DE1163157B - Verbindung zwischen Luftzuleitung von Strahltriebwerken und einem als Brennstoffbehaelter dienenden Teil des Flugkoerperrumpfes - Google Patents

Verbindung zwischen Luftzuleitung von Strahltriebwerken und einem als Brennstoffbehaelter dienenden Teil des Flugkoerperrumpfes

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DE1163157B
DE1163157B DEH45859A DEH0045859A DE1163157B DE 1163157 B DE1163157 B DE 1163157B DE H45859 A DEH45859 A DE H45859A DE H0045859 A DEH0045859 A DE H0045859A DE 1163157 B DE1163157 B DE 1163157B
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DE
Germany
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air supply
fuel
supply line
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sealed
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Application number
DEH45859A
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Inventor
Alexander Herold
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Ernst Heinkel Flugzeugbau GmbH
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Ernst Heinkel Flugzeugbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/04Arrangement thereof in or on aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Verbindung zwischen Luftzuleitung von Strahltriebwerken und einem als Brennstoffbehälter dienenden Teil des Flugkörperrumpfes Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen Luftzuleitung für die Strahltriebwerke von Flugkörpern, insbesondere Flugzeugen, und einem als Brennstoffbehälter dienenden Teil des Rumpfes.
  • Bei Flugzeugen mit Strahltriebwerken und zentraler oder seitlicher Luftzuleitung beanspruchen die Leitungen sehr viel Raum im Flugzeugrumpf, so daß es schwierig ist, genügend große Brennstoffmengen im Rumpf unterzubringen. Es ist bekannt, den Brennstoff in Sackbehältern mitzuführen, was jedoch keine vorteilhafte Raumausnutzung ergibt. Es ist ferner bekannt, den Brennstoff in den Rumpf unmittelbar einzubringen, und zwar in dichtgenieteten Zellen. Die Luftzuleitungen werden dann durch diese Zellen hindurchgeführt und mit den Stirnflächen der Zellen vernietet. Dabei besteht die Gefahr, daß Verspannungen eintreten und durch Risse und Undichtheiten, z. B. an den Nietverbindungen, Brennstoff in die Luftleitung eintritt, wodurch Explosionen hervorgerufen werden können, die unter Umständen das Triebwerk völlig zerstören.
  • Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Verbindung zwischen Brennstoffbehälter und Luftzuleitung zu schaffen, die eine gute Raumausnutzung ermöglicht und die Gefahr des Eindringens von Brennstoff in die Luftzuleitung zumindest stark verringert.
  • Erfindungsgemäß ist der im Bereich des Brennstoffaufnehmers verlaufende Teil der Luftzuleitung an seinem einen Ende, vorzugsweise an seinem vorderen, mit der zugeordneten Stirnwand des Brennstoffaufnehmers fest, z. B. mittels einer Nietreihe, verbunden, während dessen anderes Ende mit der diesem zugeordneten Stirnwand in abgedichteter Gleitverbindung steht.
  • Damit wird erreicht, daß keine Verspannungen zwischen Brennstoffaufnehmer und Luftzufuhrleitung auftreten können, die zu Rissen in der letzteren oder zur Beschädigung der Verbindungsstellen führen könnten.
  • Um diese Gefahr weiterhin zu verringern, kann der im Bereich des Brennstoffaufnehmers liegende Teil der Luftzuleitung vorzugsweise mittels auf seiner Außenseite aufgeschweißter Rippen derart eigensteif ausgebildet werden, daß er sämtlichen von außen auf ihn übertragenen Kräften gewachsen ist.
  • Ist der Brennstoffaufnehmer von Rumpfspanten durchsetzt, wird vorzugsweise der durch ihn hindurchgehende Teil der Luftzuleitung mit Ringspanten versehen, die jeweils mit einem der Rumpfspanten fluchten und sich mittels eines ringförmigen oder mehrerer auf den Umfang verteilter elastischer, z. B. aus Gummi bestehender Körper an dem zugeordneten Rumpfspant abstützen.
  • Um bei einem Leckwerden der Nietverbindung das Eindringen von Brennstoff in die Luftzuleitung zu verhindern, kann das eine, angenietete Ende des Luftzuleitungsteils nach vorn ausgebaucht und gegenüber der benachbarten Wand des Brennstoffaufnehmers mittels eines elastischen Körpers, z. B. eines Gummischlauches, abgedichtet sein, wobei der vor dem Brennstoffaufnehmer liegende Teil der Luftzuleitung ebenfalls mittels- einer Dichtung gegenüber dem den Brennstoffaufnehmer durchsetzenden Teil abgedichtet ist.
  • Auch der hinter dem Brennstoffaufnehmer anschließende Teil der Luftzuleitung wird vorzugsweise gegenüber dem den Brennstoffaufnehmer durchsetzenden Teil abgedichtet.
  • Für die Abdichtung der Gleitverbindung kann ein in einer Ringnische der zugeordneten Stirnwand sitzender Schlauch verwendet werden, dessen Innenraum abgeschlossen ist und beim Einsetzen des Luft= zuführungsteils verkleinert wird, wodurch der notwendige Dichtungsdruck erzeugt wird. Er kann zusätzlich mit Druckluft gefüllt werden. Der Dichtungsdruck kann auch ausschließlich durch Füllung des Schlauches mit Druckluft erzeugt werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil des Flugzeugrumpfes mit zwei Luftzuleitungen, F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Flugzeugrumpf im Bereich des Brennstoffaufnehmers in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 einen Längsschnitt im Bereich des vorderen Teils der Verbindung zwischen Brennstoffaufnehmer und Luftzuleitung, F i g. 5 einen Längsschnitt im Bereich des hinteren Teils der Verbindung zwischen Brennstoffaufnehmer und Luftzuleitung, F i g. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Brennstoffaufnehmers mit Spanten.
  • F i g. 7 den Querschnitt eines zur Gleitabdichtung dienenden Schlauches.
  • Wie F i g. 1 zeigt, sind durch einen zwei Strahltriebwerke aufnehmenden Rumpf 1 zwei Luftzuleitungen 2, 3, 4 bzw. 2', 3', 4' hindurchgeführt. Jede Luftzuleitung ist in drei Teile unterteilt, von denen der mittlere Teil 2 einen abgeschlossenen, als Brennstoffaufnehmer dienenden Teil des Rumpfes 1 durchsetzt. An diesen Teil 2 schließt nach vorn der Teil 3 und nach hinten der Teil 4 an, der zum Strahltriebwerk führt. Der Brennstoffaufnehmer weist eine vordere Stirnwand 5 und eine hintere Stirnwand 6 auf. Er ist mit Rumpfspanten 19, 20 und 21 durchsetzt, die bis in die Nähe des Luftzuleitungsteils 2 reichen und dort ein T-förmiges Profil haben. In gleicher Flucht mit ihnen liegen Ringspanten 18 am Luftzuleitungsteil2, die ebenfalls ein T-förmiges Profil aufweisen. Zwischen den Flanschen der Rumpfspanten 19 und Ringspanten 18 ist eine ringförmige Dichtung 22 eingefügt. Der Rohrteil 2 weist längslaufende Verstärkungsrippen 24 auf. Der vordere Teil 7 des Rohrteils 2 ist nach vorn ausgebaucht und an seinem Ende an der vorderen Stirnwand 5 des Brennstoffaufnehmers mittels Nieten 8 befestigt. Zwischen der Ausbauchung und dem abgebogenen Ende der vorderen Stirnwand 5 ist eine schlauchförmige Dichtung 9 eingefügt. Der vordere Rohrteil 3 weist eine ringförmige Rippe 12 auf. Eine schlauchförmige Dichtung 10 wird von dieser Rippe gegen eine Schulter 11 am überlappenden Ende des mittleren Rohrteils 2 gedrückt. An der hinteren Stirnseite 6 des Brennstoffaufnehmers ist eine ringförmige Nische 13 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Dichtungsschlauches 14 dient. Das hintere Ende des mittleren Rohrteils 2 ist nach oben abgebogen und verläuft anschließend parallel zum hinteren Rohrteil 4, der überlappt wird. Zwischen der durch die Abbiegung nach oben gebildeten Schulter und einer ringförmigen Rippe 25 am hinteren Rohrteil liegt ein ringförmiger Dichtungsschlauch 23. Am Endteil 15 des den Brennstoffaufnehmer durchsetzenden Rohres 2 ist eine Verdickung 17 vorgesehen. In einem gewissen Abstand von dieser Verdickung weist der Endteil 15 einen senkrecht stehenden Ringbund 16 auf. Beim Einsetzen des mittleren Rohrteils 2 in den Rumpf 1 wird der Schlauch 14, der ursprünglich die in F i g. 7 dargestellte Querschnittsform hat, beim Eindringen des außen verdickten Endteils 15 in den Schlauch 14 verformt, wie in F i g. 5 dargestellt.
  • Durch die abgedichtete Gleitverbindung zwischen der hinteren Stirnwand 6 des Brennstoffaufnehmers und dem ihn durchsetzenden Rohrteil 2 werden Verspannungen vermieden, die im Falle, daß auch das hintere Ende des Rohrteils 2 an der zugeordneten Stirnwand 6 angenietet wäre, leicht auftreten und zu Rissen in der Rohrwand oder zur Beschädigung der Verbindungsstellen führen könnten. Falls die Nietreihe 8 an der vorderen Stirnwand 5 des Brennstoffaufnehmers undicht werden sollte, verhindern die Dichtung 9 in der Ausbauchung und die Dichtung 10 zwischen dem vorderen Rohrteil 3 und dem mittleren Rohrteil 2 ein Eindringen des auslaufenden Brennstoffes in die Luftleitung.
  • An Stelle der in F i g. 5 dargestellten Abdichtung kann auch eine andere treten, die aber eine Gleitbewegung des mittleren Rohrteils 2 gegenüber der Stirnwand 6 zulassen muß. Zum Beispiel kann der hinter dem Ringbund 16 befindliche Rohrteil mit der Verdickung 17 fehlen und der Abdichtungsdruck durch eingeführte Druckluft bewirkt werden. Auch die übrigen dargestellten Schlauchdichtungen 9, 10, 23 können mit Druckluft gefüllt werden. An Stelle der Befestigung des Rohrteils 2 mittels einer Nietreihe 8 an der vorderen Stirnwand 5 des Brennstoffaufnehmers kann auch eine Schraub- oder Schweißverbindung treten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung der Luftzuleitung für die Strahltriebwerke von Flugkörpern, insbesondere Flugzeugen, mit einem als Brennstoffaufnehmer dienenden Teil des Rumpfes, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der im Bereich des Brennstoffaufnehmers (1, 5, 6) verlaufende Teil (2) der Luftzuleitung (2, 3, 4) an seinem einen Ende, vorzugsweise an seinem vorderen, mit der zugeordneten Stirnwand (5) des Brennstoffaufnehmers fest, z. B. mittels einer Nietreihe (8), verbunden ist, während dessen anderes Ende mit der diesem zugeordneten Stirnwand (6) in abgedichteter Gleitverbindung steht.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Brennstoffaufnehmers liegende Teil (2) der Luftzuleitung (2, 3, 4), vorzugsweise mittels auf seiner Außenseite aufgeschweißter Rippen, derart eigensteif ausgebildet ist, daß er sämtlichen von außen auf ihn übertragenen Kräften gewachsen ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, bei der der Brennstoffaufnehmer von Rumpfspanten durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Brennstoffaufnehmer hindurchgehende Teil (2) der Luftzuleitung (2, 3, 4) Ringspanten (18) aufweist, die jeweils mit einem der Rumpfspanten (19, 20, 21) fluchten und sich mittels eines ringförmigen oder mehrerer auf den Umfang verteilter elastischer, z. B. aus Gummi bestehender Körper (22), an dem zugeordneten Rumpfspant abstützen.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, gegebenenfalls angenietete Ende des Luftzuleitungsteils (2) nach vorn ausgebaucht und gegenüber der benachbarten Wand (5) des Brennstoffaufnehmers mittels eines elastischen Körpers (9), z. B. eines Gummischlauches, abgedichtet ist, wobei der vor dem Brennstoffaufnehmer liegende Teil (3) der Luftzuleitung (2, 3, 4) ebenfalls mittels einer Dichtung (10) gegenüber dem den Brennstoffaufnehmer durchsetzenden Teil (2) abgedichtet ist, so daß bei Undichtheit der Nietverbindung auslaufender Brennstoff nicht in die Luftzuleitung gelangen kann.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem Brennstoffaufnehmer anschließende Teil (4) der Luftzuleitung gegenüber dem den Brennstoffaufnehmer durchsetzenden Teil (2) abgedichtet ist (Dichtung 23).
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die abgedichtete Gleitverbindung ein in einer Ringnische (13) der zugeordneten Stirnwand (6) sitzender Schlauch (14) verwendet wird, dessen Innenraum beim Einsetzen des Luftzuführungsteils (2) zur Erzeugung des Dichtungsdruckes verkleinert wird, wobei gegebenenfalls zusätzlich Druckluft eingefüllt werden kann.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 6, jedoch mit dem Unterschied, daß der Abdichtungsdruck des Schlauches ausschließlich durch Füllung mit Druckluft erzielt wird.
DEH45859A 1962-05-22 1962-05-22 Verbindung zwischen Luftzuleitung von Strahltriebwerken und einem als Brennstoffbehaelter dienenden Teil des Flugkoerperrumpfes Pending DE1163157B (de)

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