DE1131113B - Schlauchtanker - Google Patents

Schlauchtanker

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Publication number
DE1131113B
DE1131113B DED32357A DED0032357A DE1131113B DE 1131113 B DE1131113 B DE 1131113B DE D32357 A DED32357 A DE D32357A DE D0032357 A DED0032357 A DE D0032357A DE 1131113 B DE1131113 B DE 1131113B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
tanker
end piece
retaining ring
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED32357A
Other languages
English (en)
Inventor
William Rede Hawthorne
Anthony Cyril John Appleyard
Edward Olaf Shead
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dracone Developments Ltd
Original Assignee
Dracone Developments Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dracone Developments Ltd filed Critical Dracone Developments Ltd
Publication of DE1131113B publication Critical patent/DE1131113B/de
Priority to FR42911A priority Critical patent/FR1467284A/fr
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/285Flexible barges, e.g. bags

Description

  • Schlauchtanker Die Erfindung bezieht sich auf flexible Schiffskörper, wie Frachter und Lagerungsschwimmkörper. Im besonderen betrifft sie zusammenfaltbare Tanker, sogenannte Schlauchtanker, die vornehmlich für den Transport und/oder die Lagerung von Flüssigkeiten und fließbaren festen Materialien dienen. Im einzelnen erstreckt sich die Erfindung auf Verbesserungen bei der Herstellung solcher Schiffskörper.
  • Nach der Erfindung wird die biegsame bzw. flexible Hülle des Tankers an einem Haltering befestigt, welcher seinerseits an einem starren Ende, dem Bug und/oder Heck für das Wasserfahrzeug angeordnet ist. Hierzu ist das starre Endstück mit einer ringförmigen Schulter versehen, gegen welche sich der Haltering anlegt, wenn die Hülle gestrafft ist. Die Tankerhülle wird dadurch an den Haltering angebracht, indem das die Beanspruchungen aufnehmende Gewebe, d. h. die Grundschicht, um den Ring herumgelegt wird und dann an sich selbst festgenäht wird. Die Schulter kann durch eine ausgesparte Lagerung für den Ring in dem Endstück gebildet sein oder durch eine von zwei ringförmigen Platten, für welche auf dem starren Endstück entsprechende Sitze vorgesehen sind, zwischen welchen dann der Ring festgeklemmt wird.
  • Weitere Mittel zur gesicherten Anbringung der Tankerhülle an dem Endstück können die Form wenigstens eines Klemmringes aufweisen, zwischen welchem auf dem Bug oder Heck die Hülle auch noch festgeklemmt wird, wobei sie vorzugsweise in einen ringförmigen Kanal auf dem Umfang eingepreßt wird, welch letzterer in oder auf dem Endstück angebracht ist. Hierbei ist es zweckmäßig, daß auch der Teil der Hülle, welcher um den Haltering umgelegt wurde, mitgeklemrnt und in den ringförmigen Kanal eingepreßt wird.
  • Ausbildungen von Schlauchtankern mit starren, z. B. aus Kunststoff oder Metall gefertigten Endstücken, auch hohl, sind bekannt. Nach der Erfindung handelt es sich bei derartigen Schlauchtankern um eine Befestigung der flexiblen Hülle an wenigstens einem starren Endstück, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Bug-und/oder Heckende der flexiblen Hülle ein Haltering befestigtist, welcher sich gegen eine ringförrnigeSchulter des Endstückes anlegt, wenn die Hülle gespannt wird.
  • Außer diesem Haltering, welcher sich unter der Einwirkung des Schlepps wie auch schon infolge Straffung der Tankerhaut durch den Ladedruck anlegt, kann erfindungsgemäß zusätzlich noch wenig- ; stens ein Klemmring für die Hülle auf dem starren Endstück Verwendung finden. Weitere Einzelheiten der Ausbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1. eine diagrammatische Seitenansicht des Bugteiles eines erfindungsgemäßen Schlauchtankers, Fig.2 einen Teilschnitt der an einem Haltering befestigten Hülle und von der Montage dieses Ringes auf einem Endstück, Fig. 3 einen Teilschnitt der einzelnen Schichten der Tankerhülle an der Stelle des Klemmringes, Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Abwandlungen des starren Endstückes, Fig. 7 und 8 Teilschnitte zweier abgeänderter Ausführungsformen der Festhaltemittel für den Haltering auf den starren Endstücken, Fig. 8 a die Endansicht des Endstückes nach Fig. 8, Fig. 9, 10 und 11 die perspektivische Darstellung und Ansicht eines metallenen Endstückes mit einem Mannlochdeckel, Fig.12 die perspektivische Ansicht eines zugehörigen Schleppgeschirrs, Fig. 13 und 14 die auseinandergezogenen perspektivischen Darstellungen des Bugs und Hecks einer anderen Tankerausführung, Fig. 15 und 16 die Seitenschnitte der Darstellungen nach Fig. 13 und 14, Fig. 17 die perspektivische Ansicht der kombinierten Ausführung eines Endstückes mit Schlepp- und Bunkerungseinrichtungen und Fig. 18 die perspektivische Ansicht eines flexiblen Hecks eines Schlauchtankers mit zwei starrenEndteilen.
  • Fig. 1 zeigt den vorderen Teil eines erfindungsgemäßen Schlauchtankers mit einem starren Bug oder Schleppende 1 und der flexiblen Tankerhülle 2. Die Verbindung zwischen dem starren Bug und der Hülle muß so beschaffen sein, daß sie dem inneren Druck, welcher sich etwa auf 0,014 bis 0,021 kg/mm? (20 bis 30 lbslsq. Inch) beläuft, und dem Zug der außen angreifenden Schlepptrosse 3; einem Haltetau od. dgl. widersteht.
  • Die Tankerhülle ist an einem Haltering 4 (Fig. 2, 7, 8; 13, 15 und 16) befestigt, indem wenigstens die Schicht d (Fig. 3) der Hülle, welche die Beanspruchungen aufnimmt, z. B. ein Nylongewebe oder ein Nylongarngewebe mit Cordeinlage, um den Ring 4 umgelegt wird. Ein Abrutschen der Hülle wird durch Zusammennähen des umgelegten Teiles an diese Schicht, wie bei 6 dargestellt, verhindert. Der Haltering 4 kann aus Metall, Plastik oder einem entsprechend imprägnierten Tau bestehen und soll einen Durchmesser aufweisen, der geringer ist als der größte Durchmesser des starren Endstückes, um ein Abrutschen zu verhindern. Wenn die Tankerhülle dann gestrafft ist, legt sich der Haltering 4 gegen eine ringförmige Schulter in oder auf dem starren Endstück. In den Ausbildungen nach Fig. 2, 13, 15 und 16 ist die Schulter durch eine eingezogene Anlagefläche 13 für den Ring gebildet. Weitere zusätzliche Mittel zum Festhalten der Hülle auf dem Endstück haben die Form wenigstens eines Klemmringes 7 aus Metall, Plastik oder einem geeignet imprägnierten Tau. Ein solcher Klemmring 7 vermittelt einen guten, dichten Verschluß der Ladung gegenüber dem umgebenden Wasser, wobei er so vorgesehen ist, daß er in einen ringförmigen Kanal des starren Endes gut passend eingreift, wie beispielsweise in die Ausnehmung 8 (Fig. 2, 3, 13; 15 und 16) oder in eine Nut, die von zwei Erhebungen oder Rippen 9 (Fig. 4) gebildet wird, wobei diese Rippen vorzugsweise aus dem Material des Endstückes herausgepreßt sind. Nach Fig. 5 ist das Endstück mit einem elastischen Mantel g versehen, wobei eine Lücke freigehalten ist, durch welche die Ausnehmung 8 für den Klemmring 7 gebildet wird.
  • Die Hülle des Schlauchtankers besitzt eine Schutzschicht aus künstlichem Gummi, Plastik od. dgl., wobei die erforderlichen Nähte zur Zusammenfügung einzelner Bahnen in Längsrichtung des Schlauchkörpers verlaufen. Die innere Schutzschicht e gegenüber der Ladung erstreckt sich unter dem Klemmring 7 hindurch, und zwar im allgemeinen bis etwa zu dem Haltering hin, wie in Fig.2 wiedergegeben: Auch etwa vorgesehene weitere Dichtungen oder Streifen j zur Versiegelung der Nähte 6 werden von dem Klemmring 7 überdeckt und gehen bis zu dem Haltering hin. Fig. 3 zeigt die einzelnen Schichten in detaillierter Darstellung. Die äußere Schutzschicht c der Tankerhülle verläuft hierbei über den Klemmring und Haltering, und die weiteren Schutzschichten; Plastik-oder Gummistreifen b und sonstige Lagen a befinden sich außerhalb der Haltemittel und auch über den Haltering hinaus. Es ist jedoch auch möglich, diese Lagen um den Haltering 4 mit herumzulegen, sie zu vernähen und dann mit festzuklemmen, wie beschrieben.
  • Das oder die Endstücke sind vorzugsweise aus Metall gefertigt, können aber auch aus Holz (Fig. 13, 15 und 16) oder Plastik, bewehrtem Glas bestehen und weisen vorzugsweise einen Gummiüberzug, wie bei g in Fig. 3, 5 und 15 auf; welcher angebracht wird, bevor die Montage der Hülle beginnt. Solche rohrförmigen Endstücke aus Metall können durch Drücken, Schmieden, Pressen oder durch Zusammenschweißen einzelner Teile angefertigt werden und sind zweckmäßigerweise mit einem Korrosionsschutz versehen. Auch ist eine Messingplattierung g1 (Fig. 4 und 5) zu empfehlen, um beispielsweise die Haftung einer elastischen Schicht g zu verbessern.
  • An dem inneren Rand des starren Endes ist eine Verkleidung oder ein übergang 11 (Fig. 1, 6, 13, 15 und 16) aus Gummi oder anderen nachgiebigen Materialien vorgesehen. Dieser nach bekannten Verfahren angebrachte übergang erstreckt sich etwas längs der Innenhaut der Tankerhülle und ist dann abgerundet und erleichtert so die Bewegungen der Hülle an der Stelle, wo diese mit dem starren Endstück in Berührung tritt. In Fig. 6 ist ein Stahlring 12 dargestellt, welcher an das fertige Endstück angeschweißt ist und dazu dient, einem solchen übergang einen festeren Halt zu geben.
  • Beim Zusammenbau ist außerdem ein Kleber zu verwenden, um die Hülle mit dem Endstück 1 bzw. mit dessen Gummiauflage sicher und dicht zu verbinden.
  • Um eine Beschädigung der Hülle bei Stößen zu verhindern, durch welche die Teile über dem Endstück gegen dessen starre Metall- oder Holzform gestoßen werden, können noch eine weitere oder mehrere Schichten aus Schaumgummi um die Verbindungsstellen bzw. unter der äußeren Umkleidung a angebracht werden.
  • Abgewandelte Formen der Halterung für den Haltering 4 sind in Fig. 7, 8 und 8 a wiedergegeben, wobei zwei Stahlplatten 14 und 16 Verwendung finden, zwischen welchen der Haltering 4 festgeklemmt wird. Hierbei bildet die Platte 16 die Schulter, gegen welche sich der Haltering anlegt, wenn die Hülle gestrafft ist. Die Platten sind durch Verschraubungen 17 zusammengehalten, wobei am Umfang Distanzstücke 18 zwischengelagert werden. Weiterhin sind diese Platten mit einer Gummischicht versehen, um eine gute Dichtung zwischen dem Ring 4 und diesen Platten 14 und 16 zu gewährleisten und eine Beschädigung der Hülle zu vermeiden. Die innere Platte 16 befindet sich in gehörigem Abstand zu der Hülle, welche durch diese hindurchgeht, und die äußere Platte 1.4 ist fest auf dem starren Endstück durch weitere Verschraubungen oder Schweißungen angebracht. Eine derartige Verbindung an einem Tanker, dessen Endstück einen abgeplatteten, elliptischen Querschnitt aufweist, ist in Fig. 8 und 8 a dargestellt.
  • Die Endstücke, welche vorzugsweise im Schnitt kreisförmig oder abgeplattet elliptisch ausgebildet sind, sind abgeschrägt oder konisch gehalten, um ein gutes Festklemmen des Halteringes für die Hülle zu erreichen. Der kleinste Durchmesser ist hierbei so weit, daß noch ein Zugang zu dem Inneren des Tankers ermöglicht wird.
  • So zeigen Fig. 9 und 10 ein hohles, metallenes Endstück, in welchem die Öffnung an dem einen Ende oval und genügend groß ist, um einen Mann einsteigen zu lassen; an sich wird jedoch vorzugsweise das Endstück über seine ganze Länge im Schnitt kreisförmig gehalten. Das innere Ende wird dann durch eine Platte oder einen Mannlochdeckel (Fig. 11) abgedichtet, und in diesen Mannlochdeckel können weitere Rohranschlüsse, Druckprüfungsvorriehtungen (nicht gezeichnet) usw. eingefügt werden. Zum Anbringen der Schlepptrosse ist eine Flossenkonstruktion, wie in Fig. 12 dargestellt, gut geeignet. Dieses Stück ist dann wieder mit dem Endstück durch Schrauben zu verbinden.
  • In Fig. 1.3 bis 16 sind hölzerne Bug- und Heckstücke in ihren Einzelteilen wiedergegeben. Die Schleppanordnung besteht hierbei aus einem konischen Schild mit einer Öffnung in dem engeren Ende (Fig. 13 und 15). Durch diesen Schild geht ein Ösenbolzen hindurch. Außerdem sind Vorkehrungen für den Anschluß einer Schlauchleitung für die flüssige oder gießbare Ladung vorgesehen (Fig. 14 und 16). Weiterhin können noch Aufwindemittel mit Lochungen an dem Endstück vorgesehen sein bzw. durch die Platten 21 mit den Lochungen 19 gebildet werden (Fig. 13 und 14). In Fig. 13 zeigt der Ring 22 eine Abwandlung des Ringes 21. Auch sind Anschlüsse 23 für etwa benötigte Flossen vorgesehen. Die Schlepp- und Bunkerungseinrichtungen sind mit Verkleidungen 24 aus Plastik oder Holz überdeckt und gegebenenfalls noch weiter mit schwimmfähigen Plastikkörpern oder Auftriebkammern versehen. Die Ausbildung eines Schleppanschlusses in Kombination mit einer rohrförmigen Bunkerungsvorrichtung ist aus Fig. 17 ersichtlich. Weiterhin besteht die Möglichkeit, noch ein Überdruckventil oder ein Handventil mit dessen Steuerung in dem Bunkerungsanschluß vorzusehen. In vielen Fällen hat sich die winkelförmige Anordnung nach Fig. 17 als vorteilhaft erwiesen.
  • Ferner kann der Flüssigkeitsanschluß die Form eines langen, biegsamen Schlauches haben, welcher an dem Endstück an einem oder mehreren Punkten befestigt ist und mittels welchem der Tanker geschleppt werden kann. Das Ende eines solchen Schlauches ist dann durch einen Deckelflansch abgedichtet und gegebenenfalls noch mit einer Schnellkupplung versehen.
  • In anderen Fällen ist ein Schlauch vorteilhafter, welcher in das Innere des Tankers zurückgezogen werden kann. Bei Tankern mit leicht entzündlicher oder explosiver Ladung sind ferner elektrische Ableiter oder Isolationen an allen Metallteilen des Endstückes vorzusehen. Auch ist ein Klemmanschluß für Erdleitungen vielfach erwünscht.
  • Nach einer Abwandlung weist die flexible Hülle zwei stromlinienförmige Eckstücke (Fig. 18) auf, von denen eines ein Mannloch besitzt, während das andere mit Bunkerungs- und Prüfvorrichtungen versehen ist. Hierbei dienen diese beiden Eckstücke als starre Endteile, an welche die flexible Hülle des Hecks gleichfalls in der beschriebenen Weise befestigt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungen von seegehenden Tankern beschränkt, sondern kann auch ohne weiteres für an Land verankerte Lagerungsschiffskörper oder transportable Behälter am Bug oder Heck Verwendung finden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlauchtanker, dessen flexible Hülle an wenigstens einem starren Endstück befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bug- und/ oder Heckende der flexiblen Hülle (2) ein Haltering befestigt ist, welcher sich gegen eine ringförmige Schulter des Endstückes anlegt, wenn die Hülle gespannt wird.
  2. 2. Schlauchtanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich wenigstens ein Klemmring (7) die Hülle auf dem Endstück festklemmt.
  3. 3. Schlauchtanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (7) die Hülle in einen ringförmigen Kanal (8), welcher in dem Endstück (1) angebracht ist, einpreßt.
  4. 4. Schlauchtanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering zusätzlich durch eine ringförmige Platte gegen die Schulter des Endstückes gedrückt wird.
  5. 5. Schlauchtanker, dessen Endstück aus einem starren, z. B. metallenen Hohlkörper besteht, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste innere Durchmesser des Hohlkörpers eine solche Weite besitzt, daß ein Mann einsteigen kann.
  6. 6. Schlauchtanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kanal (8) zwischen zwei aus dem Material des Endstückes (1) herausgepreßten Wülsten (9) gebildet ist.
  7. 7. Schlauchtanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (1) mit einer elastischen Deckschicht versehen ist. B.
  8. Schlauchtanker nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kanal (8) durch eine Lücke (Ringnut), welche in der elastischen Deckschicht frei gelassen wird, gebildet ist.
  9. 9. Schlauchtanker mit einer tragenden, festigkeitsgebenden Schicht der Hülle aus Nylon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die tragende Schicht um den Haltering herumgelegt und mit sich selbst zusammengenäht ist.
  10. 10. Schlauchtanker nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der umgelegte Teil sich bis unter den Klemmring (7) erstreckt.
  11. 11. Schlauchtanker, dessen Hülle eine Nylonschicht aufweist, die auf beiden Seiten mit je einer Schutzschicht versehen ist, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur die innere Schutzschicht kurz vor dem Haltering endet.
  12. 12. Schlauchtanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schutzschicht sich bis unter den Klemmring (7) erstreckt.
  13. 13. Schlauchtanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckteil der flexiblen Hülle an zwei starren Endstücken befestigt ist.
  14. 14. Schlauchtanker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckteil der Hülle so geformt ist, daß zwei Ecken gebildet werden, welche an den Endstücken befestigt sind.
  15. 15. Schlauchtanker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke stromlinienförmig gestaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Hansa, 1958, S. 2059 bis 2061; Shipbuilding and Shipping Record vom 2.10. 1958, S. 439 und 440.
DED32357A 1959-01-19 1960-01-16 Schlauchtanker Pending DE1131113B (de)

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US3224403A (en) * 1963-01-18 1965-12-21 Dracone Developments Ltd Flexible barges
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