DE884695C - Vorrichtung zum Abscheiden von Luft aus einer stroemenden Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Luft aus einer stroemenden Fluessigkeit

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DE884695C
DE884695C DEN1238D DEN0001238D DE884695C DE 884695 C DE884695 C DE 884695C DE N1238 D DEN1238 D DE N1238D DE N0001238 D DEN0001238 D DE N0001238D DE 884695 C DE884695 C DE 884695C
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DE
Germany
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air
liquid
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DEN1238D
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Inventor
Johan Loder
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VLOEISTOFMEETAPP NFABRIEK NV
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VLOEISTOFMEETAPP NFABRIEK NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/76Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators
    • B67D7/763Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators of air separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0063Regulation, control including valves and floats

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheidern von Luft aus einer strömenden Flüssigkeit Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung der in der Überschrift genannten Gattung, insbesondere für Flüssigkeitsmeßapparate, wie Benzinpumpen. Solange dergleichen Apparate von Hand bedient wurden, wobei die Flüssigkeit eine geringe StrömungsgeschwinldibCkeit hatte und außerdem jeweils zwischen zwei Pumpenhüben zur Ruhe kam, bot die Abscheidung der darin enthaltenen Luft keine großen Schwierigkeiten. Seit der Einführung der elektrischen Pumpe, welche die Flüssigkeit mit erheblich größerer und konstanter Geschwindigkeit fördert, hat der Luftabscheider viel höheren Anforderungen zu genügen, wenn man tatsächlich durch eine vollkommene Entlüftung eine einwandfreie Messung der Flüssigkeit erreichen will. Es ist dazu erforderlich, daß die Luft schnell und vollkommen von der Flüssigkeit getrennt und darauf unmittelbar aus der Vorrichtung entfernt wird.
  • Der Luftabscheider nach der vorliegenden Erfindung entspricht diesen Anforderungen und weist außerdem den Vorteil auf, daß seine Wirkung während des Betriebes sichtbar ist und somit geprüft werden kann, woraus sich zugleich wichtige Angaben bezüglich der Meßanlage, namentlich des Luftdichtigkeitszustandes der Saugleitung, ergeben.
  • Mit den bekannten Luftabscheidern hat die vorliegende Vorrichtung gemein, daß sie eine im wesentlichen zylindrische Siebwand und ein durch einen Schwimmer gesteuertes, oben angeordnetes Entlüftungsorgan aufweist, während die Ein- und Auslaßstutzen für die Flüssigkeit unten angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist das Entlüftungsorgan derart gestaltet, daß es von dem in der Vorrichtung herrschenden Druck entlastet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Schwimmer mit diesem Organ in schwebendem Gleichgewicht gehalten wird, so daß für das Öffnen dieses Organs nicht wie bei- denbekannten Vorrichtungen zunächst der auf das Ventil ausgeübte Druck und außerdem die Klebekraft des Ventils auf seinen Sitz überwunden zu werden -brauchen. Durch das schwebende Gleichgewicht von Schwimmer und Entlüftungsorgan wird die aus der Flüssigkeit abgeschiedene Luft immer möglichst schnell aus der Vorrichtung entfernt.
  • Letzteres Ziel bezweckt auch die Ausführung der Vorrichtung derart, daß darin ein Luftkissen oberhalb der Flüssigkeit unterhalten wird, was erfindungsgemäß erreicht wird, indem die Wand des Gehäuses, in welchem sich das Entlüftungsorgan befindet, rohrförmig nach unten in den Luftabscheiderraum hinein verlängert und der Schwimmer in Höhe der Mündung dieses Rohres angeordnet ist. Dadurch wird es ermöglicht, den Flüssigkeitsspiegel oberhalb dieser Mündung zu halten, so daß oben in dem Abscheider, auch bei (absi-chtlich) leckend ausgeführtem Entlüftungsorgan, ein Luftkissen unterhalten wird. Im Hinblick auf verschieszene spezifische Gewichte der zu entlüftenden Flüssigkeiten kann das Entlüftungsrohr auswechselbar oder mit veränderlicher Länge ausgeführt sein.
  • Erfindungsgemäß ist der Schwimmer vorzugsweise in Form eines Ringes um das Entlüftungsrohr angeordnet und verengt sich die Öffnung im Schwimmer nach oben. Dadurch werden die emporsteigenden Luftblasen unmittelbar nach der Entlüftungsstelle geleitet und durch die schnelle Wirkung des Schwimmers sofort aus dem Abscheider entfernt, noch ehe sie sich ganz von anhaftender Flüssigkeit befreit haben. Letztere läßt sich in bekannter Weise in einem Flüssigkeitsabscheider entfernen und durch eine Rückleitung zurückführen.
  • Das Obenstehende und weitere Einzelheiten des Luftabscheiders werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche in Fig. I eine Vorrichtung nach der Erfindung, in Fig. 2 den oberen Teil einer zweiten Ausführungsform in Axialschnitt darstellt.
  • Das Abscheidergehäuse besteht aus einem Glasrohr I, innerhalb dessen eine leicht kegelige Siebwand 2 angeordnet ist und an dessen verstärkten Rändern 3 und 4 mittels zweiteiliger Klemmringe 5 und 6 ein Deckel 7 bzw. ein Sockel s flüssigkeitsdicht befestigt sind. Im Deckel befindet sich ein in eine Bohrung 10 mündender Luftkanal 9. Ein in der Bohrung 10 mit geringem Spielraum angeordneter Entlüftungsschieber II ist mittels einer Stange 12 mit einem Schwimmer I3 verbunden, der ringförmig ausgeführt ist und ein Rohr 14 umgibt, das in dem Deckel eingesetzt ist und eine Fortsetzung der Bohrung 10 bildet. Das Rohr 14 trägt noch eine Führung 15 für die Schwimmerstange I2, so daß der Schieber auch von etwaigen seitlich auf den Schwimmer ausgeübten Kräften entlastet ist.
  • Nicht nur der obere Teil des Luftabscheiders, sondern auch sein unterer Teil bedarf der Verbesserung, wenn man darin den Übergang von Luft von der Eintritts- nach der Austrittsstelle vermeiden und daher vollkommene Luftfreiheit der Flüssigkeit erreichen will.
  • Der Der- Sockel 8 besitz£ einen Einlaßstu"tien 17 und einen Auslaßstutzen 18 für die Flüssigkeit; der erstere ragt mit einem Rohr 19 in den Raum innerhalb der Siebwand hinein; der Auslaßstutzen I8 steht durch einen Ringkanal mit darüber angeordneter Schutzkappe 20 mit dem Raum außerhalb der Siebwand in Verbindung. Auf dem Auslaßstutzen schließt eine Abfuhrleitung 2I, 22 an, deren letztgenannter Teil zwecks bequemer Montage mittels einer Stopfabüchse in dem erstgenannten Teil verschiebbar ist.
  • Die Siebwand 2 ist am unteren Ende mittels einer dichten Platte 23 an dem Rohrstück I9, am oberen Ende an einem ringförmigen Teil 24 befestigt, der mittels eines Packungsringes 25 gegenüber der Glaswand 1 abgedichtet ist, so daß die lufthaltige Flüssigkeit innerhalb der Siebwand von der luftfreien Flüssigkeit außerhalb dieser Wand vollkommen getrennt ist. Damit der letztgenannte Raum beim Inbetriebsetzen der Vorrichtung schnell luftfrei gemacht werden kann, ist ein Rohr 26 vorgesehen, das diesen Raum mit dem Luftkissen oben im Gehäuse verbindet. Mit 27 und 28 sind Anschluß stellen für Hähne für das Entleeren des Luftabscheiders bzw. der Leitung 2I, 22 bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise des Luftabscheiders ist folgende: Wenn die Vorrichtung leer ist und durch die Pumpe schnell mit lufthaltiger Flüssigkeit gefüllt wird, entweicht die Luft unmittelbar bzw. über das Rohr 26 durch den offenstehenden Schieber 11 hindurch, bis die Flüssigkeit bis oberhalb der Unterseite des Rohres 14 gestiegen ist, in welchem Augenblick der Schwimmer den Luftdurchgang abschließt. Sodann wird der Druck im Abscheider, je nach dem Pumpendruck, bis z. B. 2 atü wachsen, unter welchem Druck sich auch das Luftkissen oben im Gehäuse befindet.
  • Wird nun die Abfuhr geöffnet, so sinkt der Überdruck z. B. bis auf die Hälfte, wobei das Luftkissen sich ausdehnt, bis der Flüssigkeitsspiegel fast wieder die Unterseite des Rohres 14 erreicht hat. Steht der Ablieferhahn ganz offen, so wird sich in dem Abscheider ein Druck von etwa I atü einstellen, bei welchem Druck die Vorrichtung während der Ablieferung arbeitet. Kleinere und größere Luftblasen, welche in dem Raum innerhalb der Siebwand 2 aus der Flüssigkeit emporsteigen, gelangen in den kegeligen Hohlraum des Schwimmers und werden so nach dem Entlüftungsrohr 14 geleitet, worauf der in schwebendem Gleichgewicht befindliche Schwimmer sich etwas senkt und die Luftblasen, d. h. Luft mit einer gewissen Flüssigkeitsmenge, entweichen läßt. Sofort darauf steigt der Schwimmer wieder, wobei er die Entlüftungsöffnung von neuem abschließt. In dieser Weise wird die Luft schnellstens aus der Flüssigkeit entfernt.
  • Wird nun der Ablieferhahn plötzlich geschlossen, so steigt der Überdruck gleich plötzlich bis auf z. B. 2 atü, wobei das Luftkissen als Puffer wirkt unter Verringerung seines Volumens bis auf zwei Drittel. Wird darauf die Pumpe ausgeschaltet, so sinkt der D-ruck (da der Schieber, wie gesagt, mit geringem Spielraum in der Bohrung 10 geführt ist) allmählich bis auf Atmosphärendruck, wobei das Luftkissen expandiert, bis der Flüssigkeitsspiegel wieder auf die Höhe angelangt ist, bei der die Vorrichtung normalerweise arbeitet. Während des Außerbetriebstehens der Vorrichtung ist keine Luft aus dem Luftkissen verlorengegangen, im Gegensatz zu den bekannten Luftabscheidern, bei denen der Zugang nach dem Entlüftungsorgan sich ganz oben in dem Luftabscheider über dem Schwimmer befindet. Dadurch wird bei der beschriebenen Vorrichtung der überstand vermieden, daß bei der Inbetriebsetzung der Anlage die entwichene Luft zunächst durch nachkommende Luft ersetzt werden muß, ehe sich das Entlüftungsorgan wieder öffnen kann, noch abgesehen von dem Nachteil, daß der Druck auf dem Ventil und die Klebekraft des Ventils, überwunden werden müssen.
  • Trotz dieser guten Wirkung der besonderen Anordnung oben im Abscheider wäre die Entlüftung doch noch unvollkommen, wenn die mitgeführte Luft nicht vollständig den Schwimmerraum erreichen würde, indem ein Teil derselben durch die Siebwand 2 hindurchtreten würde. Diese Gefahr ist am größten an der Stelle, wo der größte Druckunterschied zu beiden Seiten der Siebwand herrscht, d. h. unten im Abscheider, wo direkte Strömungen zwischen Einlaß I7 und Auslaß I8 entstehen können, welche kleine Luftblasen durch die Siebwand hindurch mitschleppen. Diese Gefahr wird durch Anordnung der Teile 19 und 20 beseitigt; das Rohrstück I9 führt den eintretenden Flüssigkeitsstrom nach oben, während die Schutzkappe 20 den Widerstand für die Flüssigkeit nach dem Auslaß ausgleicht.
  • Die Ausführung nach Abb. 2 unterscheidet sich von der oben beschriebenen zunächst dadurch, daß das Entlüftungsorgan sich in einem besonderen, auf dem eigentlichen Gehäuse aufgesetzten Glasgehäuses, befindet, was ebenfalls die Prüfung seiner Wirkung im Betrieb ermöglicht, und weiter dadurch, daß das genannte Organ als entlastetes Ventil 1 1a ausgeführt ist, das gegen die Unterseite des Deckels 7a abdichtet und mittels einer mit Längsbohrungen versehenen Nabe 29 auf der Schwimmerstange 12 befestigt ist. Das Ventil wird in einer Büchse 30 geführt, die, ebenso wie die Führung 15 der Schwimmerstange, an einer mittels Stangen 3I an dem Deckel 7a aufgehängten Platte 32 befestigt ist. Die Führungen 15 und 30 besitzen so geringen Spielraum, daß bei geschlossenem Ventil in dem Raum 33 der Druck der durch die Längsbohrungen in der Nabe 29 hindurchtretenden Außenluft herrscht und folglich das Ventil vom inneren Druck des geschlossenen Luftabscheiders (d. h. vom Pumpendruck) entlastet ist.
  • Mit Hilfe des entlasteten Entlüftungsorgans kann jede Menge in der Flüssigkeit vorhandener Luft unmittelbar daraus entfernt werden. Im allgemeinen wird diese Menge verhältnismäßig gering sein. Wird sie pulsierend angeführt, was sich durch die Glaswand des Abscheiders feststellen läßt, so deutet dies auf Leckage an der Pumpe hin. Enthält die zugeführte Flüssigkeit beständig eine größere Luftmenge, so läßt sich daraus schließen, daß die Saugleitung defekt ist. Die sichtbare Luftabscheidung ermöglicht daher eine Beurteilung des Zustandes, in dem sich die Anlage befindet, sowie die Feststellung der Stelle, wo ein etwaiger Fehler zu suchen ist. Solange aber der Zustand nicht in hohem Maße anomal ist, gewährleistet der Luftabscheider eine sofortige und vollkommene Entlüftung der mit konstanter hoher Geschwindigkeit strömenden Flüssigkeit.
  • PATENTANSPR1;CHE: I. Vorrichtung zum Abscheiden von Luft aus einer strömenden Flüssigkeit mit einer im wesentlichen zylindrischen Siebwand und einem durch einen Schwimmer gesteuerten Entlüftungsorgan, das sich im Oberteil des Abscheiders befindet, während der Einlaß und der Auslaß der Flüssigkeit unten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsorgan als entlastetes Organ ausgeführt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsorgan von einer Wand umgeben ist, die in einen ringförmigen Schwimmer hineinragt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand in Form eines Rohres, und zwar auswechselbar oder mit veränderlicher Länge, ausgeführt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsorgan als zylindrisches, gegen einen im wesentlichen flachen Sitz abdichtendes Ventil ausgeführt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Ventil mit dem Schwimmer durch eine Stange verbunden ist und von einem fest angeordneten Zylinder geführt wird, gegen den die Stange abgedichtet ist, während die Innenräume des Ventils und des Führungszylinders miteinander in Verbindung stehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwand oben gegen die Gehäusewand abgedichtet ist und die Räume innerhalb und außerhalb der Siebwand durch ein in den ringförmigen Schwimmer ausmündendes Rohr miteinander in Verbindung stehen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 858, 469 293, 597971, 502275; französische Patentschrift Nr. 759 560.
DEN1238D 1941-02-09 1941-02-09 Vorrichtung zum Abscheiden von Luft aus einer stroemenden Fluessigkeit Expired DE884695C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436858C (de) * 1926-11-10 Mabag Vorrichtung zum Entgasen von Fluessigkeiten
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DE597971C (de) * 1933-01-17 1934-06-07 Karl Hoffmann Vorrichtung zum Entgasen gashaltiger Fluessigkeiten

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