DE3733620A1 - Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Scheibenwischeranlage, die insbesondere für Kraftfahrzeuge verwendet wird und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Eine solche Scheibenwischeranlage ist bereits aus mehreren Druckschriften bekannt. Bei den Scheibenwischeranlagen aus der DE-OS 22 15 335, der DE-PS 24 48 981 und der DE-OS 33 32 931 gehören zu den Mitteln, mit deren Hilfe die Schwingen während der Bewegung des Gestells relativ zu diesem verschwenkt werden, zumindest zwei miteinander kämmende Zahnräder, die teuer in der Herstellung sind und während des Betriebs starke Geräusche verursachen.
Bei der Scheibenwischeranlage nach der DE-OS 31 25 586 wird zur Verschwenkung einer Schwinge eine fahrzeugfeste Steuerkurve verwendet, an die die Schwinge mit einer an ihr gelagerten Rolle federnd angedrückt wird. Eine solche Steuerkurve ist während des Betriebs einem starken Verschleiß unterworfen. Außerdem werden auch durch das Abrollen der Rolle an der Steuerkurve Geräusche verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und geräuscharme Scheibenwischeranlage mit einem längenveränderlichen Wischarm zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Scheibenwischeranlage mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 an einer der Schwingen ein um eine karosseriefeste Achse schwenkbarer Steuerhebel schwenkbar angelenkt ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage werden also lediglich einzelne Hebel, die alle über Drehgelenke miteinander verbunden sind, dazu verwendet, die Länge des Wischarms zu verändern. Derartige Hebel können auf einfache Weise hergestellt werden. Bei Drehgelenken ist der Verschleiß sehr gering. Da keine aneinander abrollenden Teile vorhanden sind, arbeitet die erfindungsgemäße Scheibenwischeranlage geräuscharm.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Um bei einem Wischwinkel von rund 90° zu erreichen, daß der Wischarm, ausgehend von seiner Ruhelage, zunächst verlängert und dann wieder verkürzt wird, haben sich die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 7 als vorteilhaft erwiesen.
Bei einer Ausführung gemäß Anspruch 8 kann die Anzahl der für die Drehgelenke notwendigen Bauteile reduziert werden.
Durch eine Ausbildung gemäß den Ansprüchen 10 bis 12 kann man erreichen, daß ein Punkt des Wischarms, der sich außerhalb des sich zwischen den beiden Anlenkstellen der Schwingen erstreckenden Abschnittes befindet, weitgehend gerade geführt wird, wenn man sich bei sich bewegenden Schwingen das Gestell einmal feststehend vorstellt.
Drei Ausführungen einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel, bei dem das Gestell, die beiden Schwingen und die Koppel ein Parallelogramm bilden,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Beispiels aus Fig. 1, gezeichnet in verschiedenen Bewegungsphasen,
Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel, bei dem der Steuerhebel anders angeordnet ist als bei dem Beispiel aus Fig. 1, und
Fig. 4 das dritte Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Schwingen ungleich lang sind.
Bei der Scheibenwischeranlage nach Fig. 1 ist eine Platte 10, die als Gestell eines Gelenkvierecks betrachtet werden kann, drehbar um die fahrzeugfeste Achse 11 gelagert. An der Platte 10 sind zwei Schwingen 12 und 13 angelenkt, die um die Achse 14 bzw. 15 geschwenkt werden können und über eine Koppelstange 16, die an ihnen drehbar angelenkt ist, miteinander verbunden sind. Die beiden Schwingen 12 und 13 sind gleich lang und verlaufen parallel zueinander. Die Glieder des Gelenkvierecks, nämlich die Platte 10, die beiden Schwingen 12 und 13 und die Koppelstange 16 bilden also ein Parallelogramm.
Heute normalerweise benutzte Wischarme weisen ein Befestigungsteil, ein Gelenkteil, das gegenüber dem Befestigungsteil verschwenkbar ist, und eine Wischstange auf, die am Gelenkteil befestigt ist. Außerdem wirkt zwischen dem Befestigungsteil und dem Gelenkteil oder der Wischstange eine Anpreßdruckfeder. Bei der in Fig. 1 gezeigten Scheibenwischeranlage kann die Koppelstange 16 als Befestigungsteil eines Wischarms 17 betrachtet werden. Das Gelenkteil 18 dieses Wischarms 17 ist über ein Drehgelenk 19 mit der Koppelstange 16 verbunden.
Die Schwinge 13 ist ein zweiarmiger Hebel, dessen zwei Hebelarme 25 und 26 senkrecht aufeinanderstehen. Der Hebelarm 25 erstreckt sich von der Schwenkachse 15 bis zur Gelenkstelle zwischen der Schwinge 13 und der Koppel 16. Der Hebelarm 26 liegt in der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage des Wischarms unterhalb einer durch die beiden Drehachsen 14 und 15 aufgespannten Ebene. An ihm ist schwenkbar ein Steuerhebel 27 angelenkt, der um die fahrzeugfeste Achse 28 verschwenkt werden kann.
Über einen Kugelbolzen 30 ist die Platte 10 mit einer Schubstange 31 verbunden, die über die Kurbel eines nicht näher dargestellten Elektromotors angetrieben wird. Über diese Schubstange 31 kann also die Platte 10 in eine pendelnde Bewegung versetzt werden, während der sie um die Achse 11 verschwenkt wird. Der Schwenkwinkel soll etwa 90 Grad betragen.
In der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage des Wischarms fallen die Drehachse zwischen der Schwinge 13 und der Koppelstange 16 sowie die Drehachse 11 zusammen. Wird nun die Platte 10 in Richtung des Pfeiles A entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, dann bewegt sich die Drehachse 15 auf einer näher in Fig. 2 dargestellten Kreisbahn 35 und die Drehachse 14 auf einer Kreisbahn 36, wobei der Abstand zwischen den beiden Drehachsen erhalten bleibt. Der Bewegung der Drehachse 15 muß auch eine Bewegung der Gelenkachse 20 zwischen der Schwinge 13 und dem Steuerhebel 27 folgen. Und zwar wird diese Gelenkachse 20 durch den Steuerhebel 27 auf eine Kreisbahn gezwungen, deren Mittelpunkt auf der Achse 28 des Steuerhebels 27 liegt und deren Radius dem Abstand der Drehachse 28 des Steuerhebels 27 von der Gelenkachse 20 zwischen ihm und der Schwinge 13 entspricht. Diese Kreisbahn ist in Fig. 2 mit 37 bezeichnet. Das Entlangfahren der Drehachse 15 auf dem Kreisbogen 35 und der Gelenkachse 20 zwischen Schwinge 13 und Hebel 27 auf dem Kreisbogen 37 erzwingt eine Verschwenkung der Schwinge 13 gegenüber der Platte 10. Dadurch wird das aus den Gliedern 10, 12, 13 und 16 bestehende Parallelogramm in seiner Form verändert. Wie man aus Fig. 2 ersehen kann, werden bei einer Verschwenkung der Platte 10 um 90° die beiden Schwingen 12 und 13 gegenüber der Platte 10 zunächst im Uhrzeigersinn und zuletzt wieder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird die wirksame Länge des Wischarms zunächst vergrößert und dann wieder verkleinert. Dies wird mit Hilfe des Steuerhebels 27 auf sehr einfache Weise erreicht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist im Prinzip genauso aufgebaut wie das Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 und 2. Es weit also eine Platte 10, zwei Schwingen 12 und 13 und eine Koppelstange 16 auf. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel fällt nun jedoch die Achse 20 zwischen dem Steuerhebel 27 und einer Schwinge mit der Achse des Drehgelenks zwischen dieser Schwinge und der Koppelstange 16 zusammen. Außerdem ist der Steuerhebel 27 nun mit der Schwinge 12 und nicht mit der Schwinge 13 verbunden. Auch schließen die Koppelstange 16 und der Steuerhebel 27 in der Ruhelage des Wischarms 17 einen Winkel von etwa 90 Grad ein.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist im Prinzip genauso aufgebaut wie das Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 und 3. Es weist also eine Platte 10, zwei Schwingen und eine Koppelstange 16 auf. Die Schwingen unterscheiden sich von den Schwingen 12 und 13 aus den Fig. 1 und 3 dadurch, daß sie ungleich lang sind und daß sie in der Ruhelage des Wischarms 17 nicht parallel zueinander verlaufen, und sind mit den Bezugszahlen 40 und 41 bezeichnet. Die Schwinge 40 ist kürzer als die Schwinge 41 und der Winkel, den sie in der Ruhelage des Wischarms mit der Koppelstange 16 einschließt, ist kleiner als der entsprechende Winkel zwischen der Schwinge 41 und der Koppelstange 16. Ein zweiter Hebelarm 26 der Schwinge 41 und der Steuerhebel 27 sind nur gestrichelt eingezeichnet, da der durch die gewählte Anordnung und Länge der Schwingen 40 und 41 erzielte Effekt am besten ersichtlich ist, wenn bei feststehender Platte 10 nur die Schwingen 40 und 41 verschwenkt werden.
Bei einer solchen Verschwenkung bewegt sich die Gelenkachse 42 zwischen der Schwinge 40 und der Koppelstange 16 auf einem Kreisbogen 43 und die Gelenkachse 44 zwischen der Schwinge 41 und der Koppelstange 16 auf einem Kreisbogen 45.
Es sei nun näher die Bewegung des Punktes P betrachtet, die dieser während einer Verschwenkung der Schwingen 40 und 41 vollführt. Dazu sind in der Fig. 4 insgesamt sieben verschiedene Positionen des Getriebes näher gekennzeichnet. Die außerhalb der Ruhelage befindlichen Positionen der Gelenkachse 42 auf dem Kreisbogen 43 sind mit Punkten, die entsprechenden Positionen der Gelenkachse 44 auf den Kreisbogen 45 mit Kreuzchen und die entsprechenden Positionen des Punktes P auf dem Wischarm mit kleinen Dreiecken gekennzeichnet. Man sieht, daß man durch die Verwendung unterschiedlich langer Schwingen eine weitgehende Geradführung eines Punktes P erhalten kann. Eine solche Geradführung kann auch dann von Vorteil sein, wenn das Gelenkviereck nicht durch einen Steuerhebel 27, sondern auf andere Weise gesteuert wird.

Claims (12)

1. Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem schwenkbar gelagerten, pendelnd antreibbaren Gestell (10), an dem über zwei Schwingen (12, 13; 40, 41) unter Bildung eines Gelenkvierecks eine Koppelstange (16) angelenkt ist, die Teil eines Wischarms (17) ist, und mit Mittel (27), durch die während der Bewegung des Gestells (10) die Schwingen (12, 13; 40, 41) relativ zum Gestell (10) verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Schwingen (12, 13; 41) ein um eine karosseriefeste Achse (28) schwenkbarer Steuerhebel (27) schwenkbar angelenkt ist.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich jeweils gegenüberliegenden Glieder (12, 13; 40, 41, 10, 16) des Gelenkvierecks gleich lang sind.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schwinge (13, 41) ein zweiarmiger Hebel ist, an dessen erstem Arm (25) die Koppelstange (16) und an dessen zweitem Arm (26) der Steuerhebel (27) angelenkt sind.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (25, 26) einen Winkel miteinander bilden und die Gelenkachse zwischen den Schwingen (13, 41) und dem Steuerhebel (27) in der Ruhelage des Wischarms (17) hinter dem ersten Arm (25) liegt.
5. Scheibenwischeranlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gelenkachse zwischen den Schwingen (12, 41) und dem Steuerhebel (27) in der Ruhelage des Wischarms (17) unterhalb der durch die beiden gestellfesten Gelenkachsen (14, 15) der Schwingen (12, 13, 40, 41) aufgespannten Ebene befindet.
6. Scheibenwischeranlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (27) länger ist als der Abstand, den die Gelenkachse (15) zwischen dem Gestell (10) und der Schwinge (12, 13, 14), an die der Steuerhebel (27) angelenkt ist, von der Schwenkachse (28) des Steuerhebels (27) besitzt.
7. Scheibenwischeranlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (27) unterhalb der beiden Gelenke (14, 15) zwischen Gestell (10) und Schwingen (12, 13; 40, 41) schwenkbar gelagert ist.
8. Scheibenwischeranlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (27) und die Schwinge (12), an der er angelenkt ist, dieselbe Drehachse miteinander haben wie diese Schwinge (12) und die Koppelstange (16).
9. Scheibenwischeranlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage des Wischarms (17) die Koppelstange (16) und der Steuerhebel (27) einen Winkel von etwa 90° einschließen.
10. Scheibenwischeranlage, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingen (40, 41) verschieden lang sind.
11. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schwinge (41) länger ist als die hintere Schwinge (40).
12. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingen (40, 41) in der Ruhelage des Wischarms (17) einen Winkel miteinander einschließen.
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Cited By (1)

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WO2003047929A1 (de) * 2001-11-30 2003-06-12 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug

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DE3332931A1 (de) * 1983-09-13 1985-03-28 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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