DE6932734U - Sperrstopfen fuer fernmeldekabel - Google Patents
Sperrstopfen fuer fernmeldekabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
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- Processing Of Terminals (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
Sperrstopfen für Fernmeldekabel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sperrstopfen für Fernmeldekabel,
insbesondere zur Längsabdichtung von unter Innendruck stehenden Kabelenden bei Einführungen an Kabelgarnituren
oder von unter Innendruck stehenden Kabelstrecken.
Es ist bekannt, beispielsweise zur Längsabdichtung von unter
Innendruck stehenden Kabelstrecken Sperrstopfen aus einem kaltaushärtenden Zwei-Komponenten-Gießhara in der Kabelseele
vorzusehen. Derartige Sperrstopfen sind mechanisch stabil und druckfest, d.h. sie halten dem pneumatischen Druck bei
unter Druckgas stehenden Kabeln mechanisch stand; diese Sperrstopfen bieten jedoch nicht in allen Fällen eine ausreichende
Sicherheit für völlige Druckgasdichtigkeit. Dies ist insbesondere bei polyäthylenummantelten Kabeln und bei
polyäthylenisolierten Kabeladern infolge von möglichen Riefen an der Innenfläche des Kabelmantels, verschiedener
Temperaturkoeffizienten und der mangelnden Haftfestigkeit zwischen dem Gießharz und PE der Fall.
Man hat daher schon bei einer bekannten Anordnung neben einem Sperrstopfen aus kaltaushärtendem Gießharz noch eine
plastisch bleibende Dichtungsmasse vorgesehen und zwar in der Weise, daß Sperrstopfen und Dichtungsmasse, in Längsrichtung
der Abstopfung betrachtet, unmittelbar hintereinanderliegend angeordnet sind und die plastisch bleibende Dichtungsmasse
dem mechanisch druckfesten Sperrstopfen in Bezug auf eine Druckbelastung vorgelagert ist. Dadurch wird erreicht,
daß bei auftretenden Druckbelastungen der Abstopfung
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die plastisch bleibende Dichtungsmasse in die noch vorhandenen Hohlräume des Gießharz-Sperrstopfens gedrückt wird und
den Sperrstopfen vollkommen druckdicht ausfüllt. Auf diese Weise wurde mit einem Zwei-Stoff-Dichtungssystem eine auch
über einen längeren Zeitraum zuverlässige druckgasdichte Abstopfung geschaffen.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, einen derartigen Sperrstopfen aus einem Zwei-Stoff-Dichtungssystem so aufzubauen,
daß er auch zur längsabdichtung von Kabeln außerhalb und
vor allem innerhalb von Kabelgarnituren, insbesondere zur I längsabdichtung von unter Innendruck stehenden Kabelenden
bei Einführungen an Kabelgarnituren oder von unter Innendruck stehenden Kabelstrecken, eingesetzt werden kann.
•Bei einem Sperrstopfen für Fernmeldekabel nach der Neuerung
wird dies dadurch ermöglicht, daß von mindestens zwei materialmäßig voneinander getrennten Stopfstellen, von denen
eine Stopfstelle aus einem aushärtbaren, mechanisch stabilen Material gebildet ist und die übrigen Stopfstellen aus
plastisch bleibendem Material jeweils unterschiedlicher Viskosität bestehen, zumindest eine aus plastisch bleibendem
Material bestehende in Bezug auf die Druckbelastung des Sperrstopfens der aus aushärtbarem Material bestehenden
Stopfstelle vorgelagerte Stopfstelle in der Kabelseele angeordnet ist. Der neuerungsgemäß aufgebaute Sperrstopfen kann
dann in vorteilhafter Weise zur längsabdichtung von Kabeln, vor allem innerhalb von Kabelgarnituren, z.B. bei Kabeleinführungen
in Endverschlüssen oder in gespleißten Kabelenden innerhalb von Muffenkörpern ebenso wie bei PCabelstrecken»
verwendet werden. Der einfache Aufbau ist vor allem bei Kabeleinführungen
von besonderem Vorteil.
Zweckmäßigerweise ist als Material für die mechanisch stabile Stopfstelle ein kaltaushärtendes Zwei-Komponenten-Gießharz
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und als Material für die vorgelagerten Stopfstellen ein Polyisobutylen verwendet," ·■. z.B. das unter dem Kamen
VOjyasjoQljbekanntgewordene, dem PE nicht schadende Polyisobutylen.
Dadurch ist der Sperrstopfen besonders für den Einsatz bei PE-Kabeln oder -Garnituren gut geeignet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der !feuerung zur Längsabdichtung
von Kabelenden bei Einführungen an Kabelgarnituren mit zwei Stopfstellen ist der Sperrstopfen in der
Weise aufgebaut, άζ.^ die in der Kabelseele angebrachte vorgelagerte
Stopfstelle aus dem plastisch bleibenden Material an dem in die Kabelgarnitur ragenden Kabelende angeordnet
und die Stopfstelle aus dem aushärtbaren Material außerhalb der Kabelseele in der Kabelgarnitur vorgesehen ist, derarts
daß das Material der letztgenannten Stopfstelle das in die | Kabelgarnitur ragende Kabelende vollständig umgibt und die |
Stirnseite des Kabelendes abdeckt. Dadurch ergibt sich auf einfache V/eise ein Sperrstopfen, der vorzugsweise als Endverschlußstopfen
oder Muffenstopfen verwendet wird und gleichzeitig neben seiner zuverlässigen Dichtungswirkung
in Bezug auf das Kabel auch eine Abdichtung der Kabeleinführungsstelle und eine Verankerung des in die Garnitur
eingeführten Kabels ermöglicht.
Zweclcmäßigerweise ist das in die Kabelgarnitur eingeführte Kabelende in der aus aushärtbarem Material bestehenden Stopfstelle,
z.B. durch eine auf dem Kabelmantel aufgebrachte Schlauchklemme, verankert.
Anhand von Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele eines gemäß der Neuerung aufgebauten Sperrstopfens für Fernmeldekabel
und v/eitere Einzelheiten näher beschrieben.
Die Pig. 1 zeigt im Schnitt den Aufbau und die Anwendung
eines Sperrstopfens mit zwei Stopfstellen, der zur Längs-
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abdichtung eines unter Innendruck stehenden, in einer Kabelgarnitur
eingeführten Kabelendes eingesetzt wird. Die ange- ·' deutete Kabelgarnitur 1 kann ein Gehäuse eines Endverschlusses
oder ein Muffengehäuse sein. In der Pig- 2 ist
ebenfalls im Schnitt eine andere Ausführungsform eines Sperrstopfens zur Längsabdichtung einer unter Innendruck
stehenden, insbesondere druckgasbeanspruchter5 Kabelstrecke
dargestellt.
Nach Fig. 1 besteht der Sperrstopfen 2 für das in die Kabelgarnitur
1 eingeführte Kabelende 5 aus zwei materialmäßig voneinander getrennten Stopfstellen 2a und 2b. Die Stopf-'
'' stelle 2a ist aus einem plastisch bleibendem Material ge-■ bildet und in der Kabelseele am Kabelende 3 angeordnet. Als
Material für die Stopfstelle 2a v/ird ein Polyisobutylen verwendet, z.B. das unter dem Namen Oppanol bekanntgewordene,
dem PE-Kabelmantel nicht schadende Polyisobutylen. Dieser Stoff ist eine zähklebrige, auf PE gut haftende Dichtungsmasse.
Zur Herstellung der Stopfstelle 2a v/ird diese Dichtungsmasse an der Stirnseite des Kabelendes 3 in die Kabelseele
eingefüllt und zwar derart, daß es an der Stirnseite des Kabelendes 3 heraustritt und sich ein die Stirnseite
abdeckender Wulst 4 bildet. Um zu verhindern» daß das plastisch bleibende Material annötig weit in das Kabel
hineinläuft·, ist es zweckmäßig, ein Spannband fest um das
Kabel zu ziehen.
Die Stopfstelle 2b besteht aus einem aushärtbaren, mechanisch stabilen Material, z.B. aus einem kaltaushärtenden Zwei-Komponenten-Gießharz
mit der Bezeichnung Protolin 60. Diese . Stopfstelle ist außerhalb der Kabelseele in der Kabelgarnitür
1 selbst vorgesehen und wird dadurch hergestellt, daß |. nach dem Einführen des mit dem plastisch bleibenden Material ψ
gefüllten Etabeiendes 3 in die Kabelgarnitur 1 das Gehäuse §■ der Kabelgarnitur, das als G^form dient, mit dem aushärt- Ψ
baren Material ausgegossen wird? dabei wird soviel Vergußmasse
eingebracht, bis das in die Kabelgarnitur 1 ragende Kabelende 3 vollständig umgeben und die Stirnseite des Kabelendes
von dem eingegossenen Material abgedeckt wird. Die Oberfläche 5 der aushärtbaren Vergußmasse überragt dann
das Kabelende 3 und den das Kabelende abdeckenden Wulst 4 aus dem plastisch bleibenden Material wesentlich. Auf diese
Weise entsteht die mechanisch druckfeste Stopfstelle 2b. Vor dem Ausgießen der Kabelgarnitur mit aushärtbarern Material
wird auf das in die Kabelgarnitur 1 eingeführte Kabelende 3 eine Schlauchklemme 6 aufgebracht, so daß das Kabelende
nach Herstellung der Stopfstelle 2b in dem aushärtbaren Material dieser Stopfstelle mechanisch verankert und somit
gegen Zugkräfte gesichert ist.
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Nach der Herstellung der Stopfstelle 2b ist der Sperrstopfen 2 fertiggestellt. Dadurch ergibt sich ein Zwei-Stoff-Dichtungssystem,
wobei durch die Anordnung der aus plastisch bleibendem Material bestehenden Stopfstelle 2a in der Kabel seele
am Kabelende 3 diese Stopfstelle 2a in Bezug auf eine Druckbelastung des Sperrstopfens 2 der aus aushärtbarem
Material bestehenden Stopfstelle 2b vorgelagert ist. Dadurch weicht die vollkommen gasundurchlässige plastisch bleibende
Dichtungsmasse der Stopfstelle 2a bei Druckbelastungen des Sperrstopfens, z.B. bei druckgasüberwachten Anlagen so aus,
daß sie in die noch vorhandenen Hohlräume der Gießharz-Stopfstelle selbst oder zwischen Gießharz-Stopfstelle und
PE-Kabelmantel bzw. PS-Aderisolierung gedrückt und der
Sperrstopfen 2 auf diese V/eise vollkommen druckdicht gefüllt wird.
Bei der Anwendung des neuerungsgemäß aufgebauten Sperrstopfens bei einer unter Innendruck stehenden Kabelstrecke nach Fig.
sind beide Stopfstellen 7a und 7b des Sperrstopfens 7 in der Kabelseele und zwar in Längsrichtung des Kabels hinterein-
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anderliegend angeordnet. Auch hier ist die aus plastisch
■bleibendem Material bestehende Stopfstelle 7a der anderen,'
aus aushärtbarem Material bestehendenStopfstelle 7b in Bezug auf eine Druckbelastung des Sperrstopfens 7 vorgelagert. Zur
Herstellung der Stopfstellen 7a und 7b wird das Material für die beiden Stopfstellen an zwei getrennten, vom Kabelmantel
11 ringsum vollständig befreiten Stellen 8 und 9 in die derart freigelegte Kabelseele eingefüllt. Im eingefüllten
Zustand grenzen die Stopfstellen 7a und 7b unmittelbar aneinander. Es ist auch möglich, daß die Stopfstellen in vorzugsweise
geringem gegenseitigen Abstand eingebracht sind. Zweckmäßigerweise v/erden auch hier Vorkehrungen getroffen,
um zu verhindern, daß die eingefüllten Materialien der Stopfstellen unnötig weit in das Kabel hineinlaufen.
Nach der Herstellung der Stopfstellen 7a und 7b ist zumindest über die freigelegten Stellen 8 und 9 der Kabelseele eine
mit dem Kabelmantel 11 verbindbare Hülle aufgebracht. Hier
ist ein Rohr 10, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Kabelmantel, aufgebracht und mit dem PE-Kabelrnantel 11
verschweißt. Es kann anstelle eines PE-Rohres z.B. auch ein an der Innenfläche mit einem Klebemittel beschichteter
Schrunpfschlauch verwendet v/erden.
Es ist auch möglich; die Materialien für die Stopfstellen über aufgesetzte iiippel in die Kabelseele einzubringen, so
daß das Anbringen und Aufschweißen eines PE-Rohres entfallen kann. Dadurch wird die Herstellung des Spex -Stopfens
7 vereinfacht.
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Die zuverlässige Dichtungswirkung dieses mit einem Zwei-Stoff
-Dichtungssystem aufgebauten Sperrstopfens wird auf die gleiche Weise wie bei dem anhand von Pig. 1 beschriebenen
Sperrstopfen erreicht.
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Bei dem neuerungsgemäßen Sperrstopfen können auch mehr als
zwei Stopfstellen verwendet werden, insbesondere mehrere, z.B. zwei, aus plastisch bleibendem Material bestehende
Stopfstellen. Die Dichtungsmassen der aus plastisch bleibendem
Material bestehenden Stopfstellen weisen dann jeweils eine unterschiedliche Viskosität auf, wobei die einzelnen
. Stopfstellen dem Zähigkeitsgrad entsprechend derart angeordnet sind, daß eine Stopfstelle auj weniger zähem Material
jeweils einer Stopfstelle aus zäherem Material vorgelagert ist. Bei einem weiteren Anwendungsbeispiel für einen derartigen
Spei'rstopfen kann z.B. bei Kabelstrecken beiderseits
der Stopfstelle aus aushärtbarem Material je eine Stopfstelle aus plastisch bleibendem Material vorge.sehen werden.
8 Schutzansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (8)
1. Sperrstopfen für Fernmeldekabel, insbesondere zur Längsabdichtung
von unter Innendruck stehenden Kabelenden bei Einführungen an Kabelgarnituren oder von unter Innendruck
stehenden Kabelstrecken, dadurch g e kennzei
chnet, daß von mindestens zwei materialmäßig
voneinander getrennten Stopfstellen (2a, 2b), von denen eine Stopfstelle (2b) aus einem aushärtbaren, mechanisch
stabilen Material gebildet ist und die übrigen Stopfstellen (2a) aus plastisch bleibendem Material je-,
weils unterschiedlicher Viskosität bestehen, zumindest eine aus plastisch bleibendem Material bestehende in
Bezug auf die Druckbelastung des Sperrstopfens (2) der \ aus aushärtbarem Material bestehenden Stopfstelle (2b)
vorgelagerte -Stopfstelle (2a) in der Kabelseele angeordnet ist.
2. Sperrstopfen nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet , daß bei mehreren aus plastisch
bleibendem Material bestehenden Stopfstellen die einzelnen Stopfstellen dem Zähigkeitsgrad entsprechend derart angeordnet
sind, daß eine Stopfstelle aus weniger zähem Material jeweils einer Stopfstelle aus zäherem Material vorgelagert
ist.
3· Sperrstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzei chnet , daß als Material für die mechanisch stabile Stopfstelle (2b) ein kalt, ishärtendes
Zwei-Komponenten-Gießharz und als Material für die vorgelagerten Stopfstellen (2a) ein Polyisobutylen verwendet
ist.
4. Sperrstopfen zur Längsabdichtung von Kabelenden bei Einführungen
an Kabelgarnituren mit zwei Stopfstellen,
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/If
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, -dadurch
gekennzeichnet ,. daß die in der Kabelseele ·.. angebrachte vorgelagerte Stopfstelle (2a) aus dem plastisch·^'
bleibenden Material an dem in die Kabelgarnitur (1) ragen- -V den Kabelende (3) angeordnet und die Stopfstelle (2b) aus
dem aushärtbaren Material außerhalb der Kabelseele in der -;:f'
Kabelgarnitur (1) vorgesehen ist, derart, daß das Material der letztgenannten Stopfstelle (2b) das in die Kabelgarnitur
(1) ragende Kabelende (3) vollständig umgibt und die Stirnseite des Kabelendes (3) abdeckt.
5. Sperrstopfen nach Anspruch 4> dadur.ch gekennzeichnet,
daß das plastisch bleibende Material für die vorgelagerte Stopfstelle (2a) so in die
Kabelseele eingebracht ist, daß es an der Stirnseite des Kabelendes (3) heraustritt und sich ein die Stirnseite
abdeckender Wulst (4) ergibt. .
6. Sperrstopfen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch geke nnzei chnet , daß das in die Kabelgarnitur
(1) eingeführte Kabelende (3) in eier aus aushärtbarera
Material bestehenden Stopfstelle (2b), z.B. durch eine auf dem Kabelmantel aufgebrachte Schlauchklemme (6),
verankert ist.
7. Sperrstopfen zur Längsabdichtung von Kabelstrecken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß alle Stopfstellen
(7a, 7b) in der Kabelseele in Längsrichtung des Kabels hintereinanderliegend angeordnet sind.
8. Sperrstopfen nach Anspruch 7, dadurch g e kennzei
ohne t , daß das Material für die Stopfstellen (7a, 7b) an mindestens zv»rei getrennten,
vom Kabelmantel (11) vollständig befreiten Stellen (8, 9) in die derart freigelegte Kabelseele eingebracht ist und
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daß zumindest über die freigelegten Stellen (8, 9) der
Kabelseele eine mit dem Kabelmantel (11) verbindbare
Hülle (10), vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Kabelmantel (11), aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696932734 DE6932734U (de) | 1969-08-19 | 1969-08-19 | Sperrstopfen fuer fernmeldekabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696932734 DE6932734U (de) | 1969-08-19 | 1969-08-19 | Sperrstopfen fuer fernmeldekabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6932734U true DE6932734U (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=6604393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696932734 Expired DE6932734U (de) | 1969-08-19 | 1969-08-19 | Sperrstopfen fuer fernmeldekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6932734U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2230549A1 (de) * | 1972-06-22 | 1974-01-10 | Quante Wilhelm Spezialfab | Mehradriges kabel |
-
1969
- 1969-08-19 DE DE19696932734 patent/DE6932734U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2230549A1 (de) * | 1972-06-22 | 1974-01-10 | Quante Wilhelm Spezialfab | Mehradriges kabel |
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