DE2915628A1 - An einem traktor anbaubare vorrichtung zur bodenlockerung - Google Patents

An einem traktor anbaubare vorrichtung zur bodenlockerung

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DE2915628A1 DE19792915628 DE2915628A DE2915628A1 DE 2915628 A1 DE2915628 A1 DE 2915628A1 DE 19792915628 DE19792915628 DE 19792915628 DE 2915628 A DE2915628 A DE 2915628A DE 2915628 A1 DE2915628 A1 DE 2915628A1
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Description

Ernst Weichel . 7326 Heiningen, 1$. 4.1979
Bahnhofstraße 1
An einem Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenloekerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einen Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung mit wenigstens einem zur Fahrtrichtung angeordneten, aus zwei miteinander verbundenen Teilstücken bestehenden Tragrohr, wenigstens zwei an diesem starr aber vorzugsweise verstellbar angeordneten Lockerungskörpern und an der Vorrichtung bzw. an dem Tragrohr angelenkten Verbindungselementen für hinter den iockerungskörpern angeordnete zusätzliche Arbeitsgeräte mit von der Zapfwelle des Traktors über wenigstens eine Gelenkwelle anzutreibenden
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Arbeitswerkzeugen, wobei das Tragrohr eine etwa hinter der Eahrzeugmitte angeordnete tunnelförmig gestaltete Aussparung aufweist, durch welche eine die Zapfwelle des Schleppers mit der Eingangswelle des Arbeitsgerätes verbindende Gelenkwelle in wenigstens einer Höhenlage der Lockerungskörper oder des Zusatzgerätes verläuft; nach DPA 2 652 739.
Derartige bekannte, an einen Traktor anbaubare Vorrichtungen zur Bodenlockerung sind zwar in verhältnismäßig geringem Abstand hinter den Traktorrädern so angeordnet, daß in ebenfalls verhältnismäßig geringem Abstand hinter ihnen ein zusätzliches Arbeitsgerät mit von der Zapfwelle des Traktors über wenigstens eine Gelenkwelle antreibbaren Arbeitswerkzeugen für sich allein höhenbeweglich anbringbar ist. Das ermöglicht einen einfachen, verschleißarmen und die Punktion und Wirkungsweise der Geräte nicht behindernden Gelenkwellenantrieb der Werkzeuge des zusätzlichen Arbeitsgerätes. Da das Tx'agrohr der bekannten Vorrichtung quer zur Fahrtrichtung und etwa horizontal verlaufend angeordnet ist und aus zwei Teilen besteht, zwischen denen etwa hinter der Fahrzeugmitte eine tunnelförmig gestaltete Aussparung angeordnet ist, durch welche in wenigstens einer Höhenlage der Iiockerungskörper bzw. des Zusatzgerätes eine die Zapfwelle des Schleppers mit der Eingangswelle des Arbeitsgerätes verbindende Gelenkwelle verläuft, muß es sehr kräftig dimensioniert werden und in seinem Mittelbereich mehrere brückenförmige Verstärkungen aufweisen, die zu einem hohen Eigengewicht der Vorrichtung führen.
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Diese an den beiden Teilstücken des Tragrohres angebrachten Verstärkungen weisen wenigstens zwei in Fahrtrichtung angeordnete Traversen auf, deren vordere Enden mit dem traktorseitigen Anbauteil der Vorrichtung starr verbunden sind, und die mit den an die tunnelförmige Aussparung anschließenden Enden der Teilstücke des Tragrohres direkt oder über vertikale Stege verbunden sind.
An den hinteren Enden der Traversen sind Augen zur Aufnahme von Verstellspindeln vorgesehen, die mit an den beiden Teilstücken des -Tragrohres angelenlcten Verbindungsstangen für das Zusatzgerät gelenkig verbunden sind.
Alle diese Bauteile erhöhen das Gewicht, die Baulänge und die Herstellkosten des Gerätes derart, daß es von den Besitzern leichter Traktoren oft entweder nicht angeschafft oder nicht mittels des Krafthebers verhältnismäßig leichter Traktoren ausgehoben werden kann.
Außerdem ist in ungünstigen Einsatzverhältnissen das horizontale Tragrohr immer wieder die Ursache von Verstopfungen der Räume zwischen einander benachbarten Lockerungskörpern durch Erdschollen, Stroh, Grünmasse usw.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die bekannte an einen Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung so zu verbessern und
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zu vereinfachen, daß eine erheblich, kürzere Baulänge, ein erheblich geringeres Gewicht und ein erheblieh günstigerer Herstellpreis und das verstopfungsfreie Arbeiten auch unter ungünstigen Bodenverhältnissen erreichbar ist, ohne die Punktion und Wirkungsweise des Gerätes zur Bodenlockerung und des mit diesem zu kombinierenden weiteren zapfwellengetriebenen Gerätes zur Saatbeetherrichtung zu beeinträchtigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die beiden Teilstücke des Tragrohres in einem Winkel zueinander stehend angeordnet und an ihren oberen Ende starr miteinander verbunden sind, so daß sie zusammen ein nach unten offenes Dreieck bilden, dessen Spitze Kupplungseinrichtungen für wenigstens einen Oberlenker und an dessen unteren Enden Kupplungseinrichtungen für wenigstens je einen unterlenker angebracht sind, die auch als Haltetasche für den Haltestiel eines Loekerungskörpers dienen.
Torzugsweise sind die Verbindungselemente für hinter den Lockerungskörpern angeordnete von der Zapfwelle des Traktors über wenigstens eine Gelenkwelle anzutreibende Arbeitswerkzeuge als an den Tragrohren befestigte Konsolen ausgebildet, die mit am Rahmen des Arbeitsgerätes angebrachten Ansehraubwinkeln lösbar verbunden sind.
Each einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Haltestiele der Lockerungskörper leicht lösbar und höhenverstellbar in den
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Haltetaschen befestigt.
Nach, einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Kupplungsbolzen leicht lösbar und abnehmbar in Bohrungen der Haltetaschen anbringbar.
Das Kupplungsdreieck dient bei entfernten Lockerungskörpern als .Anbaubock des Arbeitsgerätes am Schlepperkraftheber und die Konsolen sind in dem vom Arbeitsgerät abgenommenen Zustand über einen der Aussteifung dienenden Zwisehenrahmen lösbar miteinander verbunden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles wie folgt
dargestellt: Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht,
entgegen der !Fahrtrichtung gesehen, schräg von rechts vorne nach links hinten.
Wie aus dieser Figur zu ersehen ist, weist die an dem nicht dargestellten Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung
10a und 10 b
zwei Tragrohre/auf, die in einem Winkel zueinander stehen und an ihren oberen Enden starr miteinander derart verbunden sind, daß sie zusammen ein nach unten offenes Dreieck bilden, das als tunnelförmige Aussparung für eine nicht dargestellte Ge-
19
lenkwelle dient. Am oberen Ende des Dreiecks/sind Kupplungsplatten 11 a, 11 b die mit vorderen Oberlenkerbohrungen 12 und hinteren Oberlenkerbohrungen 13 versehen sind, angebracht.
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An den -unteren freien Enden 19b sind Haltetaschen 4 angebracht, in die Haltestiele 3 Je eines Lockerungskörpers 1 mit Lockerungsschar 2 dadurch lösbar und in verschiedenen Höhen einstellbar anbringbar sind, daß Halteschrauben 5 durch Bohrungen 3a der Haltestiele 3 gesteckt werden. Der Haltestiel 3 wird über sich vor seinen vorderen schmalen Rand liegende Sicherung.sschrauben 6 etwa in Tertikairichtung fixiert. Im vorderen Teil der Seitenwände 4a» 4b der Haltetaschen 4 sind Bohrungen 7c für Kupplungsbolzen 7a, 7b angebracht, die leicht lösbar befestigt und zur Aufnahme der nicht näher dargestellten Kugelaugen der Unterlenker des Schlepperkrafthebers dienen. Der Oberlenker des Schlepperkrafthebers wird in die vorderen Oberlenkerbohrungen 12 eingehängt. Die an den Hinteren Enden der Tragrohre 10a, 10b angeschweißten Seitenwände 4a und 4b der Haltetasche 4 sind in ihrem hinteren Bereich und unten durch Platten 8 miteinander verbunden.
Die unteren Enden der Tragrohre 10a, 10b sind außerdem direkt und über zusätzliche Verstärkerplatten 9 mit Konsolen 15a, 15b verbunden, die an dazu passend angeordneten Anschraubschienen eines Arbeitsgeräterahmens 16 in einer oder mehreren verschiedenen Stellungen lösbar befestigt sind. Das von den Tragrohren 10a, 10b gebildete Dreieck 19 dient auch als Anbaubock für das hinter der Vorrichtung zur Bodenlockerung angeordnete Arbeitsgerät 21. Dieses Arbeitsgerät 21 ist erforderlichenfalls auch
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gegen andersartige Arbeitsgeräte mit entsprechend gleichgestalteten Anschraubschienen 17 austauschbar. Das Arbeitsgerät 21 ist außerdem auch dadurch für sich allein einsetzbar, daß die Haltestiele 3 der Lockerungskörper 1 leicht lösbar in den Haltetaschen 4 befestigt sind.
Die Vorrichtung zur Bodenlockerung kann ebenfalls dadurch allein verwendet werden, daß sie einschließlich der Konsolen 15a, 15b von dem Arbeitsgerät zur Saatbeetherrichtung gelöst wird. Bei Verwendung der Vorrichtung hinter größeren Traktoren bzw. auf schwerem Boden oder für größere Arbeitstiefen ist es in diesem Falle zweckmäßig, die Konsolen 15a, 15b mittels eines zusätzlichen Zwischenrahmens 18 miteinander zu verbinden, der insofern eine zusätzliche Verstrebung der Haltetaschen 4 gegeneinander bildet, als er aus dem nach unten offenen Anbaudreieck 19 ein geschlossenes Anbaudreieck macht.
Die Tatsache, daß das Arbeitsgerät 16 zwar lösbar, aber in jeweils gleichbleibender Höhenlage und im übrigen starr mit dem Tragrohr 10a, 10b verbunden ist, wirkt sich deshalb nicht nachteilig auf die Arbeitsqualität aus, weil die Arbeitstiefe des Anbaugerätes über/Höhenlage des Tragrohres 10a, 10b über dem Brdboden mittels bekannter, nicht dargestellter Stützräder oder mittels der sog. "lagerregelung" des Schlepperkrafthebers eingestellt werden kann und außerdem die Haltestiele der lockerungskörper in jeweils verschiedener Höhenlage in den Haltetaschen angebracht werden können, um deren Arbeitstiefe allen Verhältnissen anpassen zu können.
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Da jedenfalls im Bereich der Haltestiele 3 des G-erätes zur Bodenlockerung kein horizontales Tragrohr mehr vorhanden ist, wird der Gefahr von Verstopfungen des G-erätes zur Bodenlockerung vorgebeugt und dadurch auch das Arbeiten unter schwierigen Bedingungen, z.B. auf mit Mais- oder Getreidestroh bedeckten Feldern ermöglicht.
Die Erfindung stellt daher einen wesentlichen Fortschritt dar.
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Bezugszeichenliste «-
1 a a Lockerungskörper
2 b Lock erungs s c har
3 a a Haltestiel
3 b b Bohrungen
4 Haltetasche
4 Seitenwände
4 a a Seitenwände
5 b b Halteschraube
6 C a Sicherungsschraube
7 b Kupplungsbolzen
7 Kupplungsbolzen
7 Bohrungen
8 Platte
9 Vers tärkungsplat ten
10 a Tragrohr
10 b Tragrohr
11 Kupplungsplatten
11 Kupplungsplat ten
12 Oberlenkerbohrungen vorne
13 Oberlenkerbohrungen hinten
14 Verstärkungsdreieck
14 Verstärkungsdreieck
15 Konsolen
15 Konsolen
16 Rahmen des Arbeitsgerätes
17 Anschraubschienen
18 Zwischenrahmen
19 •.Dreieck
19 Spitze
19 Unteres Ende
20 Kupplungseinrichtungen
21 Arbeitsgerät
030ÖU/G247

Claims (6)

ERNST WEICHEL 7326 HEININGEN, 18.4.1979 Bahnhofstr. 1 Patent ansprüche
1. An einen Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung mit wenigstens einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten, aus zwei miteinander verbundenen Teilstücken bestehenden Tragrohr, wenigstens zwei an diesem starr, aber vorzugsweise verstellbar angeordneten Lockerungskörpern und an der Vorrichtung bzw. an dem Tragrohr angelenkten Verbindungselementen für hinter den Lockerungskörpern angeordnete, zusätzliche Arbeitsgeräte mit von der Zapfwelle des Traktors über wenigstens eine Gelenkwelle anzutreibenden Arbeitswerkzeugen, wobei das Tragrohr eine etwa hinter der Fahrzeugmitte angeordnete tunnelförmig gestaltete Aussparung aufweist, durch welche eine die Zapfwelle des Schleppers
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mit der Eingangswelle des Arbeitsgerätes verbindende Gelenkwelle in wenigstens einer Höhenlage der Lockerungskörper oder des Zusatzgerätes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstücke (iOa, iOb) des Tragrohres (iOa, 10b) in einem Winkel zueinander stehend angeordnet und an ihren oberen Enden starr miteinander verbunden sind, so daß sie zusammen ein nach unten offenes Dreieck (19) bilden, an dessen Spitze (i9a) Kupplungseinrichtungen für wenigstens einen Oberlenker und an dessen unteren Enden (19b) Kupplungseinrichtungen (20) für wenigstens je einen Unterlenker angebracht sind, die auch als Haltetasche (4) für den Haltestiel (3) je eines Lockerungskörpers (1) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement für zusätzliche hinter dem Lockerungskörper angeordnete, von der Zapfwelle des Traktors überwenigstens eine Gelenkwelle anzutreibende Arbeitswerkzeuge als an den Tragrohren (iOa, 10b) befestigte Konsolen (I5a, 15b) ausgebildet sind, die mit am Rahmen (16) des Arbeitsgerätes (21) angebrachten
ch
Anschraubsdenen (17) lösbar verbunden sind.
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- X-
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestiele (3) der Lockerungskörper (1) leicht lösbar und höhenverstellbar in den Haltetaschen (4) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (7a, 7d) leicht lösbar und abnehmbar in Bohrungen (7a) der Haltetaschen (4) vor den Haltestielen (3) anbringbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsdreieck bei entfernten Lockerungskörpern als Anbaubock des Arbeitsgerätes (21) am Schlepperkraftheber dient.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (I5a, 15b) in dem vom Arbeitsgerät (21) abgenommenen Zustand über einen der Aussteifung dienenden Zwischenräumen (18) lösbar miteinander verbunden sind.
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