DE3243391C1 - Wechselradgetriebe,insbesondere fuer eine Landmaschine - Google Patents
Wechselradgetriebe,insbesondere fuer eine LandmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/06—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/001—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion convertible for varying the gear-ratio, e.g. for selecting one of several shafts as the input shaft
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wechselradgetriebe, insbesondere für eine Landmaschine gemäß dem25
Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiges Wechselradgetriebe ist bereits durch die DE-AS 11 48 792 bekannt. Durch Umstecken bzw.
Austausch der Wechselräder dieses Wechselradgetriebes kann auf einfache Weise die Ausgangsdrehzahl
verändert werden. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß dieses während des Einsatzes der mit dem
Wechselradgetriebe ausgerüsteten Maschine ohne weiteres gar nicht so einfach durchzuführen ist. Während
des Einsatzes der Maschine erwärmen sich die35
Wechselräder derart stark, daß man sie nicht mit der bloßen Hand anfassen kann. Weiterhin werden die
Wechselräder sehr eng von dem Gehäuse umgeben, und die Wechselräder liegen weit innerhalb des Gehäuses,
so daß man die Wechselräder außerdem auf ihrem Umfang praktisch nicht anfassen kann.
Weiterhin ist durch die DE-OS 15 50 838 ein anderes Wechselradgetriebe bekannt, bei dem die Wechselzahnräder
in einer geschlossenen Kassette untergebracht sind. Um das Übersetzungsverhältnis dieses Getriebes
zu ändern, "werden die Zahnräder mit der Kassette von den Wellenenden abgezogen, und nach Drehen der
Kassette werden die Zahnräder wieder auf die Wellenenden aufgeschoben.
Als für den praktischen Betrieb unzweckmäßig muß bei diesem Wechselradgetriebe die aufwendige Anordnung
der Wechselzahnräder in einer eigenen Kassette angesehen werden. Jedes Zahnrad muß gegenüber der
Kassette abgedichtet sein. Schließlich ist dieses Wechselradgetriebe nicht für die Übertragung großer
Leistungen geeignet. Aufgrund des sich durch die Abdichtung ergebenden Abstandes der Wechselzahnräder
von den Lagerstellen der Wellen biegen sich die Wellen durch, und der Achsabstand für die Wechselzahnräder
vergrößert sich bzw. die Wellenenden weisen keine Parallelität auf, so daß der Eingriff der Zähne der
Zahnräder nicht mehr sicher ist. Hierdurch kann es zu erheblichen Verschleißerscheinungen an den Wechselzahnrädern
und zu einer unzulässigen Überhitzung des Getriebes kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zu schaffen, um das Austauschen
bzw. das Auswechseln von Wechselrädern bei Wechsel-
65 getrieben wesentlich zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme
können unter allen möglichen Bedingungen die Wechselräder ausgewechselt bzw. ausgetauscht
werden. Auch auf ihren Wellen festsitzende Wechselräder können ohne Mühe und Schwierigkeiten von der
Welle abgezogen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem Unteranspruch 2 entnehmbar.
Den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Wechselradgetriebe in Schnittdarstellung
und in der Seitenansicht,
Fig.2 das Wechselradgetriebe mit abgenommenen
Getriebedeckel ausschnittsweise gemäß der Ansicht IHI,"
F i g. 3 eine Auswechseleinrichtung in der Seitenansicht,
F i g. 4 eine weitere Auswechseleinrichtung ebenfalls
in der Seitenansicht und
. Fig.5 eine weitere Auswechseleinrichtung in der
Seitenansicht.
Das Zahnradgetriebe 1 mit dem Wechselradgetriebe 2 ist in bekannter und daher nicht dargestellter Weise
auf dem Gestell einer Landmaschine mit Hilfe der Winkellaschen 3 festangeordnet.
In dem Gehäuse 4 des Zahnradgetriebes 1 sind in Fahrtrichtung gesehen die beiden Wellen 5 und 6
parallel zueinander angeordnet und drehbar gelagert. Die Eingangswelle 5 ragt vorn aus dem Gehäuse 4
heraus und ist mit einem Keilprofil 7 für den Anschluß ·*··
an eine Gelenkwelle versehen. Die Eingangswelle 5 und J die Welle 6 ragen auf der Rückseite des Gehäuses 4 über
die Lagerstellen 8 mit ihren Wellenenden 5' und 6' hinaus. Auf den Wellenenden 5' und 6' sind die
miteinander kämmenden Wechselzahnräder 9 und 10 aufgesteckt, die mit Hilfe der Schrauben 11 gegen axiale
Verschiebung gesichert sind. Die beiden Wechselzahnräder 9 und 10 bilden das Wechselradgetriebe 2. Durch
den Deckel 12 sind die Wechselzahnräder 9 und 10 gegen Verschmutzungen geschützt.
Auf der Welle 6 ist weiterhin das Kegelrad 13 angeordnet, das mit dem weiteren Kegelrad 14 kämmt,
welches auf einer senkrecht zu den einander parallelen Wellen 5 und 6 angeordneten Zwischenwelle 15
befestigt ist. Über dieses von den Kegelrädern 13 und 14 gebildete Winkelgetriebe 16 wird die Zwischenwelle 15
angetrieben, die wiederum über das aus mehreren untereinander angeordneten und miteinander kämmenden
Stirnrädern bestehende Zwischengetriebe 17 antreibt, von dem aus dann die unterschiedlichen
Werkzeuge und sonstige Geräte angetrieben werden können. Auch ist es möglich, direkt von der Welle 6 aus
die einzelnen Geräte anzutreiben.
Durch Vertauschen der Wechselzahnräder 9 und 10 bzw. durch Austausch der Wechselzahnräder 9 und 10
gegen andere Wechselzahnräder mit einer anderen Zähnezahlpaarung läßt sich das Übersetzungsverhältnis
des Zahnradgetriebes 1 und somit die Drehzahl der Welle 6 ändern.
Die Wechselzahnräder 9 und 10 weisen jeweils mit Gewinde versehene Bohrungen 18 auf. Über diese
Bohrungen sind jeweils Auswechseleinrichtungen mit den Wechselzahnrädern 9 und 10 zu verbinden.
Die Auswechseleinrichtungen können' die unterschiedlichsten
Formen aufweisen. Die Auswechseleinrichtung gemäß Fig.3 ist als mit dem Schraubgewinde
19 versehener Bolzen 20 ausgebildet, der über das Schraubgewinde 19 in eine der Bohrungen 18 der
Wechselzahnräder 9 bzw. 10 einschraubbar ist.
Die Auswechseleinrichtung gemäß Fig.4 besitzt einen als Handgriff 21 mit einem Gewindebolzen 22,
welcher in eine der Bohrungen 18 der Wechselzahnräder 9 bzw. 10 einschraubbar ist.
Die Auswechseleinrichtung gemäß der Fig.5 hat
einen Handgriff 23, an dem ein U-förmig gebogenes Blechteil 24 angeschweißt ist. In der Längsseite 25
dieses Blechteiles 24 befinden sich Langlöcher 26. Mit durch die Langlöcher 26 gesteckten Schrauben wird
dieser Handgriff 23 auf die Wechselzahnräder 9 bzw. 10 aufgeschraubt, in dem die Schrauben in die Bohrungen
18 eingeschraubt werden. '
Das Auswechseln bzw. Austauschen der Wechselzahnräder läßt sich wie folgt beschreiben:
Nach Abnahme des Deckels 12 werden zunächst die Schrauben 11, der Federring und die Scheibe entfernt.
Anschließend wird eine Auswechseleinrichtung zunächst in eine bzw. beide Bohrungen 18 eingeschraubt.
Hierdurch läßt sich das entsprechende Wechselzahnrad von der Welle abziehen. Durch die Auswechseleinrichtung
hat man auch die Kraft, auf der Welle festsitzende Wechselzahnräder von der Welle abzuziehen. Nach
dem Abziehen des ersten Wechselzahnrades von der Welle wird die Auswechseleinrichtung von diesem
Zahnrad abgeschraubt und dann in die Bohrung bzw. die Bohrungen des anderen Zahnrades eingeschraubt Jetzt
kann auch dieses Zahnrad von der Welle abgezogen werden. Anschließend können auf umgekehrte Weise
die gewünschten Zahnräder wieder auf die Wellen aufgesteckt werden, so daß man das gewünschte
Übersetzungsverhältnis erhält. Bei dem Ausführungsbeispiel empfiehlt es sich, das jeweils obere Wechselzahnrad
als erstes abzuziehen und dann als letztes wieder aufzustecken.
Nach dem Aufstecken der Wechselzahnräder werden diese durch die Schrauben 11 sowie die Scheiben und
Federringe wieder gesichert und der Deckel 12 vor die Öffnung geschraubt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (2)
1. Wechselradgetriebe, insbesondere für eine Landmaschine, mit in einem Getriebegehäuse,
welches einen zum Auswechseln der Wechselzahnräder abnehmbaren Deckel aufweist, untergebrachten
und von Handkraft auswechselbaren ,Wechselzahnrädern,
die auf zwei zueinander parallel verlaufenden Wellen aufschiebbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Wechselzahnrä- IQ
der (9, 10) jeweils eine mit ihnen formschlüssig zu verbindende, Auswechseleinrichtung (20, 21, 23)
anbringbar ist, mit der die Wechselzahnräder (9,10) direkt von den Wellen abziehbar sind.
2. Wechselradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswechseleinrichtung aus in den Wechselzahnrädern jeweils angebrachten
Gewindebohrungen (18) und in diese einschraubbaren Bolzen (19,20; 22) besteht.
20
Priority Applications (6)
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DE19823243391 DE3243391C1 (de) | 1982-11-24 | 1982-11-24 | Wechselradgetriebe,insbesondere fuer eine Landmaschine |
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DE19823243391 DE3243391C1 (de) | 1982-11-24 | 1982-11-24 | Wechselradgetriebe,insbesondere fuer eine Landmaschine |
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |