DE1565660C3 - Feuchtigkeitsdichter Abschluß der Anschlußenden von elektrischen Mantelrohrheizkörpern - Google Patents

Feuchtigkeitsdichter Abschluß der Anschlußenden von elektrischen Mantelrohrheizkörpern

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DE1565660C3
DE1565660C3 DE19661565660 DE1565660A DE1565660C3 DE 1565660 C3 DE1565660 C3 DE 1565660C3 DE 19661565660 DE19661565660 DE 19661565660 DE 1565660 A DE1565660 A DE 1565660A DE 1565660 C3 DE1565660 C3 DE 1565660C3
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moisture
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plastic
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Hans 6051 Dietzenbach Guertler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

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  • Pipe Accessories (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

i 565 660 Weiterhin ist ein Abschluß für einen Rohrheizkör- Patentansprüche: "■ per bek'annt, auf'dessen Anschlußende ein hohler Zylinderkörper aus Epoxydharz aufgesetzt ist, der
1. Feuchtigkeitsdichter Abschluß der Anschluß- ■ mit einer Vergußmasse auf Epoxydharzbasis ausgeenden von elektrischen Mantelrohrheizkörpern, 5 gössen ist. Bei einem derartigen Abschluß kann es bei denen das Anschlußende mittels eines Dich- vorkommen, daß die Vergußmasse in an sich starren tungspfropfens verschlossen und über das An- Zylinderkörper an der Innenwandung des Zylinderschlußende ein zusammenschrumpfender Kunst- körpers nicht überall fugenlos abbindet, wodurch stoffschlauch aufgezogen ist, dadurch ge- ,sich kleinste Hohlräume ergeben. In diesen Hohlräukennzeichnet, daß der durch den aufgezo- io men kann sich nun beim Eintauchen der Rohrheizgenen Kunststoffschlauch (3) am Anschlußende körper in einem galvanischen Bad Feuchtigkeit angebildete Hohlraum mit einer Vergußmasse (4) sammeln, die dann in das Innere des mit einer pulausgefüllt ist, die vor dem Aufschrumpfen des verförmigen Isoliermasse gefüllten Rohres des Heiz-Kunststoffschlauches (3) in den Hohlraum einge- körpers wandert und deren Isoliereigenschaften begossen wird. 15 cinträchtigt (USA.-Patentschrift 3 113 284).
2. Feuchtigkeitsdichter Abschluß nach An- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwispruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der sehen den am Anschlußendc des Mantelrohrheizkör-Kunststoffschlauch (3) in an sich bekannter pers vorgesehenen Dichtungspfropfen und der Innen-Weise einen Teil des Anschlußendes und den wandung des den Dichtungskörper umhüllenden Zygrößten Teil des Anschlußbolzens (2) umschließt. 20 linderkörpers ein Durchwandern.von Feuchtigkeit in
■ das Innere des Mantelrohres mit Sicherheit zu verhindern.
Die Erfindung bezieht sich auf einen feuchtigkeits- Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dichten Abschluß der Anschlußenden von elektri- dadurch gelöst, daß der durch den aufgezogenen
sehen Mantelrohrheizkörpern, bei denen das An- 25 Kunststoffschlauch am Anschlußende gebildete
schlußende mittels eines Dichtungspfropfens ver- Hohlraum mit einer Vergußmasse ausgefüllt ist, die
schlossen und über das Anschlußende ein zusam- vor dem Aufschrumpfen des Kunststoffschlauches in
menschrumpfender Kunststoffschlauch aufgezogen den Hohlraum eingegossen wird,
ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß auch
Bei den bisher bekannten Abschlüssen soll das 30 die Vergußmasse mit umschrumpft wird. Daraus erEindringen von Feuchtigkeit an den Anschlußenden gibt sich der Vorteil, daß zwischen der Innenwandes Mantelroh'rheizkörpers in das Innere des Mantel- dung des am Anschlußende angeordneten zusamrohres durch Dichtungsmittel, welche in Form von menschrumpfenden Kunststoffschlauches und der be-Ringen, Stopfen oder Formkörpern in die Rohrmün- nachbarten Vergußmasse eventuell noch vorhandene dung des Mantelrohres eingebracht wurden, verhin- 35 Hohlräume infolge ungenügender Abbindung der dert werden. Diese Dichtungsmittel bestehen in der Vergußmasse mit der Innenwandung des Kunst-Regel aus Gummi oder gummiähnlichen, elastischen Stoffschlauches beim Schrumpfvorgang nachträglich Stoffen. Alle diese Ausführungsformen haben aber beseitigt werden, wodurch erst ein vollkommen fuden Nachteil, daß diese Dichtungsmittel das An- genloser und somit auch feuchtigkeitsdichter Abschlußende nicht fugenlos abschließen, oder den ver- 4° schluß des Anschlußendes des Mantelrohrheizkörschiedenen Ausdehnungen der abzuschließenden pers erreicht wird.
Teile arh Mantelrohrheizkörperende nicht genügend Darüber hinaus wird die Vergußmasse durch den folgen können. Daher kann beim völligen Eintauchen zusammenschrumpfenden Kunststoffschlauch zusätzdieser Mantelrohrheizkörper beispielsweise in einem Hch zusammengedrückt und fest an den Anschlußgalvanischen Bad zur Oberflächenbehandlung des 45 bolzen und in das Anschlußende gepreßt, wodurch Mantelrohres das Eindringen von Feuchtigkeit in das der feuchtigkeitsfeste Abschluß weiter verbessert Innere des Mantelrohres nicht ganz vermieden wer- wird.
den und es müssen beispielsweise bei der Oberflä- Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung chenbehandlung der Mantelrohre die Enden zusatz- dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrielich mit Gummikappen oder anderen Gummiformtei- 50 ben. ,. ·
len abgedeckt werden, die nach Beendigung der Mit 1 ist ein nur teilweise dargestellter Mantel-Oberflächenbehandlung wieder abgenommen werden . rohrheizkörper bezeichnet, dessen Anschlußende mit müssen. einem Anschlußbolzen 2 versehen ist. Am Anschluß-
Um die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden, ist ende des Mantelrohrheizkörpers 1 befindet sich inman dazu übergegangen, auf das Anschlußende der 55 nerhalb des Mantelrohres ein Dichtungspfropfen, der Mantelrohrheizkörper zusätzlich einen. Kunststoff- in der Figur nicht erkennbar ist. Über das Anschlußschlauch aufzuschrumpfen, der sich nach seiner Ab- ende des Mäntelrohrheizkörpers ist ein Schlauch 3 kühlung fest und dicht an den Rohrmantel und den aus thermoplastischen ,Kunststoff aufgezogen, der Anschlußteilen anschmiegt und damit einen feuchtig- einen Teil des Anschlußendes und den größten Teil keitsdichten Abschluß bilden soll. Es hat sich aber 60 des Anschlußbolzens 2 umschließt. Der von dem aufgezeigt, daß innerhalb in den von dem Schrumpf- gezogenen Kunststoffschlauch gebildete Hohlraum schlauch umschlossenen Anschlußteilen immer noch am Anschlußende ist mit einer Gußmasse 4, vorzugskleinste Hohlräume vorhanden sind, in denen sich weise einer Sliconvergußmasse ausgegossen. Das Feuchtigkeit ansammeln kann, die dann im Laufe Ausgießen dieses Hohlraumes erfolgt dabei in zweckder Zeit in das Innere des Mantelrohres eindringt 65 mäßiger Weise vor dem Aufschrumpfen des Kunst-(deutsches Gebrauchsmuster 1 825 224). Stoffschlauches 3 auf das Anschlußende.
DE19661565660 1966-03-12 1966-03-12 Feuchtigkeitsdichter Abschluß der Anschlußenden von elektrischen Mantelrohrheizkörpern Expired DE1565660C3 (de)

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DE1565660B2 DE1565660B2 (de) 1973-05-03
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DE2546846C2 (de) * 1975-10-18 1988-12-22 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg, 3450 Holzminden Abschluß eines elektrischen Rohrheizkörpers
DE19516080A1 (de) * 1995-05-03 1996-11-07 Ego Elektro Blanc & Fischer Feuchtedichte Rohrendenversiegelung

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DE1565660A1 (de) 1970-07-30
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