AT236716B - Rohrkuppung, mit einer Hülse, die an jedem ihrer Enden O-Ringe aufnehmende Ausnehmungen aufweist - Google Patents

Rohrkuppung, mit einer Hülse, die an jedem ihrer Enden O-Ringe aufnehmende Ausnehmungen aufweist

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AT236716B
AT236716B AT843562A AT843562A AT236716B AT 236716 B AT236716 B AT 236716B AT 843562 A AT843562 A AT 843562A AT 843562 A AT843562 A AT 843562A AT 236716 B AT236716 B AT 236716B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rohrkuppung, mit einer Hülse, die an jedem ihrer Enden O-Ringe aufnehmende Ausnehmungen aufweist 
Die Erfindung bezweckt eine billige Rohrkupplung zu schaffen, mit der die sich fluchtend gegenüber- liegenden Enden zweier Metallrohre verbunden werden können, die auch unter den auftretenden Expan- sionen und Kontraktionen dicht bleibt, die Biegebeanspruchungen, die in der Rohrleitungauftretenkön- nen, mit einfachen Mitteln verlässlich aufnimmt und die schliesslich Anzapfmittel, also etwa einen Ab- zweighahn, in dieser Kupplung unterzubringen erlaubt. 



   Zur Lösung der Aufgabe wird ausgegangen von einer Rohrkupplung, mit einer Hülse, die an jedem ihrer Enden 0-Ringe aufnehmende Ausnehmungen aufweist und passend über die beiden einander fluchtend gegenüberliegenden Enden von zwei Rohren einer Rohrleitung geschoben werden kann, wobei die   O-Ringe   jeden Austritt von innerhalb der Leitung befindlichem Medium dadurch verhindern, dass sie sich zwischen der abgeschrägten Seitenbegrenzung ihrer zugeordneten Ausnehmung und der Rohraussenfläche verkeilen, und mit einem Paar von je eines der Rohrenden passend umgreifenden Schellen, die über ein die Hülse umgreifendesverbindungsglied miteinander gekuppelt sind.

   Bei dieser bekanntenAusführung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dass die Kupplungshülse eng aber gleitbar über je einen Endbereich jedes der beiden Rohre passt, dessen Länge etwa gleich dem Aussendurchmesser der Rohre ist, damit die Kupplung
Biegebeanspruchungen aufnehmen kann. 



     EinAusführungsbeispiel der Erfindung ist in den schematischen Zeichnungen veranschaulicht.   Es zeigt Fig. l einen teilweise geschnittenen Aufriss der Rohrkupplung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie   2 - 2   und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie   3 - 3   der Fig. 1. 



   In Fig. l bezeichnet 10 die Kupplungshülse, die dicht aber   gleitend überdie einander gegenüberliegen-   den Enden zweier sich zu einer Rohrleitung ergänzenden Rohre 11 und 12 aufschiebbar ist. Die Leitung führt ein Medium, etwa Druckluft oder unter Druck stehendes Wasser. Der Flüssigkeitsinnendruck der Rohre kann beispielsweise 10 atü betragen. 



   Um ein Entweichen des unter Druck stehenden Mediums zu verhindern, sind die Enden der Hülse 10 mit innenseitigen, sich axial nach aussen verengenden Ringnuten versehen, die einen aus nachgiebigem Material bestehenden "O"-Ring 13 aufnehmen. Demgemäss wird das unter Druck stehende Medium, welches trachtet, aus der Kupplungsstelle auszutreten, den   O-Ring   nach aussen gegen die äusseren   abgeschräg -   ten Seiten 10a dieser Nuten anpressen. Die zustandekommende Verklemmung bewirkt eine Abdichtung jeglicher Leckstellen. 



   Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Mittelteil der Hülse 10 eine augenförmige Verstärkung 14 auf, die mit einer Gewindebohrung versehen ist, um einen Hahn 16 aufzunehmen, dessen Auslass 17 mit einem Schlauch verbunden werden kann. 



   Es ist zweckmässig, wenn die einander gegenüberliegenden Enden der Rohrstücke 11 und 12 innerhalb der Hülse 10 zwischen sich einen Abstand lassen, wie dies Fig. 1 und 2 zeigen, um so ein Zusammentreffen mit dem vorstehenden Ende 15 des Hahnes 16 zu vermeiden. 



   Um der Kupplung den erforderlichen Zusammenhalt zu sichern, sind ein Paar von Schellen 18 und 18' vorgesehen, welche an den Rohrenden 11 und 12 angreifen und die durch einen Bügel 19 miteinander verbunden sind. Jede der Schellen 18, 18'besitzt einen Mantelteil 19', 19", der auf seinem zugeordneten Rohrstück mittels Schraubenbolzen und-muttern 20,21 verengt werden kann. Vorzugsweise greift das Verbindungsglied 19 an den inneren Bolzen 20 der Schellen 18, 18'an. 

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   Jeder Mantelteil 19'und 19"besitzt zweckmässigerweise eine Delle, deren Vorsprünge, wie in Fig. 3 gezeigt ist, in den von den Schellen bedeckten Dellen 22,23 der Rohre eingreifen können, wenn die zugeordneten Schraubenbolzen 20,21 angezogen werden. Dies erweist sich besonders dann als vorteilhaft, wenn die Rohre dünnwandige gezogene Aluminiumrohre sind. 



   Es ist ersichtlich, dass jede relative axiale Bewegung der Rohre 11 und 12, wie solche durch Wärmedehnungen   oder-verkürzungen auftreten könnten,   zur Folge haben wird, dass das Verbindungsglied 19 trachtet, die Schellen 18, 18'zu drehen, besonders wenn die Mantelteile 19 und   19'mit   Dellen versehen sind. Eine solche Verdrehung der Schellen wird zur Folge haben, dass diagonal gegenüberliegende Kanten der Mantelteile 19', in der Aussenfläche der Rohrenden"ecken", was zur verbesserten Verankerung der Schellen an den Rohrenden führt, wodurch der Kupplung grosse mechanische Festigkeit erteilt 
 EMI2.1 
 liegt. 



   Um die Hülse 10 auf den beiden verbundenen Rohrenden zu zentrieren, kann ein aus einem Stück mit der Hülse 10 bestehender, in ihrem Mittelteil befindlicher Vorsprung 24 vorgesehen werden. Die Enden der Rohre 11 und 12 können dann in die Hülse 10 eingeschoben werden, bis jedes von ihnen mit dem Anschlag 24 zusammenwirkt. Sodann kann jeder Rohrteil um den gleichen Betrag zurückgezogen werden, womit die Hülse 10 auf den Enden der Rohre 11 und 12 mittig angeordnet ist. 



   Es ist ersichtlich, dass die Hülse 10 auf den Rohren 11,12 drehbar eingestellt werden kann, um das   Anscnlussventil   wahlweise in verschiedene Lagen bringen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Rohrkupplung, mit einer Hülse, die an jedem ihrer Enden O-Ringe aufnehmende Ausnehmungen aufweist und passend über die beiden einander fluchtend gegenüberliegenden Enden von zwei Rohren einer Rohrleitung geschoben werden kann, wobei die O-Ringe jeden Austritt von innerhalb der Leitung befindlichem Medium dadurch verhindern, dass sie sich zwischen der abgeschrägten Seitenbegrenzung ihrer zugeordneten Ausnehmung und der Rohraussenfläche verkeilen, und mit einem Paar von je eines der Rohrenden passend umgreif enden Schellen, die über ein die Hülse umgreifendes Verbindungsglied miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshülse (10) eng aber gleitbar über je einenEndbereich jedes der beiden Rohre (11, 12) passt,
    dessen Länge etwa gleich dem Aussendurchmesser der Rohre ist, damit die Kupplung Biegebeanspruchungen aufnehmen kann, wenn der Rohrstrang auf Biegung beansprucht wird.
AT843562A 1962-06-15 1962-10-25 Rohrkuppung, mit einer Hülse, die an jedem ihrer Enden O-Ringe aufnehmende Ausnehmungen aufweist AT236716B (de)

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ID=21816533

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AT843562A AT236716B (de) 1962-06-15 1962-10-25 Rohrkuppung, mit einer Hülse, die an jedem ihrer Enden O-Ringe aufnehmende Ausnehmungen aufweist

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4492391A (en) * 1982-05-03 1985-01-08 Star Industries, Inc. Thrust rod anchor for pipe joint restraint systems
US4635970A (en) * 1983-10-07 1987-01-13 Haines Robert E Thrust rod anchor for pipe joint restraint systems

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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