DE3113000A1 - Hermetisch abgedichtetes gehaeuse - Google Patents

Hermetisch abgedichtetes gehaeuse

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DE3113000A1
DE3113000A1 DE19813113000 DE3113000A DE3113000A1 DE 3113000 A1 DE3113000 A1 DE 3113000A1 DE 19813113000 DE19813113000 DE 19813113000 DE 3113000 A DE3113000 A DE 3113000A DE 3113000 A1 DE3113000 A1 DE 3113000A1
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Germany
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housing
filling
cables
interior
housing according
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DE19813113000
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English (en)
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Jürgen 7000 Stuttgart Mandel
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ELEKTRO RUDOLF GmbH
Original Assignee
ELEKTRO RUDOLF GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings

Description

  • Hermetisch abgedichtetes Gehäuse
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse für elektrische Schaltelemente zum Anschluß an elektrische Kabel, insbesondere zur Verwendung als Verteiler für Antennenkabel.
  • Die Erfindung geht von einem aus der DE-OS 25 02 617 bekannten Gehäuse aus, das in geschlossenem Zustand gegen die Außenluft hermetisch abgedichtet ist und im Bedarfsfall jederzeit leicht geöffnet und wieder dicht verschlossen werden kann. Durch die hermetische Abdichtung des geschlossenen Gehäuses ist die Korrosionsgefahr durch von außen eindringende Feuchtigkeit zwar gebannt, eine Kondenswasserbildung im Gehäuseinneren kann aber nicht vollständig ausgeschlossen werden. Zwar heizen elektronische, aktive Bauelemente den Innenraum des bekannten Gehäuses geringfügig auf und helfen dadurch mit, die Kondenswasserbildung etwas einzuschränken, die zunehmende Verwendung verbesserter Halbleiterbauelemente und verfeinerter Schaltkreise hat aber eine geringere Wärmeentwicklung zur Folge, wodurch die Gefahr einer Kondenswasserbildung nach wie vor besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für elektrische Schaltelemente zu schaffen, das hermetisch abgedichtet ist und in dem die Gefahr einer Kondenswasserbildung möglichst gering gehalten wird.
  • Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die Erfindung weist gegen- über dem Bekannten die Vorteile auf, daß mit relativ einfachen Mitteln eine Kondenswasserbildung zuverlässig vermieden wird. Durch eine geschickte Kombination von Befestigungsmitteln am bzw. im Gehäuse mit einem Einlaßventil und/oder einem Ablaßventil werden Herstellungskosten niedrig gehalten. Der Zustand des Innenraumes hinsichtlich seines Drucks kann von außen jederzeit kontrolliert werden. Weitere, vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht des in einen Schacht eingesetzten, erfindungsgemäßen Gehäuses, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses nach Fig. 1, jedoch mit einem höhenverstellbaren Wandhalter, Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Wandhalter entlang einer Linie III-III in Fig. 2.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse besteht zunächst aus einer Platte 2 (Fig. 1), auf die eine Haube 1 von vorzugsweise konischer Gestalt unter Zwischenlegen von O-Ringen 14, 17 zur Abdichtung aufgesetzt ist. Auf der Gegenseite der Haube 1 ist diese mit einer Öffnung 34 versehen, die mittels eines Deckels 5 aus glasklarem Material unter Zwischenlegen eines O-Rings 7 verschlossen ist. In dem so gebildeten Gehäuse 1, 2, 5 sind elektrische, elektronische bzw. HF-Schaltelemente 12, 13, z.B. Verteilerdosen, Weichen, Koppler, Verstärker, Steuergeräte, Relais etc., an einem Träger 10 und an Haltern 11 angebracht und an aus dem Gehäuse herausgeführten Kabeln 3, 4 angeschlossen. Letztere laufen durch eine Buchse 16 oder eine Winkelbuchse 18 hindurch, die zusätzlich durch Vergußmasse 15 druckdicht gesichert werden kann. Der Träger 10 ist an einem Bügel 9 angebracht, der seinerseits fest auf der Platte 2 befestigt ist und der Befestigung des Deckels 5 dient. Das Schließen des Gehäuses geschieht in der Weise, daß eine Schraube 6, die als Sonderschraube (Fig. 1) ausgeführt ist, in den Bügel 9 eingedreht wird. Ihr Kopf 21 drückt den Deckel 5 unter Zusammendrückung des O-Rings 7 gegen den Haubenboden 24 und dichtet die Öffnung 34 ab. Gleichzeitig wird die Haube 1 gegen die Platte 2 unter Zusammendrückung der beiden O-Ringe 14, 17 gedrückt, wodurch eine vollständige Absicherung des Gehäuses gegen die Außenluft erreicht wird, sofern auch die Vergußmasse 15 in die entsprechenden Kabelöffnungen eingebracht worden ist, sofern also alle übrigen Öffnungen hermetisch verschlossen- sind.
  • Die Schraube 6 ist mit einer Längsbohrung und einem in diese eingesetztem Ventil 8 versehen, das nach außen hin im Bereich einer Dichtung 25 endet. Durch dieses Ventil 8 kann ein gasförmiges Medium in den Innenraum des Gehäuses eingefüllt werden. Die Luft aus dem Gehäuseinneren kann hierbei über ein vorzugsweise als Rückschlagventil aufgebautes Ablaßventil 38 entweichen. Zum Einfüllen des gasförmigen Mediums kann ein Füllschlauch (in der Zeichnung nicht dargestellt) in ein Innengewinde im Kopf 26 der Schraube 6 eingeschraubt werden.
  • Zum Einfüllen des gasförmigen Mediums kann aber auch ein Schlüssel 26 mit eingesetzt werden, der an sich zum Schließen und Öffnen des Deckels 5 dient. Zum Einfüllen wird der Schlüssel 26 mit an ihm angebrachten Stiften 22 in entsprechende Bohrungen in dem Kopf 21 der Schraube 6 eingesteckt. Ein innen hohles und mit einem Außengewinde 29 an seinem dem Gehäuse zugewandten, freien Ende und einem weiteren Außengewinde 30 versehenes Rohr 28 wird in das Innengewinde im Kopf 21 der Schraube 6 unter Zwischenlegung der Dichtung 25 eingeschraubt. Mittels einer, vorzugsweise als Rändelmutter ausgebildeten Mutter 31 wird das Rohr 28 am Schlüssel 26 gekontert.
  • Das Rohr ist außen mit einem Füllstutzen 32 versehen, an den ein Füllschlauch (in der Zeichnung nicht dargestellt) angeschlossen werden kann. Nach dem Schließen des Gehäuses und Verdrehen des Schlüssels 26 mittels Griffen 27 wird die Mutter 31 angezogen, über den Füllstutzen 32 am freien Ende des Rohrs 28 wird ein gasförmiges Medium über das Ventil 8 in das Innere des Gehäuses 1, 2, 5 eingefüllt, z.B. Stickstoff, das/der Korrosion der Schaltelemente 12, 13 im Gehäuseinneren verhindert. Anstatt Stickstoff kann auch ein anderes, korrosionsverhütendes Gas verwendet werden. Beim Befüllen des Gehäuses 1, 2, 5 kann die schwerere Luft über das Ablaßventil 38 entweichen. Über ein am Bügel 9 angebrachtes Manometer 36 (Fig. 1) kann durch den glasklaren Deckel 5 hindurch jederzeit, also auch beim Füllvorgang der Innendruck im Gehäuseinneren überwacht werden.
  • Man kann auch die im Gehäuseinneren vorhandene Luft absaugen, ohne ein anderes Gas einzufüllen. In diesem Fall entsteht ein Vakuum im Gehäuseinneren. Bei der beschriebenen Konstruktion des Gehäuses unterstützt hierbei der von außen wirkende Luftdruck die Dichtwirkung zwischen dem Deckel 5 und dem Haubenboden 24 bzw. zwischen der Platte 2 und der Haube 1 des Gehäuses.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse wird vorzugsweise in einem betonierten Schacht 40 (Fig. 1) verwendet, der mit Öffnungen 19, 20 zur Hindurchführung der Kabel 3, 4 versehen ist. Diese führen zu dem Gehäuse hin bzw. von ihm weg zu weiteren, ähnlichen Gehäusen bzw. zu den einzelnen Verbrauchern, oder sie kommen von einer Gemeinschaftsantenne. Unterhalb des Gehäuses (Fig. 1) bzw. neben ihm sind die einzelnen Kabel 3, 4 in Schlaufen zusammengelegt um ein müheloses Herausheben des Gehäuses aus dem Schacht 40 zu ermöglichen.
  • Zum bequemen Befüllen des Gehäuses 1, 2, 5 mit einem gasförmigen Medium, aber auch zu Servicezwecken und zum Anschließen der Kabel ist ein Haltewinkel 45 (Fig. 2) gedacht, an dem das Gehäuse fest angebracht ist. Zu diesem Zweck ist an der Wandung des Schachts 40 eine Führungsschiene 41 auf Abstand befestigt und mit Bohrungen 43 versehen, die einer höhenmäßigen Feststellung des Haltewinkels 45 dienen. Dieser ist mit einer Gleithülse 42 verschweißt, die die Führungsschiene 41 umgreift (Fig. 3). Eine lose verschwenkbar gelagerte Rastklinke 44 (Fig. 2) greift mit einem Stift 48 in die entsprechende Bohrung 43 ein und hält die Gleithülse 42 und damit den Haltewinkel 45 mit dem daran befestigten Gehäuse 1, 2, 5 in der gewünschten Höhe fest. Zum Verschieben des Gehäuses in der Höhe in Richtung eines Pfeils 46 oder in dessen Gegenrichtung muß das Gehäuse nur angefaßt werden, die Rastklinke 44 wird in Richtung eines Pfeils 47 verschwenkt, und das Gehäuse wird mit Haltewinkel 45 und Gleithülse 42 entlang der Führungsschiene 41 verschoben. Nach Erreichen der gewünschten Höhenlage des Gehäuses 1, 2, 5 wird die Rastklinke 44 losgelassen, ihr Stift 48 greift in die entsprechende Bohrung 43 in der Führungsschiene 41 ein und hält das Gehäuse in dieser Lage fest.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche Gehäuse für elektrische Schaltelemente zum Anschluß an elektrische Kabel, insbesondere zur Verwendung als Verteiler von Antennenkabeln bzw. Videokabeln, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vorrichtung (8, 32) zum Füllen des Gehäuses (1, 2, 5) mit einem Schutzgas vorgesehen ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Ventil (8) zum Füllen vorgesehen ist, das in der Schließvorrichtung (5, 6, 9, 21) des Gehäuses untergebracht ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Ablaßventil (38) vorgesehen ist, das in der Schließ- oder Haltevorrichtung (2, 9, 37) des Gehäuses untergebracht ist.
  4. 4. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n.e t , daß ein Schlüssel (26) zum Schließen oder Öffnen des Gehäuses (1, 2, 5) vorgesehen ist, der einen Teil der Füllvorrichtung (28, 32) aufnimmt.
  5. 5. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse (1, 2, 5) an einer höhenverstellbaren Haltevorrichtung (41, 42, 44, 45) angebracht ist.
  6. 6. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Gehäuseinnenraum mit einem Vakuum versehen ist.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schutzgas Stickstoff ist.
  8. 8. Gehäuse für elektrische Schaltelemente zum Anschluß an elektrische Kabel, insbesondere zur Verwendung als Verteiler von Antennenkabeln bzw. Videokabeln, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Innenraum des Gehäuses (1, 2, 5) Vakuum herrscht.
  9. 9. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Innenraum des Gehäuses (1,2,5) ein Überdruck herrscht.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4698568A (en) * 1985-03-29 1987-10-06 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Antiexplosion structure in a working robot
US4984745A (en) * 1985-01-22 1991-01-15 Gmf Robotics Corporation Electric robot for use in a hazardous location
US6477913B1 (en) 1985-01-22 2002-11-12 Fanuc Robotics North America, Inc. Electric robot for use in a hazardous location

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US3770871A (en) * 1972-05-26 1973-11-06 J Goodman Pressurized cable system with lower pressure splice case

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