DE3225856A1 - Hubventil - Google Patents
HubventilInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/10—Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
Description
DR.- ING. H. H; WILHELM - DIPL.- ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGARTI · GYM NASI UMS TRASSE 31 B -TEL EFON (07 11) 291133/29 2857
-3-
Anmelder:
Eckardt AG
Pragstrasse 82
Pragstrasse 82
7000 Stuttgart 50
Hubventil
Die Erfindung betrifft ein Hubventil mit einer teilweise in
einer axialen Bohrung eines Aufsatzes auf einem Ventilgehäuse verlaufenden Ventilspindel/ die einen Ventilkörper trägt, mit
einem in dem Aufsatz angeordneten, als Spindelabdichtung wirkenden
Metallbalg, den die Ventilspindel axial durchsetzt und
der an einem dem Ventilgehäuse zugewandten Ende (unteres Ende) mit der Ventilspindel dichtend verbunden und an dem anderen
Ende (oberes Ende) axial unverschieblich in dem Aufsatz gehalten ist.
Solche Ventile sind bekannt. Die Spindelabdichtung wird dabei mit Hilfe eines Metallbalges vorgenommen/ der die ebenfalls
bekannten, aber nur mit einem großen Aufwand an Dichtmaterial zu realisierenden.Dichtungen/ wie sie z.B. die Stopfbuchsenpackungen
darstellen/ ersetzt. Bei den bekannten Bauarten, bei denen ein Metallbalg verwendet wird, wird dieser an einem Ende
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mit der Ventilspindel verschweißt und am anderen Ende fest in
einem Aufsatz, in dem die Ventilspindel geführt ist, gehalten. Der Balg übernimmt dadurch die Dichtfunktion und wird entsprechend
den Bewegungen der Ventilspindel gedehnt oder gestaucht. Nachteilig dabei ist aber, daß der Metallbalg dadurch
fest mit der Ventilspindel verbunden ist und somit ein Wechsel des Balges bei Reparaturen nur schwer möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hubventil mit einer Metallbalgdichtung zu schaffen, bei dem der Metallbalg
einfach montiert und auch in einfacher Weise bei Reparaturen ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Metallbalg Teil einer Baugruppe ist, die über .einen Dichtflansch lösbar in dem
Aufsatz angeordnet ist und mit einer Schneidringverschraubung zur Erzeugung einer festen und abdichtenden Verbindung zwischen
dem unteren Ende des Metallbalges und der Ventilspindel versehen ist. Die so geschaffene Baugruppe wird ohne Verschweißen
in dem Aufsatz befestigt, so daß ein Metallbalg, der Teil der Baugruppe ist, ohne weiteres nach einer Beschädigung ausgewechselt
werden kann. Hierbei müssen nur die entsprechenden Schrauben gelöst werden, so daß einerseits der Dichtflarisch
der Baugruppe freigegeben wird und andererseits die Schraubverbindung der Schneidringverschraubung zwischen Ventilspindel
und dem unteren Ende des Metallbalges gelöst wird. Nicht nur zum Austausch des Metallbalges bei einer Beschädigung, sondern
auch bei Reinigungsarbeiten bietet die Baugruppe somit den Vorteil, daß sie wiederholbar befestigt und gelöst werden kann.
Außerdem können hierbei Fertigungstoleranzen mittels der Schneidringverschraubung ohne weiteres ausgeglichen werden,
da die Befestigung auf der glatten Spindel mit einer solchen Verschraubung unabhängig von Anschlägen vorgenommen werden
kann.
—5—
In vorteilhafter Weiterbildung ist die Schneidringverschraubung am gehäuseseitigen Ende des Metallbalges vorgesehen und besteht
aus einem dort vorgesehenen Gewindeansatz sowie aus einer Schneidringmutter zum Anpressen einer Dichtung. Die Mutter
preßt beim Aufschrauben über den Gewindeansatz des Metallbalges eine Dichtung fest gegen die Ventilspindel/ so daß eine
zuverlässige, aber lösbare Dichtstelle erhalten wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Baugruppe eine Hülse umfaßt, die den Metallbalg umgibt und
am oberen Ende fest mit diesem verbunden ist und an ihrem Außenumfang den Dichtflanseh zur Befestigung am Aufsatz aufweist. Die
Hülse, die vorteilhaft den Metallbalg unter Belassung eines radialen Abstandes umgibt, schafft einen Raum, in dem der Mediumsdruck ansteht. Dieser Druck wirkt radial auf den Metallbalg und
daher in einer Richtung, in der der Metallbalg in hohem Maße belastbar ist. Die Hülse weist eine Länge auf, die der axialen
Länge des Metallbalges entspricht und ist an ihrem unteren, gehäuseseitigen Ende mit dem Dichtflansch versehen. Dadurch wird
der Vorteil erreicht, daß der Aufsatz in seiner axialen Länge im Ventilgehäuse nicht unterteilt werden muß,, um den Dichtflansch
aufzunehmen. Der Aufsatz kann über einen Befestigungsflansch mit einem Deckel verschraubt sein, der seinerseits am
Ventilgehäuse befestigt ist. Zwischen dem Befestigungsflansch und dem Deckel kann der Dichtflansch eingespannt werden, so daß
insgesamt auch eine einfache Konstruktion des Aufsatzes möglich ist. Beim Einspannen des Dichtungsflansches wird gleichzeitig
die Hülse und damit der Metallbalg an seinem oberen Ende axial unverschieblich in dem Aufsatz festgelegt..
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Schneidringverschraubung in mindestens einer Spindelstellung außerhalb der Kontur des Hauptflansches liegen. Dadurch ist es
möglich, den Metallbalg auszuwechseln, bzw. die Baugruppe zu lösen, ohne daß hierzu der Hauptflansch und damit die Ventil-
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spindel abmontiert zu werden braucht. Dies stellt eine weitere
Montageerleichterung dar.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Hubventil
und
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung des Aufsatzes am in Fig. 1 dargestellten Hubventil ebenfalls
im Querschnitt. I
In Fig. 1 ist mit 1 ein Ventilgehäuse bezeichnet, das eine Einlaßseite
2 und eine Auslaßseite 3 sowie eine zwischen Einlaßseite 2 und Auslaßseite 3 angeordnete Trennwand 4 aufweist. In
der Trennwand 4 ist in einer öffnung eine Ventilsitzhülse 5
angeordnet, die den Ventilsitz für einen Ventilkörper 6 bildet.
Das Ventilgehäuse 1 besitzt einen oberen Flansch 7 sowie einen unteren Flansch 8. Am oberen Flansch 7 ist ein Deckel 31 über
Schrauben 9 aufgesetzt und am unteren Flansch 8 über die Schrauben
10 ein Abschlußdeckel 32. Auf dem Deckel 31 ist mit Hilfe von Schrauben 26 ein Aufsatz 11 mit einem Befestigungsflansch
25 aufgeschraubt, der als Führung für eine Ventilspindel 12
dient, die im Gehäuseinneren in eine den Ventilkörper 6 tragende Ventilstange 14 eingeschraubt und durch einen Stift 13 gesichert
ist. Durch die Bewegung der Ventilspindel 12 kann somit der Ventilkörper
6 mehr oder weniger von der Ventilsitzhülse 5 abgehoben werden. Zur Führung der Ventilstange 14 am unteren Ende
ist eine Führungsbüchse 15 vorgesehen, die in einem Ansatz des
Abschlußdeckels 32 gehalten ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Ventilkörper 6
axiale Bohrungen 18, durch die das von der Einlaßseite 2 einströmende
Medium auch in der Schließstellung des Ventilkörpers
auf die Rückseite des Ventilkörpers 6 gelangen kann. Um zu verhindern,
daß das Medium weiter zur Auslaßseite 3 in der gezeigten, geschlossenen Stellung des Ventilkörpers 6 gelangt, ist
am Ventilkörper ein Rohrstutzen 19 angebracht, der in einen Rohrstutzen 20, der am Deckel 31 befestigt ist, eingreift. Die
beiden Rohrstutzen sind teleskopartig gegeneinander axial beweglich und über Dichtelemente 21 so .abgedichtet, daß das über
die Bohrungen 18 eintretende Medium nicht zur Auslaßseite 3 gelangen kann. Der Mediumsdruck liegt dadurch auch in einem konisch
zulaufenden.Raum 23 in einem Ansatz 24 des Deckels 31 vor.
Um zu verhindern, daß das Medium im Bereich des Aufsatzes 11 an
der Spindeldurchführung austreten kann, ist in einer axialen Bohrung 16 in dem Aufsatz 11 eine Baugruppe 17 angeordnet, deren
Funktion und Wirkungsweise im folgenden anhand Fig. 2 näher erläutert wird.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, umfaßt die Baugruppe 17 eine Hülse 27, die einen Metallbalg 28 umgibt und einen radialen Abstand
zu diesem beläßt. Am oberen Ende 29 ist der Metallbalg fest und dicht mit der Hülse 27 verschweißt. Die Hülse 27 erstreckt
sich etwa über die axiale Länge des Metallbalges 28 und ist an ihrem unteren Ende 27a fest mit einem nach außen abstehenden
Dichtflansch 30 verschweißt. Dieser Dichtflansch 30 ist zwischen dem Deckel 31 und dem Befestigungsflansch 25 des
Aufsatzes 11 eingespannt.
Der Metallbalg 28 besitzt seinere^its an dem gehäuseseitigen
Ende einen Gewindeansatz 35, der Teil einer Schneidringverschraubung 33 ist. Die Schneidringverschraubung-besteht außerdem
noch aus einer Mutter 34, die in der Art eines Schneidrings
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die Ventilspindel umgibt und beim Aufschrauben auf den Gewindeansatz
35 eine Dichtung 37 fest gegen die Ventilspindel preßt/ so daß der Metallbalg am unteren Ende axial unverschieblich mit
der Spindel und gegenüber dieser dicht verspannt wird.
Es ist somit eine ohne Schweißverbindung verwirklichte Abdichtung der Ventilspindel 12 geschaffen. Der Mediumsdruck, der in
dem Raum 23 im Ansatz 24 des Deckels 31 ansteht, kann nicht in den Raum zwischen Hülse 27 und Bohrung 16 gelangen. Im Raum
zwischen der Hülse 27 und dem Metallbalg 28 steht der Druck aber an und wirkt in radialer Richtung auf den Metallbalg, der
aber in dieser Richtung eine hohe Stabilität aufweist. Die Schneidringverschraubung dichtet gegen die Ventilspindel 12 lab.
Das Innere des Metallbalges 28 ist daher nicht druckbeaufschlagt.
Am oberen Balgende 29 ist eine Entlüftungsschraube 39 vorgesehen.
Zum Auswechseln eines beschädigten Balges müssen lediglich die
Schrauben 26, mit denen der Befestigungsflansch 25 des Aufsatzes
11 am Deckel 31 gehalten ist, gelöst werden. Der Aufsatz 11 kann
dann über die Ventilspindel 12 nach oben abgezogen werden, so
daß die Ventilspindel so weit angehoben werden kann, daß die Schneidringverschraubung außerhalb des Deckels 31 .liegt und daher
die Mutter 34 gelöst werden kann. Die gesamte Baugruppe 17, bestehend aus der Hülse 27, dem Dichtflansch 30 sowie der Schneidringverschraubung
33 kann dann ebenfalls über die Ventilspindel
12 abgezogen und durch eine neue ersetzt werden. Ein Auswechseln
eines defekten Balges sowie die wiederholte Montage derselben Baugruppe ist daher möglich.
Da die axiale Festlegung des Metallbalgs 28 an seinem oberen
Ende 29 mit Hilfe der Hülse 27 geschieht, die zwischen dem Be-
-9-
festigungsflansch 25 und dem Hauptflansch 31 und damit unmittelbar
über dem Gehäuse vorgenommen wird, ist es nicht notwendig, den Aufsatz 11 in seinem axialen Verlauf mit einer Trennstelle
zu versehen. Dies erlaubt eine einfache Konstruktion des Aufsatzes 11.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann die Stelle, an der die Schneidringverschraubung 33 bezüglich der Ventilspindel 12
festgezogen wird, frei gewählt werden. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, Pertigungstoleranzen auszugleichen, aber auch
den Metallbalg 28 so zu fixieren, daß er während der Bewegung der Ventilspindel 12 um seine Nullage jeweils um die Hälfte
der Gesamtbewegungsstrecke entweder gedehnt oder gestaucht wird.
Dadurch läßt sich die Lebensdauer des Metallbalges 28 erhöhen.
Die Dichtringe 40 am oberen Ende des Aufsatzes 11 erlauben eine
Führung der Ventilspindel 12 und sind so ausgelegt, daß sie bei einer Beschädigung des Metallbalgs 28 das Austreten des Druckmediums
verhindern.
Claims (8)
- DR.-ING. H. H. WILHELM -"DTPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · G Y M N A S I U M S T R A S S E 31B · TELEFON (0711) 291133/292857Anmelder: Stuttgart, den 9.7.1982D 6457Eckardt AG Dr.W/RPragstrasse 82 AStuttgart 50AnsprücheHubventil mit einer teilweise in einer axialen Bohrung eines Aufsatzes auf einem Ventilgehäuse verlaufenden Ventilspindel/ die einen Ventilkörper trägt, mit einem in. dem Aufsatz angeordneten, als Spindelabdichtung wirkenden Metallbalg, den die Ventilspindel axial durchsetzt und der an einem dem Ventilgehäuse zugewandten Ende.(unteres Ende) mit der Ventilspindel dichtend verbunden und an dem anderen Ende .(oberes Ende) axial unverschieblich in dem Aufsatz gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbalg (28) Teil einer Baugruppe · (17) ist, die über einen Dichtflansch (30) lösbar in dem Aufsatz (11) angeordnet ist und mit einer Schneidringverschraubung (33) zur Erzeugung einer festen und abdichtenden Verbindung zwischen dem unteren Ende des Metallbalgs (28) und der Ventilspindel (12) versehen ist.
- 2. .Hubventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidringverschraubung (33) am gehäuseseitigen .Ende des Metallbalgs (28) vorgesehen ist und aus einem Gewindeansatz (35) sowie einer Schnexdringmutter (34) zum Anpressen einer Dichtung (37) besteht.: - O /L /L U O D D
- 3. Hubventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (17) eine Hülse (27) umfaßt/ die den Metallbalg (28) umgibt, am oberen Ende (29) fest mit diesem verbunden ist und einen nach außen abstehenden Dichtflansch (30) zur Befestigung am Aufsatz (11) aufweist.
- 4. Hubventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) den Metallbalg (28) unter Belassung eines radialen Abstandes umgibt.
- 5. Hubventil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) etwa die axiale Länge des Metallbalges (28) aufweist und an ihrem unteren, gehäusesei-, tigen Ende. (27a) mit dem Dichtflansch (30) versehen ist.
- 6. Hubventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (11) über einen Befestigungsflansch (25) mit einem Deckel (31) verschraubt ist, der seinerseits am Ventilgehäuse (1) befestigt ist.
- 7. Hubventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtflansch (30) mit seinen Dichtungen (38) zwischen den Befestigungsflansch (25) des Aufsatzes (11) und dem Deckel (31.) eingespannt ist.
- 8. Hubventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidringverschraubung (33) in mindestens einer Ventilspindelstellung außerhalb der Kontur des Hauptflansches (31) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225856 DE3225856A1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Hubventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225856 DE3225856A1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Hubventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225856A1 true DE3225856A1 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=6168126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823225856 Ceased DE3225856A1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Hubventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225856A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018123544A1 (de) * | 2018-09-25 | 2020-03-26 | Samson Aktiengesellschaft | Stellventil mit Balgabdichtung |
DE102020120439A1 (de) | 2020-08-03 | 2022-02-03 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Ventil für fließfähige Medien |
-
1982
- 1982-07-10 DE DE19823225856 patent/DE3225856A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018123544A1 (de) * | 2018-09-25 | 2020-03-26 | Samson Aktiengesellschaft | Stellventil mit Balgabdichtung |
DE102020120439A1 (de) | 2020-08-03 | 2022-02-03 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Ventil für fließfähige Medien |
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