DE2601094A1 - Behaelter fuer die lagerung von fluessigkeiten unter ueberdruck - Google Patents

Behaelter fuer die lagerung von fluessigkeiten unter ueberdruck

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DE2601094A1
DE2601094A1 DE19762601094 DE2601094A DE2601094A1 DE 2601094 A1 DE2601094 A1 DE 2601094A1 DE 19762601094 DE19762601094 DE 19762601094 DE 2601094 A DE2601094 A DE 2601094A DE 2601094 A1 DE2601094 A1 DE 2601094A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/26Lining or sheathing of internal surfaces
    • B29C63/34Lining or sheathing of internal surfaces using tubular layers or sheathings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
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    • B65D90/046Flexible liners, e.g. loosely positioned in the container
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    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Bezeichnung. Behälter für die Lagerung von Flüssigkeiten unter
  • Überdruck Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Lagerung von Flüssigkeiten unter Überdruck mit wenigstens einer unterhalb des vorgegebenen Flüssigkeitsniveaus liegenden Öffnung in der Behälterwandung und mit einer lösbaren Korrosionsschutzinnenauskleidung.
  • Es ist bekannt, Behälter für die Lagerung von Flüssigkeiten, beispielsweise Heizöltanks, mit einer aus Kunststoffolie bestehenden Korrosionsschutzauskleidung zu versehen. Bei derartigen Lagertanks ist å jedoch nur eine oben liegende Öffnung vorgesehen, durch die die Rohrleitungen für den Einfüllanschluß, für die Entnahme und für Meßgeräte von oben her eingeführt worden sind. Ferner sind derartige Lagertanks lediglich für die Lagerung von Flüssigkeiten unter atmosphärischem Druck vorgesehen.
  • Die bekannte Bauform ist jedoch nicht für Behälter geeignet, in denen Flüssigkeit unter Überdruck gelagert werden muß und bei denen wenigstens eine unterhalb des vorgegebenen Flüssigkeitsniveaus liegende Öffnung in der Behälterwandung angeordnet ist, wie dies beispielsweise für die Wasservorratsbehälter einer Sprinkleranlage erforderlich ist. Insbesondere bei V.orratsbehältern für eine Sprinkleranlage, bei der der zur Hälfte seines Fassungsvermögens mit Wasser gefüllte Behälter unter einem Druck von 10 atü steht, ist es unbedingt erforderlich, daß die Korrosionsschutzauskleidung auch die unterhalb des vorgegebenen Flüssigkeitsniveaus liegenden Öffnungsteile zuverlässig abdichtet, um so zu verhindern, daß in diesem Bereich die Flüssigkeit in den Raum zwischen der Korrosionsschutzinnenauskleidung und der Behälterinnenwandung eintreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der eine einwandfreie Korrosionsschutzauskleidung für Behälter der eingangs bezeichneten Art schafft und mit dem die Sicherheitsanforderungen, wie sie insbesondere an Vorratsbehälter für Sprinkleranlagen zu stellen sind, erfüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine aus Kunststoffolie gefertigte, die Behälterinnenwandung vollständig überdeckende Hülle, die im Bereich der Anschlußöffnung einen nach innen ragenden schlauchartigen Ansatz aufweist, der mit einem in den Behälter ragenden rohrförmigen Ansatz der Öffnung verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, eine einwandfreie dichte Verbindung zwischen der Hülle und der Behälterinnenwandung im Bereich der Öffnungen zu schaffen, so daß mit Sicherheit der Eintritt der im Behälter befindlichen Flüssigkeit, insbesondere bei der Lagerung von Wasser in den Zwischenraum selbst bei hohen Innendrücken im Lagerbehälter vermieden wird. Hierbei kann in der einfachsten Ausführungsform der schlauchartige Ansatz unter beidseitiger Zwischenlage eines elastischen Dichtungsringes auf dem Außenumfang des rohrförmigen Ansatzes der Öffnung befestigt werden.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der schlauchartige Ansatz der Hülle an seinem Ende einen ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise aus Folie bestehenden Klemmflansch aufweist. Hierdurch ist es möglich, die feste Verbindung zwischen der Hülle und dem rohrförmigen Ansatz des Behälters im Bereich der Öffnung in eine gegebenenfalls bereits vorhandene Flanschverbindung mit einzubeziehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der freie Rand des Klemmflansches der Hülle innerhalb des schlauchartigen Ansatzes liegt und daß der rohrförmige Ansatz des Behälters einen Befestigungsflansch aufweist, dessen Dichtfläche mit einem elastischen Material versehen ist und der von außen in den schlauchartigen Ansatz hineinragt und an dessen Klemmflansch anliegt, und daß von der Behälterinnenseite her am Klemmflansch ein Flanschring mit elastischer Dichtfläche anliegt, der mit dem Befestigungsflansch fest verbindbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß im Bereich der Öffnung, beispielsweise einer Entnahmeöffnung des Behälters,eine einwandfreie, druckdichte Verbindung zwischen der Hülle und dem Behälter geschaffen wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der schlauchartige Ansatz der Hülle mit seinem an die Hülle angrenzenden Teil nach innen und mit seinem freien Ende nach außen ragt, und daß das freie Ende mit einem außen umlaufenden Klemmflansch versehen ist, der zwischen den Befestigungsflanschen einer Anschlußarmatur einklemmbar ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß der Behälter zwischen Behälterinnenwandung und Hülle eine Zwischenlage aus offenporigem Material, insbesondere aus einem Kunstfaservlies aufweist, die sich über den rohrförmigen Ansatz des Behälters in den von dem schlauchförmigen Ansatz der Hülle überdeckten Bereich erstreckt. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die für die Aufrechterhaltung eines Vaktiums zwischen Behälterwandung und Hülle erforderliche Zwischenlage bis in den Bereich der Austrittsöffnung erstrecken kann, so daß selbst bei einer außenliegenden Verbindung zwischen Hülle und Anschlußstutzen des Behälters ein einwandfreier Korrosionsschutz gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Sprinklertank im Längsschnitt, Fig. 2 einen Sprinklertank im Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 mit einer Ausführungsform für die Verbindung zwischen Hülle und Behälter im Bereich einer Öffnung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform für die Verbindung zwischen Hülle und Behälter, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Verbindungsstelle, Fig. 5 eine Ausführungsform der Verbindung für ein Mannloch.
  • In Fig. 1 ist in einer vereinfachten Darstellung ein Vorratsbehälter für eine sogenannte Sprinkleranlage dargestellt, der beispielsweise ein Volumen von 3013aufweist und der zur Hälfte mit Wasser und zur anderen Hälfte mit Luft gefüllt ist, wobei mit Hilfe der Luft ein Überdruck von 10 atü im Behälterinnenraum aufrechterhalten wird. Der Behältermantel 1 ist mit einer Öffnung 2 für die Einspeisung von Luft und einer Öffnung 3 für die Einspeisung von Wasser sowie ferner mit einer Entleerungsöffnung 4 und einer an die Sprinkleranlage angeschlossenen Entnahmeöffnung 5 versehen. Ferner sind in der Behälterwandung ein mit einem Deckel von außen verschließbares Mannloch 6 sowie zwei Öffnungen 7 und 8 für den Anschluß einer Wasserstandsanzeige und einer Öffnung 9 für den Anschluß einer Meßleitung 10 und einer Saugleitung wowesehen 11> die zu einem Kontrollgerät 12 führen, das neben einer .4nzeige-und Alarmeinrichtung auch eine Saugpumpe zur Aufrechterhaltung eines Unterdrucks in den nachstehend näher erläuterten Behälter bereichen aufweist.
  • Unmittelbar auf der Innenwandung des Behälters ist eine Zwischenlage 13 aufgebracht, die aus einem offenporigen Material besteht, beispielsweise einem Kunstfaservlies oder einem entsprechenden Schaumstoff und die die Behälterinnenwandung mit .Ausnahme der vorstehend beschriebenen Öffnungen vollständig abdeckt. Die Zwischenlage ist vorzugsweise mit der Behälterinnenwandung verbunden, sei es durch Kleben, sei es durch Magnethaftung mit Hilfe einer Anzahl von eingearbeiteten Haftmagneten. Mit Hilfe dieser Zwischenlage wird erreicht, daß einmal etwaige scharfkantige Unebenheiten auf der Behälterinnenwandung, beispielsweise Schweißzellen oder -2rate zuverlässig abgedeckt werden, zum anderen wird zwischen der von der Innenseite auf die Zwischenlage 13 aufgebrachte dem Korrosionsschutz dienenden Hülle aus einer Kunststoffolie mit Sicherheit ein sich über die gesamte Behälterinnenfläche erstreckender Raum aufrechterhalten, der es gestattet, daß der gesamte Raum zwischen Behälterinnenwandung einerseits und der Hülle 14 andererseit zuverlässig über die Saugleitung 11 und die im Kontrollgerät 12 enthaltene Saugpumpe unter einem geringen Vakuum gehalten werden kann.
  • In dem Querschnitt gemäß Fig. 2 ist die Ausgestaltung der Verbindung zwischen Hülle und Behälter im Bereich der Öffnungen am Beispiel der Entleerungsöffnung 4 und der beiden Einspeisungsöffnungen 2, 3 in Einzelheiten näher dargestellt. Wie die Schnittdarstellung zeigt, sind die Öffnungen, an die außen die entsprechenden Rohrleitungen angeschlossen sind, jeweils mit einem in den Behälterinnenraum hineinragenden Ansatz 15 versehen, der an seinem Ende einen Befestigungsflansch 16 aufweist. Die Dichtfläche 17 des Befestigungsflansches ist mit einem elastischen Material versehen.
  • Die Hülle 14 ist jeweils im Bereich der Öffnungen mit einem nach innen ragenden schlauchartigen Ansatz 18 versehen, an dessen freiem Ende ein Klemmflansch 19 befestigt ist, dessen innerer Rand 20 innerhalb des schlauchartigen Ansatzes liegt. Von der Behälterinnenseite her liegt am Klemmflansch 19 des schlauchartigen Ansatzes der Hülle ein Flanschring 21 mit elastischer Dichtfläche an, der mit dem Befestigungsflansch, beispielsweise über Schraubenbolzen fest verbindbar ist.
  • In der Fig. 3, die einen der Fig. 2 analogen Schnitt durch den Behälter gemäß Fig. 1 darstellt, ist eine andere Ausführungsform für die Verbindung zwischen Behälter 1 und Hülle 14 im Bereich der Öffnungen dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist wieder ein in den Innenraum hineinragender rohrförmiger Ansatz 151 vorgesehen, der jedoch abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig.
  • 2 im Behälterinnenraum keinen Befestigungsflansch aufweist, sondern lediglich eine Verlängerung des üblichen Anschlußstutzens für den Behälter darstellt, der in üblicher Weise einen Verbindungsflansch an seinem freien Ende aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform ragt der schlauchartige Ansatz 18' der Hülle zunächst mit seinem an die Hülle angrenzenden Teil nach innen und mit seinem freien Ende nach außen, so daß der schlauchartige Ansatz der Hülle um die Kante des rohrförmigen Ansatzes des Behälter herumgelegt und nach außen geführt werden kann. An seinem freien Ende ist der schlauchartige Ansatz 18' der Hülle mit einem Klemmflansch 19' versehen, der zwischen den beiden außen liegenden Anschlußflanschen des Behälters dichtend eingeklemmt ist. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß sich die Sicherheitskontrolle und die Dichtigkeitsprüfung für den Behälter bis in den Bereich des Anschlußstutzens des Behälters erstreckt, so daß eine optimale Sicherung, wie sie insbesondere für die Wasserbehälter einer Sprinkleranlage erforderlich ist, gewährleistet ist.
  • In Fig. 4 ist eine andere, vereinfachte Ausführungsform dargestellt. Hierbei ist um den nach innen ragenden, rohrförmigen Ansatz des Behälters und den schlauchartigen Ansatz der Hülle auf dem Außenumfang des rohrförmigen Ansatzes ein Spannband 22 angeordnet, durch das mit Hilfe eines auf dem Außenumfang des rohrförmigen Ansatzes des Behälters angeordneten elastischen Anlageringes und eines auf der Innenseite des Spannbandes 20 angeordneten elastischen Ringes eine dichte Verbindung zwischen dem Ansatz der Hülle und dem Ansatz des Behälters geschaffen ist, durch die der Eintritt von Flüssigkeit in den Zwischenraum zwischen der Hülle 14 und der Behälterwandung 1 mit Sicherheit vermieden wird.
  • In Fig. 5 ist schließlich schematisch eine Ausführungsform für die Verbindung des Ansatzes der Hülle mit dem Behälter im Bereich eines Mannloches dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein der Kontur der Mannlochöffnung entsprechender Paßring 23 als Ansatz auf der Innenwandung des Behälters festgeschweißt.
  • Dieser Paßring ist auf seiner in den Behälterinnenraum weisenden Fläche eben ausgebildet und mit einer nach innen in den freien Querschnitt der Mannlochöffnung hineinragenden Flanschleiste . 24 versehen. Die Dichtfläche 25 des Paßringes 23 ist wiederum mit einem elastischen Material 26 belegt, so daß unter Zwischenschaltung einer ebenfalls elastischen Ringscheibe 27 mit Hilfe eines Flanschringes 28 der Klemmflansch 19 " der Hülle 14 eingeklemmt werden kann, beispielsweise mit Hilfe mehrerer Flanschschrauben 29.
  • Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche Behälter für die Lagerung von Flüssigkeiten unter Überdruck mit wenigstens einer unterhalb des vorgegebenen Flüssigkeitsniveaus liegenden Öffnung in der Behälterwand und mit einer lösbaren Korrosionsschutzinnenauskleidung, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine aus Kunststoffolie gefertigte, die Behälterinnenwandung vollständig überdeckende Hülle (14), die im Bereich der Öffnung (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) einen nach innen ragenden, schlauchartigen Ansatz (18) aufweist, der mit einem in den Behälter (1) hineinragenden, rohrförmigen Ansatz (15) der Öffnung verbunden ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der schlauchartige Ansatz (18) der Hülle (14) an seinem Ende einen ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise aus Folie bestehenden Klemmflansch (19) aufweist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der freie Rand des Klemmflansches (19) der Hülle innerhalb des schlauchartigen Ansatzes liegt, und daß der rohrförmige Ansatz (15) des Behälters einen Befestigungsflansch (16) aufweist, dessen Dichtfläche (17) mit einem elastischen Material versehen ist und der von außen in den schlauchartigen Ansatz (18) der Hülle hineinragt und an dessen Klemmflansch (s) anliegt und daß von der Behälterinnenseite her am Klemmflansch (19) ein Flanschring (21) mit elastischer Dichtfläche (20) anliegt, der mit dem Befestigungsflansch (16) fest verbindbar ist.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n ~n -z e i c h n e t , daß der schlauchartige Ansatz (18) der Hülle (14) mit seinem an die Hülle angrenzenden Teil nach innen und mit seinem freien Ende nach außen ragt und daß das freie Ende mit einem außen umlaufenden Klemmflansch (19) versehen ist, der zwischen den Befestigungsflanschen einer Anschlußarmatur einklemmbar ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) zwischen Behälterinnenwandung und Hülle (14) eine Zwischenlage (13) aus offenporigem Material, insbesondere aus einem Kunstfaservlies aufweist, die sich über den rohrförmigen Ansatz (15) des Behälters in den von dem schlauchförmigen/Ansatz (18) der Hülle überdeckten Bereichen erstreckt.
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