DE2630386A1 - Winde zur erleichterung der kupplung eines anhaengers mit einem zugfahrzeug - Google Patents

Winde zur erleichterung der kupplung eines anhaengers mit einem zugfahrzeug

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DE2630386A1
DE2630386A1 DE19762630386 DE2630386A DE2630386A1 DE 2630386 A1 DE2630386 A1 DE 2630386A1 DE 19762630386 DE19762630386 DE 19762630386 DE 2630386 A DE2630386 A DE 2630386A DE 2630386 A1 DE2630386 A1 DE 2630386A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/38Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving auxiliary cables for drawing the trailer to the tractor before coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

MÜLLER-BORE · GROENING · DEUFEL · SCHÖE-HERTEL
PAXE WTAIiWl. IjTE
DR. WOLPOANQ MULLER-BOR& (PATENTANWAUTVON 1027-1078) HANS W. QROENINQ, DIPU-INQ, DR. PAUL· DEUPEL1DIPIn-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL-CHEM. WSRNER HERTBLiDIPU-PHYS.
P 45-1
Providence Engineering Ltd.
Lye
Stourbridge
Worcestershire/England
Winde zur Erleichterung der Kupplung eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Winde, bestehend aus einem Körper, einem Haken auf dem Körper und einer Windentrommel. Sie dient zur Erleichterung der Kupplung eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug, wobei der Anhänger und das Zugfahrzeug mit entsprechenden Teilen einer Kugel-Pfannenkupplung versehen sind, wie sie zur Kupplung eines Wohnanhängers mit einem Kraftfahrzeug üblich ist.
Wenn ein Zugfahrzeug und ein Anhänger, die mit einer Kugel-Pfannenkupplung versehen sind, miteinander gekuppelt werden sollen, ist es sehr schwierig, die erforderlichen relativen Stellungen der Kugel und der Pfanne durch Verfahren des Zugfahrzeugs zu erzielen, während der Anhänger
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steht. Normalerweise kann der Fahrer des Zugfahrzeugs aus seiner Fahrstellung heraus in dem Fahrzeug die Tei-Ie der Kupplung nicht.sehen. Der Anhänger kann zwar von einigen Personen in die gegenüber dem Zugfahrzeug erforderliche Position gebracht werden, jedoch haben viele Personen erhebliche Schwierigkeiten, die erforderliche relative Position zwischen den beiden Teilen der Kupplung herbeizuführen oder sie sind selbst einer beträchtlichen Verletzungsgefahr bei der Ausführung des Kuppeins ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Winde anzugeben, mittels welcher das Kuppeln des Anhängers mit dem Zugfahrzeug ohne großen körperlichen Kraftaufwand herbeigeführt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Winde der eingangs erwähnten bekannten Gattung durch einen Arm, der von dem Körper hervorragt, wobei die Windentrommel auf dem Arm um eine Trommelachse quer zur Längsrichtung des Arms drehbar gelagert ist, sowie durch eine Rolle, die auf dem Körper um eine Rollenachse drehbar befestigt ist, die im Abstand vom dem Haken in einer zur Längsrichtung des Arms quer verlaufenden Richtung angeordnet ist.
Bei dieser Konstruktion kann der Haken den Hals der Kugel der Kupplung umgreifen, wobei ein Seil, das sich von der Windentrommel um die Rolle erstreckt, an dem Anhänger befestigt werden kann. Daraufhin kann der Anhänger mittels der Winde in eine Stellung gezogen werden, in welcher die Pfanne unmittelbar über die Kugel der Kupplung gebracht wird.
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In der Zeichnung ist eine Winde gemäß der Erfindung perspektivisch veranschaulicht, die zum Heranziehen eines Anhängers in die erforderliche Stellung zum Kuppeln an ein Zugfahrzeug benutzt werden soll.
Von der Rückseite des Zugfahrzeugs ragt eine Kugel 10 einer Kugel-Pfannenkupplung hervor. Die Pfanne·11 ist an der Vorderseite eines Anhängers befestigt. Die Kugel-Pfannenkupplung ist von üblicher Bauart, wie sie bei Anhängerfahrzeugen verwendet wird. Wenn der Anhänger mit dem Zugfahrzeug gekuppelt werden soll, wird letzteres in eine Position gebracht, in weicher die Pfanne sich in der Nähe der Kugel 10 befindet, wobei der Abstand einige wenige Dezimeter beträgt. Die Winde wird dann dazu benutzt, um den Anhänger in Richtung des Zug— fahrzeuge zu ziehen, damit die Pfanne 11 unmittelbar oberhalb der Kugel 10 zu liegen kommt. Falls erforderlich, wird die Pfanne 11 vor der Benutzung der Winde bis auf eine Höhe oberhalb derjenigen der Kugel 10 durch Absenken eines Führungsrades gebracht, das an der Vorderseite des Anhängers vorgesehen ist.
Die Winde besteht aus einer Plattform oder einem Körper 12, mit dem ein Haken 13 fest verbunden ist. Die Größe des Hakens ist so bemessen, daß dieser den Hals einer 50 mm-Zugkugel umgreifen kann. Der Haken hat einen halbkreisförmigen Teil, dessen Innendurchmesser etwa 28 mm beträgt, wobei, dieser halbkreisförmige Teil mit einem weiteren Teil ein Ganzes bildet, der mit dem Körper 12 verschweißt ist.
Von dem Körper 12 ragt ein Arm 14 hervor, mit dessen einem Ende der Körper fest verbunden ist. In einem Abstand
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von dem Haken 13, der typischerweise ca. 30 cm beträgt ist auf dem Arm eine Windentrommel 15 angebracht, die um eine Achse 16 drehbar ist. Die Achse 16 liegt quer zur Längsrichtung des Armes 14, vorzugsweise senkrecht dazu, und ist im wesentlichen horizontal, wenn die Winde benutzt wird. Mittels eines Handgriffs 17 kann die Trommel 15 gedreht werden. Der Handgriff 17 ist mit der Trommel durch einen Kurbelarm 18 verbunden, der eine Länge hat, die ein Vielfaches des Trommeldurchmessers 15 beträgt, so daß ein Seil auf die Trommel unter einer Spannung aufgewunden werden kann, die tun ein Vielfaches größer ist als die an dem Handgriff 17 aufgebrachte Kraft. Ein weiterer Handgriff 19 ist mit einem Ende des Armes 14 fest verbunden, der sich über die Trommel 15 hinaus erstreckt. Der Handgriff 19 liegt in bezug auf den Arm und den Körper 12 fest.
Auf dem Körper 12 ist eine Rolle 20 angebracht, die um eine Rollenachse 21 frei drehbar ist. Die Rolle und die. Achse 21 sind in einem geringen Abstand von dem Haken angebracht, wobei die Rollenachse in der Nähe der Längsmittellinie des Armes 14 liegt oder diese schneidet. Der Haken 13 ist gegenüber der Mittellinie des Armes in - Richtung zu dem Zugfahrzeug versetzt, wenn die Winde benutzt wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Arm 14 und der Handgriff 19 in einem gewissen Abstand von dem Zugfahrzeug liegen.
Zur Winde gehört ferner ein Seil 25, dessen eines Ende an der Trommel 15 befestigt ist. Das Seil erstreckt sich von der Trommel entlang dem Arm 14 und ist um die Rolle 20 herumgelegt. Wenn die Winde benutzt wird, beträgt der ümschlingungswinkel des Seils auf der Rolle
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etwa 9o°. An dem hinter der Rolle liegenden Seil sind Mittel zur Befestigung des Seils an dem Anhänger vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Seil von der Rolle 20 durch einen Block. 22, wobei das Seilende mit dem Körper 12 fest verbunden ist. Ein Sockel 23 ist mit dem Anhänger an einer Stelle verschraubt, die hinter und unter der Pfanne 11 liegt. Der Sockel .trägt einen aufragenden Zapfen auf den der Block 22 aufgesetzt werden kann,- wenn das Seil mit dem Anhänger lösbar befestigt werden soll.
Der Arm 14 liegt bezüglich seiner Längsachse quer und vor zugsweise senkrecht zu einer den Umfang der Rolle 20 mit der Mitte des Hakens 13 verbindenden Linie. Wenn daher die Winde benutzt wird, erstreckt sich der Arm seitlich aus dem Bereich zwischen der Pfanne 11 und der Kugel 10 so heraus, daß. die Trommel 15 die Annäherung der Pfanne an die Kugel nicht stört. Die Rollenachse erstreckt sich annähernd senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen dem Umfang der Rolle und der Mitte des Hakens 13 und ist auch senkrecht zur Längsachse des Arms 14. Es ist klär, daß der Sockel 23 in eine dicht bei der Rolle 20 gelegene Stellung gezogen werden kann und daß die Rolle sich nur in einem geringen Abstand von der Mitte des Hakens 13 befindet. Vorausgesetzt, daß der Sockel 23 sich nur in einem kurzen Abstand hin-,ter der Pfanne 11 befindet, kann die Pfanne in eine Lage unmittelbar oberhalb der Kugel 10 gezogen werden. Ein typischer Abstand der Rollenachse 21 von der Mitte des Hakens 13 beträgt 2 1/2", wobei der Sockel 23 in eine Stellung gezogen werden kann, die annähernd 5" von der Mitte des Hakens entfernt ist.
Die Figur zeigt, daß der halbkreisförmige Teil des Ha-
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kens 13 horizontal liegt, wenn er den Hals der Kugel 10 umgreift. Die Längsiriittelachse des Arms ist um etwa 30 gegenüber dem. horizontalen Teil des Hakens nach oben geneigt, so daß der Arm bei Benutzung schräg aufwärts gerichtet ist. Infolgedessen kann die Winde bequemer benutzt werden, weil der Handgriff 19 und die Trommelachse 16 dann etwas höher liegen als die Kugel 10. Die Rollenachse 21 ist um den gleichen Winkel gegenüber dem halbkreisförmigen Teil des Hakens geneigt, so daß der Teil des Seiles 25, der sich längs des Armes 14 erstreckt, senkrecht zur Achse 21 verläuft.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    '—\
    i.jWinde, bestehend aus einem Körper, einem Haken auf
    *—S dem Körper.und einer Windentrommel, gekennzeichnet durch einen Arm (14), der von dem Körper (12) hervorragt, wobei die Windentrommel (15) auf dem Arm um eine Trommelachse (16) quer zur Längsrichtung des Arms (14) drehbar gelagert ist, sowie durch eine Rolle (20), die auf dem Körper (12) um eine Rollenachse (21) drehbar befestigt ist, die im Abstand von dem Haken (13) in einer zur Längsrichtung des Arms (14) quer verlaufenden Richtung angeordnet ist.
  2. 2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (13) gegenüber der Längsmittellxnie des Arms (14) versetzt ist.
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DE19762630386 1975-07-15 1976-07-06 Winde zur erleichterung der kupplung eines anhaengers mit einem zugfahrzeug Pending DE2630386A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9002879A (nl) * 1990-12-27 1992-07-16 Ingbureau Sanders Positioneringsinrichting.
EP0937591A1 (de) * 1998-02-19 1999-08-25 Manfred Schmid Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers

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