DE3406468C2 - - Google Patents

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DE3406468C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, ins­ besondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 23 31 762) ist das in der Antriebsverbindung zur Nachlaufwalze vorgesehene Zwischengetriebe einer der Krei­ selwellen zugeordnet, und die seitwärts gerichtete Zwischen­ welle ist die Abtriebswelle dieses Getriebes, von der aus der Antrieb über einen seitlichen Kettentrieb an die Achse der Nachlaufwalze geführt ist. Diese Antriebsverbindung ist konstruktiv aufwendig, zumal sie eine spezielle Konstruktion der Bodenbearbeitungsmaschine erfordert, weil das Zwischen­ getriebe an einer der Kreiselwellen angeschlossen sein muß. Außerdem ist die Höhenverstellung der Nachlaufwalze nur durch Schwenken des Kettentriebes um die Achse der Zwischen­ welle möglich, was zusätzliche konstruktive Mittel zur Arre­ tierung der jeweils eingestellten Höhenlage der Walze bzw. Eingriffstiefe der Werkzeuge erfordert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Antriebsverbindung zu der Nachlaufwalze in konstruktiv ein­ facher Weise so auszubilden, daß die Höhenverstellbarkeit der Walze unabhängig von der Ableitung des Antriebs frei ge­ staltet werden kann, der seinerseits eine optimale Vor­ triebskraft der Nachlaufwalze auf die Maschine ermöglichen soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierbei ist das Zwischengetriebe unmittelbar dem Hauptge­ tiebe zugeordnet, das häufig schon serienmäßig so ausgebil­ det ist, daß ein Durchtrieb möglich ist, wobei also eine Welle des Getriebes von der Rückseite her zugänglich ist. Von dem Zwischengetriebe aus führt die Gelenkwelle in etwa paralleler Lage zum Maschinengestell an das der Nachlaufwal­ ze und deren Tragarm zugeordnete seitliche Getriebe.
Die Hö­ henverstellung der Walze kann darum wie üblich durch Ein­ stellen der Tragarme ausgeführt werden, ohne daß hierbei auf die Antriebsverbindung Rücksicht genommen werden muß, weil die Gelenkwelle eine entsprechende Verstellung ohne weiteres erlaubt. Die Antriebsverbindung hat auch keinen zusätzlichen Platzbedarf, weil hierfür der Raum zwischen Walze und Ma­ schinengestell ausgenutzt werden kann. Damit bleibt die bei derartigen Maschinen gewünschte kurze Baulänge erhalten.
Es ist auch eine Bodenfräse mit angetriebener Nachlaufwalze bekannt, deren Antrieb vom Hauptgetriebe der Fräse über eine Gelenkwelle abgeleitet ist (DE-OS 25 19 209). Bei dieser Ma­ schine erstreckt sich die Gelenkwelle etwa in Fahrtrichtung, wobei auf dem Gestell der Nachlaufwalze ein Zwischengetriebe angeordnet sein muß, das seinerseits über eine zusätzliche Antriebsverbindung mit dem seitlichen Getriebe für die Walze verbunden ist. Auch diese Antriebsverbindung erfordert einen beachtlichen konstruktiven Aufwand und ergibt eine verhält­ nismäßig große Baulänge, wobei zur Tiefenführung der Fräs­ walze eine Laufrad am Maschinengestell angeordnet ist.
Weiterte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungs­ beispiele näher erläutert, die in den Zeichnungen darge­ stellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als Kreiselegge ausge­ führte Bodenbearbeitungsmaschine mit Nachlauf­ walze,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Kreiselegge mit Nachlaufwalze in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 4, vergrößert dargestellt.
Die dargestellte Kreiselegge ist insbesondere zur Saatbett­ bereitung bestimmt. Sie hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1, der Bestandteil des Maschinenge­ stelles ist, und an dem in gleichen, im Ausführungsbeispiel etwa 25 cm betragenden Abständen aufwärts gerichtete, etwa vertikale Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Je­ der Kreisel 3 hat als Werkzeuge zwei zum Boden gerichtete Zinken 5, die an den Enden eines horizontalen Werkzeugträ­ gers 4 gehaltert sind, der am unteren Ende der zugehörigen Kreiselwelle 2 befestigt ist. Die Zinken benachbarter Krei­ sel haben aneinander angrenzende oder überlappende Umlauf­ bahnen. Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch je eine Seitenplatte 6 abgeschlossen, die über den Kastenbalken 1 nach vorne und hinten und außerdem um ein beträchtliches Maß nach oben übersteht. An den Seitenplatten ist in deren vor­ derem und oberen Bereich je einer von zwei Lagerzapfen 7 für die nach hinten gerichteten Tragarme 8 einer zwangläufig an­ getriebenen Nachlaufwalze 12 befestigt. Die Tragarme 8 lie­ gen an den einander zugewandten Innenseiten der Seitenplat­ ten 6 oberhalb des Kastenbalkens 1 (Fig. 2 und 3). Sie sind jeweils vom Zapfen 7 aus geradlinig nach hinten gerichtet und in der Nähe des hinteren Endes der Seitenplatte 6 etwa oberhalb der Rückseite des Kastenbalkens 1 schräg nach unten und hinten und von diesem Zwischenstück aus wieder nach oben abgewinkelt, wobei sich das Endstück parallel zum ersten Ab­ schnitt geradlinig nach hinten erstreckt. An den hinteren Enden der Tragarme 8 ist je eine von zwei Tragplatten 9 be­ festigt, die schräg nach hinten und unten gerichtet sind, und an deren unteren Enden Lager für Achszapfen 10 und 11 der Nachlaufwalze 12 angebracht sind. Der Tragkörper der Walze 12 besteht aus einem zylindrischen Rohr 13, an dessen Enden die Achszapfen 10 und 11 befestigt sind, deren gemein­ same Achse die Drehachse a der Walze bildet. An dem Rohr 13 sind messerförmige Zähne 14 befestigt, wobei je drei Zähne als Gruppe in einer gemeinsamen Radialebene des Rohres 13 und in gleichen Abständen von je 120° angeordnet sowie je­ weils gegen die nächstliegenden Zähne der benachbarten Grup­ pe um 90° versetzt sind (Fig. 1). Die Anzahl der Zähne pro Gruppe kann verschieden gewählt werden, so daß jede Gruppe mehr oder weniger als drei Zähne enthalten kann.
Die Zinken 14 sind plattenförmig und liegen mit ihren Sei­ tenflächen in Radialebenen des Rohres 13. Ihre im Drehsinn B der Walze vorderen Kanten liegen jeweils auf einer Sehne und die hinteren Kanten jeweils auf einer Radialen des Rohres 13, bezogen auf dessen kreisrunden Querschnitt, und die die­ se beiden Kanten verbindende Außenkante ist zur Achse des Rohres konzentrisch. Der Durchmesser des zylindrischen Roh­ res 13 beträgt etwa 40 cm, und die radiale Höhe der Zähne etwa 5 cm. Diese radiale Höhe der Zähne 14 soll gleich oder kleiner sein als ein Fünftel des Walzendurchmessers.
Die hinteren Enden der Tragarme 8 sind durch einen Querträ­ ger 15 verbunden, an dem mittig eine aus zwei Platten 16 be­ stehende Gabel befestigt ist. In der Gabel 16 ist das eine Ende einer längenverstellbaren Stellstange 17 schwenkbar ab­ gestützt (Fig. 2). Das andere Ende der Stellstange ist zwi­ schen zwei Stützplatten 18 gelagert, die am oberen Ende eines Anbaubocks 19 befestigt und von dort nach hinten ge­ richtet sind. Der Anbaubock 19 ist vorne mittig am Kasten­ balken 1 angebracht und mit Anschlüssen für die Dreipunkt- Hebevorrichtung eines Schleppers versehen. Die Stellstange 17 besteht aus zwei in eine Gewindebuchse eingreifenden Ge­ windestangen und ist mittels dieser Buchse längenverstell­ bar, wodurch die Höhenlage der Walze 12 relativ zum Kasten­ balken 1 und damit die Arbeitstiefe der Zinkenkreisel 3 ein­ stellbar ist. Statt der Stellstange 17 kann auch eine Gewin­ despindel oder eine andere Stellvorrichtung vorgesehen sein. Auch können die Tragarme 8 beispielsweise mittels je einer Gewindespindel einzeln schwenkbar sein.
Die Werkzeugkreisel 3 werden paarweise gegensinnig in Rich­ tung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile über ein im Ka­ stenbalken 1 befindliches Stirnradgetriebe angetrieben, von dessen Stirnrädern 20 je eines auf einer der Kreiselwellen 2 sitzt und das seinen Antrieb an einer mittleren Kreisel­ wellen über ein Hauptgetriebe 21 erhält. Das Hauptgetriebe ist ein Kegelrad-Winkelgetriebe, dessen Tellerrad 22 auf der Kreiselwelle und dessen anderes Kegelrad 23 auf einer in Fahrtrichtung A liegenden Welle 24 sitzt, die die Stirnwand und die Rückwand des Getriebegehäuses durchsetzt und im Ge­ häuse mit beiden Enden gelagert ist.
Das vordere Ende der Welle 24 bildet die Eingangswelle des Hauptgetriebes 21 und ist über eine Gelenkwelle 25 mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt. An der Rückwand des Ge­ triebegehäuses, das zwischen den beiden Ständern des Anbau­ bocks 19 auf dem Kastenbalken befestigt ist, ist das Gehäuse eines Zwischengetriebes 26 befestigt, das ebenfalls ein Ke­ gelrad-Winkelgetriebe ist. Das eine Kegelrad 27 dieses Ge­ triebes sitzt auf dem rückseitigen Ende der Welle 24 und das andere, größere Kegelrad 28 ist auf einer Welle 29 angeord­ net, die im Gehäuse des Zwischengetriebes 26 gelagert ist und etwa horizontal und quer zur Fahrtrichtung A liegt. Die Welle 29 bildet die Abtriebswelle des Zwischengetriebes und mündet in ein Wechselgetriebe 33, das zwei übereinander an­ geordnete Stirnzahnräder 31 und 32 aufweist (Fig. 2) und mit seinem Gehäuse an einer Gehäuseseitenwand des Zwischenge­ triebes angeordnet ist. Das obere Stirnrad 31 sitzt auf der Abtriebswelle 29 und das untere Stirnrad 32 auf einer zu ihr parallelen Abtriebswelle 30, die durch das Gehäuse des Zwischengetriebes 26 hindurchgeführt ist. An das dem Wech­ selgetriebe 33 gegenüberliegende Ende der unteren Welle 30 ist das eine Kreuzgelenk 34 einer Gelenkwelle 35 angeschlos­ sen, die quer zur Fahrtrichtung A etwa horizontal und in Höhe der Deckwand des Kastenbalkens 1 liegt. Das andere Kreuzgelenk 34 der Gelenkwelle 35 ist mit einer ebenfalls quer zur Fahrtrichtung und horizontal liegenden Welle 36 gekuppelt, die zu einem Kettengetriebe 37 gehört, dessen Kettenkasten an der Innenseite des dort befindlichen Tragarmes 8 der Nachlaufwalze 12 angeordnet ist. Die Welle 36 ist am Kettenkasten und an dem Tragarm gelagert und trägt ein Kettenrad 38, das über eine Kette 39 ein größeres Ket­ tenrad 40 antreibt, das drehfest auf dem Achszapfen 11 der Walze 12 befestigt ist (Fig. 1 und 3).
Die Nachlaufwalze 12 wird über den beschriebenen Getriebezug in Richtung des Pfeiles B angetrieben (Fig. 2). Ihre Dreh­ zahl ist durch Auswechseln oder Umstecken der Stirnräder 31 und 32 des Wechselgetriebes 33 veränderbar. Die Drehzahl der Walze kann entsprechend der Fahrgeschwindigkeit, aber auch größer oder kleiner gewählt werden. Infolge ihres zwangläufigen Antriebs kann die Nachlaufwalze auf dem Boden nicht durchrutschen und erzeugt einen Vorschub, so daß ein Teil der Vortriebskraft für die Maschine über die Schlepperzapfwelle aufgebracht wird. Außerdem dient die Walze zur Nachbearbeitung des Bo­ dens. Hierzu trägt die Form und Anordnung der Zähne 14 bei, weil deren in Drehrichtung B vorne liegenden Kanten jeweils auf einer Sehne des Umfanges des rohrförmigen Tragkörpers 13 liegen. Die Form der Zähne 14 ergibt auch eine selbstreini­ gende Wirkung der Walze, wobei ein Anhaften von Erde weitge­ hend auch dadurch vermieden wird, daß die Walze eine relativ geringe Anzahl von Zähnen aufweist und die Zähne benachbart­ ter Gruppen um etwa 90° gegeneinander versetzt sind, bezogen auf den Walzenumfang.
Die Antriebsverbindung zur Nachlaufwalze beeinträchtigt de­ ren Höhenverstellung nicht, weil die Gelenkwelle 35, die die Getriebe 33 und 37 als Zwischenwelle verbindet, Höhendiffe­ renzen zwischen dem Maschinengestell und der Nachlaufwalze ausgleicht. Die Anordnung des Zwischengetriebes 33 und der Zwischenwelle 35 ergibt außerdem eine kompakte Bauweise bei relativ geringer Baulänge. Dabei ist das Wechselgetriebe 33 über seinen seitlichen Gehäusedeckel gut zugänglich, so daß die Wechselräder 31 und 32 leicht umgesteckt oder ausge­ tauscht werden können.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist ein Zwi­ schengetriebe 16 A mit seinem Gehäuse an der Gehäuserückwand des Hauptgetriebes 21 befestigt. Zur Drehzahleinstellung der Nachlaufwalze ist ein Wechselgetriebe 33 A außen an dem einen Tragarm 8 angeordnet. Die Gelenkwelle 35 ist mit ihrem äuße­ ren Kreuzgelenk 34 an die am Tragarm 8 gelagerte Eingangs­ welle 39 A des Wechselgetriebes 33 A angeschlossen und über die Wechselräder 31 und 32 mit der Welle 36 des Kettenrades 38 antriebsverbunden. Das Wechselgetriebe 33 A ist infolge seiner Anordnung an der Außenseite des verschwenkbaren Tragarmes 8 besonders gut zugänglich, wobei die Bauweise ebenfalls kompakt ist.

Claims (10)

1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit an einem Gestell nebeneinander angeordneten Werkzeugen, die über ein auf dem Gestell abgestütztes Hauptgetriebe angetrieben sind, und mit einer die Maschine gegen den Boden abstützenden Nachlaufwalze, die mittels höhenver­ stellbaren Tragarmen mit dem Gestell verbunden und über ein mit dem Hauptgetriebe antriebsverbundenes Zwischen­ getriebe, eine in Höhe des Gestelles und quer zur Fahrt­ richtung liegende Zwischenwelle und ein seitliches Ge­ triebe angetrieben ist, das einem der Tragarme der Nach­ laufwalze zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (26) un­ mittelbar hinter dem Hauptgetriebe (21) angeordnet und mit ihm direkt antriebsverbunden ist und daß die Zwi­ schenwelle eine Gelenkwelle (35) ist, welche eine seit­ wärts gerichtete Abtriebswelle (29; 30) des Zwischenge­ triebes (26; 26 A) direkt mit dem seitlichen Getriebe (37) verbindet.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche, als Ketten­ trieb ausgeführte Getriebe (37) neben dem Tragarm (8) der Nachlaufwalze (12) angeordnet und an ihm abgestützt ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Getriebezug vom Hauptgetriebe (21) zu dem seitlichen Getriebe (37) ein Zahnrad-Wechselgetriebe (33; 33 A) angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (33) im Getriebezug zwischen dem Hauptgetriebe (21) und der Gelenkwelle (35) angeordnet ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (33) un­ mittelbar neben dem Zwischengetriebe (26) angeordnet ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (33 A) im Getriebezug zwischen der Gelenkwelle (35) und dem seit­ lichen Getriebe (37) liegt.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (33 A) außenseitig an dem Tragarm (8) der Nachlaufwalze (12) angeordnet ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (35) an die Welle (36) des unteren der beiden übereinander liegenden Zahnräder (31 und 32) des wechselgetriebes (33; 33 A) an­ geschlossen ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgetriebe (21) mit mit Zwischengetriebe (26; 26 A) etwa mittig am Maschi­ nengestell (1) abgestützt und die Gelenkwelle (35) etwa horizontal liegend angeordnet ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (12) aus einem zylindrischen Tragkörper (13) mit an dessen Man­ telfläche verteilt angeordneten, flachen Zähnen (14) be­ steht, deren Seitenflächen etwa in Radialebenen des Tragkörpers (13) liegen.
DE19843406468 1983-02-24 1984-02-23 Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge Granted DE3406468A1 (de)

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