DE1506016A1 - Vorrichtung zum Betanken - Google Patents

Vorrichtung zum Betanken

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DE1506016A1
DE1506016A1 DE19661506016 DE1506016A DE1506016A1 DE 1506016 A1 DE1506016 A1 DE 1506016A1 DE 19661506016 DE19661506016 DE 19661506016 DE 1506016 A DE1506016 A DE 1506016A DE 1506016 A1 DE1506016 A1 DE 1506016A1
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Preston Norman Joseph
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/28Liquid-handling installations specially adapted for fuelling stationary aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

(British 29062/65 - M.J.Preston
Esso Research and prio 8. JaIi 1965 - 4314)
Engineering Company Elisabeth, New Jersey« V.St.A.
23« Juni 1966 Vorrichtung sum Betanken
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum Betanken von insbesondere Flugzeugen mit flüssigem Treib« stoff.
Bei modernen Plugseugen steigt der Tr eibet off verbrauch ständig mit den immer grosser werdenden Plugseugen und den ISngeren Flugdistansen; beispielsweise benötigt ein Überseeflugzeug bi su 75tOOO 1 Treibstoff. Dieser wird gewöhnlich in den Tragflächen transportiert, in denen sich auch die Einfüllöffnungen befinden. Im allgemeinen sind swei Binftillöffnungen in Jeder Tragfläche vorgesehen«
Beim Auftanken von Flugseugen wird der Treibstoff von Tankwagen herangefahren und durch Schläuche in die Tankbebälter de» Flugseuges hineingepumpt· Da die Schläuche gewöhnlich auf den Tankfahraseugen angeordnet sind, müssen sie erst abgewickelt und an die Einfüllstutsen in den Tragflächen des Flugzeuges angeschlossen werden. Gewöhnlich hat Jedes Tankfahrzeug zwei Schläuche, die auf Trommeln aufgewickelt sind} diese werden dann abgewickelt, angeschlossen und liegen auf dem Boden des Flugseuges, wo sie su Unfällen Anlaß geben können. Wegen der großen Treibst off menge, die durch diese
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Schläuche hindurchgepumpt werden naß, müssen auch Schläuche «it verhältnismäßig grofie« Durchmesser vm vorhältni wmH ftf g großer Länge verwendet werden· Diese Schlauch· lassen «ich schwer handhaben und kBnnw nur unter Schwierigkeiten an dl« verbaltni smäßig hochliegend«n Einfüllstutzen in den Tragflächen, beispielsweis· fiber eine vorhandene Plattf«KnBvanse«chlossen werdene Gewöhnlich wird der Treibstoff über zwei Schlauche an die beiden Einfüllöffnangen d«e jeweiligen Tragfläche angebracht, so daß gewöhnlich zum Auftanken von großen Flugzeugen zwei Tankfahrateuge erforderlich sind. Die Bsom Auftanken benötigte Zeit beträgt etwa 30 Minuten, was bei stark frequentierten Flugplätzen eine überaus lange Zeit ist»
Durch dieses Auftanken ergeben sich erhebliche Nachteile; beispielsweise benötigt «an wegen der Länge, des Durchmessers und der Gewichte der Schläuche ziemlich viel Bedienungspersonal, nämlich etwa fünf odw mehr Mann Bodenpersonal« Da die Schläuche mit Treibstoff angefüllt sind, erhöht sich das Gewicht der Schläuche noch um das Gewicht des in den Schläuchen vorhandenen Treibstoffes« Ferner müssen die verhältnismässig langen Schläuche auf Trommeln aufgespult: werden, die sich auf dem Tankfahrzeug befinden; hierdurch wird nicht nur zusätzlicher Raum beansprucht, sondern es treten beim Abspulen manchmal Bedienungsfehler
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, «β daß das Abspulen nicht 1—ar ordnungsgettäß erfolgte
der übergroßen. Sehlauchlängen ist es auch vielfach erforderlich, Verbindungsstutsen vorzusehen, welche ebenfall* Mt Schwierigkeiten führen können.
Mit der vorliegenden Erfindung «ollen nun diese Schwierigkeiten behoben werden, indem «ine Betankungseinrichtung vorgeschlagen wird, ν» Fahrsenge, Insbesondere Flugzeuge, Mit weniger Bedlanwngspersonal end in kürserer Zeit als ish anfzntankon» ErfindvngsgesslA wird nun eine Mechanisch/ bet&tigte Vorrichtung vorgeschlagen, Mit welcher der Brennstoff von doM Tankfahr »eag in eine nähere Lag· «α den Blnselttffnengen des Hwgüewges gebracht wird· Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise ein Stößel oder ein Teleskop-· gestänge sein, welches Je nach Wons cn ausgesogen oder ansäe· eesogen werden kann, wobei der Brennstoff durch eine Rohrleitung Im Teleskopgestänge oder durch eine an diese« befestigte Schlauchleitung p werden kann· Zum Auftanken kann auch eine Vorrichtung verwendet werden, die aus Mehreren Oelenkansen besteht, die sich in der ■«■ iHMoiigsaogonen Ruhestellung auf doM Tankfahrzeug befinden und belM Auftanken durch eine Kraftvorrichtung ausgesogen werden können, so daß sie von de» Kraftfahrzeug an die BinfüllSffnungen des Flugzeuge« heran ausgefahren wird· Der QelenkarM kann einen entsprechenden flexiblen Schlauch tragen oder kann rohrfor-Mig ausgebildet sein und flttsslgkeitedichte Gelenke besitzen,
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Man kann den Treibstoff durch das sogefomte Rohr hindurchpumpen, wobei an jedes Endλ nur verhältnismäßig kurz« Schlauchetuck· erforderlich sind, um die Treibstoffleitung einerseits an den Treibstofftank des Tankfahrzeuges und andererseits an die Einfüllöffnungen des Flugzeuges anzuschliessen. Der Gelenkarm wird durch bekannte, machinelle Antriebsmittel ausgefahren bzw* zurückgesogen, die von dem Fahrer des Tankfahrzeuges bedient werden könnenο
f
Mit einer derartigen Vorrichtung \πππ man das Auftanken allein durch den Fahrer des Tankfahrzeuges durchführen. Ferner kann der Gelenkarm noch eine Plattform tragen, so daß das Tankfahrzeug bereite seine eigene Plattform mit sich führt, wodurch man die Einfüllstutzen sum Anbringen des Treibstoffschlauches leichter erreichen kann» Bei einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Ausführungen, bei der der Gelenkarm einen flexiblen Schlauch trägt, kann der Schlauch so angebracht sein, daß er gegenüber dem Arm eine bestimmte Längsbewegung durchführen kann, wobei eine kleine Trommel auf dem Tankfahrzeug vorhanden ist, um jeweils die gewünschte Länge an Schlauch zu liefern.
Im folgenden soll die Erfindung anhand Von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 - eine erfingungsgemäße Vorrichtung mit einem einziehbaren Teleskoprohr}
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Fig. Z - «in· Vorrichtung gemäß Erfindung mit eine« einziehbaren Teleskopgestänge, welches den Zuleitungsechlauch trügt;
Fig. 3 - einen rohrförmigen Gelenkarm;
Pig· k - einen Gelenkarm, welcher den Treibstoffechlauch hält.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen bestehen aus einem einziehbaren Stößel 1, welcher bei 2 in das nächste Rohrstück hineingeschoben werden kann, bzw« das kleinere Rohrstttck aufnimmt. Das Ende 3 1st hohl ausgebildet, während das andere Ende in einen flexiblen Schlauch k übergeht. Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung ist analog ausgebildet, jedoch tragen hier die einzelnen Rohrabschnitte, von denen einer am Tankfahrzeug 11 befestigt 1st, den Schlauch 5· Selbstverständlich kann bei dieser Ausführung ein teleskopartiges Gestänge verwendet werden, welches einen beliebigen Querschnitt besitzt, oder, welches nur aus geführten Schienenstücken besteht.
Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung ist eine ebenfalls einziehbare Betankungevorrichtung in Form von Gelenkarmen 6 gezeigt, die bei 7 in Gelenken miteinander verbunden sind. Diese Gelenkarme 6 können, wie in Fig. gezeigt, hohl ausgebildet sein; vergl. das Ende 8 am Tank- -wagen 11. Sie enden in einem flexiblen Schlauch 9 oder. können, und in diesem Falle unabhängig von der Gestalt
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- 6 -der Ayaw, einen Sehlauch trägen oder halten«
Die einziehbaren Abschnitte 1 und 6 können auf übliche Weise an den Auslaufstutzen des TankfahrZeuges 11 befestigt werden·
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Claims (1)

  1. Εββο Research and Engineering (Brit. 29062/65 Coepany prio 8.7.65 -
    Hamburg, den 25. Juni I968
    Patentaneprttohe
    1. Verfahren zum Betanken, insbesondere zum Auftanken von Flugzeugen, mit flüssigem Treibstoff aus einem Tankfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß man eine vom Tankfahrzeug getragene, starre, durch Kraftantrieb aus- und einziehbare Treibstoffleitung oder Haltevorrichtung für eine Treibstoffleitung mit einem die Treibstoffleitung mit dem Tank des Tankfahrzeuges verbindenden Ventil oder Hahn zu einer Tankstellung auszieht» in dieser ausgezogenen Stellung der Treibstoff leitung bzw. Haltevorrichtung das Ventil bzw. den Hahn öffnet und Treibstoff aus dem Tankfahrzeug überpumpt, nach Beendigung des Tankvorganges das Ventil bzw. den Hahn schließt und die Treibstoffleitung bzw» Haltevorrichtung wieder auf das Tankfahrzeug einzieht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ausziehbare Treibstoffleitung einen hohlen ausziehbaren Stößel verwendet, durch welchen man beim Tanken den Treibstoff leitet.
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    3« Verfahren nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß man als ausziehbare Haltevorrichtung einen ausziehbaren Stößel verwendet, welcher einen biegsamen Schlauch hält.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ausziehbare Treibstoffleitung einen Gelenkarm mit rohrförmigen! Durchgang verwendet, durch welchen man beim Tanken den Treibstoff leitet.
    5« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ausziehbare Haltevorrichtung einen Gelenkarm verwendet, welcher einen biegsamen Schlauch hält.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine starre Treibstoffleitung
    A verwendet, welche in einem biegsamen Schlauch endet.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine starre Treibstoffleitung oder Haltevorrichtung mit einer Plattform verwendet.
    8ο Verfahren nach den Ansprüchen J und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Stößel bzw. Gelenkarm mit einem in Längsrichtung relativ zum Stößel bzw. Gelenkarm
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    bewegbaren biegsamen Schlauch verwendet.
    9* Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine vom Tankfahrzeug getragene , starre, durch Kraftantrieb aus- und einziehbare Treibstoffleitung oder Haltevorrichtung für eine Treibstoffleltung, ein Ventil oder einen Hahn zwischen dem Tank des Tankfahrzeuges und der Treibstoffleitung, Vorrichtungen zum Ausziehen der Treibstoffleitung bzwο Haltevorrichtung in eine Tankstellung und Vorrichtungen zum Wiedereinziehen der ausgezogenen Treibstoff leitung bzw«, Haltevorrichtung auf das Tankfahrzeug,
    1O.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Treibstoffleitung bzw. Haltevorrichtung aus einem ausziehbaren Stößel besteht«
    11„Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel einen rohrförmigen Durchgang zum Durchleiten des Treibstoffes beim Tanken aufweist0
    12.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel einen biegsamen Schlauch trägt.
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    AO
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1O4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Treibstoffleitung bzw. Haltevorrichtung aus einem Gelenkarm besteht.
    14„Vorrichtung naoh Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm einen rohrförmigen Durchgang zum Durchleiten des Treibstoffes beim Tanken aufweist.
    15»Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm einen biegsamen Schlauch trägt.
    16.Vorrichtung nach den Ansprüchen 8, 10, 11, IjJ und 14, durch gekennzeichnet, daß die starre Treibstoffleitung in einem biegsamen Schlauchstück endet.
    17»Vorriohtung nach den Ansprüchen 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Treibstoffleitung bzw» Haltevorrichtung mit einer Plattform versehen ist«
    18.Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und I5, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Schlauch relativ zum Stößel bzw. Gelenkarm in Längsrichtung bewegbar ist.
    hb:soh.
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