DE3332931A1 - Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Sclieibenwiseheranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung geht aus von einer Scheibenwischeranlage, die insbesondere
für Kraftfahrzeuge vorgesehen ist und die Merkmale aus
der Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Eine derartige Scheibenwischeranlage ist z.B. aus der DE-PS 31 25 628 bekannt. Bei dieser Anlage wird das Lagergehäuse über
eine Wischerwelle pendelnd angetrieben. Im Lagergehäuse ist' ein Wischarm so gelagert, daß er in seiner Längsrichtung verschoben
werden kann.. Diese Längsbewegung des Wischarms wird von einem Kurbeltrieb erzeugt, dessen sich drehende Kurbel über eine
Schubstange mit dem Wischarm gelenkig verbunden ist. Die Kurr
bel wird von einem Getriebe gegenüber dem Lagergehäuse angetrieben
und besitzt bezüglich des Lagergehäuses eine feste Drehachse, die bei der Anlage aus der genannten Druckschrift mit der
Achse der Wischerwelle zusammenfällt. Es sind jedoch auch Scheibenwischeranlagen
mit einer Änderung der wirksamen Länge des Wischarms während der Wischbewegung bekannt, bei denen die Kurbelachse
außerhalb der Achse der Wischerwelle liegt und die Kurbel dann auf jeden Fall im Lagergehäuse gelagert ist.
Unabhängig von der individuellen Ausbildung des Kurbeltriebs; ist es bei den bekannten Anlagen notwendig, axial gegeneinander
bewegte Teile gegeneinander abzudichten, um das Innere des Lagergehäuses gegen äußere Einflüsse zu schützen und um
Schmiermittel nicht in übermäßiger Weise aus dem Lagergehäuse nach außen austreten zu lassen. Die Schubstange benötigt viel
Platz im Lagergehäuse, so daß dieses ein großes Volumen erhält. ' ·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Scheibenwischeranla^e,
die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwickeln, daß sie sehr kompakt baut. Außerdem
soll eine gute Abdichtung des Lagergehäuses nach außen, möglich sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine
Scheibenwischeranlage mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zusätzlich mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 ausstattet.
Bei einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage, sind also
zwei Kurbeln vorhanden, die direkt am Wischarm drehbar angelenkt sind. Der Wischarm wird durch die zwei Kurbeln zwangsgeführt,
eine Längsführung ist nicht mehr notwendig. Auch Schubstangen sind nicht mehr vorhanden. Das Lagergehäuse kann durch
Abdichtungen zwischen sich jeweils drehenden Flächen nach außen vollständig verschlossen werden. Derartige Abdichtungen sind
günstiger als eine Abdichtung bei einer Längsführung, bei der ein Bauteil aus dem Innern des Lagergehäuses nach außen und von
außen nach innen bewegt wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage ist zwar einer
Bewegung des Wischarms in.seiner Längsrichtung eine Bewegung senkrecht dazu überlagert. Letztere erfolgt jedoch in
■Richtung der Pendelbewegung des gesamten Wischarms und des Lagergehäuses und ist gegenüber dieser so gering, daß sie sich
kaum bemerkbar macht. ' ·
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage
kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Um zu verhindern, daß beim Start des Wischarms aus einer Umkehrlage
der Wischarm sich zunächst noch ein kleines Stückchen entgegen der Richtung zur anderen Umkehrlage bewegt, ist gemäß Anspruch
h vorgesehen, daß die Kurbeln während des Betriebes gegenüber
dem Lagergehäuse in einem Drehsinn angetrieben werden, der dem Drehsinn des Lagergehäuses gegenüber einem ges.tellfesten
Teil entgegengesetzt ist. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die wirksame Länge des Wischarms in den Umkehrlagen kleiner als
die mittlere wirksame Länge ist.
Die Ansprüche 6 bis 8 beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen
des Getriebes zum Antrieb der Kurbeln. Eine besonders kompakte Anlage erhält man dann, wenn gemäß Anspruch 9
sich das Zahnrad auf der Kurbelwelle und das weitere Zahnrad im rundum weitgehend geschlossenen Lagergehäuse befinden. Das
Lagergehäuse kann dann radial an der äußeren der beiden konzentrischen Wellen aus dem Anspruch 7 anliegen.
Während.der Wischbewegung des Lagergehäuses und des Wischarms "
von einer Umkehrlage in die andere soll die Kurbelwelle eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen machen. Diese Anzahl wird auch
mit einem kleinen weiteren Zahnrad leicht erreicht, wenn dieses Zahnrad gegenüber einem gestellf-esten Teil drehend antreibbar
ist. Durch eine Ausbildung gemäß Ans'pruch 13 dreht sich die :
Kttrbelwelle und mit ihr die Kurbel auch dann entgegen der Drehrichtung
des Lagergehäuses, wenn ein auf der Kurbelwelle sitzendes Zahnrad direkt mit dem weiteren Zahnrad kämmt.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß Anspruch 17 die Achse der einen Kurbel mit der Achse des weiteren Zahnrades zusammenfällt.·
Zweckmäßigerweise werden dann die Kurbel und das weitere Zahnrad drehfest miteinander gekoppelt. Durch Antrieb
des weiteren Zahnrads gegenüber einem gestellfesten Teil in die umgekehrte Richtung wie das Lagergehäuse erhält man wiederum
die entgegengesetzten Drehrichtungen des Lagergehäuses und der Kurbeln.
Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 21 ist keine feste Verbindung zwischen der Wischerwelle und dem Lagergehäuse notwendig.
Die Ansprüche 22 bis 25 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen
der Konstruktion gemäß Anspruch 21.
In einer bevorzugten Ausführung gemäß Anspruch 26,wird die Kurbel
durch ein Zahnrad auf jeder Kurbelwelle gebildet. Über das zum Antrieb der Kurbeln notwendige Zahnrad ist also kein weiteres
Teil notwendig. Außerdem ergibt sich eine sehr flache Bauweise.
Wie bei der einstückigen Ausbildung von Zahnrad und Kurbel kann auch dann, wenn eine separate Kurbel vorhanden ist, diese im
Lagergehäuse untergebracht werden. Wie dann das Lagergehäuse auf vorteilhafte Weise verschlossen wird, ist in den Ansprüchen
27 und 28 beschrieben.
Mehrere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele einer Scheibenwischeranlage
sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert verden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung mit zwei Sonnenrädern und jeweils zwei Planetenrändern auf den Kurbelwellen
. im Lagergehäuse;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Lagergehäuse ähnlich dem aus Fig. 1 mit einer Abänderung des einen Sonnenrades,
Fig. 3 eine dritte Ausführung mit jeweils einem Planetenrad auf jeder Kurbelwelle,' wobei die Planetenräder
mit einem weiteren, angetriebenen Zahnrad kämmen,
Fig. h einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführung,
bei der die Achse der einen Kurbelwelle mit der Achse der Wischerwelle zusammenfällt und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. h.
Die in Fig. 1 gezeigte Scheibenwischeranlage wird von einem
Elektromotor 10 angetrieben, dessen Motorwelle als Schnecke in ein Getriebegehäuse 12 ragt. Die Schnecke 11 kämmt mit einem
Schneckenrad 13> das verdrehsicher an einer Wischerwelle Ik
befestigt ist. Die Wischerwelle 1^ ist über zwei Gleitlager
in einem Lageransatz 16 gelagert, der einstückig mit dem Getriebegehäuse
12 ausgebildet ist und die Wischerwelle. 1k konzentrisch
umgibt. Der Lageransatz 16 soll auch als Wellef
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zeichnet verden können, selbst wenn er sich nicht dreht.
Die Wischerwelle 14 und die Welle 16 ragen durch eine Bohrung
17 in ein Lagergehäuse 18, das im wesentlichen aus einem Oberteil
19 und einem Grundteil 20 besteht und rundum weitgehend
geschlossen ist.'; Die Bohrung 17 im Grundteil 20 ist von einem
Bund 21 umgeben, der auf das Getriebegehäuse 12 zuweist. Mit dem Bund 21 liegt das Lagergehäuse 18 indirekt über die beiden
Gleitlager 22 an der Welle 16 radial an. Das Lagergehäuse
18 ist also drehbar auf der Welle 16 gelagert. .
Auf der Wischerwelle 14 ist dem Oberteil 19 des Lagergehäuses
18 benachbart drehfest ein Zahnrad 25 befestigt, das ein erstes
Sonnenrad des Planetengetriebes bildet. Ein zweites Sonnenrad
26 ist als Hohlrad drehfest auf der Welle 16 festgemacht. Dieses Zahnrad dreht sich also gegenüber dem Getriebegehäuse
12,.das als gestellfestes Teil betrachtet werden kann, nicht.
Diametral und im gleichen Abstand zur Wischerwelle 14 sind im.
Oberteil 19 des Lagergehäuses 18 zwei Kurbelwellen 27 drehbar gelagert. Innerhalb des Lagergehäuses I8tragen diese Kurbelwellen
27 zwei außenverzahnte Räder 28 und 29, die jeweils einstückig miteinander ausgebildet sind und fest auf der zugehörigen
Kurbelwelle 27 sitzen. Die kleineren Zahnräder 28 kämmen mit dem Sonnenrad 25, die größeren Zahnräder 29 mit dem
Sonnenrad 2.6. Die Zahnräder 28 und 29 kann man als Planetenräder,
das Lagergehäuse 18 als Steg eines Planetengetriebes bezeichnen.
An einem aus dem Oberteil 19 des Lagergehäuses 18 austretenden
Ende der Kurbelwellen 27> ist jeweils eine Kurbel 30 befestigt,
die an ihrem freien Ende eine8urbelzapfen 31 trägt. Die beiden
Kurbeln 30 sind gleichlang und werden im Gleichlauf angetrieben. Auf ihre Kurbelzapfen 3I ist das Befestigungsteil. 32 eines
Wischarms 33 mit den Bohrungen 3^5 in die Lagerhülsoa 35
eingesetzt sind, aufgesteckt. Ein Ring 36 sichert das Befestigungsteil
32 an jedem Kurbelzapfen 31 ·
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Die Zah.nezah.len der Sonnenräder 25 und 26 sowie der Planetenräder
28 und 29 sind so aufeinander abgestimmt, daß in Abhängigkeit
von der Drehrichtung des Elektromotors 10, die sich in jeder Endlage des Wischarms 33 umkehrt, das Lagergehäuse 18 als
Steg des Planetengetriebes in die eine oder die andere Drehrichtung angetrieben wird. Dabei wird auch der Wischarm 33 mitgenommen,
so daß dieser mit dem Lagergehäuse 18 eine pendelnde
Bewegung ausführt. Während der pendelnden Bewegung von Lagergehäuse 18 und Wischarm 33 müssen sich auch die Planetenräder
28 und 29 und mit ihnen die Kurbelwellen 27 drehen. Dadurch wird der pendelnden Bewegung des Wischarms 33 eine Bewegung in
dessen Längsxichtung und eiie im Vergleich zur Pendelbewegung über das gesamte Wischfeld kleine Bewegung in Richtung dieser
Pendelbewegung bzw. senkrecht zur Längsrichtung des Wischarms überlagert. Durch die Ausbildung des Sonnenrades 26 als Hohlrad
ist dafür gesorgt, daß sich die Kurbeln 30 entgegengesetzt
zum Lagergehäuse 18 drehen. Damit ist sichergestellt, daß der
Wischarm 33 aus einer Endlage heraus sofort in Richtung zur anderen Endlage bewegt wird. Dies ist vor allem dann vorteilhaft,,
wenn in einer Endlage, wie sie in Fig„ 1 gezeigt wird,
die Kurbeln 30 mit der. Längsrichtung des Wischarms 33 einen
Winkel von etwa 180 Grad einschließen. In einem derartigen
Fall wäre die durch die Kurbeldrehung verursachte Bewegungskomponente des Wischarms "33 senkrecht zu seiner Längsrichtung
am Beginn der Wischbewegung besonders groß.
Bei der Ausführung nach.Fig. 2 ist anstelle eines Hohlrades
ein außenverzahntes Zahnrad kO verwendet. Der gesamte weitere
Aufbau mit den Wellen 14 und 165 dem Lagergehäuse 18, dem
Sonnenrad 25, den Planetenrädern 28 und 29 sowie den Kurbelwellen
27 und den Kurbein 30 gleicht dem Aufbau aus Fig. 1, so
daß darauf nicht näher eingegangen zu werden braucht. Die Verwendung eines außenverzahnten Rades kO bringt es mit sich, daß
die Kurbeln 30 und das Lagergehäuse·18 in dieselbe Richtung
drehen. Die Ausführung eignet sich also besonders dann, wenn der Wischarm in einer Endlage eine wirksame Länge besitzt, die
größer als eine mittlere wirksame Länge ist„
Bei dor Ausführung· nach Fig. 3 wird das Lagergehäuse 18 direkt
vom Schneckenrad 13 angetrieben. Dazu ist im Schneckenrad 13
eine Hohlwelle 4i befestigt, auf die das Grundteil 20 des Lagergehäuses
18 mit einem Bund 21 aufgepreßt ist. Die Hohlwelle kl ist über zwei Gleitlager 42 drehbar in einem Lageransatz
des Getriebegehäuses 12 gelagert. Im Lagergehäuse 18 sind wiederum wie bei den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 zwei Kurbelwellen
27 drehbar gelagert, die wiederum jeweils eine Kurbel
30 aufweisen. Innerhalb des Lagergehäuses 18 sitzt drehfest
auf jeder Kurbelwelle 27 ein Zahnrad 44, das mit einem außenverzahnten Sonnenrad 45 kämmt. Das Sonnenrad 45 ist drehfest
auf einer Welle 46 befestigt, die innerhalb der als Wischerwelle zu betrachtenden Hohlwelle 4i vom Getriebegehäuse
12 bis zum Lagergehäuse 18 verläuft. Zwischen den beiden ' '
Wellen 4i tind 46 befinden sich zwei Gleitlager 15·
Auf der dem Lagergehäuse 18 abgewandten Seite des Schneckenrads 13 ist innerhalb des Getriebegehäuses 12 auf der Welle
ein Zahnrad 47 befestigt. Dieses ist über die beiden im Getriebegehäuse
12 drehbar gelagerten Zahnräder 48 und 49 mit dem Schneckenrad 13 gekoppelt. Die Drehrichtung des Zahnrades
47 stimmt' mit .der Drehrichtung des Schneckenrades I3 überein.
Seine Winkelgeschwindigkeit ist jedoch durch die Übersetzungen zwischen ihm und dem Zahnrad 49 sowie zwischen dem Schneckenrad
13 und dem Zahnrad 48 größer als die des Schneckenrads 13-
Im Betrieb werden also das Lagergehäuse .18 und das Sonnenrad 45 in dieselbe Drehrichtung angetrieben. Die Winkelgeschwindigkeit
des Sonnenrades 45 ist jedoch größer als die Winkelgeschwindigkeit
des Lagergehäuses 18, so daß die Planetenräder
44 im umgekehrten Drehsinn wie das Lagergehäuse 18 angetrieben werden. Dabei kann z.B. die Drehzahl des Sonnenrades 45 relativ
zum Lagergehäuse 18 so gewählt werden, daß die Planetenräder 44 und mit ihnen die Kurbeln 30 zwei Umdrehungen während
eines halben Wischzykluses machen. Durch den zusätzlichen Antrieb des Sonnenrades 45 wird also erreicht, daß man die gewünschte
Drehzahl und Drehrichtühg der Kurbeln auch mit einem relativ kleinen außenverzahnten Zahnrad erhält. Natürlich ist
ein zusätzlicher Antrieb des Rades, mit dem die Planetenräder
kämmen, auch dann vorteilhaft, wenn dieses Rad als Hohlrad ausgebildet ist.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 wird das Lagergehäuse 18 genauso wie in Fig. 3 über eine als Wischerwelle zu betrachtende
Hohlwelle 4i direkt von einem Schneckenrad 1 3 angetrieben.
In der Hohlwelle 4i verläuft wiederum eine Welle 46, an der im
Lagergehäuse 18 ein Zahnrad- 55 befestigt ist. In dem Zahnrad 55
ist im Abstand von der Welle 46 drehbar ein Zapfen 31 gelagert,
der aus dem Lagergehäuse 18 hinausragt und an dem außerhalb des
Lagergehäuses 18 ein Wischarm 33 befestigt ist. Das Zahnrad 55 bildet also eine Kurbel, der Zap-fen 31 einen Kurbelzapfen.
Die weiteren Getriebestufen innerhalb des Getriebegehäuses 12 zum Antrieb der Welle 46 sind ähnlich ausgeführt wie bei der
Ausführung nach Fig. 3· Um jedoch eine der Drehrichtung des
Lagergehäuses 18 entgegengesetzte Drehrichtung des Zahnrads ^^>
zu erhalten, ist zwischen das mit dem Zahnrad 48 im Getriebegehäuse
12 gelagerte Zahnrad 49 und das auf der Welle 46 sitzenden Zahnrad,47 ein Zahnrad 56 eingefügt, das ebenfalls
im Getriebegehäuse 12 gelagert ist. Dadurch sind die Drehrichtungen des Schneckenrades 13 und des Zahnrades .47 einander entgegengesetzt.
Das Zahnrad 55 kämmt, wie besonders deutlich aus Fig. 5 zu ersehen, mit einem Zwischenrad 57
> das ein weiteres Zahnrad 58 antreibt, das genau'gleich wie das Zahnrad 55 ausgebildet
ist. Es trägt also auch einen Kurbelzapfen 31 >
der aus dem Lagergehäuse 18.hinausragt und auf dem ebenfalls der
Wischarm 33 befestigt ist. Das Zahnrad 58 ist drehfest auf der
im Lagergehäuse 18 gelagerten Kurbelwelle 59 befestigt. Die
ebenfalls als Kurbelwelle zu betrachtende Welle 46 und die Kurbelwelle 59 spannen wie auch die Kurbelwellen aus den Beispielen
der Fig. 1 bis 3 eine Ebene auf, in der auch· die Längsrichtung
des Wischarms 33 liegt. Die Kurbelwellen 46 und 59 sind nun jedoch nicht mehr diametral zur'Wischerwelle 4i an-
geordnet.
Vie die Figuren h und 5 deutlich zeigen, ist der Abstand zwischen,
den beiden Kurbelwellen 46 und 59 nur wenig größer als der Durchmesser eines Zahnrades 55 bzw. 58. Das Zwischenrad 57 ist, wie
besonders deutlich Fig. 5 zeigt, außerhalb der durch die Drehachsen
der Zahnräder 55 und 5§ aufgespannten Ebene angeordnet
und so klein gehalten, daß jeweils der Punkt an ihm, der den größten Abstand von der besagten Ebene hat, kaum weiter von
dieser entfernt ist als die entsprechenden Punkte an den Zahnrä'-dern
55 und 58· Eventuell können auch zwei Zwischenräder 57
spiegelbildlxch zu der betrachteten Ebene im Lagergehäuse 18 angeordnet
werden.
Die Zahnräder 55 und 58 befinden sich als Kurbeln innerhalb
des Lagergehäuses 18. Die eine kreisförmige Bahn beschreibenden
Kurbelzapfen 3I müssen deshalb aus dem Lagergehäuse 18 heraustreten.
Sie tun dies jeweils durch einen Deckel 60 hindurch, der eine Öffnung 6i für den jeweiligen Kurbelzapfen 3Λ aufweist.
Die Größe der Öffnung 6i entspricht dem Querschnitt eines Kurbelzapfens
31 · Die Deckel 60 decken das Lagergehäuse 18 im gesamten
Bewegungsbereich jedes Kurbelzapfens 3I ab und sind dreh-'
fest auf der Kurbelwelle k6 bzw. 59 befestigt, so daß sie von
dieser mitgedreht werden. Jeder Deckel 60 umgreift einen kreisrunden
Bund 62 des Lagergehäuses 18,' so daß dies gut vers chioss en ist. . .
Claims (29)
1. Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge-,
mit einem pendelnd angetriebenen Lagergehäuse (18), mit einem der pendelnden Bewegung des Lagergehäuses (18) folgenden und
während der Wischbewegung in seiner wirksamen Länge veränderbaren Wischarm (33) und mit "einer Kurbel (30,55,58),'die eine
bezüglich des Lagergehäuses (18) feste Drehachse besitzt, von
einem Getriebe gegenüber dem Lagergehäuse (18) angetrieben wird und gelenkig mit dem Wischarm (33) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Kurbel (3.0;55558) mit einer
gegenüber dem Lagergehäuse (i8) festen, von der Drehachse der ersten Kurbel (30;58?55) verschiedenen Drehachse
vorhanden ist und daß beide Kurbeln (30;55>58) direkt am
Wischarm (33) drehbar angelenkt sind.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Kurbel angetrieben wird.
3· Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kurbeln (30;55,58) gleich lang sind und im Gleichlauf angetrieben werden.
h. Sohoi benvri scheranla^e nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbeln (3O;55}58) in einer Endlage des
Wischarms (33) mit diesem einen Winkel großer 90 Grad einschließen,
vorzugsweise wenigstens annähernd in Längsrichtung
des Wischarms (33) liegen, und daß sie während des Betriebs gegenüber
dem Lagergehäuse (18) in einem Drehsinn angetrieben werden,
der dem Drehsinn des Lagergehäuses (18) gegenüber einem gestellfesten
Teil (12) entgegengesetzt ist..
5· Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis k,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer von den beiden Drehachsen
der Kurbeln (30;55>58) aufgespannt an Ebene die Längsrichtung des
Wischarms (33) liegt.
6. Scheibenwiseheranlage, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder angetriebenen,
zu einer Kurbel (30; 55?58) gehörenden Kurbelwelle (27;^6,59) ein Zahnrad (28,29;44;55,58) drehfest gelagert' ist,
das angetrieben wird.
7. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (18) über eine Wxscherwelle (i4,
4i) antreibbar ist und daß das Zahnrad (29j44, 5?) auf einer
Kurbelwelle -(27,59) mit einem weiteren Zahnrad (26,40,45,55) wirkverbunden ist, das auf einer konzentrisch zur Wxscherwelle
(i4,4i) angeordneten Welle (i6,46) befestigt ist.
8. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wellen (14,4l;16,46) durch wenigstens
ein, vorzugsweise zwei, Lager (15) aneinander abgestützt sind.
9. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Zahnrad (2954Λ,58) auf der Kurbelwelle (27,59) und das weitere Zahnrad (26,4θ, 45» 55.) im rundum
weitgehend geschlossenen Lagergehäuse (18) befinden.
10. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagergehäuse (i8) radial an der äußeren der beiden konzentrischen Wellen (i6,4i) anliegt.
11. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (58) auf einer Kurbelwelle
{59) mit einem die Drehrichtung umgekehrenden und eine
feste Drehachse bezüglich des Lagergehäuses (18) aufweisenden
Rad (57) zwischen ihm und dem weiteren Zahnrad (55) kämmt.
12. Scheibenwischeranlage ,insbesondere nach einem der Ansprüche
7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zahnrad (45,55) gegenüber einem gest-ellfesten Teil (12) drehend antreibbar
ist.
13. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Zahnrad (45) direkt mit dem Zahnrad
(44) auf einer Kurbelwelle "(27) kämmt, daß das weitere Zahnrad (45) während des Betriebs im gleichen Drehsinn wie das
Lagergehäuse (18) antreibbar ist und daß dabei die Winkelgeschwindigkeit des weiteren Zahnrades (45) größer ist als dip
Winkelgeschwindigkeit des Lagergeliäuses (18).
14. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 6 bis 13>
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (28,29;44) auf der einen
Kurbelwelle (27) parallel zum Zahnrad (28,29;44) auf der
anderen Kurbelwelle (27) antreibbar ist.
15· Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelwellen (27) diametral
zur Wischerwelle (i4,4i) angeordnet sind.
16. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 6 bis 13?
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (58) auf der einen Kurbelwelle (59) über das Zahnrad (55) auf der anderen Kurbelwelle
(46) antreibbar ist.
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17· Scheibenwischeranlage nach Anspruch ΐ6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der einen Kurbel (55) mit der Achse des weiteren Zahnrads (55) zusammenfällt.
18. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 175 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbel (55) und das weitere Zahnrad (55) drehfest miteinander gekoppelt sind.
19· Scheibenwischeranlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Zahnrad (55) gegenüber einem gestellfesten Teil (12) in die umgekehrte Richtung wie das Lagergehäuse
(18)" antreibbar ist.
20. Scheibenwischeranl'age nach einem der Ansprüche 12 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß einem als Abtrieb die Wischerwelle
(4i) aufweisenden und zu einem Antriebsmotor (1O) gehörenden
Untersetzungsgetriebe (11,13) zumindest eine weitere Getriebestufe
(48,49,47;,48,49,56,47) nachgeschaltet ist, deren Abtrieb
die Welle (46) des weiteren Zahnrades (45,55) ist.
21. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 7 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerwelle (i4) drehfest mit
einem Sönnenrad (25) verbunden, das.mit einem Zahnrad (28) kämmt, da,s drehfest auf einer Kurbelwelle (27) befestigt ist.
2-2. Scheibenwischer anlage nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Zahnrad (26,4θ) gestellfest angeordnet ist. ■ .
23. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zahnrad (26,4θ) auf einem Wellenzapfen
(16) sitzt, der am Gehäuse (12) eines zu einem Antriebsmotor
(1O) gehörenden Untersetzungsgetriebes (11,13) befestigt ist und vorzugsweise die Wischerwelle (i4) umgibt.
2k. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 21 bis
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kurbelwelle (27) zwei Zahnräder
(28,29), die vorzugsweise unterschiedliche Zähnezahlen besitzen und einstückig ausgebildet sind, sitzen, von denen das
eine (29) mit dem weiteren Zahnrad (26,ko) und das andere (28)
mit dem Sonnenrad (25) kämmt.
25. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 21 bis 2k,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zahnrad ein innenverzahntes
Rad (26) ist.
26. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 6 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß ein.-Zahnrad (55 j 58) auf jeder Kurbelwelle
(^6,59) einen Radius besitzt, der größer als die Länge
der Kurbel ist und daß die Kurbel vom Zahnrad (55358) gebildet
wird.
27. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kurbel (55S58)
innerhalb des Lagergehäuses (18) befindet, daß das Lagergehäuse (18) im Bewegungsbereich jeder Kurbel (55558) mit einem
Deckel (60) abgedeckt ist, der eine Öffnung (61) aufweist, durch die der Kurbelzapfen (31) hindurchtritt, und daß der
Deckel (60) drehbar ist.
28. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (60) drehfest mit der Kurbelwelle (k6, 59) verbunden ist.
29. Scheibenwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (1O) zum
Antrieb verwendet wird, der in den Umkehrlagen des ¥ischarms (33) seine Drehrichtung umkehrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332931 DE3332931A1 (de) | 1983-09-13 | 1983-09-13 | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332931 DE3332931A1 (de) | 1983-09-13 | 1983-09-13 | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332931A1 true DE3332931A1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=6208896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332931 Withdrawn DE3332931A1 (de) | 1983-09-13 | 1983-09-13 | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332931A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0210477A1 (de) * | 1985-07-26 | 1987-02-04 | FIAT AUTO S.p.A. | Scheibenwischer mit veränderlichem Wischbereich für Fahrzeuge |
DE3637213A1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeug-scheibenwischerantrieb fuer einen schwenkbaren und in seiner laengsrichtung verschiebbaren wischerarm |
FR2616728A1 (fr) * | 1987-06-17 | 1988-12-23 | Marchal Equip Auto | Dispositif d'essuyage a trajectoire non circulaire |
DE3733620A1 (de) * | 1987-10-05 | 1989-04-13 | Swf Auto Electric Gmbh | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE19525093A1 (de) * | 1995-07-10 | 1997-01-16 | Press Und Stanzwerk Ag | Scheibenwischeranlage |
-
1983
- 1983-09-13 DE DE19833332931 patent/DE3332931A1/de not_active Withdrawn
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