DE849068C - Verbindung fuer bewehrte Rohre aus Beton - Google Patents

Verbindung fuer bewehrte Rohre aus Beton

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DE849068C
DE849068C DES18880D DES0018880D DE849068C DE 849068 C DE849068 C DE 849068C DE S18880 D DES18880 D DE S18880D DE S0018880 D DES0018880 D DE S0018880D DE 849068 C DE849068 C DE 849068C
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Germany
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pipe
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concrete
pipes
reinforced concrete
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DES18880D
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CONTINENTALE ET COLONIALE DE C
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CONTINENTALE ET COLONIALE DE C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/62Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements circumferential laterally tensioned
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/12Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints with a seal made of lead, caulked packing, or the like
    • F16L13/124Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints with a seal made of lead, caulked packing, or the like for concrete pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0027Joints for pipes made of reinforced concrete

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Description

  • Verbindung für bewehrte Rohre aus Beton Di" Erfindung bezieht sich auf bewehrte Rohre aus Beton und insbesondere auf die Verbindung solcher Rohre, die z. B. in `'ci-tcilringsrietzen mit hohem Druck Verwendung finden.
  • Die b<wclliteri Rohre aus Beton enthalten im allgemeinen ein Kernrohr ans Schleuder-, Guß- oder Spritzbeton, das gegen Wasser oder sonstige Flüssigkeiten undurchlässig gemacht ist und auf dem in Form einer Schraube od. dgl. unter starker Spannung ein Stahldraht mit hohem Widerstand aufgewickelt ist. Die so erhaltene Bewehrung wird dann noch mit einer Deckschicht aus Spritzbeton od. dgl. versehen.
  • Die Herstellung einer dichten Verbindung zwischen solchen Rohren, wenn sie in Hochdruckleitungen verwendet werden, bereitet gewisse Schwierigkeiten, weil an dem Ende des Rohres, das in die Rohrmuffe oder unter die Überschiebmuffe eingesetzt wird, die die Verbindung zwischen zwei aufeinandeifolgenden Rohren herstellt, das Wasser unter starkem Druck zwischen <lern Beton der äußeren Wand des Rohres, auf die der B; wehrungsdraht aufgewickelt ist, und dem Beton, der die Bewehrung abdeckt, hindurchdringen kann, so daß es schließlich aus dem Rohr heranssickert und bisweilen sogar die Betondeckschicht der Bewehrung abhebt und zerbricht.
  • Durch die Erfindung wird der angegebene Nachteil dadurch vermieden, daß die Wicklung des Bewehrungsdrahtes in einer gewissen Entfernung von dem Ende des Rohres unterbrochen wird, so daß das Ende an dieser Stelle nur aus Stein besteht, das sich dann in die Verbindungsmuffe einlegt unter Zwischenschaltung eines geeigneten Dichtungskörpers aus Blei, Kautschuk oder einem anderen geeigneten Stoff.
  • Ein weiterer Teil der Erfindung bezieht sich auf besondere Mittel zum Verstärken der Verbindungsteile. Die Zeichnung stellt einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Abb. i zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem bewehrten Rohr mit einer Rohrmuffe; Abb. 2 zeigt die Verbindung von zwei Rohren durch eine Überschiebmuffe; Abb.3 zeigt eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt durch zwei Rohre in größerem Maßstabe, und Abb.4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Einzelheit nach Abb. 3.
  • Auf einem Rohr 5 aus Schleuder-, Guß- oder Spritzbeton, das wasserundurchlässig gemacht ist, ist außen in Form einer Schraubenlinie und unter starker Spannung ein Stahldraht 6 von hohem Widerstand aufgewickelt, der die Bewehrung des Rohres bildet. Die Wicklung des Bewehrungsdrahtes hört in dem Winkel auf, den der Mantel des Rohres nach dem Ende hin mit einem Bund 7 von größerer Wandstärke bildet.
  • Der auf das Rohr aufgewickelte Bewehrungsdraht wird durch eine Betonschicht 8 geschützt, die durch Schleudern, Spritzen (Zementkanone) oder in anderer geeigneter Weise aufgebracht ist und den Bewehrungsdraht bis zur Höhe des Mantels des Verstärkungsbundes 7 bedeckt, der nur aus Stein besteht.
  • Dieses verstärkte Ende 7 wird unter die Rohrmuffe 9 des benachbarten Rohres geschoben unter Zwischenschaltung eines Dichtungskörpers io aus Blei oder eines gepreßten Kautschukringes oder auch einer nachgiebigen Deckeldichtung ii, wie aus Abb. 2 zu ersehen ist.
  • Abb. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Verbindung zweier Rohre durch eine Überschiebmuffe 12 für gerade Rohre mit nachgiebigen Deckeldichtungen. Die Erfindung ist aber hierauf nicht beschränkt, sondern bei allen Verbindungen von bewehrten Rohren aus Beton anwendbar.
  • Es ist klar, daß bei Rohren, deren miteinander zu verbindende Enden nur aus Stein mit einem aufgepreßten Dichtungskörper bestehen, das die Rohrleitung durchströmende Druckwasser nicht in Berührung mit der Deckschicht 8 ist, wodurch jedes Durch- oder Einsickern des Wassers verhindert wird, das die Deckschicht abheben oder zerbrechen könnte, wenn die Flüssigkeit in der Leitung sehr hohen Drücken unterworfen ist.
  • Um dem nur aus Stein bestehenden Ende des Rohres einen höheren Widerstand zu verleihen, kann noch eine weitere Verstärkung dieses Endes vorgesehen werden, indem an dem verstärkten Ende 2 des Rohres (Abb. 2 und 3) eine Rille 13 angebracht und in diese ein Stahldraht 14 eingewickelt wird, der einen hohen Widerstand und einen geringen Durchmesser, . z. B. o,5 bis 0,7 mm, besitzt. Nach dem Einlegen der Drahtwicklung wird die Rille 13 mit Beton oder Asphalt und Beton ausgefüllt. Sie kann auch, wie es in Abb. 4 angedeutet ist, mit Beton ausgefüllt werden, der eine Deckschicht 15 aus Eisen erhält.
  • Wenn eine Rohrmuffe an der Verbindungsstelle verwendet wird, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i, kann die Bewehrung auch auf den kegelförmigen Teil 16 und auf den äußeren zylindrischen Teil 17 der Muffe 9 ausgedehnt werden, um der Muffe einen erhöhten Widerstand zu verleihen, der sich durch Vermittlung des Dichtungskörpers der Wirkung des Wasserdruckes auf den verstärkter. Bind 7 entgegensetzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung für bewehrte Rohre aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kern des Rohres aufgewickelte Bewehrung in cincm gewissen Abstande vom Ende des Rohres unterbrochen ist, so daß das Rohrende an dieser Stelle nur aus Stein besteht, das unter Zwischenschaltung einer aufgepreßten Dichtung aus Blei, Kautschuk od. dgl. in das Ende des benachbarten Rohres eingesetzt bzw. mit diesem verbunden wird.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das blanke Ende (7) des Rohres eine Rille (13) mit einer Einlage aus einer Wicklung eines Metalldrahtes (14) von hohem Widerstande und geringem Durchmesser enthält und eine Füllung aus Beton oder Beton und Asphalt besitzt.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfüllschicht in der Rille (13) am blanken Ende (7) des Rohres eine Deckschicht (15) aus Eisen besitzt (Abb. 4).
  4. 4. Verbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rohren mit Verbindung durch eine Rohrmuffe die Bcwchrung des Rohrmantels auch auf den kegclförrnig<-n und zylindrischen Teil (16, 17) der Rohrmuffe (9) ausgedehnt ist (Abb. i).
DES18880D 1942-03-25 1942-12-23 Verbindung fuer bewehrte Rohre aus Beton Expired DE849068C (de)

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DE (1) DE849068C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205782B (de) * 1957-10-23 1965-11-25 Internat Pipe And Ceramics Cor Zapfen- und Muffenverbindung fuer Stahlbetonrohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205782B (de) * 1957-10-23 1965-11-25 Internat Pipe And Ceramics Cor Zapfen- und Muffenverbindung fuer Stahlbetonrohre

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