DE2128515B2 - Gehäuse für eine Düsen oder Saug rohranordnung an einer Vorrichtung zur Erzeugung stromenden Wassers in einem Schwimmbecken - Google Patents

Gehäuse für eine Düsen oder Saug rohranordnung an einer Vorrichtung zur Erzeugung stromenden Wassers in einem Schwimmbecken

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    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein für eine Düsen- oder Saugrohranordnung an einer Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken vorgesehenes, in einer der Beckenwände unterhalb der Wasserspiegelhölle einbetoniertes Gehäuse, das aus korrosionsbeständigem Material besteht und mit Hilfe eines von der Gehäusewandung abstehenden Flansches fest mit dem Beton der Beckenwand verbunden ist.
Ein bekanntes Gehäuse dieser Gattung (es ist aus Messing hergestellt; deutsches Gebrauchsmuster 7 101343) oder ähnliche Gehäuse (USA.-Patentschrift 2 218 507) bestehen jeweils aus Metall. Der Wärmeausdehnungskoeffizient des Metalls entspricht im wesentlichen demjenigen des Betons der Beckenwand, so daß sich keine zu Leckstellen führenden Spannungen zwischen dem Beton und dem Gehäuseflansch ergeben. Anders ist dies aber bei aus Kunststoff gefertigten Gehäusen, da der Wärmeausdehnungskoeffizient von Kunststoff von demjenigen des Betons verschieden ist. Wird ein solches Gehäuse mit Hilfe eines ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Gehäuseflansches in dem Beton der Beckenwand verankert, so ergeben sich im Laufe der Zeit auf Grund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten Leckstellen, aus denen das Schwimmbeckenwasser austreten und, z. B. in Kellerräumen, Feuchtigkeitsschäden verursachen kann.
Die Erfindung sucht diesen Mangel zu vermeiden. Es soll ein Gehäuse der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen werden, das auch bei über längere Zeiträume hinweg auftretenden Temperaturschwankunuen eine wasserdichte Verbindung mit dem Beton der Beckenwand gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem aus Kunststoff bestehenden Ge-S hause der von der Gehäuse«andung abstehende Flansch au- einem vom Kunststoff des Gehäuses verschiedenen Material, vorzugsweise Metall, besteht, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient im wesentlichen demjenigen des Betons der Beckenwand entspricht.
Hierdurch werden die Wirteile erreicht, daß Gehäuse aus Kunststoff, die sieh mit langer Lebensdauer preisgünstig in vielerlei Gestalt herstellen lassen, verwendet werden können und zum anderen eine stets wasserdichte Verbindung solcher Gehäuse mit der Schwimmbeckenwand gesichert ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter, hinsichtlich wesentlicher Einzelheiten in den Unteransprüchen 2 bis 4 behandelter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines Gehäuses einer S.nugrohranordnung.
F i g. 1 a eine zweite Ausführungsform eines Gehäuses einer Saugrohranordnung und
F i g. 2 ein Gehäuse für eine Düsenanordnung.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist linker Hand das Wasser zu denken und in der Mitte eine Schwimmbeekenvvand aus Beton gezeigt, aus der rechts, also auf der Außenseite des Schwimmbeckens, das die Beckenwand durchdringende Gehäuse 1 der Saugrohranordnung, außen überstehend, herausgeführt ist. Das Gehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise einstückigen Kunststoffmantel 2. der bei der Herstellung der Beckenwand in den Beton mit eingegossen wird. Das Gehäuse 1 ist so ausgebildet, daß mit ihm ein ringförm.gcr, von der Gehäusewandung abstehender Flansch 4 formschlüssig verbunden werden kann. Hierzu ist im mittleren Bereich der Beckenwand die dargestellte Schulter 3 des Gehäuses 1 vorgesehen, an welcher der Flansch 4 mittels Schrauben 6 befestigt wird. Der Flansch 4 besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Eisen oder Stahl. Er kann jedoch auch aus anderen Materialien, einschließlich elastischem Material, gefertigt sein, die am Beton gut haften und mit diesem wegen einander entsprechender Ausdehnungskoeffizienten eine permanent dichte Verbindung eingehen.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, ist der Flansch 4 mit dem überwiegenden Teil seiner Flächen im Beton eingebettet, so daß er immer im wesentlichen die Temperatur des Betons annimmt. Diejenige Fläche des Flansches 4, die mit dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 1 in Verbindung steh:, ist klein.
Außerdem ist zwischen diese Fläche und das Gehäuse 1 eine Dichtung 5 mit schlechten Wärmeleiteigenschaften eingefügt, Ferner hat auch der Kunststoff des Gehäuses 1 selbst schlechte Wärmeleiteigenschaften. Diese Umstände bürgen weiterhin dafür, daß der in den Beton eingebettete Teil des Flansches 4 die Betontemperatur annimmt. Infolgedessen brauchen die Wärmeausdehnungskoeffizienten von Flansch 4 und Beton nicht ganz genau einander gleich zu sein.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 1 erweitert sich nach links hin und trägt an der Wasserseite einen ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Flansch 7, gegebenenfalls mit Verdickungen 8. LIm zu verhüten,
daß Heim Gießen der Betonwand flüssiger Beton in das Innere des Gehäuses 1 eindringt, ist die Gehäuse-Öffnung an der Wasserseite der Beckenwand durch einen später zumindest teilweise entfernbaren Dekkel 9 verschlossen: dieser wird beispielsweise, wenn er aus weichem Kunststoff besteht, einfach ausgeschnitten.
Die Fla.ischbefestigung an dem Gehäuse 1 kann außer durch Verschraubung auch durch. Kleben. Aufschrumpfen. Klemmen od. dgl. erfolgen. Beispielsweise kann, wie in F i g. 1 a dargestellt, der Flansch 4 u der von der Wandung des Gehäuses 1 abstehende Schenkel eines m ι allischen Winkelprofils sein dessen anderer Schenkel 10 fest aut das Ge-'iu· elaufeeschoben ist. Da der metallische Flansch 4 "im Gegensatz zu dem Kunststofföse prakusch keine Wärmedehnung in Längsrichtung des C,-hau'esl erfährt, bleibt auch die d.chte \ crlvndun, zwischen Flansch 4 £/ und Beton erhalten.
Be, der in Fig.: gezeigten Düsenanordnung ,<t ähnlich wie nach F i g. 1 - am Gehäuse 11. aas au. Kunststoff besteht und die Beckenwand durchdrmgi. in deren mittlerem P ,reich ein Flansch, vorgesehen, der über eine Dichtung? durch Schrauben6 mn c.ner Schulter 3 oder einem Vorsprung des Genauso 11 wasserdicht und formschlüssig verbunden κι.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Für eine Düsen- oder Saugrohranordnung an einer Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wafers in einem Schwimmhecken vorgesehenes, in einer der Beckenwände unterhalb der Wasserspiecelhöhe einbetoniertes Gehäuse, das aus korrosionsbeständigem Material besteht und mit Hilfe eines von der Gehausewandung abstehenden Flansches fest mit dem Beton der Beckenwand verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (1. 11) der von der Gehäuse- \\ andung abstehende Flansch (4. 4 «) aus einem •um Kunststoff des Gehäuses (1. 11) verschiedenen Material, vorzugsweise Metall, besieht, dessen YVärn-j uisdehnungskoeffizient im wesentlichen demjenigen des Betons der Beckenwand entspricht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) am Gehäuse (1. 11) unter Zwischenlegung einer Dichtung (5) befestigt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) am Gehäuse (I. 11) mittels Schrauben (6) befestigt ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) an einer Schulter (3) de? Gehä; -.es (1. 11) anliegt.
DE2128515A 1971-06-08 1971-06-08 Gehäuse für eine Düsen- oder Saugrohranordnung an einer Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken Expired DE2128515C3 (de)

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GB (1) GB1338995A (de)
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FR2141112A5 (de) 1973-01-19
CH544863A (de) 1973-11-30

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