DE3124837A1 - Transportfahrzeug, insbesondere anhaenger-fahrzeug o.dgl. - Google Patents

Transportfahrzeug, insbesondere anhaenger-fahrzeug o.dgl.

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DE3124837A1
DE3124837A1 DE19813124837 DE3124837A DE3124837A1 DE 3124837 A1 DE3124837 A1 DE 3124837A1 DE 19813124837 DE19813124837 DE 19813124837 DE 3124837 A DE3124837 A DE 3124837A DE 3124837 A1 DE3124837 A1 DE 3124837A1
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Richard Dipl.-Ing. 8900 Augsburg Koch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/025Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0272Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a coil spring

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug, insbesondere Anhängerfahrzeug oder dcl. mit mindestens einem über eine Schwinge am Rahmen des Fahrzeuges drehbar gelagerten Laufrad, wobei die Schwinge mit einem am Rahmen befestigten Stellorgan gekoppelt ist, derart, daß die Schwinge durch Betätigung des Stellorgans relativ zum Rahmen verschwenkbar und damit der Rahmen parallel zu seiner Horizontallage absenkbar bzw. anhebbar ist, und mit einer an den Rahmen anschließbaren Zugdeichsel-Stange oder dgl.
  • Ein derartiges Transportfahrzeug ist im wesentlichen bekannt aus der GB-PS 1 466 113. Bei dieser Konstruktion dient als Stellorgan für zwei an den äußeren Seiten der Längsholme eines U-förmigen Fahrzeugrahmens schwenkbar gelagerte Radschwingen eine gemeinsame hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit, die von den Radlasten über das entsprechende Koppelgestänge ständig beaufschlagt ist.
  • Die fehlende Entlastung der Kolben-Zylinder-Einheit wirkt sich insbesondere nachteilig aus beim Uberfahren welliger oder holpriger Wege, da dann die Kolben-Zylinder-Einheit zusätzlich durch auf die Radschwingen wirkende Trägheitskräfte beaufschlagt wird. Der zu befürchtende rasche Verschleiß der relativ teuren Kolben-Zylinder-Einheit ist augenscheinlich. Außerdem wird auch das über Eck geführte Koppelgestänge zwischen den Radschwingen und der Kolben-Zylinder-Einheit bei der bekannten Konstruktion durch die beschriebenen Trägheitskräfte stark belastet. Auch ist die Integration einerRadfederung bei der bekannten Konstruktion praktisch nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug der oben genannten Art so weiterzubilden, daß der Verschleiß des Stellorgans auf ein Minimum reduziert ist, und daß ohne weiteres die Integration einer Radfederung in die Rahmen-Hub-und -Senkeinrichtung zur Verbesserung des Fahrverhaltens des Fahrzeuges möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß das Stellorgan über ein Koppelglied mit der am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerten Radschwinge in Wirkverbindung steht, derart, daß im Fahrzustand des Fahrzeuges, d.h. bei angehobenem Fahrzeugrahmen das Laufrad über die Schwinge und das Koppelglied am Fahrzeugrahmen abgestützt und damit das Stellorgan entlastet ist.
  • Bei'der erfindungsgemäßen Lösung dient also das Stellorgan allein zum Anheben bzw. Absenken des Fahrzeugrahmens, wobei bei entsprechend großem Abstand zwischen dem Anlenkpunkt der Radschwinge am Rahmen und der Radachse der Fahrzeugrahmen bei der Hub- bzw. Senkbewegung praktisch keine Relativbewegung in Rahmenlängsrichtung bzw. Fahrtrichtung ausführt. Im angehobenen Zustand des Fahrzeugrahmens (Fahrzustand des Fahrzeuges) ist dank des erfindungsgemäß eingefügten Koppelgliedes der Verschleiß des Stellorganes, meist hydraulische oder hydropneumatische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit, mangels während der Fahrt auf das Stellorgan einwirkender Schwellkräfte (Trägheitskräfte) auf ein Minimum reduziert.-In besonders einfacher und eleganter Weise läßt sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eine Radfederung integrieren, indem das Koppelglied als Federbein ausgebildet ist. Vorzugsweise umfaßt das Federbein noch ein Dämpfungselement, z.B. einen herkömmlichen Stoßdämpfer. Auf diese Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug ein ausgezeichnetes Fahrverhalten erzielt.
  • Bei einem größeren Fahrzeug bzw. Anhänger sind vorzugsweise an jeder Seite des Fahrzeug mehr als ein Räd mit der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung montiert, wobei die an einer Seite des Fahrzeuges angeordneten Radschwingen vorzugsweise durch starre Koppelorgane miteinander verbunden sind, so daß für die Radschwingen einer Fahrzeugseite nur ein einziges Stellorgan erforderlich ist.
  • In konstruktiver Weiterbildung ist das der Radschwinge abgewandte Ende des Koppelgliedes am Rahmen, vorzugsweise an dem der Radschwinge zugeordneten Längsholm des Rahmens, längsverschieblich gelagert, wobei es sich im Fahrzustand bzw. angehobenen Zustand des Rahmens an einem Anschlag abstützt, der im Rahmen bzw. Längsholm desselben so angeordnet ist, daß das Koppelglied sich bei Anlage an dem Anschlag in einer monostabilen Ubertotpunkt-Stellung befindet. Auf diese Weise ist eine besondere Arretierung der Hubeinrichtung im angehobenen Zustand des Fahrzeugrahmens nicht erforderlich.
  • Die Lagerung des Koppelgliedes im Rahmen bzw. Längsholm desselben erfolgt über ein oder mehrere Laufrollen, je nachdem wie groß die auf das Koppelglied einwirkenden Stützkräfte sind.
  • Zur zusätzlichen Verbesserung des Fahrverhaltens sind die dem Schwenklager abgewandten Enden der Radschwingen jeweils über eine Seiten- und Nachlauf führung mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Dabei umfaßt die Seiten- und Nachlauf führung ein eine Abstandsänderung zwischen ihren Anlenkpunkten an der Radschwinge einerseits und am Rahmen andererseits ermöglichendes Ausgleichselement, vorzugsweise in Form einer oder mehreren Schraubenfedern.
  • Dadurch wird die Hub- und Senkbewegung der Radschwinge sowie deren Ein- und Ausfederung während des Fahrens durch die Seiten- und Nachlaufführung nicht behindert.
  • Vorteilhafterweise sind die Radschwinge, das Stellorgan, das Koppelglied und die Seiten- und Nachlaufführung in einer aufrechten Ebene etwa unterhalb des zugeordneten Längsholms des Fahrzeugrahmens angeordnet, und zwar etwa in der aufrechten Schwerpunktebene des Längsholms. Auf diese Weise sind die Schwenklager der oben genannten Elemente am Rahmen bzw. die Gelenkverbindungen zwischen diesen Elementen bei Belastung des Rahmens praktisch drehmomentfrei. Außerdem kann bei Anordnung der oben genannten Elemente einschließlich bei Anordnung des Laufrades selbst unterhalb des Längsholms des Fahrzeugrahmens die Nutzbreite des Fahrzeuges erheblich vergrößert werden, und zwar im Vergleich zu der Lösung gemäß der GB-PS 1 466 113 um nahezu die Hälfte. Die erfindungsgemäße Hubeinrichtung-bzw. -mechanik einschließlich Laufrad ist in den Längsholmen des Fahrzeugrahmens sozusagen integriert.
  • Eine derartige in einem Längsholm integrierte Anordnung kann auch als Einzel-Hub- und Transportorgan (Rahmenhälfte) verwendet werden, z.B. zum Transport von Containern in einem Fabrikgelände oder Fabrikhof.
  • In konstruktiv vorteilhafter Weise ist der Schmutzfänger'(Schutzblech) des Laufrades integraler Bestandteil der Radschwinge und dient zugleich als radtragendes Element. Dadurch ist gewährleistet, daß der Schmutzfänger sämtliche Auf- und Abbewegungen des-Rades mitmacht und entsprechend wirksam ist.
  • In erfindungsgemäßer Weiterentwicklung ist die durch Stellorgan, Koppelglied und Radschwinge gebildete Hubeinrichtung des Fahrzeugrahmens mit der am Rahmen um eine sich horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckende Achse schwenkbar gelagerte Zugdeichsel so gekoppelt, daß der Anschlußteil am freien Ende der Deichsel unabhängig von der Höhenlage des Rahmens stets etwa auf gleichem Niveau gehalten ist. Die Hub- einrichtung dient also zugleich als Niveau-Regulierunz der Zugdeichsel. Zu diesem Zweck ist die Deichsel vorzugsweise mechanisch über einen Seilzug, Hebelmechanismus oder ein Zahnradgetriebe oder dgl. mit der Hubeinrichtung gekoppelt. Die Koppelung kann auch hydraulisch, hydropneumatisch oder pneumatisch erfolgen. Letztere Lösung eignet sich insbesondere bei einem hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten Stellorgan für die Schwenkbewegung der Radschwinge und/oder einem Koppelglied in Form z.B. einer Luftfederung.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel am Rahmen nach Art eines Waagebalkens auf- und. abschwenkbar gelagert ist, wobei an dem fahrzeugrahmenseitigen Arm bzw. Abschnitt der Deichsel ein Seil, vorzugsweise Drahtseil, angeschlossen ist, das über ein oder mehrere im Rahmen des Fahrzeuges drehbar gelagerte Umlenkrollen geführt und mit seinem anderen Ende an der Radschwinge befestigt ist, so daß deren Schwenkbewegungen auf die Deichsel unmittelbar übertragen werden, derart, daß der Anschlußteil der Deichsel etwa gleiches Niveau behält. Bei dieser Konstruktion wird auch beim Ein- und Ausfedern der Radschwinge der Anschluß- bzw. Kupplungsteil der Deichsel auf gleichem Niveau gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich insbesondere für einen U-förmigen Fahrzeugrahmen, der von hinten her zur Be- und Entladung frei zugänglich ist und der mit Aufnahmen für Transporteinheiten, z.B. Container oder dgl., der unterschiedlichsten Art versehen ist. Als Aufnahmen dienen vorzugsweise jeweils an den Enden der Längsholme des U-förmigen Rahmens aufrechtstehend angeordnete Hohlprofilabschnitte, wie zylindrische oder Vierkant-Rohrabschnitte in die von oben her an der Transporteinheit oder einer Trageeinrichtung für eine solche entsprechend angeordnete Einsteckbolzen einführbar sind.
  • Zur besseren Anpassung an Transporteinheiten der unterschiedlichsten Art sind die Höhenlage und/oder der gegenseitige Abstand der Aufnahmen in Fahrzeuglängs- und/ oder -querrichtung veränderbar. Ferner umfassen die Aufnahmen vorzugsweise Mittel zur Fixierung der Transporteinheit oder einer Trageeinrichtung für eine solche am Rahmen.
  • Zum leichteren Be- und Entladen bzw. Aufsetzen und Absetzen einer Transporteinheit kann am Steg des U-förmigen Rahmens ein Hebezeug in Form eines Klein-Kranes angeordnet sein. Das Hebezeug wird z.B. durch eine etwa in der Mitte des Steges angeordnete aufrechte Säule gebildet, an deren oberen freien Ende ein Ausleger um eine etwa horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung des Auslegers durch eine zwischen diesem und der Säule angeordnete pneumatische oder hydraulisch betriebene Kolben-Zylinder-Einheit erfolgt. Die Säule ist natürlich vorteilhafterweise auf dem Steg um ihre Längsachse schwenkbar gelagert.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrzeug teilweise in Seitenansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, so daß die Rahmen-Hubeinrichtung sowie Deichsel-Niveau-Regulierung sichtbar sind, Fig. 2 einen Teil des Fahrzeuges gemäß Fig. 1 im Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1; ne Häute dec Fig. 3 i Fahrzeugs gemäß Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3a das Fahrzeug gclli. Fig. 1 insgesamt in Drautsicht in stark verkleinertem Maßstab Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform eines als Federbein ausgebildeten Koppelgliedes zwischen Radschwinge und Stellorgan der Rahmen-Hubeinrichtung.
  • Das in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellte Transport- bzw. Anhänger-Fahrzeugumfaßt einen U-förmigen Rahmen 14 mit zwei Längsholmen 22, die durch einen Quersteg 56 miteinander verbunden sind. Am Steg 56 ist eine Zugdeichsel 40 um eine sich horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung bzw. Fahrtrichtung erstreckende Achse 42 schwenkbar gelagert. Unter den beiden Längsholmen 22 des Fahrzeugrahmens 14 ist jeweils ein Laufrad 18 angeordnet, wobei die Abstützung des Laufrades 18 jeweils über eine am Längsholm 22 schwenkbar gelagerte Radschwinge 16 erfolgt. Die sich horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung bzw. Fahrtrichtung erstreckende Schwenkachse der Radschwinge 16 ist in Figur 1 mit der Bezugsziffer 28 versehen. Die Radachse ist in Figur 1 mit der Bezugsziffer 60 gekennzeichnet.
  • An der Oberseite einer jeden Radschwinge 16 ist im Bereich zwischen der Schwenkachse 28 und der Radachse 60 ein Koppelglied 12 angelenkt (Gelenk 62), das als Federbein ausgebildet ist und einen herkömmlichen StoB-dämpfer 20 umfaßt. Am oberen, der Radschwinge 16 abgewandten Ende sind die Koppelglieder 12 jeweils mit ein oder mehreren Laufrollen-Paaren 34 versehen, die in den Längsholmen in Richtung derselben abrollen können. Die Längsholme 22 sind jeweils als nach unten offene C-Profile ausgebildet, wobei die Laufrollen 34Zzwischen dem oberen Quersteg und den unteren nach innen eingezogenen bzw. einander zugewandten Schenkeln abrollen.
  • Am oberen, der Radschwinge 16 al>gewandeten Ende eines jeden Koppelgliedes 12 ist die Kolbenstange einer Kolbon- Zylinder-Einheit 10 angelenkt (Gelenk 64), wobei der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit 10 am Rahmen 14 um eine sich horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung bzw. Fahrtrichtung erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Wie Figur 1 erkennen läßt, wird das obere, der Radschwinge 16 abgewandte Ende des Koppelgliedes 12 beim Ausfahren der Kolben stange der Kolben-Zylinder-Einheit 10 gegen einen im Längsholm 22 angeordneten Anschlag 24 bewegt, bis es in Anlage an diesen Anschlag kommt.
  • Der Anschlag 24 ist dabei so angeordnet, daß das Koppelglied 12 bei ausgefahrener Kolbenstange über seinen unteren Anlenkpunkt 62 an der Oberseite der Radschwinge.
  • 16 hinaus verschwenkt ist und sich somit in einer monostabilen übertotpunkt-Stellung befindet. In dieser Stellung stützen sich die Laufräder 18 an den Längsholmen 22 des Rahmens 14 nur noch über die Radschwingen 16 und die Koppelglieder 12 ab. Die Kolben-Zylinder-Einheit 10 ist vollständig entlastet. Der Fahrzeugrahmen 14 befindet sich in seiner angehobenen Fahrstellung.
  • Zum Absenken des Rahmens 14 in eine Be- und Entladestellung wird die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit 10 eingefahren, so daß das Koppelglied 12 sich in der in Fig. 1 nach links geneigten Lage befindet. Die Radschwinge 16 kann sich dabei relativ zum Rahmen 14 nach oben bewegen. Die tiefste Stellung erreicht der Rahmen 14 dann, wenn die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit 10 vollständig eingefahren ist.
  • Zur besseren Radführung sind die dem chwenklager, 28 abgewandten und über die Radachsen nach hinten bzw. entgegen der Fahrtrichtung fortgesetzten Radschwingen 16 jeweils über eine Seiten- und Nachlaufführung 30 mit dem Fahrzeugrahmen 14 bzw. den zugeordneten Längsholmen 22 verbunden. Die Seiten- und Nachlauf führung 30 umfaßt dabei ein eine Abstandsänderung zwischen ihren Anlenkpunkten an der Radschwinse 16 einerseits (Anlenkung 68) und am Rahmen 14 anSererseits (Anlenkung 7) ermöglichendes Ausgleichselement 32 in Form einer Ausgleichsfeder. Statt einer Feder kann als Ausgleichseiement auch eine z.B. an der Radschwinge 16 angelenkte Gleitmuffe dienen, in der ein am Rahmen 14 angelenkter Gleitbolzen hin- und herverschiebbar gelagert ist.
  • Zusätzlich umfaßt die Seiten- und Nachlaufführung 3Q zwei das Ausgleichselement 32 überbrückende Lenker 72, 74, die die Seitenstabilität begründen. Die beiden Lenker 72, 74 sind gelenkig miteinander verbunden, wobei die Gelenkverbindung 76 durch eine sich horizontal und quer zur-Fahrzeuglängsrichtung bzw. Fahrtrichtung erstreckende Achse definiert ist. Die anderen Enden der Lenker 72, 74 sind am Ende der Radschwinge 26 (Anlenkung 68) bzw. am Rahmen 14 (Anlenkung 70) angelenkt. Auch die Anlenkungen 68, 70 sind jeweils durch sich horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung bzw. Fahrtrichtung erstreckende Achsen definiert.
  • Wie insbesondere Figur 3 erkennen läßt, sind die Radschwingen 16, die als Stellorgane dienenden Kolben-Zylinder-Einheiten 10, die Koppelglieder 12 und die Seiten- und Nachlaufführungen 30 jeweils in einer aufrechten Ebene unterhalb der zugeordneten Längsholme 22 des U-förmigen Fahrzeugrahmens 14 angeordnet, und zwar jeweils etwa in der aufrechten Schwerpunktebene der Längsholme 22. Dadurch werden weder die Radachsen 60 noch die Gelenkverbindungen 62, 64, 66, 68, 70, 76 durch Drehmomente belastet.
  • Die Schmutzfänger 38 der Laufräder 18 sind jeweilse integrale Bestandteile der Radschwingen 16 und dienen zugleich als radtragende Elemente. Dadurch wird eine in sich geschlossene kompakte Einheit "Radaufhängung/ Rahmen-Hubeinrichtung" geschaffen, die in den Längs- holmen 22 des Rahmens 14 jeweils integriert ist.
  • Die durch die Kolben-Zylinder-Einheiten bzw. Stellorgane 10, Koppelglieder 12 und Radschwingen 16 gebildete Hubeinrichtung des Fahrzeugrahmens 14 ist über einen Seilzug 46 mit der am Quersteg 56 des Rahmens 14 angelenkten Zugdeichsel 40 so gekoppelt, daß der Anschluß- bzw. Kupplungsteil am freien Ende der Deichsel 40 unabhängig von der Höhenlage des Rahmens 14 stets etwa auf gleichem Niveau gehalten ist. Die Deichsel 40 ist an der Unterseite des Quersteges 56 nach Art eines Waagebalkens auf- und abschwenkbar gelagert (Anlenkung 42), wobei an dem fahrzeugrahmenseitigen Arm bzw. Abschnitt 44 das eine Ende des Seilzuges 46 angeschlossen ist, während das andere Ende des Seilzuges an einem über die Schwenkachse 28 hinaus fortgesetzten Ansatz 78 einer Radschwinge 16 befestigt ist. Im Rahmen 14 ist der Seilzug über mehrere Umlenkrollen 48, 50, 52 und 54 geführt.
  • Statt eines Seilzuges kann als Verbindungsorgan zwischen der Hubeinrichtung und der Deichsel auch ein Gestänge verwendet werden. Es muß auf jeden Fall gewährleistet sein, daß der Anschluß- bzw. Kupplungsteil der Deichsel unabhängig von der Höhenlage des Rahmens 14 auf etwa gleichem Niveau bleibt.
  • Gemäß Figur 4 ist das obere, der Radschwinge 16 abgewandte Ende des Koppelgliedes 12 an einen im Längsholm 22 hin- und herverfahrbaren Wagen mit vier Laufrollen-Paaren 34 angelenkt (Gelenk 80). Diese Ausführung eignet sich für Schwerlast-Transportfahrzeuge. An dem Laufrollen-Wagen ist ferner ein Gelenk 82 vorgesehen, über das entweder die Kolbenstange oder der Zylinder der als Stellorgan dienenden Kolben-Zylinder-Einheit 10 am Laufrollenwagen anlenkbar ist. Ferner ist bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 das Koppelglied 12 mit zwei diametral zum zentral angeordneten Stoßdämpfer 20 angeordneten Schraubenfedern versehen. Es können :Itii: lich auch drei oder vier Schraub-nfedern vorgesehen @@@@ Abschließend sei nochmals darauf hingewiesen, daß dadurch, daß die gesamte Hubeinrichtung mit Nachlauf- und Seitenführung sowie Laufrad im wesentlichen unterhalb der Längsholme 22 des U-förmigen Rahmens angeordnet sind, wird eine im Vergleich zu bekannten Lösunqen erheblich breitere Nutzfläche er:ielt, wobei die Breite der Nutzfläche im wesentlichen nur durch die StraBenverkehrs-Zulassungs-Verordnung begrenzt ist.
  • Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich offenbart, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Transportfahrzeug, insbesondere Anhängerfahrzeug Ansprüche 9 Transportfahrzeug, insbesondere Anhängerfahrzeug, oder dgl. mit mindestens einem über eine Schwinge am Rahmen des Fahrzeuges drehbar gelagerten Laufrad, wobei die Schwinge mit einem am Rahmen befestigten Stellorgan gekoppelt ist, derart, daß die Schwinge durch Betätigung des Stellorgans relativ zum Rahmen verschwenkbar und damit der Rahmen paralle zu seiner Horizontallage absenkbar bzw. anhebbar ist, und mit einer an den Rahmen anschließbaren Zugdeichsel-Stange oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (Kolben-Zylinder-Einheit 10) über ein Koppelglied (12) mit der am Fahrzeugrahmen (14) schwenkbar gelagerten Radschwinge (16) in Wirkverbindung steht, derart, daß im Fahrzustand des Fahrzeuges, d.h. bei angehobenem Fahrzeugrahmen (14), das Laufrad (18) über die Schwinge (16) und das Koppelglied (12) am Fahrzeugrahmen (14) lL>gestüLzt und damit dds Stellorgan (10) entlastet ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (12) als vorzugsweise ein Dämpfungselement (Stoßdämpfer 20) umfassendes, Federbein ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Radschwinge (16) abgewandte Ende des Koppelgliedes (12) am Rahmen (14), vorzugsweise an dem der Radschwinge zugeordneten Längsholm (22) des Rahmens, längsverschieblich gelagert ist, wobei es sich im Fahrzustand bzw. angehobenen Zustand des Rahmens (14) an einem Anschlag (24) abstützt, der am Rahmen bzw. Längsholm (22) desselben so angeordnet ist, daß das Koppelglied (12) sich bei Anlage an den Anschlag (24) in einer monostabilen Ubertotpunkt-Stellung befindet.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Koppelgliedes (12) im Rahmen bzw.
    Längsholm (22) desselben über ein oder mehrere Laufrollen (34) erfolgt.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schwenklager (28) abgewandte Ende (26) der Radschwinge (16) über eine Seiten- und Nachlaufführung (30) mit dem Fahrzeugrahmen (14) verbunden ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Nachlauf führung (30) ein eine Abstandsänderung zwischen ihren Anlenkpunkten an der Radschwinge (16) einerseits und am Rahmen (14) andererseits ermöglichendes Ausgleichselement (32) umfaßt.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (32) ein elastisches Element, vorzugsweise eine oder mehrere Schraubenfedern (36) sind.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radschwinge (16), das Stellorgan (10), das Koppelglied (12) und die Seiten- und Nachlaufführung (30) in einer aufrechten Ebene etwa unterhalb des zugeordneten Längsholms (22) des Fahrzeugrahmens (14) angeordnet sind, und zwar vorzugeise etwa in der aufrechten Schwerpunktebene des zugeordneten Längsholmes.
  9. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzfänger (Schutzblech 38) des Laufrades (18) integraler Bestandteil der Radschwinge -(16) und zugleich als radtragendes Element dient.
  10. 10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Stellorgan (10), Koppelglied (12) und Radschwinge (16) gebildete Hubeinrichtung des Fahrzeugrahmens (14) mit der am Rahmen um eine sich horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckende Achse (42) schwenkbar gelagerte Zugdeichsel (40) so gekoppelt ist, daß der Anschlußteil am freien Ende der Deichsel (40) unabhängig von der Höhenlage des Rahmens (14)stets etwa auf gleichem Niveau gehalten ist.
  11. 11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (40) mechanisch über einen Seilzug, Hebelmechanismus, Zahnradgetriebe oder dgl. oder hydraulisch, hydro-pneumatisch oder pneumatisch mit der Hubeinrichtung (10, 12, 16) gekoppelt ist.
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (40) am Rahmen (14) nach Art eines Waagebalkens auf- und abschwenkbar gelagert ist, wobei an dem fahrzeugrahmenseitigen Arm (44) der Deichsel (40) ein Seil, vorzugsweise Drahtseil (46), angeschlossen ist, das über ein oder mehrere im Rahmen (14) drehbar gelagerte Umlenkrollen (48, 50, 52, 54) geführt und mit seinem anderen Ende an der Radschwinge (16) befestigt ist, so daß deren Schwenkbewegungen auf die Deichsel (40) unmittelbar übertragen werden, derart, daß der Anschlußteil der Deichsel etwa gleiches Niveau behält.
  13. 13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) U-förmig ausgebildet ist, derart, daß er von der der Deichsel (40) abgewandten bzw. hinteren Seite her frei zugänglich ist, und daß an diesem so ausgebildeten Rahmen Aufnahmen für Transporteinheiten (Container, etc.) der unterschiedlichsten Art vorgesehen sind.
  14. 14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmen jeweils an den Enden der Längsholme (22) des Rahmens (14) aufrechtstehend angeordnete Hohlprofilabschnitte, wie zylindrische oder Vierkant-Rohrabschnitte, dienen, in die von oben her an der Transporteinheit oder einer Trageeinrichtung für diese entsprechend angeordnete Einsteckbolzen einführbar sind.
  15. 15 Fahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage und/oder der gegenseitige Abstand der Aufnahmen in Fahrzeuglängs- und/oder querrichtung veränderbar sind.
  16. 16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen Mittel zur Fixierung der Transporteinheit oder einer Trageinrichtung für diese am Rahmen umfassen.
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