DE1107090B - Einziehbare Sonde zum Auftanken von Flugzeugen waehrend des Fluges - Google Patents

Einziehbare Sonde zum Auftanken von Flugzeugen waehrend des Fluges

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DE1107090B DEB53761A DEB0053761A DE1107090B DE 1107090 B DE1107090 B DE 1107090B DE B53761 A DEB53761 A DE B53761A DE B0053761 A DEB0053761 A DE B0053761A DE 1107090 B DE1107090 B DE 1107090B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0861Arrangements of joints with one another and with pipes or hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D39/00Refuelling during flight
    • B64D39/04Adaptations of hose construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Einziehbare Sonde zum Auftanken von Flugzeugen während des Fluges Die Erfindung betrifft Sonden oder Betriebsstoffeinlaßvorrichtungen zum Auftanken von Flugzeugen während des Fluges.
  • Die Unterbringung einer solchen Sonde am bzw. im Flugzeug bereitet gewisse Schwierigkeiten, da sie möglichst im Sichtbereich des Piloten liegen soll, dies aber nicht immer möglich ist. Man hat deshalb die Sonde bisher am hinter den Tragflächen befindlichen Rumpfteil vorgesehen, wo sie am wenigsten stört. Dies ist aber bei einem Einmannflugzeug nicht möglich, da ja der Pilot die Sonde in den Konus der Schleppleitung des Tankflugzeuges einführen, sie also übersehen muß.
  • Ferner soll die Sonde während des Fluges nicht stören, also möglichst innerhalb des Rumpfes untergebracht sein.
  • Die Erfindung schafft nun eine Sonde, die alle die gestellten Aufgaben erfüllt und in ihrer Konstruktion und Funktion äußerst zweckmäßig und präzis ist. Die erfindungsgemäße Sonde ist dadurch gekennzeichnet, daß sie im Vorderteil des Flugzeugrumpfes in dessen Seite vor dem Pilotensitz angebracht und während des Ein- und Ausziehens gleichzeitig um annähernd 90° verdrehbar ist derart, daß ihr L-förmig abgebogenes freies Ende im eingezogenen Zustand sich verdeckt im Rumpf befindet, im ausgezogenen Betriebszustand hingegen parallel zu dessen Längsachse oder von ihm abgewendet geschwenkt ist. Durch diese Anbringung der Sonde liegt sie, ohne zu stören, im Blickfeld des Piloten, und zwar durch ihre Schwenkbarkeit so, daß er sie während des Fluges leicht in die Tankleitung einführen kann. Auf der anderen Seite befindet sie sich nach dem Auftanken vollkommen verdeckt im Flugzeugrumpf.
  • Zweckmäßig ist der eine Schenkel der Sonde parallel zur Flugzeughochachse angeordnet, während der andere Schenkel in Betriebsstellung parallel zur Flugzeuglängsachse, in eingezogenem Zustand hingegen parallel zur Querachse im Rumpf verläuft. Das freie Ende der Sonde ist in Betriebsstellung in einem bestimmten Abstand seitlich vom Rumpf nach vorn gerichtet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das rohrförmige Sondenteil fest mit einem hülsenähnlichen Teil verbunden, welches einen oder mehrere drehbare Ringe trägt, die mit einem verschiebbaren Teil verbunden sind. Dieses verschiebbare Teil kann entweder der Stempel einer hydraulischen Pumpe oder eine endlose Kette sein, die zwischen zwei Kettenrädern ,-erläuft, von denen eines angetrieben ist, um die ; lineare Bewegung des Teiles der Kette zu bewirken, mit welchem der oder die Ringe verbunden sind. Das hülsenähnliche Teil weist einen Stutzen od. dgl. auf; der in eine in einem festen Teil angeordnete gekrümmte Nut derart eingreift, daß die Sonde während der Bewegung zwischen der zurückgezogenen und der herausgeschobenen Betriebsstellung in Abhängigkeit von ihrer Verschiebung in der erforderlichen Weise gedreht wird.
  • Bei einer weiteren Einbauweise der Sonde nach der Erfindung wird diese mit Hilfe einer hydraulischen Pumpe hinausgeschoben und hereingezogen, während ihre Rotationsbewegung mit Hilfe einer Querstange erzeugt wird, die zwischen der Sonde und einem festen Teil des Flugzeugrumpfes angeordnet ist.
  • Die Sonde ist in ihrer zurückgezogenen Lage in einer Vertiefung des Rumpfes angeordnet und kann mit einem Verkleidungsblech verbunden sein, welches die Vertiefung abschließt. Dieses Verkleidungsblech kann aber auch so ausgebildet sein, daß es die Vertiefung nur teilweise schließt, während das restliche Teil der Vertiefung durch eine Klappe verschließbar ist, die zweckmäßig durch eine hydraulische Pumpe betätigt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Seitenriß mit der Sonde in zurückgezogenem Zustand, wobei die Stellung der Sonde in ausgezogenem Zustand durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie B-B von Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 und Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Einbauart der Sonde nach der Erfindung, wobei die Sonde in Betriebsstellung in herausgezogenem Zustand dargestellt ist, während deren eingezogene Lage durch strichpunktierte Linien gezeigt ist.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist die Betriebsstoff-Einlaßsonde als ein im wesentlichen L-förmiges Rohrteil i dargestellt, welches an seinem freien Ende 2 in zweckmäßiger Weise ausgebildet und mit den üblichen Ventilen versehen ist. Das Hauptteil des Rohrteiles 1 ist mit einem festen Rohr 3 teleskopartig verschiebbar verbunden, von welchem eine Leitung 4 zur Betriebsstoffverteilanlage des Flugzeuges und somit auch zu dessen Betriebsstofftanks führt. Mit dem Rohrteil 1 ist ein hülsenähnliches Teil 5 fest verbunden, auf welchem ein Paar frei drehbarer Ringe 6, 7 angeordnet sind, die durch ein Brückenteil 8 verbunden sind. Das Brückenteil 8 steht mit einer Kette 9 in Verbindung, welche über zwei Kettenräder 10 und 11 läuft. Die Verbindungsstellen der Ringe 6, 7 mit dem Brückenteil 8 sind in üblicher Weise als Führungsteile ausgebildet und erstrecken sich in den Schlitz 12, der als Führung dient. Das Hülsenteil s weist einen Stutzen 13 auf, welcher mit einem gekrümmten, in dem festen Teil 15 angeordneten Schlitz 14 im Eingriff steht.
  • Eines der Kettenräder 10, 11 steht mit einem Antrieb in Verbindung, der in beiden Drehrichtungen wirken kann. Dadurch wird ermöglicht, den Teil der Kette 9, mit welchem das Brückenteil 8 verbunden ist, in gerader Richtung derart zu bewegen, daß sich die durch den Schlitz 14 geführten Ringe 10,11 zusammen mit dem hülsenähnlichen Teil 5 geradlinig bewegen. Infolge der kurvenförmigen Führung des Stutzens 13 im Führungsschlitz 14 wird das hülsenähnliche Teil s und mit ihm die Tanksonde 1 entsprechend gedreht.
  • Die Sonde ist an einer Seite des Rumpfbugs vor dem Pilotensitz zwischen einer nicht dargestellten Innenwandung und der Rumpfbeplankung 16 derart angeordnet, daß sich das mit dem Ventil versehene Ende 2 in der zurückgezogenen Stellung quer zum Rumpf erstreckt (Fig. 1 und 2). In der ausgeschobenen Stellung liegt das mit dem Ventil versehene Ende 2 von der Rumpfbeplankung 16 völlig frei und ist nach vorn gerichtet, wie die Darstellung in strichpunktierten Linien zeigt.
  • In der zurückgezogenen Stellung liegt das Ventilende 2 der Sonde in einer im Rumpf angeordneten abgeschlossenen Vertiefung oder ist zumindest durch ein Verkleidungsteil 17, welches auf der Sonde angeordnet ist, abgeschlossen.
  • Bei einer anderen Einbauweise der Sonde, jedoch ebenfalls auf einer Seite am Rumpfbug des Flugzeuges (Fig.4), ist die Sonde 1 teleskopartig mit einem festen Rohr oder Gehäuse verbunden, von welchem aus eine Zweigleitung 21, die mit einem Rückschlagventil 22 versehen ist, zu den Flugzeug-Betriebsstofftanks führt. In der Nähe des Rohres 20 ist eine hydraulische Pumpe 23 angeordnet, deren Stempel mit der Stange 24 der Sonde 1 in Verbindung steht, so daß die Sonde damit herausgeschoben oder hineingezogen werden kann. Mit der Sonde 1 ist ferner eine querverlaufende Stange 25 verbunden, die an ihrem anderen Ende über ein Verbindungsteil 26 mit einem festen Teil des Flugzeugrumpfes in Verbindung steht. Die Stange 25 bewirkt, daß während des Herausschiebens oder Hereinziehens die Sonde 1 zwischen ihren Endstellungen gedreht wird. Eine dieser Endstellungen ist in Fig. 4 dargestellt, in welcher das Ventilende 2 nach vorwärts gerichtet und in einer bestimmten Entfernung vom Rumpf angeordnet ist, während in der zurückgezogenen Stellung (strichpunktierte Darstellung) das freie Ende in einer Vertiefung im Flugzeugrumpf angeordnet ist. Die Öffnung dieser Vertiefung ist teilweise durch ein Verkleidungsblech 17 verschlossen, welches mit der Sonde 1 verbunden ist, während das verbleibende Teil der Öffnung durch eine gelenkig angeordnete und mittels einer hydraulischen Pumpe 28 zu betätigende Klappe 27 verschlossen ist. Die Betätigung der hydraulischen Pumpe 28 kann so erfolgen, daß die Klappe 27 so weit geöffnet wird, daß die Sonde 1 ausgeschoben werden kann, daß die Klappe dann bei herausgeschobener Sonde 1 während des Auftankens geschlossen wird, worauf die Klappe 27 beim Zurückziehen der Sonde 1 wieder geöffnet und schließlich, um das vollständige Schließen der Öffnung zusammen mit dem auf der Sonde 1 angeordneten Verkleidungsblech 17 zu bewirken, wieder geschlossen wird.
  • Bei der oben dargestellten Anordnung wird die ganze Sonde 1 durch die Querstange 25 infolge des Herausschiebens und Hereinziehens gedreht. Die Sonde kann aber auch so ausgebildet sein, daß sie ein gerades Teil, welches relativ zur festen Röhre 20 verschiebbar ist, sowie ein drehbares gekrümmtes Teil aufweist, das sich bis zum Ventilende 2 erstreckt und das Verkleidungsblech 17 trägt, wobei das Ende der Querstange 25 mit dem gekrümmten Teil verbunden ist, um die Drehbewegung dieses Teiles beim Ausschieben oder Einziehen der Sonde zu bewirken.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einziehbare Sonde zum Auftanken von Flugzeugen während des Fluges, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Vorderteil des Flugzeugrumpfes in dessen Seite vor dem Pilotensitz angebracht und während des Ein- und Ausziehens gleichzeitig um annähernd 90° verdrehbar ist derart, daß ihr L-förmig abgebogenes freies Ende im eingezogenen Zustand sich verdeckt im Rumpf befindet, im ausgezogenen Betriebszustand hingegen parallel zu dessen Längsachse oder von ihm abgewendet geschwenkt ist.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr einer Schenkel parallel zur Flugzeughochachse angeordnet ist, während der andere Schenkel in Betriebsstellung parallel zur Flugzeuglängsachse verläuft und in eingezogenem Zustand parallel zur Querachse des Flugzeuges im Rumpf angeordnet ist,
  3. 3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (2) der Sonde in Betriebsstellung nach vorn gerichtet und seitlich in einem bestimmten Abstand vom Rumpf angeordnet ist.
  4. 4. Sonde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem zur Flugzeughochachse parallel verlaufenden, fest angeordneten Rohr (3) teleskopartig verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Sonde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mit parallel zum Rohr (3) verschiebbaren Gliedern (8 bzw. 24) sowie mit die Drehbewegung des Rohres während des Verschiebens bewirkenden Mitteln (13,14 bzw. 25) im Eingriff steht.
  6. 6. Sonde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (5) hülsenähnlich ausgebildet ist und daß an seinen Enden drehbare Ringe (6, 7) angeordnet sind, die mit dem längsverschiebbaren Teil (8) in Verbindung stehen, und daß das hülsenähnliche Teil einen Fortsatz (13) od. dgl. aufweist, der mit einer spiralförmig gekrümmten und flugzeugfest angeordneten Nut (14) im Eingriff steht zu dem Zweck, während des Verschiebens des Rohres (1) dessen Drehbewegung zu bewirken.
  7. 7. Sonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel zum Rohr (20) verschiebbare Teil (24) als Stempel einer hydraulischen Pumpe (23) ausgebildet ist und daß eine parallel zur Flugzeugquerebene verlaufende Stange (25) einerseits am geraden oder gekrümmten Teil des Rohres (1, 2) und andererseits am Rumpf bei (26) derart angelenkt ist, daß die Stange bei unveränderter Länge infolge der Längsverschiebung des Rohres dessen Drehung um etwa 90° bewirkt. B.
  8. Sonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Teil (8) mit einer über Kettenräder (10, 11) geführten Kette (9) verbunden ist.
  9. 9. Sonde nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (2) des Rohres (1) eine an sich bekannte Ventilanordnung aufweist.
  10. 10. Sonde nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Flugzeugrumpf zwischen der Wandung einer Radareinrichtung oder eines Lufteintrittkanals und der Rumpfbeplankung angeordnet ist.
  11. 11. Sonde nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel des Rohres (2) mit einem Abdeckblech (17) verbunden ist zu dem Zweck, den Raum für die Unterbringung der Sonde nach außen abzuschließen.
  12. 12. Sonde nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsblech (17) den Raum zur Unterbringung der Sonde (1, 2) nur teilweise abschließt, während die verbleibende Öffnung mittels eines am Rumpf angelenkten Verkleidungsbleches (17) verschließbar ist.
  13. 13. Sonde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsblech (27) hydraulisch betätigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 864 469.
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