DE2939484A1 - Einrichtung zum anzeigen und ableiten der leckage von arbeitsfluessigkeit, insbesondere bei faltenbalgventilen - Google Patents

Einrichtung zum anzeigen und ableiten der leckage von arbeitsfluessigkeit, insbesondere bei faltenbalgventilen

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DE2939484A1
DE2939484A1 DE19792939484 DE2939484A DE2939484A1 DE 2939484 A1 DE2939484 A1 DE 2939484A1 DE 19792939484 DE19792939484 DE 19792939484 DE 2939484 A DE2939484 A DE 2939484A DE 2939484 A1 DE2939484 A1 DE 2939484A1
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Jiri Cejka
Antonin Houdek
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/10Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

2939^84
Sigma koncern Kosmonautu 6 Olomouc (CSSR)
Einrichtung zum Anzeigen und Ableiten der Leckage von Arbeitsflüssigkeit, insbesondere bei Faitenbalgventilen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erfassen, Anzeigen und Absaugen der Arbei Lsflüssigkeit, insbesondere bei Faitenbalgventilen, der im Anspruch 1 angegebenen dattung.
Gegenwärtig werden Faltenbalgventile als Schweißstücke, bestehend aus einigen Teilen, gelöst, um jegliches Entweichen der ArbeitsflUssigkeit in die Umgebung 2U vermeiden. Die Schweißnähte müssen absolut dicht ausgeführt sein und höchste Festigkeitsanforderungen erfüllen, was hohe Produktionskosten bedeutet. Trotz höchster Sorgfalt beim Legen der Schweißverbindungen ist bei plötzlichen Dehnungskräften von sei ten der Verbindungsrohrleitung ein Entweichen der Arbeitsflüssigkeit in die Umgebung möglich. Da die Armaturen häufig isoliert sind, kann ein Schaden erst nach längerer Zeit festgestellt werden. Zur Sicherung der Doppeldichtung einer Spindel wird außer dem Faltenbalg eine nachgiebige weiche Sicherheits-Stopfbuchse verwendet, die das Entweichen der Arbeitsflüssigkeit bei einem plötzlichen Faltenbalgschaden verhindert. In der Regel kann aus dieser Stopfbuchse eine eventuell entweichende Flüssigkeit abgesaugt werden.
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Hei Faltenbalgventilen für flüssige Metalle wird für eine Anzeige von Faltenoalgschäden im Deckflansch oder im Armaturenbügel ein Überströmkanal ausgebildet, in den der den Schaden signalisierende Indikationsgeber mündet. Sowohl das Absaugen der Dichtung, als auch die Signalisierung des Austritts der Arbeitsflüssigkeit können bei den bestehenden Armaturen nur in einer Lage vorgenommen werden, und zwar meist sen«crecht zur Achse der Verbindungsrohrleitung, in der die Armatur eingebaut ist, was wiederum bedeutende Nachteile mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absaug- und Anzeigeeinrichtung insbesondere zur Anwendung bei Faltenbalgventilen zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen überwindet und bei einfachem konstruktiven Aufbau eine wesentlich erhöhte Betriebssicherheit und Ansprechgenauigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer kreisförmigen Aussparung eines oberen erweiterten Flansches des Gehäuses eine Einlage angeordnet ist, die mit dem Gehäuse durch eine Schweißnaht verbunden ist, daß im unteren Teil der Einlage ein Faltenbalg unlösbar befestigt und im oberen Teil eine Führungsbuchse einer Spindel fest vorgesehen ist, daß zwischen der Führungsbuchse und der Einlage mindestens eine Überführungsnut mit einem Auslaß in einem inneren Ringraum der Einlage gebildet ist, und daß aus dem Ringraum mindestens eine radiale öffnung in eine Sammelkammer führt, aus der wiederum ein Kanal für den Anschluß eines Indikationsgebers führt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Außenseite der Einlage eine Außennut mit einer Wulst zum Anbringen der Dichtungsschweißnaht gebildet ist.
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Entgegen den bisher verwendeten Konstruktionen wird gernäß der Erfindung eine höhere Wirkung dadurch erreicht, daß die Festigkeitsschweißnaht zwischen dem Ventilkörper und dem Ventildeckel durch eine lösbare Verbi ndun:: ersetzt wird, wobei die Festigkeitsnaht zwischen der Einlage und dem Körper die Herstellung des Deckelteils der Armatur bedeutend vereinfacht und somit auch verbilligt.
Einen weiteren Vorteil bildet die Ausführung der Sammelkammer, die eine gleichzeitige Indikation des Arbeitsflüssigkeitsschwundes aus dem Faltenbalgraum, eine Indikation des Schwundes durch die Dichtungsschweißnaht und die Einstellung einer beliebigen Lage des Indikationsgebers bzw. der Absaugleitung ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Einrichtung zum Ableiten und zur Anzeige eines Leckflusses einer Betriebsflüssigkeit, die z.B. bei Faltenbalgventilen in Kernkraftwerken verwendet wird. Sie dient dem Zweck, die Schweißnähte zwischen dem Ventilkörper und dem Ventildeckel durch eine lösbare Verbindung und eine Festigkeitsnaht zu ersetzen. Die Erfindung vereinfacht und verbilligt die Herstellung des Deckelteils der Armatur bedeutend. Die Sammelkammer ermöglicht gemäß der Erfindung eine gleichzeitige Indikation des Arbeitsflüssigkeitsschwundes aus dem Faltenbalgraum, eine Indikation des Schwundes durch die Dichtungsschweißnaht und die Einstellung einer beliebigen Lage des Indikationsgebers.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, welche einen achsvertikalen Schnitt durch den Deckelteil des Ventils darstellt.
Der Deckelteil des Faltenbalgventils weist einen oberen erweiterten Flansch 11 des Ventilgehäuses 1, einen Deckelflansch 2 auf, zwischen denen ein Dichtungsring .5 einge-
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legt ist und die mittels Spannschrauben 4 verbunden sind, die gleichzeitig die Säulen des Armaturenbügeis bilden.
Im oberen erweiterten Flansch 11 ist eine kreisförmige Ausnehmung 111 und eine Ringnut 112 gebildet, die durch einen Bundring 113 voneinander getrennt sind. In die kreisförmige Aussparung 111 ist eine Einlage 5 eingeschraubt, an deren unterem Teil 51 ein Faltenbalg 6 angeschweißt und an deren oberem Teil 52 eine Leitbuchse 7 einer Spindel 8 des Faltenbalgventils aufgepreßt sind. Auf der äußeren Oberfläche 53 der Einlage ist eine Außennut vorgesehen. Dadurch kann beim Einschrauben der Einlage 5 in die kreisförmige Aussparung 111 der Bundring 113 und der durch die äußere Nut 54 gebildete Kragen 55 mit einer Dichtungsschweißnaht 9 versehen werden, die eine mehrmalige Montage und Demontage während der Reparatur der Dichtungsfläche bzw. beim Austauschen der Spindel 8 mit dem Faltenbalg 6 ermöglicht.
Zwischen einer Leitbuchse 7 und der Einlage 5 ist eine Überleitungsnut 10 gebildet, die in den an der Innenoberfläche 57 der Einlage 5 gebildeten Kreisring 56 mündet und am Umkreis mit radialen öffnungen 58 versehen 1st.
Die öffnungen 58 verbinden den Innenraum der Einlage mit einer ringförmigen Sammelkammer 12, welche durch die Außennut 54 der Einlage 5, die Kreisringnut 112 des Gehäuses 1 und einer auf der Aufsitzfläche 22 des Deckelflansches 2 gebildeten flachen Nut 21 gebildet wird.
Von der Flachnut 21 führt ein Kanalsystem 23; in dessen einen Kanal ein Indikationsgeber I3 bzw. eine Absaugleitung angeschlossen ist. Die ungenutzten Kanäle 23
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sind verblendet. Im Deckelflansch 2 ist außerdem eine durch den Deckel 15 angepreßte Sicherheitsdichtung 14 angeordnet. Der Deckel 15 ist mit Hilfe einer Verbindungsschraube 16 an den Deckelflansch 2 angezogen.
Die ArbeitsflUssigkeit bzw. deren Dämpfe strömen bei einem plötzlichen Schaden am Faltenbalg 6 aus dem unteren Teil 51 über die Überleitungsnut 10 in den inneren Kreisring 56 und an diesem durch die radialen öffnungen 53 in die Sammelkammer 12. Aus der Sammelkammer 12 strömt das Fluid über den Kanal 2j5 zum Indikationsgeber \~5, welcher den Schaden signalisiert, und zwar auch solche Schaden, die durch eine Undichtigkeit der Schweißnaht 9 entstanden sind und bei denen die Arbeitsflüssigkeit bzw. deren Dämpfe zwischen der Oberfläche der kreisförmigen Aussparung 111 und der aufgeschraubten Einlage in die Sam.nelkammer 12 strömen.
Die beschriebene und beanspruchte Einrichtung kann mit Vorteil bei sämtlichen F.- ltenbalgventilen Anwendung finden, die nicht nur in Kernkraftwerkseinrichtungen, sondern auch in anderen Industriezweigen eingesetzt werden, wo giftige Stoffe bzw. andere gesundheitsschädigende und lebensgefährliche Flüssigkeiten gefördert werden.
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Claims (2)

  1. 'Pater"amväne DIPL.-ING. R. ΒΕΠΖ SEN.-tüPL.-ING. K. LA'.'.P^CHT-CR.-ING. ". ItLT. JR
    RECH1SANWALT D PL.-PilYS. DR. JJR. U. ΗΠΓΚ.ίΗ ~ q O Q A Q A
    DR.-ING. W. TIMPE DIPL.-INU. J. SiEHiR.13 L Ό O J H U t
    PRIV -DuZ D:PL.-CHEM. DR. RER. NAT. W. SCHMHT-FUlfl/Ötf-SO. 201 P
    SUlndoriitnta !0.0,8000MUnChOa22 ^ September 1979
    Patentansprüche
    {1. Einrichtung zum Sammeln, Anzeigen und Ableiten einer Betriebsflüssigkeit, insbesondere Lei baitenbaigventilen, bestehend au η einem l:;a'oar auc>;;;eoildeten Gehäuse und einem DecKelteil, In dein eine durch aen Deckel angedi'uckce Dichtung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer kreisförmigen Ausspar-ung (1 1 i ι eines oberen erweiterten Flansches \ll) des Gehäuses (1) eine Einlage (5) angeordnet ist, die mit dem Gehäuse (1) durch eine Schweißnaht (9) verbunden ist, daß im unteren Teil (51; der Einlage ein L altenbaLg (ti) unlösbar befestigt und im oberen Teil (.52) eine l'ürrungcru !.se i'j", einer Spindel (c) fest vorgesehen ist, daß zwischen der Führungsbuchse (7) und der Einlage {Lj) mindestens eine Hberführungsnut 00) mit einem Auslad in eir.er. irir.crei- Γ i.rt;r ai^r:. (Zt) ct-i Einlage ιΓ) geiiieci lij , 'Tic l; ei w u.- :. ii· i. μ ; ::-i4'-|. / ' ' 1-.U c.l: ' t.y ι. eine r'adiale Öffnung (3d) in eine Sammelkammer (12) funrt, aus der wiederum mindestens ein Kanal (2j>) für den Anschluß eines Indikationsgebers (13) führt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche (53) der Einlage (5) eine Ringnut (5M mit einem Kragen (55) ^ur Anbringung der Schweißnaht (9) gebildet ist.
    233-(S9584)Sd-lb
    030022/ORie BAD ORIGINAL
DE19792939484 1978-11-15 1979-09-28 Einrichtung zum anzeigen und ableiten der leckage von arbeitsfluessigkeit, insbesondere bei faltenbalgventilen Withdrawn DE2939484A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039796A1 (de) * 2005-08-22 2007-03-08 Behr Gmbh & Co. Kg Verbindungsanordnung, insbesondere für CO2-Leitungen einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage

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