DE3411672A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE3411672A1
DE3411672A1 DE19843411672 DE3411672A DE3411672A1 DE 3411672 A1 DE3411672 A1 DE 3411672A1 DE 19843411672 DE19843411672 DE 19843411672 DE 3411672 A DE3411672 A DE 3411672A DE 3411672 A1 DE3411672 A1 DE 3411672A1
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DE
Germany
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shaft
gear
transmission
rpm
tractor
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Withdrawn
Application number
DE19843411672
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 7702 Gottmadingen Pürrer
Werner 7701 Mühlhausen-Ehingen Reinhard
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication of DE3411672A1 publication Critical patent/DE3411672A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe für die
  • Kraftübertragung von der Zapfwelle eines Schleppers auf die Antriebswelle einer landwirtschaftlichen Maschine, die mit unterschiedlicher Drehzahl bezüglich der Zapfwellendrehzahl des Schleppers arbeitet, bestehend aus einem Gehäuse, in dem eine erste Welle mit zugehöriger Zahnblattanordnung und eine zweite Welle mit kämmend bzw. gleitend in die erste Zahnradanordnung eingreifender, zugehöriger zweiter Zahnradanordnung drehbar gelagert sind.
  • Die heute üblichen Schlepper in der Landwirtschaftstechnik weisen eine Zapfwellendrehzahl von entweder 540 U/min oder 1000 U/min auf. An diese beiden üblichen Zapfwellendrehzahlen sind eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Maschinen angepaßt, so z.B. Heuwerbungsmaschinen.
  • Für andere landwirtschaftliche Maschinen,wie z.B. Anbaumaishäcksler, Feldhäcksler, Ladewggen, Rundballenpressen und Bodenbearbeitungsmaschinen haben sich jedoch andere Geschwindigkeiten an ihrer Eingangswelle als vorteilhafter erwiesen. Üblicherweise wird daher zwischen der Zapfwelle des Schleppers und der Antriebswelle einer derartigen landwirtschaftlichen Maschine ein Getriebe angeordnet um entweder die Zapfwellendrehzahl von 1000 U/min herabzusetzen oder die Zapfwellendrehzahl von 540 U/min heraufzusetzen.
  • Um nun bestimmte landwirtschaftliche Maschinen mit verschiedenen Schleppern zu betreiben, die unterschiedliche Zapfwellendrehzahlen von entweder 540 U/min oder 1000 U/min aufweisen, sind entsprechende Getriebe mit unterschiedlichen Übersetzungen erforderlich, wobei zum Umrüsten von einer Antriebsdrehzahl auf eine andere Antriebsdrehzahl der vollständige Austausch des Getriebes erforderlich ist.
  • Es ist bereits ein Getriebe bekannt geworden, bei dem in einem eigenen Gehäuse zwei zusammenwirkende Stirnräder kämmend angeordnet sind. Aus dem Gehäuse ragt ein mit einem der Stirnräder unlösbar verbundenen Wellenstummel zum Anschließen des Getriebes an die Zapfwelle eines Schleppers.
  • Das Getriebe ist mittels des zweiten Stirnrades auf einen Wellenstummel gesteckt, der aus einem Gehäuse vorragt und mit Hilfe zweier Schrauben an diesem Gehäuse befestigt ist. Nach Lösen dieser Schrauben kann die Getriebeeinheit um den Wellenstummel des Gerätes verschwenkt und so eine seitliche Verstellung desselben gegenüber der mittleren Längsachse des Schleppers erreicht werden. Eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses ist mit diesem Getriebe nicht möglich.
  • Es ist ferner aus der AT-PS 370 278 ein Getriebe für Landmaschinen bekannt, bei dem die Wechselräder innerhalb des Ge- triebes zur Änderung des Ubersetzungsverhältnisses samt dem sie haltenden Gehäuse abnehmbar aufWellenstummeln des Getriebes angeordnet und in einer anderen Lage wieder an diese anbringbar sind. Zu diesem Zweck ist das Ende einer im Getriebekasten liegenden Welle mittels einer Zwischenwelle an der Zapfwelle des Schleppers befestigt, so daß sie die Eingangswelle bildet. Parallel zur Eingangswelle erstreckt sich eine Abtriebswelle mit einem bestimmten Übersetzungsverhältnis, wobei zur Änderung dieses Ubersetzungsverhältnisses nach Lösen einer Halteschraube und eines Haltebügels ein Teil des Gehäuses samt den darin befindlichen Zahnrädern abgenommen werden muß. Nach Verdrehen um 1800 und/oder nach Drehung auf die andere Seite muß das Gehäuse mit den Zahnrädern wieder auf die entsprechenden Enden der Welle aufgesteckt werden um so vier verschiedene Geschwindigkeiten für die angetriebene landwirtschafliche Maschine auszuwählen, die z.B. 108, 137, 154 und 193 U/min betragen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein besonders einfaches,robustes und billiges Getriebe zu schaffen, mit dem eine daran angeschlossene landwirtschaftliche Maschine mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, sowohl für eine Zapfwellendrehzahl eines Schleppers von 540 als auch für eine Zapfwellendrehzahl eines Schleppers von 1000 U/min.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die beiden aus dem Gehäuse ragenden Wellenstummel gleich sind und daß das Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß die Abtriebsdrehzahl das geometrische Mittel aus den beiden üblichen Zapfwellendrehzahlen von 540 U/min und 1000 U/min ist.
  • Vorzugsweise beträgt das Übersetzungsverhältnis 1,36, so daß die Abtriebsdrehzahl immer 735 U/min beträgt.
  • Das Getriebe ist lösbar und umsteckbar an der anzutreibenden Maschine befestigt, so daß das bisher übliche Auswechseln des Getriebes beim Umrüsten von der einen Schlepperart auf die andere Schlepperart entfällt. Es genügt,das Getriebe zu lösen und die Abtriebswelle mit der Antriebswelle zu vertauschen, um die Drehzahl der angetriebenen Maschine konstant auf 735 U/min zu halten. Das Getriebe selbst kann ein Winkelgetriebe sein oder ein Stirnradgetriebe oder ein Kegelradgetriebe oder auch ein Hüllradgetriebe, je nach der Art der damit verbundenen landwirtschaftlichen Maschine. In diesem Fall ist das Getriebe mit wenigen Handgriffen lösbar und wird derart wieder an der Zapfwelle des Schleppers befestigt, daß die bisherige Abtriebswelle die nunmehrige Antriebswelle ist, so daß aufgrund des gewählten Ubersetzungsverhältnisses die angetriebene landwirtschaftliche Maschine immer mit der gleichen Drehzahl betätigt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Draufsicht auf einen Schlepper mit seitlich angeordnetem Anbaumaishäcksler; Figur 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Getriebe in einer ersten Stellung; Figur 3 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Getriebe in einer zweiten Stellung; Figur 4 eine Seitenansicht eines Schleppers mit angehängter Presse; Figur 5 eine weitere Einbaumöglichkeit eines Getriebes für die Presse; Figur 6 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Getriebes; Figur 7 das in Figur 6 dargestellte Getriebe in anderer Stellung und Figur 8 ein weiteres Ausführungsbeispieleines erfini dungsgemäßen Getriebes.
  • In Figur 1 ist schematisch mit 1 ein Schlepper bezeichnet, an dem über ein Dreipunktgestänge 2 eine landwirtschaftliche Erntemaschine 3, z.B. ein Anbaumaishäcksler,angeschlossen ist.
  • Der Häcksler 3 ist über einen Querbalken 4 mit dem Dreipunktgestänge verbunden und wird von der Zapfwelle 5 des Schleppers 1 über eine Kardanwelle 7, ein Getriebe 9,über eine weitere Kardanwelle 8 und die Drehwelle 6 angetrieben.
  • Das Getriebe 9 weist eine Antriebswelle 10 und eine Abtriebswelle 11 auf und ist mittels einer Befestigungsvorrichtung 12 am Querbalken 4 der Erntemaschine befestigt.
  • Figur 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch das Getriebe 9, das hier als Winkelgetriebe ausgestaltet ist.
  • Für den Fall, daß der Schlepper mit einer Zapfwellendrehzahl von 540 U/min versehen ist, der Anbaumaishäcksler 3 jedoch mit einer unterschiedlichen Drehzahl.angetrieben werden soll, wird nun erfindungsgemäß das Übersetzungsverhältnis zwischen der Zahnradanordnung 15 der Antriebswelle 10 und der Zahnradanordnung 16 der Abtriebswelle 11 des Getriebes aus dem geometrischen Mittel zwischen den beiden üblichen Zapfwellendrehzahlen, d.h. 540 U/min und 1000 U/min gewählt, so daß es 1,36 beträgt. Damit ist die Drehzahl der Abtriebswelle 11 auf 735 U/min festgesetzt. Die Zahnradanordnungen 15, 16 sind in einem Gehäuse 14 gelagert, das z.B. mittels Schrau- ben 13 an der Befestigungsvorrichtung 12 des Tragbalkens 4 angeschraubt ist.
  • Soll nun der Anbaumaishäcksler 3 von einem anderen Schlepper gezogen werden, der eine Zapfwellendrehzahl von 1000 U/min aufweist, so werden, wie in Figur 3 dargestellt, die Befestigungsschrauben 13 gelöst und das Getriebe 9 um 900 verdreht, so daß die bisherige Antriebswelle 10 die nunmehrige Abtriebswelle für den rElaishäcksler 3 wird und die bisherige Abtriebswelle 11 die nunmehrige Antriebswelle für das Getriebe 9 bildet. Die beiden aus dem Gehäuse 14 ragenden Wellenstummel sind gleich ausgestaltet, so daß nunmehr die Antriebswelle 11 mit der Kardanwelle 7 des Traktors 1 verbindbar ist und die Abtriebswelle 10 mit der Kardanwelle 8 des Häckslers 3 verbindbar ist. Nunmehr wird die Zahnradanordnung 16 von der Zapfwellendrehzahl des Schleppers von 1000 U/min beaufschlagt, so daß die Abtriebsdrehzahl der Welle 10 aufgrund des übersetzungsverhältnisses zwischen den Zahnradanordnungen 16, 15 wiederum 735 U/min beträgt.
  • Damit ist sichergestellt, daß ohne Auswechslung des zwischengeschalteten Getriebes 9 die Erntemaschine 3 immer mit der gleichen Drehzahl angetrieben wird, gleichgültig welcher Schlepper 1 verwendet wird.
  • Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem an- stelle eines Anbaumaishäckslers eine Presse 23 von einem Schlepper 1 gezogen wird, die über eine Anbauvorrichtung 17 mit ihm verbunden ist. Die Kraftübertragung erfolgt hierdurch von der Zapfwelle des Schleppers 1 über eine Kardanwelle auf die Antriebswelle 20 eines in diesem Fall als Kegelradgetriebe ausgebildeten Getriebes 18, dessen Abtriebswelle 19 zum Antrieb des Ladewagens 23 dient.
  • Wird nun anstelle eines Schleppers mit der Zapfwellendrehzahl 540 U/min ein solcher mit 1000 U/min verwendet, so wird in diesem Fall das Kegelradgetriebe 18 um 1800 verschwenkt, so daß die bisherige Antriebswelle 20 die nunmehrige Abtriebswelle für die Presse bildet und die bisherige Abtriebswelle 19 die nunmehrige Antriebswelle 19 darstellt.
  • Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als Kegelradgetriebe ausgebildeten Getriebes. Die Antriebswelle 25 ist mit der Kardanwelle 24 eines Schleppers verbunden, dessen Zapfwellendrehzahl 540 U/min beträgt. Aufgrund des im Kegelradgetriebe herrschenden über setzungsverhältnisses von 1,36, das ebenfalls dem geometrischen Mittel zwischen den beiden Zapfwellendrehzahlen von 540 U/min und 1000 U/min entspricht, wird die Abtriebswelle 26 mit einer Geschwindigkeit von 735 U/min zur Betätigung'einer über einen Tragbalken 22 mit dem Getriebe ver- bundenen landwirtschaftlichen Erntemaschine 21 betätigt.
  • Sofern der nun hier nicht dargestellte Schlepper gegen einen solchen mit einer Zapfwellendrehzahl von 1000 U/min an der Kardanwelle 27 ausgewechselt wird, wird das Kegelradgetriebe um eine waagrechte, es mittig durchsetzende Achse 28 um 1800 verschwenkt, so daß die bisherige Antriebswelle 25, 30 die nunmehrige Abtriebswelle 25, 30 mit einer Drehzahl von 735 U/min wird und die bisherige Abtriebswelle 26, 29 die nunmehrige Antriebswelle wird. (Figuren 7 und 8).
  • Durch einfaches Lösen der Haltevorrichtung, die auch als Klemm- oder Arretiervorrichtung ausgestaltet sein kann, wird also das bisherige Auswechseln des Getriebes durch ein anderes Getriebe überflüssig und jede mit diesem Getriebe versehene landwirtschaftliche Maschine für die beiden üblichen Schlepper-Zapfwellendrehzahlen verwendbar.
  • Als Getriebe kann jedes herkömmliche Getriebe verwendet werden, sei es ein Stirnradgetriebe, ein Kegelradgetriebe, ein Schraubgetriebe, ein Schneckengetriebe oder ein Hüllradgetriebe.

Claims (7)

  1. Getriebe Patentansprüche Getriebe für die Kraftübertragung von der Zapfwelle eines Schleppers auf die Antriebswelle einer landwirtschaftlichen Maschine, die mit unterschiedlicher Drehzahl bezüglich der Zapfwellendrehzahl des Schleppers arbeitet, bestehend aus einem Gehäuse, in dem eine erste Welle mit zugehöriger Zahnradanordnung und eine zweite Welle mit kämmend bzw. gleitend in die erste Zahnradanordnung eingreifender, zugehöriger Zahnradanordnung drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus dem Gehäuse (9) ragenden Wellenstummel (10, 11, 19, 20, 25, 26) gleich sind und daß das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnradanordnungen (15, 16) so gewählt ist, daß die Abtriebsdrehzahl das geometrische Mittel aus den beiden üblichen Zapfwellendrehzahlen 540 U/min und 1000 U/min der Schlepper ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis 1,36 beträgt, so daß die Abtriebsdrehzahl immer 735 U/min beträgt.
  3. 3. Getriebe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es lösbar und umsteckbar an der anzutreibenden Maschine befestigt ist.
  4. 4. Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Winkelgetriebe ist.
  5. 5. Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Stirnradgetriebe ist.
  6. 6. Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Kegelradgetriebe ist.
  7. 7. Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Hüllradgetriebe ist.
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EP0269901A1 (de) * 1986-11-06 1988-06-08 Deere & Company Gerät sowie Anschlussteil dafür
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DE102020130149A1 (de) 2020-11-16 2022-05-19 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG Anbauhäcksler mit einem Getriebe, das an eine Zapfwelle eines Schleppers anschließbar ist, Arbeitszug mit dem Anbauhäcksler und dem Schlepper, und Verfahren zum Einstellen eines Einstellwinkels

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EP4000376A1 (de) 2020-11-16 2022-05-25 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG Anbauhäcksler mit einem getriebe, das an eine zapfwelle eines schleppers anschliessbar ist, arbeitszug mit dem anbauhäcksler und dem schlepper, und verfahren zum einstellen eines einstellwinkels

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