DE1934976A1 - Gasdruckfester Kabelendverschluss sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Gasdruckfester Kabelendverschluss sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1934976A1
DE1934976A1 DE19691934976 DE1934976A DE1934976A1 DE 1934976 A1 DE1934976 A1 DE 1934976A1 DE 19691934976 DE19691934976 DE 19691934976 DE 1934976 A DE1934976 A DE 1934976A DE 1934976 A1 DE1934976 A1 DE 1934976A1
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DE
Germany
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cable
hose
gas pressure
housing
valve
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Application number
DE19691934976
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English (en)
Inventor
Gerhard Lange
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Lange KG E & G
Original Assignee
Lange KG E & G
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/22Cable terminations
    • H02G15/23Cable-end sealings

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • "Gasdruckfester Kabelendverahluss sowie Verfrahren zu dessen Herstellung" Die Erfindung richtet sich auf einen gasdruckfesten Kabelendverschluss, bei dem an der Einführengastelle des Kabele in das Gehäuse des Verschlusses eine vorzugsweise aua Kunstharz be; stehende Dichtmasse vorgeschen ist, welche sich zwischen die Eabeladern ein Stück in den Kabelmantel erstreckt, sowie gut ein zur Herstellung derartiger Verschlüsse geeignetes Verfahren.
  • Zur Erhaltung der Betriebsbereitschaft von Kabeln verschiedener Art wird innerhalb des Kabelmantels ein Gasüberdruck mittels hierfür geeigneter Anlagen erzeugt. Voraussetzung zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Gasdruckes ist eine möglichst weitgehende Dichtigkeit aller angeschlossenen Kabel einschließlich deren Endpunkten.
  • Bei auftretenden Leckstellen, die ihre Ursache in Bewegungen des Erdreiches, in der natürlichen Alterung des Kabels, schlechter Verlegung und unsschgemässer Montage der Endverschlüsse haben können, itissen die Druckverhältnisse innerhalb des Kabels an möglichst vielen Punkten gemessen werden, um mit Hilfe des ermittelten Druckgefälles die Fchlstelle lokalisieren zu können.
  • Bisher befinden sich derartige Meßstellen in Kabelschächten, oder auch in besonders angelegten Festpunkten abseits des Kabols, wobei dann eine druckdichte Verbindung vom Kabel zur Meßstelle hergestellt werdon muns, welche eine zusätzliche Fehlerstelle bilden kann. Das Messen in derartigen Kabelschächten o. dgl. ist naturgemdss schr umotändlich und insbesondere im Winter bei zugefrorenen und mit Eis und Schnes bedeokten Schachtdeck@@ äußerst schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche das Auffinden ton Fchlatellen wesentlich vereinfacht und erleichtert.
  • Bei einen gasdruckfesten Kabelendverschluß der eingangs bezeichneten Art, wird dies gemäes der Erfindung dadurch erreicht, daß ein übliches Gasdrucküberwachungaventil, beispielsweiee nach Din 7782, an Gehäuse des Kabelendverschlusses befestigt wird, von dem sich ein aus Isoliermaterial bestehender Schlauch etwa zentrisch zwischen die Adern in das Kabel bis über den Bereich der Dichtmasse erstreckt. Da gasdruckfeste Kabelendverschlüsse der in Bede stehenden Art stets in gut zugänglichen Kabelverzweigern nontiert sind, ist es aufgrund der erfindungsgeaässen Ausbildung der Kabelendverschlüsse in einfachster Weise möglich, Kontrollmessungen durchzuführen, wobei in vielen Fällen die derart geschaffenen Xeßstellen an den Endverschlüssen bereits ausreichend sind, um auftretende Fehlstellen lokalisieren zu können. Falls erforderlich, d.h., wenn Kabelverzweiger nicht genügend dicht beieinander angeordnet sind, können natürlich noch in der bisher üblichen Weise besondere Meßstellen vorgesehen werden. Jedenfalls schafft die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Kabelendverschlüsse ohne grossen zusätzlichen Aufwand eine beträchtliche Verbesserung der Kontrollmöglichkeiten eines gasdruckfesten Kabelsystems.
  • Eine besonders einfache und günetige Lösung ergibt sich, wenn man den Neßschlauch sich ein Stück in ein erweitertes Bohrungsteil ii Ventilfuss erstrecken läset, da dann bei nachträglicher Binbringung der Dichtmasse in den Kabelendverschluss und Befestigung des Ventils n Gehäuse Mittels Ventilfuse und G genautter sich eine absolut dichte Verbindung zwischen Schlauch und Ventil ergibt.
  • Den Meßsohlauch kann man eigens für diese Zwecke, beispielsweise aus PVC herstellen. Es hat sich jedoch als besonders zweckmässig erwiesen, hierfür die einfache Isolierung eines üblichen Starkstromleiters zu verwenden, wobei man die Metallseele in der nachfolgend beschriebenen Weise entfernen kann.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Kabelendverschlüsse kennzeichnet sich nämlich dadurch, dass vor dem Einbringen der Dichtmasse der Meßschlauch mit einer Metallseele in das Kabel zwischen die Adern eingeführt, dann mit überstehender Netallseele in den Fuß des am Gehäuse zu befestigenden Gasdrucküberwachungsventils bis zum Anschlag eingeachoben, darauf die Dichtmasse eingebracht und schließlich die Metallseele nach dem Aushärten der Dichtmasse aus dem Schlauch gezogen wird. Es hat sich gezeigt, dass bei einer derartigen Verfahrensweise ein absolut dichter Anschluß des Gasdrucküberwachungsventils am Gehäuse des Kabelendverschlusses bzw. am Meßachlauch erzielbar ist, wobei im allgemeinen das Einführen des Meßschlauches in das Kabelinnere keine Schwierigkeiten macht. Nur in den Fällen, in denen das Kabel besonders fest gefahren bzw. gewickelt ist, empfiehlt es sich, den für das Kabel benötigten Raum durch vorherige Einführung eines Kunststoffstabes o. dgl. vorzubereiten, Es hat sich weiterhin gezeigt, dass durch das Einführen des Meßschlauches mit Netallseele in das Innere des Kabelmantels das zur Herstellung der Dichtigkeit des Kabelendverschlusses erforderliche Einsickern von Dichtmasse in den Kabelmantel etwa auf den Bereich der Dichtplombe beschränkt wird, was sehr wichtig ist, damit bei Nontagearbeiten vorkommende Biegungen des Kabels kein Abbröckeln von Dichtmasse innerhalb des Kabelmantels und daraus resultierende Verletzungen der Kabeladern hervorrufen können.
  • Ein wichtiger weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in sehr einfacher Weise durch entsprechend ausgebildete Anschlußstücke und Verbindungen zwischen mehreren Endverschlüssen in einem Kabelverzweiger, mehrere Kabel bzwO ein ganzes Kabelsystem mit einer Meßstelle überwacht werden können, während hiaher für jedes Kabel gesonderte Meßstollen vorgesehen werden müssen.
  • Die Mrfindung ist nachstchend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in P1G. 1 einen Kabelendverschluß gemäss der Erfindung im Schnitt, und in Fig. 2 im Detail die Anaohlußstelle des Gasdrucküberwachungsventile ant Gehäuse im Schnitt.
  • Fig. 1 zeigt den unteren Teil eines Gehäuses 1 eines Sabelendverschlusses der in Rede stehenden Art,. bei dem das Ende des insgesamt mit 2 bezeichneten Kabels durch Ausgiessen mit einer vorzugsweise aus Kunstharz bestehenden Dichtmasse 3 mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Kabelmantel 4 endet hierbei etwa.
  • in Höhe des unteren Randes des Gehäuses, während sich die einzelnen Kabeladern 5 zu den einzelnen nicht wiedergegebenen Anschlüssen @es Kabelendverschlusses erstreck-en.
  • Im Gehäuse 1 ist eine Bohrung 6 ausgebildet, in die sich ein Gasdrucküberwachungsventil 7 normaler Art, beispielsweise nach DirR 7782 erstreckt, wobei ein Ventilfuß 8 dem Gehäuse von innen anliegt und eine Gegenmutter 9 von aussen auf den Gewindeschaft des Ventils 7 geschraubt ist.
  • In eine erweiterte Bohrung 10 im Fuß des Ventile 7 erstreckt sich ein N-eßschlauch 11 auß Isoliermaterial und von dort etwa zentrisch zwischen die Kabeladern 5, und war soweit, dassder Bereich, bis zudem die Dichtmasse beim Einbringen derselben in den Kabelmantel 4 eindringt, welcher Grenzbereich in Fig. 1 mit 12 bezeichnet ist, überschritten ist, so daß der im Kabelinnern hemschende druck einwandfrei vom Ende des -Meßschlauches 11 zum Ventil 7 geleitet werden dann.
  • Im Zuge der Herstellung des Verschlusses geht man wie folgt vor : Zunächst wird der mit einer in Fig. 2 gezeigten Metallseele 13 versehene MeMschlauch 11 in das Kabelinnere eingefädrt, wobei bei besonders festgewickelten Kabeln vorher ein Kunststoffstab o. dgl. zwischen die Kabeladern geführt werden kann. Darauf führt man das andere Meßschlauchende in die Bohrung 1Q des vorher am Gehäuse befestigten Ventils 7 ein, und zwar. mit überstehender Metallseele 13, bis der Meßschlauch gegen die innere Schulter der Bohrung 10 stößt, wobei man das überstehende Ende-der Metailseele 13 so lang wählt, daß dieses - wie geseig-t -vorn aus dem Ventilschaft herausragt. Darauf wird in bereits bekannter Weise die Dichtmasse 3 zwischen Kabelende und Gehäuse eingebracht, wobei sich ein völlig dichter Anschlup zwischen Meßschlauch und Ventil ergibt und nach dem Aushärten der Dichtmasse wird schließlich die Metallseele 13 aus dem Meßschlauch 11 herausgezogen. Anschließend wird dann das eigentliche Ventilglied in den Schaft des Ventils 7 eingesetzt und deiZ Kabelendverschluß mit Meßstelle ist betriebsbereit.
  • Wie vorstehend schen erwähnt, kann man für den Neßschlauch die Isolierung eines einfaoen Starkstomleiters verwenden, wobei man die Metallseele 13 dieses Starkstromleiters in der zuvor beschriebenen Weise nach dem Aushärten der Dichtmassse aus der Isolierung herauszieht, was, wie sich gezeigt hat, sehr einfach möglich ist. Ndirlich kann man für den Meßschlauch auch einen eigens hierfür hergestellten PVC-Schlauch o. dgl. verwenden, indem man vor dem Einsetzen in das Kabelinnere einen polierten Edelstahldraht o. dgl. in den Schlauch einführt, der nach dem Aushärten der Dichtmasse herausgezogen wird.
  • Patentansprüche :

Claims (5)

  1. Patentansprüche t 1.) Gasdruckfester Kabelendverschluß, bei dem an der Einführungsstelle des Kabels in das Gehäuse des Verschlusses eine vorzugsweise aus Kunstharz bestehende Dichtmasse vorgesehen ist, welche sich zwischen die Kabeladern ein Stück in den Kabelmantel erstreckt, gekennzeichnet durch ein am Gehäuse (1) befestigtes Gasdrucküberwazchungsventil (7), von dem sich ein aus Isoliermaterial bestehender Schlauch (1t) etwa zentrisch zwischen die Adern (5) in den Kabelmantel (4) bis über den Bereich der Dichtmasse (3) erstreckt.
  2. 2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlauch (ii) ein Stück in einen erweiterten Bohrungsteil (10) im Ventilfuß (8) erstreckt.
  3. 3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Schlauch (11) von der Isolierung eines üblichen Starkstromleiters gebildet ist.
  4. 4. Verfahren sur Herstellung von Kabelendyerschlüssen nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen der Dichtmasse der Meßschlauch mit einer Metallseele in das Kabel zwischen die Adern eingeführt, dann mit überstehender Netallseele in den Fuß des am Gehäuse zu befestigenden Gasdrucküberwachungsventils bis zum Anschlag eingeschoben, darauf die Dichtmasse eingebracht und schließlich die Metallseele nach dem Aushärten der Dichtmasse aus dem Schlauch gezogen wird,
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei besonders fest gewickelten Kabeln vor Einführung des Meßschlauches in das Kabelinnere ein Kuststoffstab o. dgl. etwa gleioher Stärke wie der Meßsohlauch in das Kabel eingeführt wird.
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DE (1) DE1934976A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2230549A1 (de) * 1972-06-22 1974-01-10 Quante Wilhelm Spezialfab Mehradriges kabel
DE3113000A1 (de) * 1981-04-01 1982-10-21 Elektro Rudolf GmbH, 7758 Meersburg Hermetisch abgedichtetes gehaeuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2230549A1 (de) * 1972-06-22 1974-01-10 Quante Wilhelm Spezialfab Mehradriges kabel
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