DE2141619A1 - Verschluß- und Belüftungsdeckel für Hydraulikflüssigkeits behälter - Google Patents
Verschluß- und Belüftungsdeckel für Hydraulikflüssigkeits behälterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/06—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for aerating only
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Deckel für die Öleinfüllstützen
von Behältern zum Aufnehmen einer Hydraulikflüssigkeit.
Es sind bereits kombinierte Füllstutzen- und Belüftungsdeckel bekannt, die ein ELter"enthalten und mit einem
Kanal derart versehen sind, daß gefilterte atmosphärische Luft in den Hydraulikflüssigkeitsbehälter eintreten kann,
wenn der Flüssigkeitsspiegel absinkt, und daß beim Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels Luft aus dem Behälter zur Atmosphäre
entweichen kann. Da Jedoch ein solcher Deckel, abgesehen von
dem minimalen Strömungswiderstand des Filters, ungehindert von Luft durchströmt werden kann, können solche Deckel nur
bei nicht unter Druck stehenden Behältern verwendet werden. Bei manchen hydraulischen Anlagen wird der Behälter einem
geringen Innendruck von etwa 0,35 atü ausgesetzt, um zu ,gewährleisten,
daß Öl aus dem Behälter zu der Pumpe fließt. Bei solchen Anlagen ist es jedoch möglich, daß der Innendruck
des Behälters so weit zurückgeht, daß schließlich an-
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stelle eines Überdrucks ein Unterdruck vorhanden ist; in diesem Pail muß Luft in dai Behälter einströmen können, damit
sich die Standhöhe des Öls mit der erforderlichen Geschwindigkeit verringern kann, und um das Auftreten von Kavitation
in der Öl aus dem Behälter ansaugenden Pumpe zu vermeiden. Unter diesen Bedingungen würde es bei den bis jetzt bekannten
Belüftungsfüllstutzendeckeln möglich sein, daß Luft in den Behälter eintritt, jedoch könnte in dem Behälter kein
Überdruck erzeugt werden.
Die Erfindung schlägt nunmehr für einen Eydraulikf lüssigkeitsbehälter
einen kombinierten Einfüllstutzen- und Belüftungsdeckel vor, der eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen
des Deckels an einem Hydraulikflüssigkeitsbehälter umfaßt,
ferner Bauteile, die einen Strömungsweg für Luft bilden, welcher einen Abschnitt umfaßt, der in direkter Verbindung
mit der Atmosphäre steht, ferner einen Abschnitt, der unmittelbar zum inneren Raum des Behälters führt, wenn
der Deckel an dem Behälter befestigt ist, sowie ein zwischen diesen beiden Abschnitten angeordnetes Filter, wobei der
Luftströmungweg außerdem ein Überdruckventil enthält, mittels dessen der Behälter über" den Deckel zur Atmosphäre entlüftet
wird, wenn der Druck in dem Behälter einen vorher eingestellten Wert überschreitet, und ein Einlaßventil, das
es atmosphärischer Luft ermöglicht, in den Behälter einzutreten, wenn der Druck in dem Behälter bis unter einen vorher
eingestellten Wert absinken sollte.
Somit schlägt die Erfindung die Schaffung eines kombinierten
Verschluß- und Belüftungsdeckels vor, der in Verbindung mit einem hydraulischen Druckbehälter verwendbar ist.
Solange der Behälter während des normalen Betriebs einem Innendruck ausgesetzt ist, ist kein Strömungsweg vorhanden, der
durch den Deckel aus dem Behälter heraus oder von außen nach
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• innen führt, da sowohl das Überdruckventil als auch das Einlaßventil
geschlossen ist. Sobald sich jedoch in dem Behälter ein Druck aufbaut, der einen vorher eingestellten Wert überschreitet,
wird aus dem Behälter Gas durch das Überdruckventil zur Atmosphäre abgelassen«. Die Verwendung eines Überdruckventils
ist bei Druckbehältern allgemein üblich, und wenn man ein solches Ventil mit dem Verschlußdeckel vereinigt, ist es
nicht erforderlich, ein gesondertes Ventil an den Behälter
anzuschließen, so daß sich die Konstruktion des Behälters vereinfacht. Sobald der Druck in dem Behälter bis unter den
Druck der Atmosphäre zurückgeht, öffaet sich dann das Einlaßventil,
damit gefilterte atmosphärische Luft in den Behälter einströmen kann. ' ™
Die beiden Ventile können in der verschiedensten V/eise ausgebildet sein; hierbei ist es nur erforderlich, daß es
beide Ventile ermöglichen, den Strömungsweg für die Luft vollständig zu verschließen, jedoch mit Ausnahme eines Kanals, der
sich durch jedes der beiden Ventile erstreckt, wobei diese Kanäle parallelgeschaltet sind und das Strömen von Luft in
entgegengesetzten Richtungen ermöglichen, wenn die Ventile offen sind.
An dem Deckel kann zweckmäßig ein Tauchstab befestigt
sein, der in den Behälter eingeführt wird, wenn man den Dek- _ kel am Füllstutzen des Behälters anbringt. ^
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einem auseinandergezogenen Längsschnitt einen erfindungsgemäßen kombinierten Verschluß- und
Belüftungsdeckel für einen Hydraulikflüssigkeitsbehälter, wobei der Deckel mit einer Vorrichtung zum Befestigen des
Deckels an dem Behälter versehen ist.
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In der Zeichnung erkennt man einen Hydraulikflüssigkeitsbehälter 1, der mit einem Sieb 2 versehen sein kann,
das ein FilteieLement enthält, welches das Eindringen von
Schmutz in den Behälter beim Einfüllen der Hydraulikflüssigkeit veündert. Zwischen einem Flansch 4 des Siebes und dem
Behälter liegt eine Dichtung 3 und eine weitere Dichtung 5 ist zwischen dem Flansch 4 und einem Tragstück 6 angeordnet.
Das Sieb, die beiden Dichtungen und das Tragstück sind in der Zeichnung im auseinandergezogenen Zustand dargestellt;
zum Gebrauch werden alle diese Teile mit dem Behälter durch Kopfschrauben 8 und 9 verbunden, die durch miteinander fluchtende
Löcher der verschiedenen Teile ragen und in Gewindebohrungen 10 und 11 in der oberen V/and des Behälters 1 eingeschraubt
sind.
Das Tragstück 6 bildet ein Befestigungsteil für einen
insgesamt mit 12 bezeichneten Verschluß- und Belüftungsdekkel
nach der Erfindung. Dieser Deckel umfaßt eine Halteplatte 13 mit nach außen ragenden Ansätzen, die mit nach unten ragenden
Vorsprüngen 14 des Tragstücks so zusammenarbeiten, daß der Deckel lösbar an dem Tragstück befestigt werden kann.
Der Deckel umfaßt einen allgemein zylindrischen Hauptkörper 15» dessen untere Wand mit mehreren Löchern 16 versehen
ist, damit Luft von außen in einen Ringkanal 17 eintreten kann, der innerhalb des Hauptkörpers 15 ein ringförmiges
Filterelement 18 umgibt. Die einströmende Luft gelangt von dem Kanal 17 aus über das Filter 18 zum oberen
Teil einer zentralen Kammer innerhalb des Hauptkörpers, in der eine insgesamt mit 19 bezeichnete Ventilbaugruppe angeordnet
ist, welche mit dem Hauptkörper oder Gehäuse 15 durch Schrauben 20 und 21 verbunden ist.
Die Ventilbaugruppe umfaßt einen Hauptkörper bzw. ein
Gehäuseteil 22 mit einer kreiszylindrischen Innenfläche 23,
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• an deren oberes Ende sich ein oberer ringförmiger Überdruckventilsitz
24 anschließt. In dem Gehäuseteil 22 ist ein hohles, im wesentlichen zylindrisches Überdruckventilteil 25 gleitend
geführt, das eine Ringnut 26 aufweist, in welcher ein elastischer Dichtungsring 27 angeordnet ist, welcher mit
dem Sitz· 24 zusammenarbeiten kann, um das Vorbeiströmen von Luft an diesem Sitz zu verhindern. Das Überdruckventilteil
25 ist mit mehreren radialen Durchlässen für die hindurchströmende
Luft versehen. In dem Bauteil 25 ist ein Tragstück 29 angeordnet, das axiale Öffnungen 3° aufweist, welche zu
einem unteren Teil der erwähnten Kammer unterhalb der Ventilbaugruppe führen; dieser untere Teil der Kammer steht in f
Verbindung mit einer Öffnung 30a im'Boden des Verschlußdeckels.
Das Bauteil 25 ist durch eine Druckfeder 31 in Richtung auf die Stellung vorgespannt, bei welcher der Dichtungsring
27 das Überdruckventil geschlossen hält. Wenn der Deckel an einem Behälter angebracht ist, wirkt der Druck in dem
Behälter auf die Feder 31j und wenn dieser Druck einen vorher
eingestellten Höchstwert überschreitet, öffnet sich das Überdruckventil dadurch, daß sich das Bauteil 25 von dem Sitz 24
abhebt, so daß aus dem Behälter Luft über die Öffnung 30a,
die Öffnungen 28 und 30, den Ventilsitz 24, das Filter 18 und die Löcher 16.zur Atmosphäre entweichen kann.
Das Bauteil 25 ist an seinem oberen Ende teilweise geschlossen, so daß es einen Einlaßventilsitz 32 bildet, mit
dem ein Dichtungsring 33 zusammenarbeitet, welcher auf dem Teller 34 eines Tellerventils angeordnet ist; dieses Tellerventil
umfaßt einen Schaft, der in einer Bohrung des inneren Tragstücks 29 gleitend geführt ist. Dieses Tellerventil ist
durch eine Druckfeder 36 in Richtung auf seine obere Stellung
vorgespannt, bei welcher der Dichtungsring 33 an dem Sitz 32 anliegt, um das Einlaßventil geschlossen zu halten. Wenn der
Druck in dem mit dem Verschlußdeckel versehenen Behälter bis
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unter einen bestimmten Wert zurückgeht, öffnet sich das Tellerventil,
so daß atmosphärische Luft in den Behälter über die Löcher 16, das Filter 18, den oberen Teil" der zentralen
Kammer an dem Dichtungsring 33 vorbei und'über die Öffnungen
30a eintreten kann· Hierdurch wird verhindert, daß in der Öl aus dem Behälter absaugenden Pumpe Kavitation auftritt.
An der Unterseite des Deckels ist mittels Nieten 38
ein Tauchstab 37 befestigt, der beim Anbringen des Deckels an dem Behälter in den Behälter eingeführt wird.
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die verschiedensten
Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Ansprüche:
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Claims (6)
- ,. 8 MÜNCHEN BO"*/# "" SCHWEIGERSTRASSETKLKFOK (0811) ββ 20 31 TILlX 5 2* 0702H1619ΓίοτιοτριτΜΤ mütobi»lA-39 909ANSPRÜCHEKombinierter Verschluß- und Belüftungsdeckel für einen Hydraulxkflussigkextsbehalter, dadurch g e k e η η ze ichnet , daß der Deckel (12) Befestigungsmittel (13) zum lösbaren Befestigen des Deckels an einem Hydraulikflüssigkeitsbehälter (1) umfaßt, und daß ein Luftströmungsweg vorgesehen ist, der einen Abschnitt (16, 1?) umfaßt, welcher in direkter Verbindung mit der Atmosphäre steht, ferner einen Abschnitt (28, 30, 3Oa) der unmittelbar zum Inneren des Hydraulxkflüssigkeitsbehälters führt, wenn der Deckel an dem Behälter angebracht ist, sowie ein zwischen diesen beiden Abschnitten angeordnetes Euter (18), und daß der Luftströmungsweg außerdem ein Überdruckventil (22, 24, 27) umfaßt, welches den Behälter aurch den Deckel hindurch zur Atmosphäre entlüftet, sobald der Druck in dem Behälter einen vorher eingestellten Wert überschreitet, sowie ein Einlaßventil (34-» 33) j das atmosphärische Luft in den Behälter eintreten läßt, sobald -der Druck in dem Behälter bis unter einen vorher eingestellten Wert zurückgeht. . '■
- 2. Verschluß- und Belüftungsdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eic hnet , daß der Deckel (12) ein allgemein zylindrisches Gehäuse (15) umfaßt, das durch ein ringförmiges Filter (18) in einen radial weiter außen liegenden Ringkanal (17), welcher in direkter Verbindung mit der Atmosphäre steht, und eine radial weiter innen liegende Kammer unterteilt ist, welche das Überdruckventil und das Einlaßventil enthält, welche es ermöglichen, eine209809/12002U1619' Verbindung zum Inneren des Behälters herzustellen.
- 3. Verschluß- und Belüftungsdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Überdruckventil und das Einlaßventil zu einer Ventilbaugrüppe (19) vereinigt sind, welche die Kammer in einen oberen Teil, dessen Wände teilweise durch das Filter (18) gebildet'sind, und einen unteren Teil unterteilt, welcher in Verbindung mit einer öffnung (30a) an der Unterseite des Deckels steht, die eine direkte Verbindung zu dem Behälter (l) herstellt.
- 4. Verschluß- und Belüftungsdeckel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilbaugruppe (19) einen Hauptkörper (22) mit einer kreiszylindrischen Innenfläche (23) und einem ringförmigen, vom unteren Teil der Kammer abgewanaten Überdruckventilsitz (24) umfaßt, ferner ein hohles, im wesentlichen zylindrisches Überdruckventilteil (2^), das in dem Hauptkörper gleitend geführt und gegen den Überdruckventilsitz vorgespannt ist, um das Überdruckventil an diesem Sitz geschlossen zu halten, wobei das überdruckventilteil einen dem unteren Teil der Kammer zugewandten Einlaßventilsitz (32) aufweist, sowie ein in dem Überdruckventilteil gleitend geführtes Einlaßventilteil, (34), das gegen den Einlaßventilsitz an dem Überdruckventilteil ' vorgespannt ist, um das Einlaßventil geschlossen zu halten.
- 5· Verschluß- und Belüftungsdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl das Überdruckventilteil (25) als auch das Einlaßventilteil (34)'mit einem elastischen Dichtungsring (27, 33) versehen ist, der mit abdichtender Wirkung mit dem zugehörigen Sitz (24, 32) zusammenarbeitet. ■
- 6. Verschluß- und Belüftungsdeckel nach Anspruch 4 oder5. dadurch gekennzeichnet, - daß das Einlaß-209809/1200ventilteil ein Tellerventil ist, welches einen Ventilteller (32O und einen Schaft umfaßt, welch letzterer sich von dem Ventilteller aus in Richtung auf den unteren Teil der Kammer erstreckt und in einer Führungsbohrung eines in das Überdruckventilteil (25) eingebauten Tragstück (29) bewegbar ist, daß der Ventilteller gegen den Einlaßventilsitz (32) durch eine sich zwischen dem Ventilteller und dem Tragstück abstützende Druckfeder (29) vorgespannt ist, und daß das Tragstück durchgehende axiale öffnungen (30) aufweist, damit Luft in den unteren Teil der Kammer eintreten und aus ihr entweichen kann. " . ^7· Verschluß- und Belüftungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Deckel (12) ein Tauchstab (37) befestigt ist, der beim Anbringen des Deckels an einem Behälter (1) in den Behälter eingeführt wird.209809/1200Leerseite
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EP3165800A1 (de) | 2015-11-03 | 2017-05-10 | Mahle Industriefiltration GmbH | Druckausgleichseinrichtung |
Also Published As
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FR2102349A3 (de) | 1972-04-07 |
CH531665A (fr) | 1972-12-15 |
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