DE3417268A1 - Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
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Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, insbesondere von einer Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge, die die Merkmale
aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Verschiedene Hubwiseheranlagen mit diesen Merkmalen sind aus
einer Reihe von Druckschriften bekannt. So zeigt die DE-OS
22 15 307 eine Hubwischeranlage, bei der über eine Wischerwelle
ein Führungsteil pendelnd angetrieben wird. Im Führungsteil ist drehbar ein Zahnrad gelagert, dessen Achse nicht mit
der Achse der Wischerwelle zusammenfällt und mit dem drehfest eine Kurbel verbunden ist. Eine Koppelstange ist an das freie
Ende der Kurbel und an einen Schieber angelenkt, der im Führungsteil so gelagert ist, daß er geradlinig radial zur Wischerwelle
aus- und einfahrbar ist. Die Bewegung des Schiebers wird dadurch erreicht, daß das Zahnrad, während das Führungsteil
verschwenkt wird, mit einem feststehenden Zahnkranz kämmt, dessen Achse mit der Achse der Wischerwelle zusammenfällt.
Greift ein bestimmter Zahn des Zahnrades in eine bestimmte Zahnlücke des Zahnkranzes,so entspricht diesem Eingriff eine
bestimmte Position der Kurbel, der Koppelstange und des Schiebers.Bei der Montage des Führungsteils und des Zahnkranzes
muß deshalb darauf geachtet werden, daß das Zahnrad entsprechend der Position der genannten Getriebeelemente mit
einem Zahn in eine bestimmte Zahnlücke des Zahnkranzes eingeschoben wird. Es seien dabei jeweils die Zahnlücke" und der
Zahn betrachtet, deren Eingriff ineinander am größten ist. Natürlich kann man auch eine Zahnlücke am Zahnrad und einen
Zahn am Zahnkranz betrachten.
Auch aus der DE-OS 2k 17 128 ist eine Hubwischeranlage bekannt,
bei der ein Zahnrad,das in einem pendelnd angetriebenen Gehäuse gelagert ist, mit einem feststehenden Zahnrad kämmt.
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Auch ist das pendelnd bewegte Zahnrad drehfest mit einer Kurbel verbunden. Die Drehbewegung der Kurbel wird nun jedoch
über eine Zahnstange, zwei weitere Zahnräder und eine zweite Zahnstange in eine hin- und hergehende Bewegung des Schiebers
umgewandelt. Wie bei der oben skizzierten Vischanlage muß auch hier während der Montage des Gehäuses mit allen darin untergebrachten
Getriebeelementen an der das feststehende Zahnrad aufweisenden Tragplatte darauf geachtet werden, daß das im Gehäuse
gelagerte Zahnrad entsprechend der Position der Getriebeelemente mit dem feststehenden Zahnrad in Eingriff kommt.
Dasselbe Problem bei der Montage stellt sich bei einer Hubwischeranlage,
wie sie aus der US-PS 30 03 173 bekannt ist,
mit dem
in der drehfest mit dem^feststehenden Zahnrad kämmenden Zahnrad
ein weiteres Zahnrad verbunden ist, in das ein Schieber mit einem zahnstangenartigen Abschnitt eingreift. Auch die Anlage
aus der DE-PS 31 25 628, bei der das mit einem feststehenden
Zahnkranz kämmende Zahnrad nur ein Zwischenrad darstellt, das mit einem weiteren Zahnrad kämmt, mit dem drehfest
eine Kurbel verbunden ist, bringt dieselben Schwierigkeiten bei der Montage mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung, insbesondere eine Hubwischeranlage für Kraftfahrzeug, die die Merkmale aus
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwickeln, daß die richtige Montage der zwei miteinander kämmenden
Zahnräder entsprechend der Lage der anderen Getriebeelemente erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 in einer bestimmten Position des Getriebeelements das eine Zahnrad mit einem Zahn nur in eine solche Zahnlücke
des anderen Zahnrads axial einschiebbar ist, daß der Eingriff des Zahnes in die Zahnlücke der Position des Getriebeelements
entspricht. Während also bei den bekannten Hubwischeranlagen
während der Montage sowohl darauf geachtet werden muß, in
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welcher Position sich, die Getriebeelemente befinden, als auch
darauf, daß nun entsprechend dieser Position die beiden Zahnräder miteinander in Eingriff gebracht werden, ist letzteres
bei einer erfindungsgemäßen Hubwischeranlage nicht mehr notwendig.
Es muß lediglich noch auf die Position der Getriebeelemente geachtet werden. Sobald diese richtig eingestellt
sind, ist eine falsche Montage nicht mehr möglich, da die beiden Zahnräder nur so montierbar sind, daß der Eingriff der
Position der Getriebeelemente entspricht. Damit wird die Montage erleichtert und die Fehlerquote gesenkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung kann man den Unteransprüchen
entnehmen. So kann es vorkommen, daß es für eine bestimmte Position der Getriebeelemente mehrere richtige Eingriffe
der Zahnräder gibt. Gemäß Anspruch 2 ist es dann zweckmäßig,
daß unabhängig von der Anzahl der richtigen Eingriffe desselben Zahnes in eine Zahnlücke der Zahn nur in eine einzige
Zahnlücke einschiebbar ist. Nach der Montage haben dann die einzelnen Teile immer die gleiche relative Lage zueinander.
Gemäß Anspruch 3 ist das eine Zahnrad in das andere Zahnrad
nur einschiebbar, wenn der erhaltene Eingriff eines Zahnes mit einer Zahnlücke der bei diesem Eingriff gewünschten Position
des Getriebeelements entspricht. Befinden sich die Getriebeelemente in einer anderen Position, so können die beiden
Zahnräder nicht miteinander in Eingriff gebracht werden. Jede Montage de.r beiden Zahnräder aneinander gelingt deshalb
nur, wenn die Getriebeelemente die entsprechende Lage einnehmen. Die Gefahr, fehlerhaft zu montieren, wird deshalb
noch geringer.
Bevorzugt wird eine Ausführung gemäß Anspruch 4, bei der an
der
wenigstens einem^Zahnräder der Zahnkranz zur einen Grundseite des Zahnrads hin abgedeckt ist und in der Abdeckung wenigstens eine Aussparung vorhanden ist, durch die der Zahnkranz des einen Zahnrads in den Zahnkranz des anderen Zahnrads einschieb-
wenigstens einem^Zahnräder der Zahnkranz zur einen Grundseite des Zahnrads hin abgedeckt ist und in der Abdeckung wenigstens eine Aussparung vorhanden ist, durch die der Zahnkranz des einen Zahnrads in den Zahnkranz des anderen Zahnrads einschieb-
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bar ist. Die Ansprüche 5 bis 9 beziehen sich auf vorteilhafte
Weiterbildungen der Abdeckung und der Aussparung in ihr.
Gemäß Anspruch 10 gehört zur Vorrichtung ein Abtriebselement, das pendelnd bewegbar ist. Vorteilhafterweise entspricht dann
die bestimmte Position des Getriebeelements, in der eine Montage der beiden Zahnräder aneinander richtig ist, einem Umkehrpunkt
des Abtriebselements, da dieser Punkt sehr leicht
einstellbar ist. Bei einem Schieber als Antriebselement, der mit einem Abschnitt aus einem Gehäuse hinaus und in das Gehäuse
hinein bewegbar ist, wird vorteilhafterweise der Umkehrpunkt gewählt, in dem der außerhalb des Gehäuses befindliche
Abschnitt des Schiebers am kleinsten ist.
Die Ansprüche 12 bis 15 beziehen sich auf Ausführungen, bei
der das eine Zahnrad ein feststehender Zahnkranz ist und das andere Zahnrad ein Planetenrad ist, das an einem antreibbaren
Gehäuse gelagert ist. Eine derartige Ausführung findet man besonders bei einer Hubwischeranlage.
Um die Montage der beiden Zahnräder aneinander weiter zu erleichtern,
ist gemäß Anspruch 16 vorgesehen, daß am einen Zahnrad in Achsrichtung seitlich des Zahnkranzes eine zum Zahnkranz
hin konisch zulaufende Einführhilfe vorgesehen ist. Eine derartige Einführhilfe ist natürlich auch dann von Vorteil, wenn
keine Abdeckung am Zahnrad vorhanden ist.
Die Ansprüche 17 bis 22 beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen
der Einführhilfe sowie auf ihre günstige Ausbildung im Hinblick auf die Abdeckung des Zahnrads.
Zwei Ausführungen einer erfindungsgemäßen Hubwischeranlage
sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Hubwischeranlage, bei der ein mit einem feststehenden
Zahnkranz kämmendes Zahnrad drehfest mit einer Kurbel verbunden ist,
Fig. 2 eine Ansicht des um 90 Grad gedrehten Zahnkranzes
in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Zahnkranzes in Richtung des Pfeiles B aus Fig. 1,
Fig. k eine Ansicht des Zankranzes senkrecht zu seiner
Achse und
Fig. 5 ein Zahnrad, das anders als das mit dem Zahnkranz
kämmende Zahnrad aus Fig. 1 eine Abde ckung aufwe ist.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Wischeranlage ist auf einer
Wischerwelle 10 ein Gehäuse 11 verdrehsicher befestigt, das Teil eines Wischarms ist und sich aus zwei Bauteilen, nämlich
einer Grundplatte 12 und einem Deckel 13 zusammensetzt. An der Wischerwelle 10 befestigt ist die Grundplatte 12. Innerhalb des
Gehäuses 11 ist ein bis auf einige Abflachungen zylindrischer Kolben 16 in zwei Lagern 17 und 18 so gelagert, daß er in einer
zur Drehachse der Wischerwelle 10 radialen Richtung verschoben werden kann. Der Kolben 16 ragt aus dem Gehäuse 11 ander
Vorderseite 19 heraus. Das Lager 17» das vordere Lager,schließt
sich unmittelbar an die Vorderseite 19 des Gehäuses 11 an. Vor ihm befindet sich lediglich eine Dichtung 20, die verhindern
soll, daß zwischen dem Gehäuse 11 und dem Kolben 16 Schmutz in
das Innere des Gehäuses eindringt. Das hintere Lager 18 befindet sich in einem Abstand vom Lager 17» der etwas größer
als der für den Kolben vorgesehene Hub ist.
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Von der Vorderseite 19 des Gehäuses 11 aus betrachtet, hinter
der Wischerwelle 10 und unterhalb des Kolbens 16, weist die
Grundplatte 12 eine Hülse 25 auf, die sich im wesentlichen vom
Innern des Gehäuses 11 weg nach außen erstreckt. In die Hülse
25 sind mit Paßsitz zwei Lagerbuchsen 26 eingesetzt, die wiederum
eine Welle 27 aufnehmen. Diese ragt auf der einen Seite in das Innere des Gehäuses 11 hinein und steht auf der anderen
Seite über die Hülse 25 der Grundplatte 12 vor. Von den gerändelten, vorstehenden Teilen trägt der eine innerhalb des
Gehäuses 11 verdrehsicher eine Kurbel 28, an deren freies Ende
drehbar eine Koppelstange 29 angelenkt ist. Über einen Bolzen 30 ist diese mit ihrem vorderen Ende zwischen den beiden Lagern
17 und 18 an dem Kolben 16 angelenkt. Auf dem anderen gerändelten
Abschnitt der Welle 27 ist verdrehsicher ein Zahnrad 31 befestigt
.
Die Wischerwelle 10 ist in zwei Lagerbuchsen 35 gelagert, die
in einer Lagerhülse 36 einer Tragplatte 37 eingesetzt sind.
Auf der Tragplatte 37 sitzt außerdem ein Zahnkranzteil 4o mit einem Innenzahnkranz 41, dessen Achse mit der Achse der Wischerwelle
10 zusammenfällt. Das Zahnkranzteil kO schließt unmittelbar an die Grundplatte 12 des Gehäuses 11 an. Der
Zahnkranz 41 selbst befindet sich im Abstand zur Grundplatte 12 und erstreckt sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, über
etwa 180 Grad.
Das Gehäuse 11 kann man als Steg und das Zahnrad 31 als Planetenrad
eines Planetengetriebes betrachten, zu dem als Sonnenrad
das Zahnkranzteil ho gehört. Wird die Wischerwelle 10 pendelnd angetrieben, so läuft das Zahnrad 31 am Zahnkranz
4i hin und her. Es wird dabei in eine Drehung um seine Achse
versetzt und dreht somit auch die Kurbel 28 bezüglich des Gehäuses 11. Die Drehbewegung der Kurbel 28 wird über die
Koppelstange 29 in eine hin- und hergehende Bewegung des
Kolbens 16 umgewandelt.
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In Fig. 1 ist die Hubwischeraniage so gezeichnet, daß das Zahnrad
31 sich in der Mitte des Zahnkranzes h~\ befindet und der
Kolben den Umkehrpunkt einnimmt, in dem er am weitesten in das Gehäuse 11 zurückgezogen ist. Die Untersetzung zwischen dem
Zahnkranz hl und dem Zahnrad 31 ist so gewählt, daß in einem
halben Zyklus vom einen Umkehrpunkt der Wischerwelle 10 zum andern der Kolben 16 aus der Nähe des hinteren Umkehrpunktes,
der in Fig. 1 gezeigt ist, über den vorderen Umkehrpunkt, den hinteren Umkehrpunkt und noch einmal den vorderen Umkehrpunkt
wieder in die Nähe des hinteren Umkehrpunktes gelangt. Der Drehwinkel der ¥ischerwelle 10 beträgt dabei nicht ganz 180
Grad.
Bei der Montage müssen das Zahnrad 31 und der Zahnkranz 4i so
miteinander in Eingriff gebracht werden, daß sich der Kolben 16 im hinteren Umkehrpunkt befindet, wenn das Zahnrad 31 gerade
die Mitte des Zahnkranzes kl überfährt. Um dies zu erreichen,
könnte man die Kurbel 28, die Koppelstange 29 und den Kolben 16 in eine bestimmte Lage bringen und dann das Gehäuse,
während die Wischerwelle 10 in die Lagerbuchsen 35 eingeschoben wird, in einem solchen Winkelabstand zu einem
Radius durch die Mitte des Zahnkranzes 41 halten, daß das
Zahnrad 31 entsprechend der Lage des Kolbens i6 mit dem Zahnkranz
41 in Eingriff kommt. Ist eine volle Ausnutzung der 180 Grad-Erstreckung des Zahnkranzes 41 möglich, so gibt es,
wenn sich der Kolben 16 in seinem hinteren Umkehrpunkt befindet, drei, wenn er sich in seinem vorderen Umkehrpunkt
befindet, zwei und in jeder Position dazwischen vier richtige Eingriffsmöglichkeiten.
Würde man die beschriebene Art der Montage durchführen, so gäbe es zwei mögliche Fehlerquellen. Zum einen könnte die
Position des Kolbens 16 und damit der Koppelstange 29 und der Kurbel 28 nicht richtig eingestellt sein und zum andern
könnte die Winkellage des Gehäuses 11 nicht stimmen. Um die Montage zu erleichtern und die Fehlerquote zu verringern, ist
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bei der gezeigten Ausführung nur in einer einzigen Winkellage des Gehäuses 11 bezüglich des Zahnkranzteils 40 ein Einschieben
des Zahnrads 31 in den Zahnkranz 4i möglich. Ein
Fehler kann deshalb nur noch in der Einstellung des Kolbens 16 auftreten.
Zur Montageerleichterung und zur Erhöhung der Montagesicherheit
ist, wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, der Zahnkranz k"\ oberhalb seiner Zähne zur Seite des Gehäuses 11 hin durch
einen radialen Flansch 50 abgedeckt, der zwar nicht bis zum
Kopfkreis der einzelnen Zähne 51 reicht, jedoch überall dort, wo er vorhanden ist, ein Einschieben eines Zahnes 52 des Zahnrades
31 in eine Zahnlücke 53 des Zahnkranzes 41 verhindert.
Der Flansch 50 ist einstückig an das Zahnkranzteil ko angeformt.
Im Flansch 50 ist lediglich in der Mitte des Zahnkranzes
kl eine Aussparung $h gebildet, deren Form dem Kopfkreis
des Zahnrads 31 entspricht. Die Mitte der Aussparung 5k
liegt mitte einer Zahnlücke 53 des Zahnkranzes 41.
Wie schon beschrieben, muß sich der Kolben 16 im hinteren Umkehrpunkt
befinden, wenn das Zahnrad 31 die Mitte des Zahnkranzes
4i überfährt. Da das Zahnrad 31 nur durch die Aussparung
5k im Flansch 50 in Eingriff mit dem Zahnrad kl gebracht
werden kann, muß also auch bei der Montage der Kolben 16 seinen hinteren Umkehrpunkt einnehmen. Dies kann man einfach
dadurch erreichen, daß man den Kolben 16 so weit wie möglich
in das Gehäuse 11 zurückschiebt. Wie schon erwähnt gibt
es im hinteren Umkehrpunkt des Kolbens 16 zwei weitere richtige
Eingriffmöglichkeiten zwischen dem Zahnrad 31 und dem
Zahnkranz kl. Der Flansch 50 könnte also zwei weitere Aussparungen
aufweisen, durch die das Zahnrad 31 in den Zahnkranz
4i eingeschoben werden könnte, wenn sich der Kolben 16
im hinteren Umkehrpunkt befindet. Damit jedoch die relative Lage des Gehäuses 11 zur Tragplatte 37 nach der Montage immer
gleich ist, ist nur eine Aussparung 5k vorhanden.
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In Fig. 5 ist ein Zahnrad 60 gezeigt, das für das Zahnrad 31
aus Fig. 1 verwendet werden kann und gegenüber diesem leicht abgewandelt ist. Die Zähne 52 dieses Zahnrads 60 sind an
ihrer dem Gehäuse 11 abgewandten Seite durch einen Flansch 6i
abgedeckt. Der Flansch läßt lediglich eine Aussparung 62 frei, deren Form dem Kopfkreis des Zahnkranzes k1 entspricht. Das
Zahnrad 60 ist somit nur in einer einzigen, ganz bestimmten Lage bezüglich des Gehäuses 11 in den Zahnkranz hl einschiebbar.
Im Zusammenwirken mit der Aussparung ^k im Flansch 50
des Zahnkranzes kl kann somit das Zahnrad 60 nur in einer
einzigen Position des Kolbens 16 und nur in einer einzigen Position des Gehäuses 11 bezüglich des Zahnkranzes 41 in
diesen eingeschoben werden. Die Montagesicherheit ist deshalb
sehr hoch. Nachteilig an dieser Lösung gegenüber der aus Fig. 1 ist, daß das Zahnrad 6o und die zugehörige Kurbel
in einer genauen relativen Lage zueinander an der Welle 27 montiert werden müssen.
Zur Erleichterung der Montage ist am Zahnkranzteil ^O in Achsrichtung
seitlich des Zahnkranzes kl zum Gehäuse 11 hin einezum
Zahnkranz 41 hin konisch zulaufende Einführhilfe in Form einer
sich zu einer Zahnlücke 53 hin verjüngenden Einführnut 65 vorgesehen. Und zwar liegt die Einführnut 65 in Verlängerung
der Zahnlücke 53» die sich in der Mitte der Aussparung ^k befindet.
Die Einführnut 65 wird von zwei Leisten 66 gebildet, von denen sich jede zu einem der betrachteten Zahnlücke benachbarten
Zahn 51 hin verbreitert. In radialer Richtung verjüngt sich jede Leiste 66 zum Kopfkreis des Zahnkranzes 4i hin
und endet auf Höhe des Zahnkranzes kl so weit vor dem Kopfkreis
des Zahnkranzes wie der Flansch 50.
Im betrachteten Ausführungsbeispiel befindet sich in der Mitte der Aussparung 5^ des Flansches 50 eine Zahnlücke 52 des Zahnkranzes
kl, in die ein Zahn des Zahnrades 31 oder des Zahnrades
60 eingeschoben werden muß. Die Einführhilfe ist deshalb eine Einführnut. Wird dagegen eine Zahnlücke des Zahn-
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rades 31 oder des Zahnrads 6θ über einen Zahn des Zahnkranzes
k1 geschoben, so wird man die Einführhilfe als Einführleiste
ausbilden. Bei dem Gesagten ist natürlich berücksichtigt, daß immer mehrere Zähne und mehrere Zahnlücken ineinandergreifen. Deshalb wirken auch die Leisten 66 wie Einführhilfen und sind deshalb auch auf der der Nut 65 abgewandten Seite abgeschrägt. Der Einfachheit halber kann man jedoch jeweils den Zahn und
die Zahnlücke betrachten, die am weitesten ineinandergreifen.
ausbilden. Bei dem Gesagten ist natürlich berücksichtigt, daß immer mehrere Zähne und mehrere Zahnlücken ineinandergreifen. Deshalb wirken auch die Leisten 66 wie Einführhilfen und sind deshalb auch auf der der Nut 65 abgewandten Seite abgeschrägt. Der Einfachheit halber kann man jedoch jeweils den Zahn und
die Zahnlücke betrachten, die am weitesten ineinandergreifen.
Claims (1)
- SWF-Spezialfabrik für Auttrsutrehör"GtXStaVRau* GmbH 7120 Bietigheim-BissingenPAL/A 12Nickel/Tu 13.4.1984Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für KraftfahrzeugePatentansprüche:1 . Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Getriebe, das zwei miteinander kämmende Zahnräder (31,6θ;4θ) aufweist, von denen eines mit einem Getriebeelement, insbesondere mit einer Kurbel (28) verbunden ist, wobei dem Eingriff eines bestimmten Zahnes (52) des einen Zahnrades (31»6o) in eine bestimmte Zahnlücke (53) des anderen Zahnrades (4θ) eine bestimmte Position des Getriebeelementes (28) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bestimmten Position des Getriebeelements (28) das eine Zahnrad (31,6θ) mit einem Zahn (52) nur in eine solche Zahnlücke (53) des anderen Zahnrades (4θ) axial einschiebbar ist, daß der Eingriff des Zahnes (52) in die Zahnlücke (53) der Position des Getriebeelements (28) entspricht..2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Anzahl der richtigen Eingriffe desselben Zahnes (52) in eine Zahnlücke (53) der Zahn (52) nur in eine einzige Zahnlücke (53) einschiebbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zahnrad (60) in das andere Zahnrad (4θ) nur einschiebbar ist, wenn der erhaltene Eingriff eines Zahnes (52) mit einer Zahnlücke (53) der bei diesem Eingriff gewünschten Position des Getriebeelements (28) entspricht.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Zahnräder (4o,6o) der Zahnkranz (41,52) zur einen Grundseite des Zahnrades (4o,6o) hin abgedeckt ist und daß in der Abdeckung (50,61) wenigstens eine Aussparung (54,62) vorhanden ist, durch die der Zahnkranz (52,4i) des einen Zahnrades (31,6O;4o) in den Zahnkranz (4i,52) des anderen Zahnrades (4o,6o) einschiebbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Aussparung (54,62) wenigstens annähernd dem Kopfkreis des anderen Zahnrades (31»6O;4o) entspricht.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Aussparung (54,62) mitte Zahn (52) oder Zahnlücke (53) liegt.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung, die vorzugsweise ein über dem Zahnkranz (41,52) eines Zahnrades (4O,6O) liegender Flansch (50,61) ist, in radialer Richtung im Abstand vor dem Kopfkreis des Zahnrades (4o,6o) endet.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5O,6i) einstückig an das Zahnrad (4O,6o) angeformt ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Zahnräder (4o,6o) eine Abdeckung (50,61) vorhanden ist und daß sich die Abdeckung (50,61) am einen Zahnrad (4o,6o) oberhalb bzw. unterhalb des Zahnkranzes (52,4i) des anderen Zahnrades (6o,4o) befindet.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das Getriebeelement, vorzugsweise über eine Kurbel (28) und eine Koppelstange (29),A 12 809 - 3 -ein Abtriebselement (i6), vorzugsweise ein geradlinig geführter Schieber, pendelnd bewegbar ist und daß die bestimmte Position des Getriebeelements (28) einem Umkehrpunkt des Abtriebselements (i6) entspricht.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (i6) in einem Gehäuse (11) gelagert ist und mit einem Abschnitt aus dem Gehäuse (11) hinaus und in das Gehäuse (ii) hinein bewegbar ist und daß der Umkehrpunkt gewählt ist, in dem der außerhalb des Gehäuses (11) befindliche Abschnitt des Schiebers (i6) am kleinsten ist.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zahnrad durch ein feststehendes Zahnkranzteil (4o) gebildet wird und daß das andere mit dem Getriebeelement (28) verbundene Zahnrad (31,6o) ein Planetenrad ist, das an einem antreibbaren Gehäuse (ii) gelagert ist.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) drehfest mit einer Welle (1O) verbunden ist und pendelnd angetrieben wird und daß der Zahnkranz (41) nur einen Winkel kleiner 36O Grad, vorzugsweise einen Winkel von etwa 180 Grad, einnimmt.14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (*H ) eine Abdeckung (50) aufweist.15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (50) mittig des vom Zahnrad (31) überfahrenen Bereichs des Zahnkranzes (41) eine Aussparung (5h) besitzt.16. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Zahnrad in Achsrichtung seitlich des Zahnkranzes (^1) eine zumA 12 809 - h -Zahnkranz (h\) hin konisch zulaufende Einführhilfe (65) vorgesehen ist.17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführhilfe eine sich zu einer Zahnlücke (53) hin verjüngende Einführnut (65) ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 17> dadurch gekennzeichnet, daß die Einführnut (65) von zwei sich zu jeweils einem Zahn (51) hin verbreiternde Leisten(66) gebildet wird.19· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,durchdaß die EinführhilfeVeine sich zu einem Zahn hin verbreiternde Einführleiste gebildet wird.20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (66) sich zum Kopfkreis des Zahnkranzes (4i) hin verjüngt.21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einführhilfe (65) an einem Zahnrad (^O) mit Abdeckung (50) mittig einer Aussparung (5k) befindet.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (66) auf Höhe des Zahnkranzes (kl) in radialer Richtung soweit vor dem Kopfkreis des Zahnkranzes (h"\ ) endet wie die Abdeckung (50)·
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