DE2128515A1 - Gehäuse zur Aufnahme einer Düsen anordnung in einem Schwimmbecken - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme einer Düsen anordnung in einem Schwimmbecken

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Description

0^'1""- Dlfl.-ING. M.sr:. DIPL.-RHVB. OH. DIPcPMVS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
NTANUVÄLTF IN STUTTGART
A 38 854 m
m -- 14 9
27. Mai 1971
UWE-Unterwasser-Elcctric GmbH & Co. KG 7070 Schwäbisch Gmünd
Gehäuse zur Aufnahme einer Düsenanordnung in einem Schwimmbecken
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse 7-ur Aufnahme einer Düsenanordnung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken unterhalb des Wasserspiegels.
Als allgemein hierfür in Betracht kommender Stand der Technik sei auf die DT-PS 1 684 909 hingewiesen, der eine Vorrichtung, zur Erzeugung strömenden Wassers in einem schwimmbecken entnommen v/erden kann, bei v/elcher der Träger der Düse, die unterhalb des Schwimrnbeckcnwasserspiegels einen Wasserstrahl erzeugt, ein Düsengehäuse ist, das in einem mit der Schwimmbeckenwand fest verbundenem Mantelgehäuse einsetzbar ist.
Dabei haben sich immer wieder Schwierigkeiten ergeben, die auf Lockverluste zurückzuführen sind, da zwischen der Schwimmbeckenwand, die üblicherweise aus Beton besteht, und dem Gehäuse auftraten, welches zur Aufnahme der Armaturen bestimmt ist.
Da die vorliegende Erfindung sich im wesentlichen nur auf die Vernnl'.c-rung einof< Gehäu.ser, zur /vufnahme einer Däsonan-
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Ordnung In einer Schwimmbeckenwand beschäftigt, erübrigt es sich, in diesem Zusammenhang ein noch genaueres Angehen auf v/eitere Einzelheiten einzugehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mangel der bekannten Anordnungen zu vermeiden und ein Gehäuse zur Aufnahme einer Düsenanordnung bei Schwimmbecken vorzuschlagen, das eine absolut dichte Verbindung mit der üblicherweise aus Beton hergestellten Schwimmbeckenwand . sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Gehäuse der eingangs geschilderten Art und besteht darin, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht und daß zur festen abdichtenden Verbindung mit der aus Beton bestehenden Schwimmbeckenwandung ein über die Ebene des Düsengehäuses herausragender und mit dem Gehäuse formschlüssig verbundener Flansch vorgesehen ist, der eine innige, wasserdichte Verbindung mit dem Beton der Schwimmbeckenwand eingeht.
Dadurch ergibt sich gerade bei Kunststoffgehäusen, deren Anwendung aus vielen Gründen, wie einfache Herstellung auch komplizierter Formen, lange Lebensdauer ohne Rostanfälligkeit und dergl., bevorzugt sind, der entscheidende Vorteil, daß kein Wasser zwischen Gehäuseaußenwand und dem Beton, in welchem das Gehäuse eingebettet ist, durchtreten kann. Bis heute ist es nämlich aufgrund der stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Kunststoff und Beton nicht möglich, eine auch über längere Zeiträume wirkende Abdichtung zwischen beiden, zu erhalten, insbesondere, wenn eine bestimmte konstante Druckwirkung, die ja beim gefüllten Schwimmbecken von dem herrschenden Wasserdruck ausgeübt wird, vorherrscht.
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Zwar besteht die Möglichkeit, die Haftung des Kunststoffes an dem Beton dadurch zu verbessern, daß in an sich bekannter Weise die Außenflächen der Gehäuse besandelt v/erden, wobei Sand durch Klebstoff oder durch bestimmte Mittel, die den Kunststoff anlösen, auf dem Gehäuse zum Haften gebracht wird. Auf diese Weise ist es möglich, bei Gehäusen oder Rohrdurchführungen kleinerer Abmessungen zu einem gewissen Erfolg zu gelangen. Bei Gehäusen größerer Abmessungen versagt jedoch auch diese Maßnahme und bringt keine Dauerabdichtung; und zwar offensichtlich deshalb nicht, weil, wie schon erwähnt, aufgrund der unterschiedlichen Wärmedehnungskoeffizienten in diesem Fall größere auf Temperaturveränderungen zurückgehende Bewegungen ausgelöst werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausdehnung der Erfindung besteht der Flansch aus einem Metall, beispielsweise Stahl oder Eisen, welches auf dem Beton gut haftet. Der Flansch ist dann, vorzugsweise über eine zwischengelegte Dichtung mit Hilfe von Verschraubungen an dem Gehäuse befestigt, so daß auch Temperaturbewegungen die Dichtigkeit zwischen Gehäuse und Beton, die letztlich auf den Flansch zurückzuführen ist, nicht beeinflussen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden v/erden Aufbau und Wirkungsweise von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen genauer erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Durchführung eines sogenannten Saugrohres durch eine zu einem Schwimmbecken gehörende Betor.wand, - 4 -
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Fig. 1 a ein anderes Ausführungsbeispiel zur
Anbringung des Flansches, und die Fig. 2 ein Düsenmantelgehäuse, ebenfalls aus Kunststoff und in eine Betonwand eingesetzt.
In der Darstellung der Fig. 1 befindet sich linkerhand die Wasserseite, in der Mitte die die Schwimmbeckenwandung bildende Betonwand und rechts die Aussenseite bis zu welcher die Saugrohrdurchführung 1 herausgeführt ist. Die Saugrohrdurchführung 1 besteht im wesentlichen aus einem, vorzugsweise einstöckigen Kunststoffmantel 2, der zweckmäßigerweise sofort bei Herstellung der Schwimmbeckenwandung mit eingegossen wird. Aufgrund des weiter vorn schon erwähnten unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten arbeitet jedoch bei unterschiedlichen Temperaturen der Kunststoff in dem Beton und verhindert so eine absolut dichte Verbindung zwischen beiden. Die Saugrohrdurchführung 1 v/eist daher eine Schulter 3 auf bzw. ist so ausgebildet, daß ein im Ausführungsbeispiel ringförmiger Flansch 4^ mit dem Kunststoffgehäuse formschlüssig verbunden v/erden kann, und zwar vorzugsweise
k durch Verschraubungen, wobei eine Schraube 6 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gezeigt wird. Das Material des Flansches 4 kann dabei Metall, beispielsweise Eisen oder Stahl oder auch jedes andere beliebige Material sein, darin eingeschlossen elastische Materialien, die an dem Beton gut haften und in der Lage sind, mit diesem eine absolut dichte Verbindung einzugehen. In diesem Zusammenhang sind gegebenenfalls unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten des Betons und des Flanschmaterials von untergeordneter Bedeutung, da die größte Fläche des Metallflansches 4 in Beton verankert
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ist, wodurch der Metallflansch annähernd die Betontemperatur annehmen wird. Die Fläche, die mit dem Kunststoffgehäuse in Verbindung stght, ist demgegenüber klein, außerdem ist hier vorzugsweise noch eine Dichtung 5 mit schlechten Wärmeleiteigenschaften eingefügt. Auch der Kunststoff des Gehäuses selbst hat schlechte Wärmeleiteigenschaften, so daß die Summe dieser Umstände dafür bürgt, daß die Temperatur des Flansches der des Betons entspricht.
Die Saugrohrdurchführung erweitert sich nach vorn und mündet an der Stelle, an der die Betonwand endet, in einen v/eiteren Flansch 7. Der Flansch 7 kann dabei aus dem gleichen Kunststoff wie das Gehäuse bestehen und ist vorzugsweise einstückig an das Gehäuse angeformt. In diesem Flansch können, wenn notwendig, Verdickungen 8 vorgesehen sein, die Gewindeeinsätze aufnehmen können, wenn zu irgendwelchen Zwecken von der Wasserseite aus Bolzen aufgeschraubt werden sollen.
Wie schon erwähnt, wird das gesamte, einstückige Kunststoffgehäuse während des Gießens der Betonwand eingesetzt, so daß unter Umständen die Gefahr besteht, daß Teile des flüssigen Betons in das Innere der Saugrohrdurchführung 1 gelangen könnten. Zu diesem Zweck ist die vordere Kunststoffgehäuseöffnung, die sich zur Wasserseite öffnet, zunächst von einem Deckel 9 verschloßen gehalten, der den Flansch 7 hintergreift und für einen dichten Verschluß sorgt. Sobald die Schwimmbeckenwandung dann erstarrt ist, wird der Teil der Abdeckung 9, die über der Öffnung liegt, weggenommen, beispielsv/eise wird bei einem aus weichem Kunststoff bestehenden Deckel dieser einfach ausgeschnitten.
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Die Befestigung des Flansches 4 an dem Kunststoffgehäuse kann dabei, außer mittels der schon beschriebenen Verschraubung auch durch Kleben, Schrumpfen, Schweißen oder Klemmen erfolgen, beispielsweise kann, wie in Fig. la dargestellt, der Flansch 4 a die Form eines Winkels haben, dessen einer Schenkel etwa in Form eines metallernen Ringes IO fest -auf das Kunststoffgehäuse aufgeschoben ist. Da der Flansch, im W Gegensatz zu dem Kunststoffgehäuse praktisch keine Wärmedehnungen in Längsrichtung des Gehäuses, d.h. keine axialen Dehnungen erleidet, ist auch einzusehen, daß die dichte Verbindung zwischen Flansch und Beton erhalten bleibt.
In Fig. 2 ist schließlich noch ein Düsenmantelgehäuse 11 dargestellt, wobei sich jedoch, abgesehen von der unterschiedlichen Form, keine größeren Unterschiede zu der Anordnung der Fig. 1 ergeben. Auch hier ist ein Flansch 4 vorgesehen, der über eine Dichtung 5 mit einer Schulter bzw. einem Vorsprung 3 des Gehäuses wasserdicht formschlüssig verbunden ist, wobei das Gehäuse ebenfalls aus einem entsprechend geeigneten Kunststoff besteht. Auch in diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung des Flansches mit dem Kunststoffgehäuse vorzugsweise über Schrauben 6 mit dazwischenliegender Dichtung.
Das Anbringen eines Flansches 4 aus einem zu dem Kunststoffgehäuse unterschiedlichen und insbesondere mit der Schwimmbeckenwandung kompatiblen "Material bewältigt also mit einem Schlage Schwierigkeiten, die sehr häufig bei schon eingebauten Schwimmbecken auftraten und ein ständiges Durchsickern von Wassermengen zur Folge hatte. Besonders unah-
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genehm sind solche Undichtigkeiten dann, v/enn das Schwimmbecken als Teil eines Hauses eingebaut bzw. in einem bestimmten Kellerraum untergebracht ist, wodurch sich starke Feuchtigkeitsschäden entwickeln können.
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Claims (5)

  1. A 38 854 m
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    27. Mai 1971
    Patentansprüche
    ι/Ij Gehäuse zur Aufnahme einer Düsenanordnung bzw", einer ^^ Durchführung zur Erzeugung strömendes Wassers in einem Schwimmbecken unterhalb des Wasserspiegels, dadurch gekennzeichnet/ daß das Gehäuse (2) aus Kunststoff besteht und daß zur festen, abdichtenden Verbindung mit der aus Beton bestehenden Schwimmbeckenwandung ein über die Ebene des Düsengehäuses (2) herausragender und mit dem Gehäuse formschlüssig verbundener Flansch (4) vorgesehen ist, der eine innige, v/asserdichte Verbindung mit dem Beton der Schwimmbeckenwand eingeht.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Düsengehäuse (2) und Flansch (4) eine Dichtung (5) vorgesehen ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) aus einem zu dem Kunststoff des Ge- ' häuses (2) unterschiedlichem Material, vorzugsweise aus Metall besteht, und, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des Flansches im wesentlichen dem Material der Schwimmbeckenwandung entspricht.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) mit dem Kunststoffgehäuse (2) durch Schraubverbindungen (6) verbunden ist.
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    27. Mai 1971
  5. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (4) kreisringförmig ausgebildet ist und einer im Querschnitt vertikalen Schulter (3) des Kunststoffgehäuses anliegt.
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DE2128515A 1971-06-08 1971-06-08 Gehäuse für eine Düsen- oder Saugrohranordnung an einer Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken Expired DE2128515C3 (de)

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