DE2931656A1 - Zugkupplung fuer einen traktor - Google Patents
Zugkupplung fuer einen traktorInfo
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Description
Zugkupplung für einen Traktor
Die Erfindung betrifft eine Zugkupplung zwischen einem mit Hubvorrichtung ausgerüsteten Traktor und einem von dem Traktor
angetriebenen Gerät, z.B. einem Kultivator, bestehend aus einer zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der Hubarme
der Hubvorrichtung des Traktors zu befestigenden Traverse und einem Zugelement, das nach hinten von der Traverse vorsteht und zur
drehbaren Verbindung des Gerätes mit dem Traktor dient.
Die üblichen Zugkupplungen für landwirtschaftliche Geräte enthalten ein Zugelement, das als einfache Zugstange ausgebildet
ist, die horizontal drehbar mit einem ösenkörper an der Rückseite des Traktors verbindbar ist, wobei das Gerät,z.B. ein Kultivator,
dem Traktor wie ein Anhänger selbst beim Durchfahren enger Kurven folgt. Ein anderer Kupplungstyp ist die eine Hubbewegung zulassende
Lagerung, wobei das Gerät an der üblichen Dreipunkthubvorrichtung des Traktors gelagert ist, so daß das Gerät zwischen einer unteren
Arbeitsposition und einer angehobenen Transportposition bewegbar ist, wobei es dem Traktor mit geringem Abstand hinter diesem starr zugeordnet ist.
Diese beiden Kupplüngsarten haben Vor- und Nachteile, und hinsichtlich der vorliegenden Erfindung reicht die Feststellung
aus, daß beide Kupplungsarten in der Praxis weit verbreitet sind. Normalerweise ist ein Gerät entweder an die eine oder ander Kupplungsart
angepaßt, obwohl es häufig passiert, daß in der Praxis gerade die andere Kupplungsart günstiger wäre.
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Es ist bereits aus der US-PS 2 996 128 bekannt, ein Gerät so auszubilden, daß es für den Hubbetrieb verwendbar ist, indem
beispielsweise Lagerarme zur Verbindung mit den Hubarmenden von nach vorn vorstehenden Zugstangen vorgesehen werden, die als Zugdreieck
mit dem Traktor verbunden werden können, wenn das Gerät im Zugbetrieb eingesetzt werden soll. Eine solche Verbindung könnte
mittels einer festen Zugöse oder einem Arm am Traktor hergestellt werden, jedoch wird in der genannten Patentschrift vorgeschlagen,
daß die Hubarme auch für die Zugverbindung verwendet werden. Das bekannte System enthält eine Traverse, an deren Mitte das Zugdreieck
drehbar angelenkt ist, während die Enden der Traverse mit
Mitteln versehen sind, durch die sie mit den entsprechenden Hubarmenden so verbunden werden können, daß das Zugdreieck mit dem
Traktor verbunden wird, indem die Traverse zwischen den Hubarmenden angebracht wird. Wobei die Hubarme und die Traverse als
Zugübertragungsmittel wirken. Die Traverse und das Dreieck werden entfernt, wenn das Gerät unmittelbar am Traktorhubsystem angebracht
werden soll, und in diesem Falle ist das Gerät zusätzlich mit einem Mast versehen, der für die Verbindung des Gerätes mit
der oberen Stange verwendet wird, die üblicherweise zu dem Hubsystem gehört. Es ist dabei möglich, das Gerät mit dem Traktor
in einer der beiden Möglichkeiten zu verbinden, und somit kann auch ein Wechsel zwischen den jeweiligen Kupplungstypen erfolgen,
jedoch.erfordert ein solcher Wechsel einen beträchtlichen Arbeitsaufwand,
wodurch der Wert der Möglichkeit eines solchen Wechsels zwischen den beiden Kupplungstypen erheblich vermindert
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugkupplung zu schaffen, die einen sehr leichten Wechsel
zwischen den beiden Kupplungsfunktionen ermöglicht, und diese
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Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zugelement
so ausgebildet und/oder1.gelagert ist, daß es in eine
Länge derart veränderbar ist, daß die Kupplung ohne Demontage des Zugelementes zwischen einer Zugposition/ in der das
Zugelement nach hinten vorsteht und einer hubfähigen Position, in der das vordere Ende des Gerätes sich neben der Traverse in
Zug- und Hubeingriff mit dieser befindet, verschiebbar ist.
Der Wechsel zwischen den beiden Kupplungsarten kann dann
durchgeführt wer den, ohne daß getrennte Elemente montiert oder demontiert werden müssen, da es ausreicht, eine Einstellung der
wirksamen Länge des zugelementes zu bewirken und die Traverse
nicht nur als Zugelement sondern alternativ auch als Tragelement in der hubfähigen Position des Gerätes zu verwenden.
Gemäß Anspruch 2 kann der Trageingriff zwischen dem Gerät und der Traktorhubvorrichtung automatisch hergestellt werden,
und auch der zugehörige Zugeingriff kann automatisch bewirkt werden, wenn der Traktor nach hinten in Richtung auf das Gerät bewegt
wird, während dieser Eingriff später durch Fernsteuerung vom Fahrersitz des Traktors aus lösbar ist. Somit kann eine Verschiebung
in die Zugposition des Gerätes einfach durch Lösung des Eingriffes und Antrieb des Traktors nach vorn von dem Gerät
weg bewirkt werden. Das Zugelement kann eine Teleskopröhre oder eine einheitliche Stange sein, die in Längsrichtung in einer
Führung des Gerätes zur Einstellung der wirksamen Länge bewegbar ist, jedoch wird vorzugsweise die Anordnung gemäß Fig. 5
bis 7 verwendet, die ein einfaches und robustes Kupplungssystem aufzeigt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sollte ferner eine
Verbindung mit der oberen Stange der Traktorhubvorrichtung zur
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Stabilisierung des Gerätes in seiner hubfähigeiPosition verwendet
werden, und hierfür ist eine Anordnung gemäß Anspruch 3 und von Vorteil, weil die Verbindung mit der oberen Stange leicht
herstellbar ist, wenn das Gerät in Trageingriff mit der Traverse gebracht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Egge mit einem erfindungsgemäßen Kupplungssystem
in der Zugposition;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in die hubfähige Position gebrachten Anordnung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Detailansicht einer abgewandelten Anordnung und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt eine Egge 2, deren Rahmen in bekannter Weise mit einem
sogenannten"Mast" 4, versehen ist, der an seinem oberen Ende ein Lochsystem 6 aufweist, das zur Aufnahme eines Querstiftes 8
dient, um die Egge an den ösenkörper 10 der oberen Stange 12 eines
Traktor-Hubsystems anzulenken, das zwei Hubarme 14 enthält, deren freie Enden in üblicher Weise so ausgebildet sind, daJ3
Querlöcher 16 miteinander fluchten, die jeweils vorstehende Kupplungsstiftteile aufnehmen, die üblicherweise an einem Gerät
angeordnet sind, um dieses anhebbar an einem Traktor zu befestigen.
Bei der dargestellten Anordnung ist die Egge selbst jedoch nicht mit solchen Kupplungsstiften versehen, sondern stattdessen
sind Kupplungsstifte 20 an einer Traverse 18 angebracht. Die Traverse 18 gehört zu einem erfindungsgemäß ausgebildeten
Kupplungssystem, das ferner zwei Hebel 22 enthält, die jeweils an Stellen 24 an der Traverse 18 angelenkt sind. Die Traverse besitzt
einen U-förmigen Querschnitt, dessen Schenkelenden nach
hinten weisen. Die anderen Enden der Hebel 22 sind jeweils horizontal am vorderen Ende eines Zwischenhebels 26 angelenkt, deren hinteres
Ende jeweils gelenkig mit einer Gabel 28 am vorderen Rahmenteil der Egge 2 verbunden ist» ,. Die Gabeln 28 sind im Abstand
voneinander symmetrisch zum Mast 4 angeordnet, wobei der Abstand größer ist als der Abstand zwischen den vorderen Anlenksteilen 24
der Hebel 22.
Auf der Traverse 18 ist in der Mitte ein aufrechter Mast
30 angebracht, an dessen oberen Ende sich ein Gabelteil 32 befindet, mit dem der ösenkörper 10 der oberen Stange 12 gekuppelt werden
kann.
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Wenn die Kupplungsstifte 2o in den Löchern 16 der Hubarmenden
befestigt sind und die Anordnung wie in Fig. 1 und 2 benutzt wird, folgt die Egge 2 dem Traktor wie ein Anhänger. Der
seitliche Abstand zwischen den Anlenkstellen 24 ist so klein, daß die mit einem einzelnen, die Hebel 22 an der Traverse 18 lagernden
Anlenkpunkt vergleichbar sind, d.h. die Lagerung entspricht der Zugstange eines Gerätes, die drehbar an einem Zugstift oder
einer öse des Traktors gelagert ist. In der Praxis könnten die beiden Hebel auch drehbar an einer mittleren Stelle der Traverse
1 8 gelagert sein.
Die Zwischenhebel 26 haben ü-förmigen Querschnitt und ihre offenen Seiten sind einander zugekehrt. Sie sind jeweils
mit einem Widerlager 34 versehen, das mit einem abgestuften Endteil
35 des zugehörigen Hebels 22 zusammenwirkt, so daß jedes der Hebelsysteme 22, 26 ein Kniegelenk bildet, das leicht nach
außen geknicktist, selbst wenn eine Zugkraft auf die Egge 2 übertragen
wird.
Wenn der Traktor angehalten und dann rückwärts angetrieben wird, werden die Kniegelenke 22, 26 in der in Fig. 1 gestrichelt
dargestellten Weise nach außen gewinkelt, und die Längsabmessungen der Hebel 22 und 26 wie auch der Abstand zwischen den
Anlenkstellen 24 und zwischen den Gabeln 28 werden so gewählt, daß bei der Rückwärtsbewegung des Traktors die Hebel 22 und 26
vollständig zusammengefaltet werden, wobei - was in Fig. 3 und dargestellt ist - die hinteren Endteile der Hebel 22 von dem
Zwischenraum zwischen dem oberen und unteren Flansch der Zwischenhebel 26 aufgenommen werden, während die Traverse 18 bis dicht
vor die Stirnenden der Gabeln 28 gelangt.
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An dem Mast 30 ist ein nach hinten vorstehendes Hakenelement 36 angebracht, das am Ende der Rückwärtsbewegung des Traktors
automatisch hinter den Querstift 8 des Mastes 4 greift, so
daß diese Teile miteinander gekuppelt werden, wenn das Hebelsystem 22, 26 seine in Fig. 3 und 4 dargestellte Position erreicht
hat.
Hierdurch ist die Egge mit dem Traktor so gekuppelt, daß eine Hubbewegung durchgeführt werden kann, weil das gefaltete
Hebelsystem 22, 26 in Verbindung mit seinem vertikalen Eingriff mit den Gabeln 28 und der Traverse 18 in der Lage ist, vertikale
Kräfte zwischen der Traverse 18 (wenn diese durch die Hubarme 14
angehoben wird) und den Gabeln 28 zu übertragen, während die obere Verbindung durch den Haken 36 für die obere horizontale übertragung
einer Zugkraft sorgt, die erforderlich ist, um die Egge 2 während des Anhebens in einer etwa horizontalen Lage zu halten,
wobei die Egge ihrerseits mit einer schrägen Zugverbindung 38 zwischen dem oberen Ende des Mastes 4 und dem hinteren Ende des
Rahmens der Egge versehen ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Hakenelement 36 mit einem Draht 40 verbunden ist, der in nicht dargestellter Weise
bis zur Position des Traktorfahrers geführt ist, so daß der Fahrer durch Zug am Draht 40 den Haken 36 aus seinem Eingriff mit
dem Querstift 8 lösen kann. Wenn anschließend der Traktor vorwärts bewegt wird, folgt die Traverse 18 mit dem Mast 30 dem
Traktor, während die Egge hinten verbleibt. Das Hebelsystem 22,26 kehrt dann wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurück, bis
die hinteren abgestuften Enden der Hebel 22 mit den Widerlagern 34 der Hebel 26 in Eingriff kommen, und damit ist die Zugverbindung
wieder hergestellt.
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Es sei bemerkt, daß die Bedienungsperson sehr leicht je nach Bedarf einen Wechsel zwischen der Zugkupplung und der Hubkupplung
herstellen kann.
Bei der Hubkupplung kann es erwünscht sein, die Traverse
18 und die Egge in Antriebsrichtung zu verriegeln, damit die Zugkraft
von den Hubarmen 14, 16 unmittelbar zum Rahmen der Egge
übertragen wird. Für eine solche Verriegelung gibt es natürlich zahlreiche Möglichkeiten, z.B. Schnappverriegelungen. Fig. 1
zeigt als Beispiel ein Verriegelungssystem, das einen Hebel 42 enthält, der starr an jedem der Hebel 26 so befestigt ist, daß
er vom hinteren Ende des jeweiligen Hebels 26 nach innen vorsteht. Wenn das Hebelsystem 22, 26 zusammengefaltet wird, werden die Hebel
42 in eine nach vorn vorstehende Lage gedreht, wobei die Hebel 42 vertikal versetzt sind, so daß sie nicht mit den Hebeln
kollidieren. In ihrer nach vorn vorstehenden Lage befinden sich Hebel 42 unmittelbar oberhalb oder unterhalb der Traverse 18, und
ein Loch in ihren Stirnenden kann mit einem vertikalen Loch 44 in der Traverse 18 in Flucht gebracht werden, so daß die Teile
dann leicht miteinander verriegelt werden können, indem Kupplungsstifte durch die Löcher gesteckt werden.
Bei einer in Fig. 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform _der Erfindung sind die Gabeln 28 nach vorn durch ein Stirnteil
46 verlängert, das in der Hubposition über die Traverse 18 gelangt, und das vordere Stirnende der Gabeln 28 ist jeweils mit
einer aufwärts gerichteten Nase 48 versehen, die - wenn die Traverse und das Gerät aufeinander zu bewegt werden - unter einer
oberen Drehklinke 50 vorbeiläuft, die an einer sich in Längsrichtung der Traverse erstreckenden Achse 52 befestigt ist und
mittels Lagerstreben 54 auf der Traverse so gelagert ist, daß
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die Drehklinken 50 die Gabeln 28 automatisch an einer Rückbewegung
hindern. Die Achse 52 ist mit einem radialen Arm 56 versehen, der mit einer Verlängerung 58 des Auslösedrahtes 40 verbunden
ist, so daß ein Zug an diesem Draht sowohl den Haken 36 als auch die Klinken 50 löst, so daß der Traktor dann nach vorn
gefahren werden kann, um die Kupplung auf Zugbetrieb umzustellen. Somit kann also die Verriegelung in der Hubstellung automatisch
erfolgen, während das Lösen der Verriegelung leicht durch Fernsteuerung vom Sitz des Fahrers aus bewirkt werden kann.
Wenn sowohl die Verbindung für Hubbetrieb als auch die Verbindung für Zugbetrieb in geringer Höhe neben dem Stirnende
des Rahmens der Egge 2 durchgeführt wird, dient der Mast 30 auf der Traverse 18 hauptsächlich dazu, das Gabelteil 32 und das
Hakenelement 36 in einer bequemen Höhenlage für den Eingriff mit dem ösenkörper 10 und dem oberen Ende des Mastes 4 auf der Egge
zu halten. Grundsätzlich ist daher der Mast 30 nicht erforderlich, wenn es im Betrieb zugelassen werden kann, daß der ösenkörper 10
mit dem oberen Ende des Mastes 4 direkt mittels eines Querstiftes oder dergl. gekuppelt wird. Das Hakenelement 36 kann sogar unmittelbar
an der oberen Stange 12 oder umgekehrt am oberen Ende
des Mastes 4 angebracht werden.
. . Normalerweise sind landwirtschafte Geräte entweder für
Zugbetrieb oder Hubbetrieb ausgelegt, im letzteren Fall entweder für ein vollständiges oder nur ein teilweises Anheben, d.h. für
ein Anheben des vorderen Teils des Gerätes, während ein hinterer Teil auf Rädern gelagert ist. Für Hubbetrieb ausgelegte Geräte
beider Arten sind jedoch mit Normkupplungsteilen ausgerüstet, die für eine unmittelbare Verbindung mit den Löchern 16 der Hubarme
60 in Fig. 6 ausgelegt sind, während bei der Erfindung diese
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Verbindungsteile durch die gegenüberliegenden Enden 20 der Traverse
18 gebildet werden. Es wäre natürlich im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Hebel 26 für die erforderliche Drehverbindung
mit den erwähnten Standardkupplungsteilen anstelle der Gabeln
28 auszulegen, z.B. unter Verwendung einer weiteren Traverse 62 (Fig. 6),die am hinteren Ende des Hebelsystems 22, 26 angeordnet
ist und Mittel 64 für ihre feste Verbindung mit den Standardkupplungsteilen besitzt. Bei einem vollständig anhebbaren Gerät
kann der Mast 4 zwar in der zuvor beschriebenen Weise verwendet werden, aber falls er nicht ohne weiteres in dem verbesserten
System für die Zusammenwirkung mit dem Hakenelement 36 verwendbar ist, wäre es möglich, einen gesonderten Mast an der hinteren
Traverse 62 (Fig. 6) vorzusehen, unabhängig davon, ob der entsprechende
vordere Mast 30 verwendet wird oder nicht. Auf diese Weise kann sogar ein für Zug ausgelegtes Gerät ohne den Mast 4
umgewandelt oder an die Erfordernisse der vorliegenden Erfindung angepaßt werden, wenn das obere Ende eines solchen zusätzlichen
hinteren Mastes 66 mit einem hinteren Teil des Gerätes mittels einer Zugverbindung 68 verbunden wird, die der Zugverbindung 38 entspricht.
Die vorliegende Erfindung umfaßt daher ein Gerät beliebiger Art, das mit dem Hebelsystem 22, 26 versehen ist, als auch
ein getrenntes Kupplungssystem, daß das Hebelsystem 22, 26 sowie Mittel für dessen Kupplung mit einem Gerät am hinteren Ende des
Systems und mit den Hubarmen eines Traktors am vorderen Ende des Systems enthält.
Ferner kann das Hebelsystem 22, 26 im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden, da seine grundsätzliche Fähigkeit, im ausge-
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streckten Zustand eine Zugverbindung herzustellen und beim Zurückfahren
des Traktors verkürzt zu werden und eine Hubverbindung zu errichten, auf zahlreichen Wegen erreichbar ist, z.B.
unter Verwendung einer einfachen Teleskopverbindung zwischen dem Gerät und dem Traktor. Durch das Zusammenschieben eines solchen
Systems ist es auf vollkommene Weise möglich, ein oder mehrere Elemente in einem Zwischenraum hinter dem Stirnende des Gerätes
selbst unterzubringen. Im Prinzip ist sogar eine Drahtverbindung zwischen dem Gerät und den Hubarmenden verwendbar, wobei der
Draht biegbar ist (oder auf eine Trommel aufgewickelt wird) wenn der Traktor rückwärts bewegt wird, um eine Hubverbindung zwischen
der Traverse 18 und dem vorderen Ende des Gerätes herzustellen.
Es sei hervorgehoben, daß in der Zeichnung die Egge 2 nur ein Ausführungsbeispiel darstellt. Die Erfindung ist natürlich
auch für andere an einen Traktor angehängte Geräte verwendbar.
Bs/wa/spe
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Leerseite
Claims (8)
- EIKENBERG & BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVERA/S Plovfabrikken Fraugde 259/104Patentansprüche1 j Zugkupplung zwischen einem mit Hubvorrichtung ausgerüsteten Traktor und einem von dem Traktor angetriebenen Gerät, z.B. einem Kultivator, bestehend aus einer zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der Hubarme der Hubvorrichtung des Traktors zu befestigenden Traverse und einem Zugelement, das nach hinten von der Traverse vorsteht und zur drehbaren Verbindung des Gerätes mit dem Traktor dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (22, 26) so ausgebildet und/oder gelagert ist, daß es in seiner Länge derart veränderbar ist, daß die Kupplung ohne Demontage des Zugelementes zwischen einer Zugposition, in der der das Zugelement nach hinten vorsteht und einer hubfähigen Position, in der das vordere Ende des Gerätes (2) sich neben der Traverse (18) in Zug- und Hubeingriff mit dieser befindet, verschiebbar ist. " "
- 2. Zugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Gerät (2) oder ein Teil des mit diesem in Trageingriff stehenden Kupplungselementes mit Tragteilen versehen ist, die mit der Traverse (18) oder mit einem anderen Teil des Zugelementes in Trageingriff zu bringen sind, das mittels einer horizontalen Bewegung des Traktors und des Gerätes aufeinander zu in Tragverbindung mit der Traverse (18) bringbar ist, und daß Verriegelungsmittel (36, 8) vorgesehen sind, durch die das Gerät (2) manuell oder automa-030008/0778tisch mit der Traverse (18) in der hubfähigen Position des Gerätes verriegelbar ist.
- 3. Zugkupplung nach Anspruch 1 oder 2 für ein Gerät, das am vorderen Ende mit einem Mast versehen ist, der an seinem oberen Ende Kupplungsmittel für die Verbindung mit der oberen Stange des Traktor-Hubsystems aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (18) mit einem Mast (30) versehen ist, der an seinem oberen Ende mit der oberen Stange (12) verbindbar ist, daß beide Masten (4,30) obere Kupplungsteile (8, 36) besitzen, die durch manuelle oder automatische Betätigung in Verriegelungseingriff miteinander zu bringen sind, wenn der Traktor und das Gerät (2) aufeinander zu in die hubfähige Position bewegt werden.
- 4. Zugkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel und/oder Auslösemittel am Traktor in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet sind.
- 5. Zugkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Zugelement die Form eines Dreiecks aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugstangen (22, 26) des Dreiecks als auswärts knickbare Elemente ausgebildet sind, die jeweils seitlich so zusammenfaltbar sind, daß die Dreieckskonstruktion die hubfähige. Position einnimmt.
- 6. Zugkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (22, 26) in der Zugposition leicht nach außen angewinkelt sind und daß Anschlagmittel (34) vorgesehen sind, die eine Begradigung der Zugstangen verhindern.030008/0778
- 7. Zugkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auswärts knickbaren Elemente der Zugstangen(22, 26) so ausgebildet sind, daß sie einander bei der Zusammenfaltung in der hubfähigen Position überlappen.
- 8. Zugkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (22, 26) so ausgebildet sind, daß sie in ihrer zusammengefalteten Position so in Trageingriff mit der Traverse (18) bzw. dem Gerät (2) sind, daß sie entsprechende Zwischenträgerelemente bilden.- Beschreibung -030008/0778
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