. Da die Zinken sich in radialer Richtung erstrecken, löst sichdas Erntegut gut ab.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausfuhrungsform sind zwischen den Platten 11 und der Felge 15 mehrere Bruppen von je drei zueinander etwa parallelen, aus Federstahl hergestellten Speichen 23 bis 25 vorgesehen, deren von der Nabe abliegende Enden durch in der Felge 16 vorgesehene Löcher gefuhrt sind, über die Trager 26 bis 28 sind, in Richtung der Drehachse gesehen, annähernd radial verlaufende/ Zinken 29-31 mit den Speichen 23 bis 25 verbunden. Die Zinken 29 bis 31 erstrecken sich ausserdem
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parallel au einer zur Drehachse senkrechten Ebene. Die Träger 26 bis 2ö, die anschliessenJ an die gegenseitigen Süden der Speichen 23 bis 25 schräg nach unten und in Sichtung aiif die Nabe des Rechrades hin abgebogen sind, Übergreifen einander, so dass der Träger
26 nahe seinem Übergang in den Zinken 29 auf dem Trager
27 und der Träger 27 nahe seinem Übergang in den Zinken 29 auf dem Trager 28 ruht» Hierdurch ergibt sich neben einer guten Führung auch eine gut federnde Abstutzung der Zinsen. Da die Träger 26-23 der Zinken 29-31 sich gegenseitig abstützen, wird die auf den cta. 3oden am nächsten liegenden Zinken 31 ausgeübte Kraft auch auf die Träger 26, 27 und Speichen 23» 24 der anderen Zinken 29, 30 übertragen.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausfuiirungsform sind drei Speichen 32 bis 34 zwisclien der Platte 11 -Jind der Felge 16 angebracht. In der Felge 16 sind in dieser Ausbildung Langlöeher vorgesehen, in weichest die Speichen 33 geschoben sindy Un zu verhindern, dass die Speichen im Betrieb in den Langlöciiern gleiten, ist auf dor Aussenseite der Felge mittels Bolzen 35 eine mit Auskerbungen zur Aufnahme der Speichen versehene Platte 36 befestigt. Auch bei dieser Ausfuhrungsform sind die Speichen 32 bis 34 über gekrümmte Teile mit Trägern 37 Ma 39 verbunden, die ihrerseits über gekrümmte Teile in Zinken 40 bis 42 übergehen. Nahe der Übergangsstelle zwischen Trägern 37-39 und Zinken 40-42 sind die Träger 37-39 durch löcher in einer ein ICupplungsorgan bildenden Platte 43 geführt.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass die Träger 37 bis 39 im Bereich des Kupplungsorgans 43 verhältnismässig nahe beieinander liegen. Die gekrümmte Teile, welche die beiden äusseren Träger 37 und 39 mit den zugehörigen Zinken 40 und 42 verbinden, sind etwas nach aussen, d.h. von einander weggebogen, so dass die Zinken 40, 42 in einem etwas grösseren Abstand voneinander liegen als ihre zugehörigen Träger 40, 42. Femer sind die Träger 37-39» ähnlich wie in der vorhergehenden Auaführungsform, in bezug auf die Speichen entgegen der Drehrichtung D nach unten und in Richtung aif die Nabe des Hechrads abgebogen. Weiter liegen auch hier
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die Enden der Zinken 40-42 in etv/a dem gleichen Abstand von der Dreiiachse wie die Enden der Speichen 32-34. Da die Zinken durcli das zwischen den Trägern 37-39 vorgesehene Kupplungsorgan 43 gegeneinander abgestutzt sinu, wird die auf einen Zimten ausgeübte liraft auf die ärgeren Zinken Übertragen, so dass eine Aufteilung der Kräfte erzielt wirü,
be.
durch die übeyanspruchungen und Verformungen eines Zinkens vermieden werden. Weiterhin v/erden die Zimten stets in einer zum Versetzen des Erntegutes günstigen lage gehalten.
In der in den Pig. 8 und 9 dargestellten Ausfuhrungsform enthalt eine Gruppe drei an der Platte 11 befestigtest, etwa parallel zueinander verlaufende Speichen 44 bis 46. in einigen Abstand von der Platte 11 gehen die Speichen 44 bis 46 über gekrümmte Teile in Trager 47 bis 49 über. Die Trager 47 bis 49 erstrecken sich parallel su einer Zylinder ebene, deren liittellinie sich mit der Drehachse des Rechrads deckt, in bezug auf die Speicnen 44-Λ6 sind die Tr&ger 47-49 entgegen aeir. Drehsinn D ;;en Hechrads nach unten zu abgebogen. Die entgegen der Drehricatung D erfolgende AbwickTung der Trager 47-49 ict^ fur den in Drehrichtung D vordersten Trager 47 an kleinsten und für den hintersten Tr&ger 49 an grttssten. Die von den Speichen 44 bis 46 abliegenden Enden der Trager 47 bis 49 gehen durch gekrümmte Teile in annähernd raiial verlaufende Zinken 50 bis 52 über, irahe den übergang zv/ischen Trägern 47-49 und Zinken "30-52 werden die ersieren von einer Pelge 53 abgestutzt, die' streifenfttrmige Abschnitte 54 aufweist, die, senkrecht zur Drehachse des 2echrades gesehen, einen Winkel von etv/a 30° mit einer zur Drehachse senkrechten Ebene einschliessen. Die Abschnitte 5 4 sind durch hierzu etwa senkrecht verlaufende Abschnitte 55 aus stufenfttrnig abgesetzten Streifen miteinander verbunaen. Die Tr&ger 47 bis 49 werden durch in den einzelnen Stufen der Abschnitte 55 vorgesehene Lticher gefuhrt. 7/ie dies aus Pig. 9 ersichtlich ist, ist der unsere, dem bodenn&chsten Zinken 50 zugehörige TrSger 47 langer als der daruberlie gende Tr&ger 4o, der seinerseits aber langer als der oberste TrSger 49 ist.
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Da der untere Sinken 50 durch einen längeren Trager 47 mit der Nabe des Rechrads verbunden ist als die darüber liegenden Zinken, kann dieser leichter ausweichen als die darüber liegenden.
Bei der in den-Pig. 10 und 11 dargestellten Ausfuhrungsform enthalt eine Gruppe drei zwischen der Platte 11 und der Pelge 16 verlaufende Speichen 56 bis 58. Ausserhalb der Pelge 16 gehen die Speichen durch gekrümmte Teile in Träger 59 "bis 61 und diese ihrerseits durch gekrümmte Teile in Zinken 62 bis 64 über, die, in der Richtung der Drehachse gesehen, etwa radial verlaufen. Bei gleicher Blickrichtung^ erstrecken sich die entgegen/ier Drehrichtung D des Hechrads abgebogenen Trager 59 bis 61 annähernd tangential zur Pelge 16, wahrendsie, senkrecht zur Drehachse gesehen, etwa parallel zueinander verlaufen und mit der Drehachse einen Winkel von etwa 40 einschliessen. Die ebenfalls annähernd parallel zueinander verlaufenden Sinken 62-64 des Rechrads schliessen einen Winkel von etwa 10° mit einer zur Drehachse des Rechrads senkrechten Ebene ein,
In tier in den Pig. 12 und 13 dargestellten Ausfulirungsform sind, im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausfuhrungsbeispielen, in denen die Zinken in Dreiergruppen in gleichen Abstanden längs des Umfanges des Rechrads angeordnet sind, die Zirteneinzeln in gleichen Abstanden längs des Umfanges des Rechrades angeordnet. WÄhrend in der vorhergehenden Ausfuhrungsform die Rechteck_quer Schnitt aufweisende Pelge mit ihrer langen Rechteckseite parallel zur Drehachse liegt, liegt in dem hierbesprochenen Ausfuhrungsbeispiel die lange Rechteckseite der Pelge 65 parallel zu einer zur Drehachse senkrechten Sbene. Weiter liegt die Pelge 65 senkrecht zur Drehachse gesehen mit Abstand unter cer Platte 11.
In dieser Ausfuhrun~sform weist eine Speiche einen radial zur Platte 11 verlaufenden Teil 66 auf der, parallel zur Drehachse gesehen, kurz vor der Pelge 65 in einen Qntreaen der Drehrichtung D abgebogenen Teil 67 übergeht, äer anen Winkel von etwa 100 nit dem Teil 66 einschliesst. Parallel zur Drehachse gesehen ragt der Teil 67 beidseitig
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etwa gleichweit Über die Felge 65 hinaus. Das von den ■Teil 66 der Speiche abliegende Ende des Teiles 67 geht über einen gekrümmten Teil in einen Trager 68 Über, der mit dem Teil 67 in einer zur Drehachse des Rechrads parallelen Ebene liegt. Der Trager 68 schliesst mit dem Teil 67 der Speiche einen Winkel von etwa 40° ein.
Der Träger 68 verbindet die Speiche 66, 67 mit einem Zinken 69, der zu einer zur Drehachse senkrechten Ebene parallel verlauft und über den grüssten Teil seiner Lange mit dem Teil 67 und dem Träger 68 in der gleichen Sbene liegt. Pur der freie Endteil 70des üinkens ist aus dieser Sbene in Drehrichtung D des Rashrads abgebogen. Der den Träger 68 und den Sinken 69 verbindende gekrümmte Teil ist durch ein in der Felge 65 vorgesehenes Loch gefuhrt. Auch in diesem Falle ergibt sich eine gute Anpassung der Sinken des Eechrads an den Boden da die Felge 65 in der axialen Richtiig ausweichen kann und da die Zinken 69 nicht nur in axialer Richtung bewegbar sind, sondern infolge der Verwindbarkeit des zugehörigen Trägers 68 und des Speiche 66, 67 auch eine Schwenkbewegung aisfuhren kttnnen.
In der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Ausfuhrungsform sind die Sinken vriederum gruppenweise angeordnet. Die Felge liegt in geringerem Abstand vom Boden als die Platte 11. Die Felge besteht aus in einer Ebene liegenden Segmenten 71, die durch schräg nach oben verlaufende Teile 72 mit auf einer darüber und zur ersten Ebene parallel liegenden Ebene angeordneten Segmenten 73 verbunden sind. An den Segmenten 73 sind nach oben verlaufende Arme 74 befestigt, an denen zwei übereinander liegende Laschen 75 imd 76 befestigt sind. Der Abstand zwischen dem Segment υηα der Lasche 75 entspricht etv/a den Abstand zwischen den beiden Laschen 75 und 76.
An der Platte 11 sind die Enden der eine Gruppe bildenden Speichen 77 bis 79 befestigt. In einem gewissen Abstand von der Platte 11 gehen die Speichen 77 bis 79 durch gekrümmte Teile in Träger öO bis 82 über, die zur Drehachse parallel verlaufen. Der in Drehrichtung D des Rechrads vor-
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Träger 80 ist längeres die zwei aiferen "Iraker 81, ö2 nalie seinem von der Speiche 77 abliegenden Ende durch eine im Segment 73 der PeI^e vorgesehene Öffnung geführt und geht unterhalt) der Pelre in einen Sinken 83 Tiber, der parallel zu einer zur Drehachse des Rechrads senkrechten Ebene verläuft. Der in der Drehrichtung hinter dem Träger öO liegende träger 81ist durch eine Offnung in der Lasche 75 gefuhrt, te^ unterhalb öieser abgebogen und geht dann in einen zum Sinken Ö3 parallelen Zinken 84 über. In ähnlicher Weise ist der in Drehrichtung D hinterste Träger 82/· durch eine Offnung in der oberen Lasche 76 gefuhrt und geht unterhalb iieser über einen gekrümmten Teil in einen zu den Sinken 63 raix 84 parallelen Sinken 85 über.
Parallel zur Drohachse des Sechrades gesehen sind die Sinken fc.3 bis 85 in bezug auf eine Radiale entgegen der Drehriehtung D über einen Winkel von etwa 50 abgebogen. In bezug auf die v/eiteren Zinkenteile sind deren freie ~3nden in Drehrichtung D um etwa 40° abgebogen. Auch in dieser Ausfuhrungsfori·: ist der als Torsicnsstab ausgebildete Träger des unteren Sinkens 83 langer als die ebenJaLls Torsionsstabe bildenden Träger 51, Ö2 der daruoer liegenden 2hken 84, ö5 so dass der untere Sinken 83 leichter asuweichen kann als die darüber liegenden Sinken. Auch hier kann, die Pel ge zusammen mit den daran angebrachten Sinken in der axialen Richtung ausweichen, Ja sie durch die federnden Speichen 77 bis 79 mi^ der iTabe verbunden ist.
In der in den Pig. 16 und 17 dargestellten AusfüirirungsforEi wird die Pelge durch einen Pederstahlstab gebildet, der aus mehreren unter einen Winkel zueinander liegenden Seilen 86 besteht, die durch kurze Zwischenstucke 87 miteinander verbunlen sind. An den Zwischenstucken o7 sind Stützorgane in Porm von Platten 88 durbh 3olzen 89 festgeklemmt. Jede Gruppe enthalt zwei von der Platte 11 zum Aussenumfang de3 Sechrads verlaiifende Speichen SO vna 91 · Iahe den Aussenumfang des Rechrads gehen die Speichen 90 iir.u 91 über einen gekrümmten Teil in Träger 92 bzw. 93 über, die nach unten ragen und mit den Speichen 90 bzw. 91 einen
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Winkel von etwa öO° einschliessen.
Der in Drehriehtung D vordere Tracer 92 liegt der Drehachse des Rechrads näher alc der hintere Tracer Die !rager 92 und 93 sind durch gekrümmte Zwischenstücke und 95, die sich teilweise in Richtung auf die Drehachse zu erstrecken, mit Zinken 96 bzw. 97 verbunden, die änschliessend an die Zwischenstücke 94 bzw. 95 annähernd ralial nach aus3en verlaufen. Die Zwischenstücke 94 und 95 sinu durcn in der Platte 8 b1 vorgesehene Löcher geführt, "ieraurch wird eine Verschiebung der Zinken gegeneinander vemieden. Wie aus der Figur ersichtlich, liegt das 3nde Iss vorderen Zinken 96 der Drehachse naher als das SnJe des dahinter liegenden Zinkens 97 c Da die Felge 66 durch ein Fe lerstahlband.gebildet wird, ergibt sich ein Rechrai von grosser 3ie~sa:.:- keit, das sich den Unebenheiten des Jodens ^ui; anpassen -:ann.
In dor in den Fig. 1ö und 19 dargestellten Aus füh rungs form ist an der Felge 16, die äem 3oden näi :er als die Platte 11 liegt, eine Stütze 9o befestigt, in ie ^ vier löcher vorgesehen sina, deren Mittellinien in einer durch die Drehachse des Rechrades verlaufenden Bbene liegen. Die in der Stütze 98 vorgesehenen Lüchei- nehmen die Enden von vier Speichen 99 bis 1Θ2 auf, deren anderen Enien an der Platte 11 festgeklemmt sina. Auf der von der ITabe des Hechrades aogewandten Seite der Stütze 93 jahen die Speichen 99 bis 102 in schräg nach unten verlaufende Träger 103 bis 106, und diese gehen ihrerseits in Abstanu. von der Stütze 90 in Zinken 107 bis 110 über, die zu einer zur Drehachse senkrechten Ebene parallel verlaufen. Senkrecht zur Drehachse des Rechrades gesehen, liegen die Zinken 107-110 in gleichen Abstanden übereinander. Parallel zur "Drehachse des Hechrades gesehen liegen iie Zinken 107-110 mit den Trägem IO3-IO6 und den daran anschliessenden Speichen 99-102 in einer zur Drehachse parallelen 2"oene. In bezug auf eine Radialebene liegen die Zinken 107-110 treppenfomii ~ gestaffelt, nnj zwar die oberen Zinken 107 und 103.*. in bezug auf die Drehriehtung D etwas hinter void ils unteren Zinken 109 u ϊ 110 etwas vor der Radialebene.
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Pig. 19 zeigt, dass der Träger eines unteren Zinkens, jeweils länger ist als der Träger des darüber liegenden Sinkens so dass sich fur die bodenfemeren Zinken eine geringere Flexibilität als für die bodennälieren Zinken ergibt.
In der in den Fig. 20 und 21 dargestellten Ausfuhr un ^s form sind die Zinken in Gruppen zu je zwei angeordnet. Jede Gruppe enthält zwei zwischen der Platte 11 und der Felge 16 wenigstens nahezu radial verlaufende Speichen 111 und 112, die ausserhalb ler Felge über gskrummte Teile in zur Drehachse parallele Zinken 113 und 114 übergehen. Der in Drehrichtung D vordere Zinken 113 liegt der Felge näher als der hintere Zinken 114.
.Bei der in den Fig. 22 und 23 dargestellten Ausfuhrungsform enthält eine Gruppe drei zwischen der Platte 11 und der Felge 16 verlaufende Speichen 115 bis 117, die durch in der Felge vorgesehene Löcher gefuhrt sind, AusserhalD der Felge 16 gehen die Speichen 115-117 in von der Felge entgegen dar Drehrichtung D schräg nach unten verlaufende Träger 11b, 119 und 120 über. In Abstana von der Felge sind die Träger 118-120 zusammen gedreht, so dass sich eine gute "Verbindung zwischen den einzelnen Trägern 116-120 ergibt. Von dieser durch zusammendrehen der Träger 118-120 entstandenen Verbindungsstelle aus gehen die Träger in Zinken 121, 122 und 123 über die, in der Richtung der Drehachse gesehen, sich entgegen der Drehrichtung D schr&g nach hinten erstrecken und die so auseinander gebogen sind, dass ihre Enden in gleichen Abständen zueinander liegen.
3ei dem in den Fig. 24 und 25 dargestellten Rechrad enthält jede Gruppe zwei Speichen 124 und 125, zlie in Richtung der Drehachse gesehen übereinander liegen. Der Querschnitt der oberen Speiche 124 ist grosser als der der Speiche 125. Durch gekrümmte Teile gehen die Speichen 124 und 125 in 2rä~er 126 und 127 Über, an die über Zwischenstucke 128 und 129 Sinken 130 una 131 anschliessen. Die Träger 126 uni 127 sind gegenüber den Speichen 124 bzw. nach unten in Richtung auf die Drehachse abgebogen und
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scliliessen einen Winkel von etwa 45 wit ilen Speichen ein. Die Zwischenstücke 1 2d una 129 sind in bezug auf die Träger
126 und 127 über einen ">7inkel von etwa 30 in Richtung
auf die Drehacnse des Rechrads abgebogen. Die die Zwischenstücke 128, 129 mit den Zinken 130, 131 verbindenden, gekrümmten Teile sind in Stütsgliedem 132 vorgesehenen Ifockem geführt, die an. einer Pelge 133 befestigt sind.
Die Sinken 131 "und 130, die senkrecht sur Drehachse gesehen zueinander fluchten, erstrecken sich in radialer Hichtung. Die Speicnen 124, 125 die Träger 126,
127 die Zwischenstücke, 12ö, 129 "und die Zinken 130, liegen in einer durch die Drehachse des liechrads gehenden Ebene. Dieses Rechrad ist besonders für Maschinen geeignet, bei denen die liechr&der in entgegengesetzten Hic.iTj.ngen angetrieben werden können.
P a τ e η t a η s r> r ü c h e
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Claims (30)

T>a '-r:aa-r;iA q-p-"r,°" "p. 1 O U / £ si U
1. rechrad Hit einer nabenscheibe, an der als 'i'orsions-
atäbe aus ge oil isje Speichen befestigt sind, die über Dragsüäfoe τΛ~'ύ winklig zur Speichenrichtung liegenden Zinken verbunden sind, zur Verwendung bei Eeuwerbungsmaschinen :iit zvjangs getriebenen, mit ihrer Drehebene von der Vertikalen aüv/eichenaen Rechrädem, wobei .lie 'Jra;gstäbe nach unten geöffnete Winkel bilden, daaurcli ^ekennaeioijiet, '^ass die Sinken (20, 21,22) niit den 'jjragstäben (17, 1'-, 1';!) von der Hadeiehae aus -esel-ien nach aussen ^e'ofihe'je :Jiiir:el bilden.
2. Itechrad nach imsprucxi 1, dadurch geliennseichnet, dass die Linken (20, 21, 22) mit den sugeh'origen Speichen (135 14,15) jeweils in einer gemeinsamen, die Drehebenen des P.echrades schnei'Jen α en 12b en e liejen.
3o Rec.";.rad nach Anspruch 2, dadurch celtennzeicjiGt, dass die jrajircäbe (17, 1ü, 19) ebenfalls in der ^e^ein Ebene nit den zu^s^-'örigen Zinken lieren.
4o Rechrad nacn einen der Ansprü.che 1 bis 3, ialu'.'C. gekennzeichnet, dass die Speichen (13, 14, 15) tangential zu einen innerhalb der nabenscheibe liegenden, zur Hechrad-Drehachse I-:onsen^rischen T-reis liefen.
5. Hecxirad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (20,21, 22) im Drehsinn des Hechradeß hinter dem zugehörigen Speichen (13, 14, 15) liefen.
6. Rechrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (z.3. 20, 21, 22) gruppenweise angeordnet sind.
7. Hechrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nindesfcens vier Zinkengruppen (20, 21, 22) über den Umfang· des Rschrades verteilt angeordnet sind.
8. Rechrad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (13, 14, 15) jeder Zinkengruppe (20, 21, 22) untereinander verschiedenen Querscimitt haben.
9. Rechrad nach einem der Ansprüche 1 bis t>, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (z.B. 99 bis 102) in an
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Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Ändemngsges. v. 4. 9.1967)
einer Felge (16) befestigten Lagern (98) vorzugsweise übereinander gehaltert sind.
10. Rechrad nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (z.B. 37»38,39) der Zinken (40,41,42) einer Gruppe im Bereich der Übergangsstellen in die Zinken miteinander verbunden sind.
11. Rechrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (37,38,39i 80,81,82) jeder Zinkengruppe durch eine starre Halterung (43;74) miteinander verbunden sind.
12. Rechrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (74) an einer federnden Felge(7i) befestigt sind.
13· Rechrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (44,45,46;126,127) im Bereich ihrer Übergangsstellen in die Zinken (50,51152" 130,131) von einer Felge (53;129) abgestützt sind.
14» Rechrad nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (126,127) in an der Felge (129) befestigten Lagern (132) gehaltert sind.
15· Rechrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenenden (70) radial zur Rechrad-Drehachse gerichtet sind.
16. Rechrad für eine Heuwerbungsmaschine mit um sich nach unten erstreckende Achsen drehbaren Rechrädern und in Gruppen angeordneten Zinken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken-
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gruppen über eine Felge (16) miteinander verbunden sind und daß die in Richtung der Ilechrad-Drehachse gestaffelt liegenden Zinken (121-123) einer Gruppe ietwa in einer zur Drehachse parallelen Ebene liegen und sich entgegen der Drehrichtung des· Rechrades schräg nach hinten erstrecken.
17- Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zinken (121) im Drehsinn (D) des Rechrades vor den oberen Zinken (122, 123) liegt.
18. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zinken (121-123) jeder Gruppe unterschiedliche radiale Abstände zur Rechrad-Drehachse haben.
19. Rechrad nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der jeweils höher liegenden Zinken (122 oder 123) einen kleineren radialen Abstand zur Rechrad-Drehachse haben als die darunter liegenden Zinkenendend21 oder 122).
20. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (40-42 oder 50-52) durch öffnungen der Felge (16 bzw. 53) geführt sind.
21. Rechrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zinkenbefestigung zwischen Nabe (11) und Felge (53»133) angeordnet ist.
22. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch, gekennzeichnet, daß die Zinken (96,97) in einer die Rechrad-Drehachse senkrecht schneidenden Ebene liegen.
23. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des im Drehsinn (D) des Rechrades vorderen Zinkens (96) einen kleineren radialen Abstand von der Rechrad-Drehachse hat als das Ende des hinteren Zinkens (97).
24. Rechrad fnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (26,27,28) der Zinken (29,30,31) einer Gruppe einander berühren.
25. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (26,27,28) einander an der Übergangsstelle in die Zinken (29,30,31) kreuzen und verschieden lang sind.
26. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (29,30,31) übereinanderAiegen und daß der Tragstab (26) des oberen Zinkens (29) im Drehsinn (D) des Rechrades vor den Tragstäben (27,28) der unteren Zinken (30,31) liegt.
27. Rechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (118,119,120) miteinander verdrillt sind.
28. Rechrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken mit ihren Tragstäben und Speichen jeweils einstückig aus Federstahldraht hergestellt sind.
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29. Rechrad nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (69) von den Tragstäben (68) aus entgegen dem Drehsinn des Hechrades abgebogen sind.
30. Hechrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (77 bis 79)
radial zur Rechrad-Drehachse (4) gerichtet sind.
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