DE8212168U1 - Landwirtschaftlicher geraeteverbund - Google Patents
Landwirtschaftlicher geraeteverbundInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen
Geräteverbund zur Ankopplung, insbesondere mittels Dreipunktgestänges, an ein Zug- bzw. Schlepperfahrzeug,
insbesondere zur Bodenbearbeitung, mit vorauslaufendem,
gegebenenfalls kombiniertem Gerät und nachlaufender Geräteanordnung bzw. -kombination, die mittels eines
Hubwerkes mit Unter- und Obergestänge, welches zwischen einem Trägerbock über dem vorausl ufenden Gerät und einem
mit der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination
koppelbaren Trägerteil nach Art eines Lenkergevierts - in Seitenansicht gesehen vorzugsweise parallelogrammartig
- angeordnet ist, aus einer hinter das vorauslaufende Gerät abgesenkten Arbeitslage in eine über das
vorauslaufende Gerät angehobene Transportstellung anhebbar ist.
Ein entsprechendes landwirtschaftliches Kombinationsgerät ist aus der OE-PS 314 883 bekannt. Das Hubwerk
dient vor allem dazu, die Gesamtlänge des Kombinationsgerätes beim Transport zu verkürzen, um die auf das
Zug- bzw. Schlepperfahrzeug wirkenden, die Vorderachse j
entlastenden Hebelkräfte zu vermindern, wenn das Kombi- ;
ί nationsgerät mittels des Dreipunktgestänges in angehobe- >
ner Lage ohne Bodenberührung transportiert wird. jj
j
Jedoch muß bei diesem bekannten Kombinationsgerät die nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination vergleichsweise
leicht sein, da andernfalls beim Transport unerwünscht starke Verwindungen des Hubwerkes auftreten
können. Außerdem ist der Trägerbock auf dem vorauslaufenden Gerät abgestützt, welches in der Regel ebenfalls
nur begrenzt belastbar ist.
Deshalb ist as Aufgabe der Erfindung, einen Geräteverbund der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher
trotz des zwischen das vorauslaufende Gerät und die nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination geschalteten
Hubwerkes eine auch für schweres Gerät ausreichende Stabilität besitzt und ohne weiteren für unterschiedliche
Gerätekombinationen umgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Trägerbock ein das vorauslaufende Gerät austauschbar tragender,
mit dem Dreipunktgestänge koppelbarer bockartiger Rahmen mit mehreren vorgefertigten, für unterschiedliche Geräteeinheiten,
einschließlich des vorauslaufenden Gerätes, nutzbaren AnschluSpunkten angeordnet ist, an denen u.a.
sowohl das an einem oberen Teil des bockartigen Rahmens angelenkte Obergestänge als auch das an einem unteren
Teil des hockartigen Rahmens angelenkte Untergestänge angeordnet sind, welches aus zwei Längslenkereinheiten
besteht, die mittels Querverbindung, welche mit Abstand von den rahmenseitigen Enden der Längslenkereinheiten
und vorzugsweise - zumindest im Mittelbereich des Geräteverbundes - oberhalb einer die Längslenkereinheiten
enthaltenden Ebene angeordnet ist, zu einer verwindungssteifen
Hubschwingeneinheit zusammengefaßt sind.
Erfindungsgemäß ist also am Dreipunktgestänge ein sehr
stabil ausführbarer Rahmenbock angeordnet, der sowohl das austauschbare vorauslaufende Gerät als auch mittels
des Hubwerkes, welches durch Anordnung der Hubschwinge außerordentlich verwindungssteif ist, die nachlaufende
Geräteanordnung bzw. -kombination trägt, deren Einzelgeräte ebenfalls ausgetauscht werden können. Die Geräteeinheiten
des vorauslaufenden Gerätes haben keinerlei tragende Funktion, da der Zusammenhalt des Geräteverbundes
ausschließlich durch den bockförmigen Rahmen
sowie das Hubwerk gewährleistet wird. Bei der Konstruktion der Einzelgeräte braucht somit ausschließlich die
beim Arbeitseinsatz auftretende Belastung berücksichtigt zu werden, zusätzliche Belastungen durch weitere Eii ^eI-gerate
des Geräteverbundes treten nicht auf.
Da am bockartigen Rahmen eine Vielzahl von Anschlußpunkten
vorgefertigt sind, läßt sich der erfindungsgemäße Geräteverbund jederzeit umrüsten. Außerdem läßt
sich ein den jeweiligen Gegebenheiten optim?! angepaßter
Geräteverbund rus standardisierten Teilen zusammenstellen,
so daß erhebliche Kosten gespart werden können.
Die Hubschwingeneinheit kann in Draufsicht H-förmig mit bezüglich der Längserstreckung außermittig-tragteilseitig
angeordneter Querverstrebung ausgebildet sein.
Bei einer anderen vorteilhaften Bauform ist die Hubschwingeneinheit
in Draufsicht X-förmig bzw. X-artig mit bezüglieh der Längserstreckung zum Tragteil hin außermittigtragteilseitig
angeordneter Querverbindung.
Bei beiden genannten Bauformen läßt sich eine hohe Steifigkeit erzielen.
Durch die zum Tragteil hin verlagerte Querverbindung bzw. -verstrebung wird innerhalb des von der Hubschwingeneinheit
hinter dem bockförmigen Rahmen umgrenzten Bereiches Raum geschaffen für Abstützgestänge od.dgl.,
welches gegebenenfalls zur Anordnung einer zwischen das vorauslaufende Gerät und die nachlaufende Geräteanordnung
bzw. -kombination geschalteten Geräteeinheit am bockartigen Rahmen, wiederum unter Nutzung der vorgefertigten
Anschlußpunkte, dient.
- ίο -
Die Querverbindung bzw. -verstrebung ist vorzugsweise oberhalb der durch die Längslenker der Hubschwingeneinheit
gebildeten Ebene angeordnet, um hinreichend Freiraum zur Anordnung einer Zapf- oder Gelenkwelle
zu haben, mit der gegebenenfalls ein Teil der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination antreibbar ist.
Zweckmäßigerweise läßt sich der Hubbereich des Hubwerkes bei angekoppelter zapfweilen- bzw. gelenkwellengetriebener
Geräteanordnung bzw. -kombination und montierter Gelenk- bzw. Zapfwelle entsprechend deren zulässigem
Knickwinkel auf einen Bereich zwischen der Arbeitslage der Geräteanordnung bzw. -kombination und einer für Lenkmanöver
nutzbaren Aushebelage beschränken, in der die noch hinter dem vorauslaufenden Gerät befindlichen Geräteanordnung
bzw. -kombination keine Bodenberührung hat.
Zur Begrenzung der Aushebelage ist beispielsweise eine Kette vorgesehen, die einerseits an einem rahmenfesten
Punkt und andererseits mit Abstand von diesem Punkt in Längsrichtung des Geräteverbundes im Bereich der
hinteren, tragteilseitigen Schwenkachse des Obergestänges einhängbar bzw. festlegbar ist. Zum Transport des
Gerätes, bei dem das Hubwerk die nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination über dem vorauslaufenden
Gerät hält, werden die Kette sowie die Gelenk- bzw. Zapfwelle ausgehängt bzw. aufgetrennt.
Ein zum Antrieb des Hubwerkes vorgesehenes Kolben-ZyIinder-Aggregat
ist vorzugsweise im wesentlichen oberhalb - in der der Arbeitslage zugeordneten Stellung des Hubwerkes
- des Obergestänges an einem oberhalb der rahmenseitigen Schwenkachse des Obergestänges angeordneten
Anschlußpunkt bzw. an entsprechend nebeneinander angeordneten Anschlußpunkten sowie an einer ein Höhenspiel
- 11 -
des Hubwerkes zulassenden Langlochanordnung am Obergestänge angelenkt. Bei dieser Anordnung bleibt einerseits
der Raum zwischen den Längslenkereinheiten der Hubschwingeneinheit ungestört, andererseits bewegen
sich beim Anheben des Hubwerkes in die Transportstellung keinerlei Elemente in den Bereich des Zugbzw.
Schleppfahrzeuges. Da das Hubwerk ein Höhenspiel zuläßt, kann die nachlaufende Geräteanordnung bzw.
-kombination auch bei der Bodenbearbeitung in welligem Gelände praktisch spielfrei am Tragteil des Hubwerkes
angeordnet werden. In diesem Falle gewährleistet die hohe Stabilität des bockartigen Rahmens sowie des verwindungssteifen
Hubwerkes, daß die Querachse der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination dauernd
praktisch parallel zur Querachse des Zug- bzw. Schlepperfahrzeuges verläuft.
Zur Anordnung der nachlaufenden Geräteanordnung sind am Tragteil, welches seine Orientierung bezüglich der Vertikalrich'tung
im wesentlichen in allen Stellungen des Hubwerkes beibehält, mit Abstand voneinander in Gerätequerrichtung
nach oben geöffnete Hakenelemente angeordnet, deren Öffnung - in Seitenansicht gesehen - mittels pendelartiger,
durch Feder- oder vorzugsweise Schwerkraft in Schließrichtung beaufschlagter Riegelglieder sperrbar ist,
welche beim Einhängen der Geräteanordnung bzw. -kombination von deren mit den Hakenelementen zusammenwirkenden
Anschlußelementen ausgele.nkt werden.
Die Transportstellüng des Hubwerkes ist vorzugsweise als übertotpunktsteilung ausgebildet, in der das Hubwerk unter
dem Einfluß der Schwerkraft gegen einen Anschlag gedrängt wird. Als solcher kann beispielsweise die Querverbindung
bzw. -verstrebung dienen, mit der sich die Hubschwingeneinheit in Transportstellung an das Öbergestänge anlegt-
- 12 -
Zur zusätzlichen Sicherung der Transportstellung, insbesondere auch gegen Erschütterungen bei der Fahrt,
kann eine Sicherheitsklinke angeordnet sein, die beispielsweise mit einem Rastvorsprung am Tragteil zusammenwirkt,
welches in Transportstellung des Hubwerkes eine an das dabei aufwärtsgerichtete Obergestänge
angenäherte Lage einnimmt.
Als Tragteil kann an der HubSchwingeneinheit ein U-för~
miges Rahmenteil schwenkbar angeordnet sein, dessen oberhalb der Hubschwingeneinheit angeordnetes Mittelteil
mittels eines gegenüber dem Rahmenteil undrehbaren Auslegers am Obergestänge angelenkt ist und an dessen
an den tragteilseitigen Enden der Hubschwingeneinheit drehgelagerten Schenkelteilen Kupplungsorgane, z.B. die
Haken sowie die denselben zugeordneten Sperrglieder, für die nachlaufende Geräteanordnung bzw! -kombination angeordnet
sind. Das wie die Querverbindung bzw. -verstrebung der Hubschwingeneinheit erhöht angeordnete Mittelteil
des ü-förmigen Rahmenteiles läßt unter sich hinreichend Freiraum für eine Geräteeinheit unterhalb der
Hubschwinge bzw. die Zapf- oder Gelenkwelle für den Antrieb der nachlaufenden Geräteanordnung.
Vor dem bockartigen Rahmen kann gegebenenfalls zu dessen Verlängerung ein an das Dreipunktgestänge ankoppelbarer
Vorschaltrahmen angeordnet werden, um vor dem bockartigen
Rahmen bzw. in dessen Vorderbereich eine Querbalkenanordnung mit grubberartigen Werkzeugen und/oder Abstützrädern
anbringen zu können. Die Anordnung grubberartiger Werkzeuge ist vor allem in Kombination mit am
bockartigen Rahmen angeordnetem Zinkenrotor oder dort angeordneter Kreiselegge vorteilhaft.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert, in der besonders bevorzugte Ausführungsfornuin dargestellt sind. Dabei zeigen
- 13 -
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Geräteverbundes mit zapfwellengetriebenem Zinkenrotor sowie dahinter angeordneter
Krümlerwalze und mit einer gelenkwellengetriebenen Drillvorrichtung als nachlaufende
Geräteanordnung in Arbeitslage, Fig. 2 eine Ansicht der Hubvorrichtung gemäß
dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten Geräteverbund, jedoch mit aus ihrer Arbeitslage ausgehobener
- etwa für Lenkmanöver - nachlaufender Geräteanordnung
,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Geräteverbund, jedoch bei abgenomi.iener nachlaufender Geräteanordnung, Fig. 5 bis 10 Geräteverbunde mit unterschiedlichen
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Geräteverbund, jedoch bei abgenomi.iener nachlaufender Geräteanordnung, Fig. 5 bis 10 Geräteverbunde mit unterschiedlichen
kombinierten Einzelgeräten,
Fig. 11 und 12 die unterschiedlichen Belastungen
Fig. 11 und 12 die unterschiedlichen Belastungen
des Zug- bzw. Schlepperfahrzeuges bei unterschiedlichen Lagen der nachlaufenden Geräte
anordnung bzw. -kombination,
Fig. 13 und 14 eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht auf einen Geräteverbund ohne Hubwerk
und nachlaufendes Gerät, jedoch mit Vorsehaltrahmen vor dem bockartigen Rahmen und im Ver
bindungsbereich der beiden Rahmen angeordneten grubberartigen Werkzeugen,
Fig. 15 und 16 eine besondere Ankopplung der nachlaufenden
Geräteanordnung am Tragteil der Hubvorrichtung.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße
Geräteverbund besitzt einen zapfwellengetriebenen Zinkenrotor 1 sowie eine dahinter angeordnete Krümlerwalze 2
als vorauslaufendes Gerät und eine Einzelkorndrillmaschine 3, die mit einem Mikro-Granulatstreuer 4 kombiniert
• «
• t
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ist, als nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination
Das vorauslaufende Gerät, d.h. der Zinkenrotor 1 sowie die Krümlerwalze 2 sind unmittelbar an einem
bockartigen Rahmen 5 angeordnet, während die nachlaufende Gerätekombination, d„h. die Einzelkorndrillmaschine
3 sowie der Mikro-Granulatstreuer 4 am Rahmen 5 mittels eines Hubwerkes 6 angeordnet sind,
mit dem die nachlaufende Gerätekoinbination aus der in Fig.1 dargestellten Arbeitslage zur Erleichterung
von Wendemanövern u.dgl. in die in Fig. 3 dargestellte, gegenüber der Arbeitslage nur wenig angehobene Aushebelage
sowie in eine Transportstellung (vgl. auch Fig. 11) angehoben werden kann, in der sich die nachlaufende
Gerätekoinbination oberhalb des vorauslaufenden Gerätes
befindet.
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Der bockartige Rahmen 5, welcher mittels eines nur schematisch angedeuteten Dreipunktgestänges 7 an
einem Zug- oder Schlepperfahrzeug höheneinstellbar angeordnet ist, besteht im wesentlichen aus miteinander
gegebenenfalls durch Traversen verbundenen Längsträgern 8 sowie einem damit verbundenen Ständer 9,
an dessen - in Fahrtrichtung gesehen - dachförmig zueinander angeordneten Seitente_len 91 zur Längsrichtung
leicht nach hinten geneigte Schrägglieder fest angeordnet sind. An den vorderen Enden der Längsträger
8 sind Kupplungsstücke für die Unterlenker 7' des Dreipunktgestänges angeordnet, während sich der
geräteseitige Befestigungspunkt des Oberlenkers 7" des Dreipunktgestänges 7 an den vorderen Enden der
Schrägglieder 10 befindet.
Der gehäuseartige Rahmen 11 des Zinkenrotors 1 ist zur Halterung des Zinkenrotors 1 am bockartigen Rahmen
an dessen Längsträgern 8 an nicht näher dargestellten Befestigungs- bzw. Anschlußpunkten befestigt.
Der Tragrahmen 12 der Krümlerwalze 2 ist einerseits schwingenartig an dafür vorgesehenen Anschlußpunkten
an den hinteren Enden der Längsträger 8 befestigt und andererseits mittels einer verstellbaren Spindel
höheneinstellbar gegen die Schrägglieder 10 abgestützt, welche an ihren hinteren Enden dafür geeignete Anschlußpunkte
14 besitzen.
Das Hubwerk 6 besteht im wesentlichen aus einem Unter- und Obergestänge 15 bzw. 16, welches in Seitenansicht
parallelogrammartig mit einem Tragteil 17 zur Ankopplung der nachlaufenden Gerätekombination verbunden ist.
- 16 -
Das üntergfestänge 15 weist zwei stabile, rohrförmige
Längslenkereinheiten 18 auf, die an ihren Vorderenden
scharnierartig an dafür vorgesehenen Anschlußpunkt^n an den hinteren Enden der Längsträger 8 des bockartigen
Rahmens 5 um quer zum Gerät verlaufende Achsen 20 schwenkbar angelenkt und mittels einer starken, rohrförmigen
Querverstrebunc, 21 zu einer in Draufsicht etwa H-förmigen verwindungssteifen Hubschwingeneinheit
fest verbunden sind. Die Querverstrebung 21 ist aufgrund entsprechend bogenförmiger Ausbildung im wesentlichen
oberhalb - bei der Arbeitsstellung entsprechender Lage der HubSchwingeneinheit 18/21 - einer die Längslenkereinheiten
18 umfassenden Ebene angeordnet.
Als Obergestänge 16 dienen zwei parallel angeordnete Flachbänder, die an den Anschlußpunkten 14 an den hinteren
En.3.en der Schrägglieder 10 des bockartigen Rahmens 5 um zur nerätequerachse parallele Achsen schwenkgelagert
sind. Das Obergestänge 15 ist mittels eines Kolben-Zylinder-Aggregates
22 antreibbar, welches einerseits zwischen den oberen Enden der Seitenteile 9' des Trägerbockes
des bockartigen Rahmens 5 um eine zur Gerätequerachse parallele Achse schwenkbar befestigt ist und dessen
anderes Ende an am Obergestänge 16 angeordneten Langlochteilen 23 mit begrenztem Spiel in Richtung der Längserstreckung
des Obergestänges 16 verschiebbar und um eine zur Gerätequerachse parallele Achse schwenkbar
angeordnet ist. Dazu weist das Kolben-Zylinder-Aggregat 22 ein T-förmiges Endstück 24 auf, dessen seitliche
Zapfen 24' die Langlöcher 23' der Langlochteile 23 durchsetzend
angeordnet sind.
Das Tragteil 17, welches einerseits an winkelförmigen
Halteteilen 25 an den Enden der Längslenkereinheiten und andererseits an den hinteren Enden des Obergestänges
16 gelenkig gelagert ist, besteht im wesentlichen
- 17 -
aus einem durch ein Mittelteil 26 und an dessen Enden angeordneten Schenkelteilen 27 gebildeten U-förmigen
Rahmenteil mit einem Ausleger 28, der undrehbar mi dem Mittelteil 26 verbunden ist.
5
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Das Tragteil ist mittels der Schenkelteile 27 derart an den Halteteilen 25 gelenkig gelagert, daß das Mittelteil
26 oberhalb - bei der Arbeitsstellung zugeordneter Lage des Hubwerkes 6 - der Längslenkereinheiten 18 in
etwa gleicher Höhe wie die Querverstrebung 21 verläuft.
An den freien Enden der Schenkelteile 27 sind Hakenelemente 29 angeordnet, in die die nachlaufende Gerätekombination
3, 4 mittels entsprechender Kupplungszapfen 30 eingehängt werden kann. Im übrigen ist die nachlaufende
Gerätekombination mittels einer Spindel 31 gehaltert, welche zwischen dem Ausleger 28 sowie einem Anschlußteil
der nachlaufenden Gerätekombination 3, 4 angeordnet ist. Zur leichteren Anpassung an unterschiedliche nachlaufende
Geräteanordnungen ist im Ausleger 28 eine Lochreihe angeordnet, um die Spindel 31 gegebenenfalls in
unterschiedlichen Höhen anordnen zu können.
Um eine ungewollte Entkupplung der Hakenelemente 29 sowie der Kupplungszapfen 30 zu verhindern, sind an den
Hakenelementen Sperrglieder 32 vorgesehen, die im dargestellten Beispiel aus rechteckigen Platten bestehen, welche
im Bereich einer Ecke etwas seitlich und oberhalb der Hakenelemente 29 pendelbar derart aufgehängt sind, daß
sie mit ihrer unteren Längskante eine Lage dicht oberhalb der Kupplungszapfen 30 einzunehmen suchen, so daß
dieselben nicht aus den Mäulern r".er Hakenelemente 29 freikommen können. Beim Einhängen der nachlaufenden Ge·=
rätekombination 3, 4 werden die Sperrglieder 32 von den
Kupplungszapfen 30 durch Druck auf die zur nachlaufenden
18 -
Gerätekombination 3, 4 weisenden Kanten der Sperrglieder
32 ausgelenkt.
Dabei kann die Anordnung der Sperrglieder 32 so getroffen sein, daß den Kupplungszapfen 30 und damit
der nachlaufenden Gerätekombination 3, 4 gegenüber dem
Tragteil 17 praktisch keinerlei Bewegungsspiel gegeben sind.
Die Einzelkorndrillmaschine 3 ist im dargestellten Beispiel mittels einer Gelenkwelle 33 antreibbar,
die unterhalb der Querverstrebung 21 des Untergestänges 15 sowie unterhalb des Mittelteiles 26 des Tragteiles
angeordnet ist und die Einzolkorndrillmaschine 3 antriebsmäßig mit einer Abtriebswelle 34 des Getriebes 35
des Zinkenrotors 1 koppelt, welcher seinerseits mittels einer nicht dargestellten Zapfwelle vom Motor des Zug-
oder Schlepperfahrzeuges angetrieben wird.
Die montierte Gelenkwelle 34 läßt in der Regel nur begrenzte Knickwinkel zu. Um eine Beschädigung der
Gelenkwelle 34 zu verhindern, kann der Hubbereich des Hubwerkes 6 mittels einer Kette 36 begrenzt werden, die
einerseits - an ihrem hubteilseitigen Ende - am oberen Ende des Auslegers 28 und andererseits - an ihrem rahmenseitigen
Ende - an der Verbindung zwischen der Spindel und dem Tragrahmen 12 der Krümlerwalze 12 eingehängt
wird. Damit kann das Hubwerk 6 bei eingehängter Kette nur bis in die in Fig. 3 dargestellte Aushebelage gebracht
werden.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Geräteverbund arbeitet wie folgt:
In Arbeitsstellung, vgl. Fig. 1, wird der Boden bei Fahrt in Fahrtrichtung F mittels des zapfwellengetrie-
- 19 -
benen Zinkenrotors 1 tief durchgearbeitet und von der dahinter angeordneten Krümlerwalze 2 unter intensiver
Zerkleinerung der vom Zinkenrotor 1 hinterlassenen Schollen geglättet und festgedrückt. Mittels der als
Teil der nachlaufenden Gerätekombination angeordneten Einzelkorndrillmaschine 3 wird Saatgut in den Boden
eingebracht, und mit dem nachfolgenden Mikro-Granulatstreuer wird das Saatgut gegen Schädlingsbefall geschützt.
Bei auftretenden Bodenwellen kann sich die durch Räder 37 abgestützte nachlaufende Gerätekombination
3, 4 unter entsprechender Anhebung des Hubwerkes 6 gegenüber dem vorauslaufenden Gerät 1, 2 unter Ausnutzung
des Höhenspieles anheben, welches dem Hubwerk 6 aufgrund der Langlöcher 23' zur Verfügung steht. Eine
nennenswerte Relativbewegung zwischen dem Tragteil 17 sowie der nachlaufenden Gerätekombination 3, 4 wird
durch die Sperrglieder 32 an den Hakenelementen 29 verhindert. Bei Wendemanövern wird die nachlaufende Gerätekombination
durch Betätigung des Kolben-Zylinder-Aggregates 22 und entsprechende Verschwenkung des Hubwerkes
in die Aushebelage gebracht, vgl. Fig. 3, bei der die in dieser Lage gespannte Kette 36 unzulässig große
Knickwinkel der Gelenkwelle 33 verhindert und die Lenkbarkeit des Zug- bzw. Schlepperfahrzeuges aufgrund der
vom Boden abgehobenen Räder 37 verbessert wird. Zum Strassentransport werden die Kette 36 gelöst sowie die Gelenkwelle
33 aufgetrennt, so daß die nachlaufende Gerätekombination 3, 4 bei entsprechender Betätigung des Kolben-Zylinder-Aggregates
22 in eine Lage oberhalb des vorauslaufenden Gerätes 1,2 gebracht werden kann. Sobald diese
Lage erreicht ist, wird das Gesamtgerät durch Verstellung des Dreipunktgestänges 7 am Zug- bzw. Schlepperfahrzeug
angehoben, so daß es keinerlei Bodenberührung mehr hat.
I . . ••Ill«, , '
- 20 -
Die Transportstellung ist in Fig. 11 für einen Geräte-Verbund
dargestellt, welcher im wesentlichen dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Gerät entspricht,
jedoch besteht die nachlaufende Geräteanordnung lediglieh
aus einer Drillmaschine 3, welche durch Bodenberührung und Drehung ihrer Räder 38 angetrieben wird,
so daß sich die Anordnung einer Gelenkwelle erübrigt. In der in Fig. 11 dargestellten Transportstellung nehmen
das Gbergestänge 16 sowie das Untergestänge 15 eine Ubertotpunktlage ein, die beispielsweise durch Anschlag
der Querverstrebung 21 am Obergestänge 16 oder durch Anschlagelemente 39 begrenzt wird, die an den Schenkelteilen
27 des Tragteiles 17 angeordnet sind und zur Begrenzung der Transportstellung mit den Längslenkereinheiten
18 des Untergestänges 15 zusammenwirken.
Zur Sicherung der Transportstellung dient eine Klinke 40, welche am Obergestänge 16 angeordnet ist und einen Rastvorsprung
41 am Ausleger 28 des Tragteiles 17 übergreift.
Zur manuellen Betätigung der Klinke 40 dient ein Seilzug 42, Die durch Schwerkraft im Sinne einer Schwenkung im Uhrzeigersinn
beaufschlagte Klinke 40 wird durch nicht dargestellte
Anschläge bei vertikal stehendem Obergestänge 16 in etwa horizontaler Lage gehalten, so daß der Rastvorsprung 41 die
Klinke 40 durch Zusammenwirken mit deren Schrägkante beim Einschwenken des Hubwerkes 6 in die Transportstellung anheben
kann, bis die Klinke 4 0 dann bei Erreichen der Transportstellung in die in Fig. 11 dargestellte Riegellage
fällt.
Im übrigen sind in Fig. 11 typische Abmessungen, Gewichte
und auftretende Kräfte angegeben. Der in Transportstellung befindliche Geräteverbund mit einem Gesamtgewicht von
2093 kg sucht die Vorderachse des Schlepperfahrzeuges 43 zu entlasten, wobei das im dargestellten Beispiel
• t ·
• · i
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mit einem Hebelarm von 197 cm bezüglich der Hinterachse des Schlepperfahrzeuges 4 3 wirkende Gerätegewicht
an der Vorderachse aufgrund des Radstandes von 265 cm eine aufwärtsgerichtete Kraft von 1550 kg
verursacht. Im übrigen sucht der Geräteverbund die Unterlenker 7' des Dreipunktgestänges 7 aufgrund auftretender
Kippmomente mit einer Kraft von 4500 kg, gemessen an der Verbindung zwischen Unterlenker 71 und
Geräteverbund, anzuheben.
Fig. 12 zeigt die entsprechenden Verhältnisse für den
Fall, daß der Geräteverbund mit gegenüber dem vorauslaufenden Gerät 1, 2 abgesenkter nachlaufender
Geräteanordnung 3 mittels des Dreipunktgestänges 7 in angehobener Stellung gehalten wird. Jetzt wirkt das
Gerätegewicht von 2093 kg bezüglich der Hinterachse des Schlepperfahrzeuges 43 mit einem Hebelarm von 245 cm,
so daß an der Vorderachse eine aufwärtsgerichtete Kraft von 1935 kg auftritt. Gleichzeitig sucht
aer Geräteverbund die Unterlenker 7" an der Verbindung
der Unterlenker 7" mit dem Geräteverbund mit einer Kraft von 5500 kg nach oben zu schwenken, da nunmehr
das Gerätegewicht (2093 kg) bezüglich der hinteren Enden der Unterlenker 71 mit einem Hebelarm von 1b0 cm
wirkt, bei der in Fig. 11 dargestellten Lage dagegen hat der entsprechende Hebelarm nur eine Länge von 102 l
Bei der in Fig. 11 dargestellten Transportstellung wird
also ein wesentlich besserer Andruck der Vorderräder auf den Boden erreicht, außerdem wird das Dreipunktgestänge
7 weniger belastet. Schließlich wird die Manövrierfähigkeit aufgrund der geringeren Gesamtlänge
von Schlepperfahrzeug 43 und .Geräteverbund erheblich verbessert.
- 22 -
Da das Gewicht der nachlaufenden Geräteanordnung
bzw. -kombination mittels des Hubwerkes 6 und insbesondere mittels der verwindungssteifen Hubschwingeneinheit,
welche durch die Längslenkereinheiten i8 sowie die Querverstrebung 21 gebildet wird, direkt,
d.h. ohne Zwischenschaltung tragender Teile des vorauslaufenden Gerätes 1 bzw. 2, auf dem verwindungssteif
en bockartigen Rahmen 5 abgestützt ist, wird eine außerordentlich stabile Konstruktion erzielt.
Die hohe Steifigkeit des bockartigen Rahmens 5 sowie des Hubwerkes 6 ermöglicht den Verbund unterschiedlichster
Einzelgeräte. Insbesondere besteht die Möglichkeit, am Hubwerk Geräte anzuordnen, die beim Arbeitseinsatz
Kräfte in Richtung der Gerätequerachse auf das Hubwerk 6 bzw. den bockartigen Rahmen 5 ausüben.
Im übrigen wird die Variabilität der Anordnungsmöglichkeiten dadurch erhöht, daß das am bockartigen
Rahmen 5 angeordnete Gerät keinerlei mittragende Funktion, insbesondere keinerlei das Hubwerk 6 mittragende
Funktion, übernehmen muß.
In den Fig. 5 bis 10 sind unterschiedliche Kombinationen
für den Geräteverbund dargestellt.
Gemäß Fig. 5 sind am bockartigen Rahmen 5 eine Gareegge 44 mit der Krümlerwalze 2 kombiniert angeordnet.
Als nachlaufende Geräteanordnung ist am Hubwerk 6 die mittels ihrer Räder 38 angetriebene Drillmaschine 3
vorgesehen.
In Fig. 6 sind am bockartigen Rahmen 5 der Zinkenrotor 1 sowie die Krümlerwalze 2 angeordnet. Die Hubvorrichtung
6 trägt ein Faß 4 5 für ein Pflanzenschutzmittel, welches mittels vor dem Zinkenrotor 1 angeordneter Sprüh-
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düsen 46 ausgebracht wird. Eine in die nicht dargestellte Verbindungsleitung zwischen Faß 45 und Sprühdüsen
46 eingeschaltete Pumpe 47 ist an die Abtriebswelle 34 des Getriebes 35 des Zinkenrotors 1 antriebsmäßig
gekoppelt.
Nach Fig. 7 sind als vorauslaufendes Gerät wiederum der Zinkenrotor 1 sowie die Kri alerwalze 2 vorgesehen.
Als nachlaufende Geräteanordnung ist am Hubwerk 6 eine Dammbildungseinrichtung 48 befestigt.
Der Geräteverbund nach Fig. 8 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 7 im wesentlichen darin, daß
als nachlaufendes Gerät eine Walze 49 vorgesehen ist. 15
In Fig. 9 ist die Möglichkeit der Anordnung einer Kartoffellegemaschine 50 am Hubwerk 6 dargestellt.
Die Fig. 10 zeigt schließlich die Kombination eines Grubbers 51 als vorauslaufendes Gerät mit einer Scheibenegge
52 als nachlaufender Geräteanordnung. Der Grubber 51 besitzt einen eigenen Geräterahmen 53, der mit
dem bockartigen Rahmen 5 fest verbunden ist.
Gemäß den Fig. 13 und 14 läßt sich der bockartige Rahmen 5 mit einem an das Dreipunktgestänge 7 anschließbaren
Vorschaltrahmen 54 verbinden. Dazu werfen die an den Längsträgern 8 des bockartigen Rahmens 5 zur Ankopplung
an die Unterlenker 71 des Dreipunktgestänges
vorgesehenen Verbindungslaschen abgeschraubt. Die damit an den Vorderenden der Längsträger freiwerdenden Anschlußpunkte
dienen dann zusammen mit den Schräggliedern 10 zur Befestigung des Vorschaltrahmens 54. Durch
Anordnung des Vorschaltrahmens 54 wird hinreichend Platz geschaffen, um vor dem am bockartigen Rahmen 5
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angeordneten Zinkenrotor 1 - bzw. vor einer stattdessen angeordneten Geräteeinheit bzw. -kombination,
z.B. Kreiselegge oder anderes zapfwellengetriebenes Gerät - eine Querbalkenanordnung 55 zu befestigen,
die grubberartige Werkzeuge 56 mit beispielsweise gänsefußartigen Scharblättern 57 trägt. An den Haltestielen
58 der Werkzeuge 56 sind Verstellspindeln zur schnellen Höhenverstellung der Scharblätter 57
bzw. Werkzeuge 56 angeordnet. Damit besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die im Bereich der von den
Rädern des Zug- oder Schlepperfahrzeuges hinterlassenen
Spuren arbeitenden Werkzeuge 56 tiefer einzustellen. Außerdem können an der Querbalkenanordnung 55 höhenverstellbar??.
Abstützräder 60 angeordnet sein, die insbesondere bei der Bearbeitung leichter Böden ein zu
tiefes Eindringen der Bodenbearbeitungswerkzeuge des Geräteverbundes in den Boden verhindern sollen.
Der erfinJungsgemäße Geräteverbund zeichnet sich durch
höchste Variabilität aus, indem am bockartigen Rahmen 5, welcher gegebenenfalls durch den Vorschaltrahmen verlängerbar
ist, sowie am Hubwerk aufgrund der Stabilität dieser Teile praktisch beliebige Geräteeinheiten - auch
solche mit Antrieb durch Zapf- bzw. Gelenkwelle oder andere Antriebsmittel - angeordnet werden können. Die
Verwendung bereits vorhandener Geräteeinheiten, wie Drillmaschine oder Zinkenrotor, im Verbund ist ohne
weiteres möglich, ebenso wie eine nachträgliche Umrüstung oder Erweiterung.
Die Figuren 15 und 16 zeigen eine Ausführungsform der
Erfindung, bei der die nachlaufende Geräteanordnung - hier wiederum eine Drillmaschine 3 - beim Anheben
aus der in Fig. 15 dargestellten Arbeitslage in die in Fig. 16 dargestellte Transportstellung unter Schwen-
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kung um eine Gelenkachse, welche durch die festen Hakenelemente 29 bestimmt wird, etwas nach
vorn in Fahrtrichtung F gekippt wird, wie durch die unterschiedliche Neigung einer bezüglich der Drill
maschine 3 festen Achse 64 deutlich wird. Dadurch wird der Schwerpunkt der nachlaufenden Geräteanordnung bzw.
-kombination in Transportstellung noch weiter in Fahrtrichtung F nach vorn verlagert, so daß die Belastung
des Schlepperfahrzeuges entsprechend verringert wird.
Im dargestellten Beispiel ist die Drillmaschine 3 oberhalb
der Haker.elemente 29 mit dem Knie 65 einer Kniehebelanordnung gekoppelt, deren einer Hebel 62 bei 66
am Tragteil 17 angelenkt ist, während der andere Hebel 63 am Obergestänge 16 an einem Punkt 67 angelenkt ist,
der in Arbeitsstellung des Hubwerkes 6 gegenüber dem tragteilseitigen Anlenkpunkt 66 des Hebels 62 entgegen
der Fahrtrichtung F nach rückwärts versetzt ist. Somit wird das Knie 65 bezüglich des Tragteiles 17 bei Schwenkung
des Hubwerkes 6 aus der Arbeits- in dia Transportstellung um ein dem Versatz der Anlenkpunkte 66 und 67
entsprechendes Maß in Fahrtrichtung F nach vorn verlagert.
Claims (20)
1. Landwirtschaftlicher Geräteverbund zur Ankopplung,
insbesondere mittels Dreipunktgestänges, an ein Zugbzw. Schlepperfahrzeug, insbesondere zur Bodenbearbeitung,
mit vorauslaufendem, gegebenenfalls kombiniertem
Gerät und nachlaufender Geräteanordnung bzw. -kombination, die mittels eines Hubwerkes mit Unter-
und Obergestänge, welches zwischen einem Trägerbock über dem vorauslaufenden Gerät und einem mit der
nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination koppelbaren Tragteil nach Art eines Lenkergevierts
- in Seitenansicht gesehen vorzugsweise parallelogrammartig - angeordnet ist, aus einer hinter das
vorauslaufende Gerät abgesenkten Arbeitslage in eine über das vorauslaufende Gerät angehobene Transport-
CRAMKOW · ROTERMUND MANITZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORCAN
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Stellung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Trägerbock ein das vorauslaufende Gerät austauschbar tragender, mit dem Dreipunktges-'-'inge
(7) koppelbarer bockartiger Rahmen (5) mit mehrt .en, vorzugsweise vorgefertigten, für unterschiedliche Geräteeinheiten
einschließlich des vorauslaufenden Gerätes (1,2) nutzbaren Anschlußpunkten (14,19) angeordnet ist,
an denen u.a. sowohl das an einem oberen Teil (10) des bockartigen Rahmens (5) angelenkte Obergestänge (16)
als auch das an einem unteren Teil (8) des bockartigen Rahmens (5) argelenkte Untergestänge (15) angeordnet
sind, welches aus zwei Längslenkereinheiten (18) besteht, die mittels Querverbindung (21), welche mit Abstand von
den rahmenseitigen Enden der Längslenkereinheiten (18) und vorzugsweise - zumindest im Mittelbereich des
Geräteverbundes - oberhalb einer die Längslenkereinheiten (18) enthaltenden Ebene angeordnet ist, zu einer
verwindungssteifen Hubschwingeneinheit zusammengefaßt
sind.
2. Geräteverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschwingeneinheit (18/21) in Draufsicht H-förmit
mit bezüglich der Längserstreckung außermittig-tragteilseitig angeordneter Querverstrebung (21) ausgebildet
ist.
3. Geräteverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschwingeneinheit in Draufsicht X-förmig
bzw. X-artig mit bezüglich der Längserstreckung zum Tragteil (17) hin außermittig-tragteilseitig angeordneter
Querverbindung ausgebildet ist.
4. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitige Gelenkachse des
Obergestänges (16) gegenüber der rahmenseitigen Gelenkachse (20) der HubschwingeneinheiL- (18/21) eine vertikal
■ · * t
nach oben und in Fahrtrichtung (F) nach vorn versetzte Lage hat, wobei der horizontale Abstand ungefähr einem
Drittel des vertikalen Abstandes entspricht.
5. Geräteverbund nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (21) mit dem Obergestänge (16)
als Anschlag zur Begrenzung der Transportstellung (Fig.11) zusammenwirkt.
6. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbereich des Hubwerkes (6)
bei angekoppelter Zapfwellen- bzw. gelenkwellengetriebener Geräteanordnung bzw. -kombination (3) und montierter
Gelenk- bzw. Zapfwelle (33) entsprechend deren zulässigem Knickwinkel auf exnen Bereich zwischen der
Arbeitslage (Fig.1) und einer für Lenkmanöver nutzbaren Aushebelage (Fig.3) beschränkbar ist, in der die noch
hinter dem vorauslaufenden Gerät (1,2) befindliche Geräteanordnung bzw. -kombination (3,4) keine Bodenberührung
hat.
7. Geräteverbund nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Aushebelage (Fig.3) eine Kette
(36) angeordnet ist, die einerseits an einem rahmenfesten Punkt und andererseits mit Abstand von diesem
Punkt in Längsrichtung des Kombinationsgerätes im Bereich der hinteren, tragteilseitigen Schwenkachse des
Obergestänges (16) einhängbar bzw. festlegbar ist.
8. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch §
I gekennzeichnet, daß ein Kolben-Zylinder-Aggregat (22) ■?
zum Antrieb des Hubwerkes (6) im wesentlichen - in der S
Arbeitslage zugeordneter Stellung des Hubwerkes (6) - j
oberhalb des Obergestänges (16) an einem oberhalb der § rahmenseitigen Schwenkachse des Obergestänges (16) an-
geordneten Anschlußpunkt bzw. an entsprechend nebeneinander angeordneten Anschlußpunkten sowie
an einer ein Höhenspiel des Hubwerkes zulassenden Langlochanordnung (23) am Obergestänge (16) angelenkt
ist.
9. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (17), welches
seine Orientierung bezüglich Vertikalrichtung im wesentlichen in allen Stellungen des Hubwerkes (6) beibehält,
zur Anordnung der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination (3,4,45,48 bis 52) mit Abstand
voneinander in Gerätequerrichtung nach oben geöffnete Hakenelemente (29) angeordnet sind, deren Öffnung
- in Seitenansicht gesehen - mittels pendelartiger, durch Feder- oder vorzugsweise Schwerkraft in Schließrichtung
beaufschlagter Sperrglieder (32) sperrbar ist, welche beim Einhängen der Geräteanordnung bzw. -kombination
(3,4,45,48 bis 52) auslenkbar sind.
10. Geräteverbund nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteanordnung bzw. -kombination (3,4,4L»,
48 bis 52) am Tragteil (17) bzw. in den durch die Sperrglieder (32) verschließbaren Hakenelementen (29) nahezu
ohne Höhenspiel gegenüber dem Tragteil (17) anhängbar ist.
11. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch zumindest eine manuell aus ihrer Riegelstellung aushebbare Sicherheitsklinke (40) zur
Verriegelung des Hubwerkes (6) in Transportstellung (Fig.11), bei der das Hubwerk (6) entgegen der Arbeitsstellung
über eine Totpunktlage hinausgeschwenkt ist.
12. Geräteverbund nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Obergestänge (16) angeordnete
- vorzugsweise allein durch Schwerkraft belastete Sicherheitsklinke (4 0) mit einem Rastvorsprung (41)
am Tragteil (17) zusammenwirkt, welches in Transportstellung (Fig.11) des Hubwerkes (6) eine an das dabei
aufwärtsgerichtete Obergestänge (16) angenäherte Lage einnimmt.
13. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragteil (17) an den
tragteilseitigen Enden der Hubschwingeneinheit (18/21) ein U-förmiges Rahmenteil (26 bis 28) schwenkbar angeordnet
ist, dessen oberhalb der Hubschwingeneinheit (18/21) angeordnetes Mittelteil (26) mittels eines
gegenüber dem Rahmenteil undrehbaren Auslegers (28) am Obergestänge (16) angelenkt ist und an dessen mit
den tragteilseitigen Enden der Hubschwingeneinheit (18/21) drehgelagerten Schenkelteilen (27), an den
freien Enden derselben, Kupplungsorgane, z.B. die Hakenelemente (29) sowie deren Sperrglieder (32),
für die nachlaufende Geräteanordnung (3,4,45,48 bis 52) bzw. -kombination angeordnet sind.
14. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als nachlaufende Geräteanordnung
bzw. -kombination Drillgeräte (3), Granulatstreuer (4), Behälter für Schädlingsbekämpfungs- oder
Düngemittel (45), Walzen (49) , Hackgeräte, Pflanzgerate
(50) und/öder Dammbildungseinrichtungen (48) angeordnet sind.
15. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als vorauslaufendes
Gerät ein Bodenbearbeitungsgerät mit feststehenden bzw. gefederten Zinken (44,51) und/oder ein Zapfwellen-
getriebenes Bodenbearbeitungsgerät, z.B. Kreiselegge, Zinkenrotor (1) oder Bodenfräse, angeordnet
ist, dessen Getriebe (35) einen Auslaß (34) zur Ankopplung einer Gelenkwelle (33) zum Antrieb einer
nachlaufenden Geräteeinheit aufweist.
16. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hubschwingeneinheit (18/21) ein Bodenbearbeitungsgerät, z.B.
eine Krümlerwalze (2), unter Benutzung der entsprechend angeordneter! Anschlußpunkte am bockartigen Rahmen (5)
anbringbar ist.
17. Geräteverbund mit bockartigem Rahmen zur Ankopplung, insbesondere mittels Dreipunktgestänges, an ein Zugbzw.
Jchlepperfahrzeug sowie mit am Rahmen vorgesehenen Befestigungspunkten zur austauschbaren Anordnung
ünfcersehieulicher Geräteeinheiten am Rahmen, ".nsbeson—
dere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem bockartigen Rahmen (5) zu dessen
Verlängerung ein Vorschaltrahmen (54) mit Anschlußpunkten
für das Dreipunktgestänge (7) anschließbar ist und daß am Vorschaltrahmen (54) bzw. am bockartigen
Rahmen (5) im Bereich der für die Unterlenker (7') des Dreipunktgestänges (7) vorgesehenen Anschlußpunkte desselben
(5) eine Querbalkenanordnung (55) befestigbar ist, welche sich zur Anordnung grubberartiger Werkzeuge
(56), z.B. solche mit gänsefußartigen Scharblättern, und/oder Abstützrädern (60) - vorzugsweise höhenverstellbaren
Abstützrädern - eignet.
18. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß grubberartige Werkzeuge (56) an mittels Verstellspindein (59) höhenverstellbaren Haltestielen
(58) angeordnet sind.
- 6a -
19. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die nachlaufende
Geräteanordnung bzw. -kombination mit dem Tragteil (17) einerseits an im wesentlichen tragteilfesten
unteren Kupplungsorganen (Hakenelemente 29) und andererseits an mindestens einem oberen Verbindungspunkt
(65) verbunden ist, welcher in Transportstellung (Fig.16) in Bezug auf das Tragteil (17)
in Fahrtrichtung (F) gegenüber seiner Lage in Arbeitsstellung (Fig.15) nach vorn verlagert ist.
20. Geräteverbund nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt mit dem Knie (65)
einer Kniehebelanordnung (62,63) verbunden angeordnet ist, deren einer Hebel (62) am Tragteil (17)
und deren anderer Hebel (63) am Obergestänge (16) an einem Punkt angelenkt ist, welcher in Arbeitsstellung
(Fig.15) gegenüber dem tragteilseitigen Gelenk des einen Hebels (62) nach rückwärts versetzt
ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828212168 DE8212168U1 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Landwirtschaftlicher geraeteverbund |
DE8585103774T DE3280002D1 (en) | 1982-04-28 | 1982-08-31 | Combined machine for agricultural soil working |
EP82107986A EP0093193B1 (de) | 1982-04-28 | 1982-08-31 | Landwirtschaftlicher Geräteverbund |
EP85103774A EP0153765B2 (de) | 1982-04-28 | 1982-08-31 | Geräteverbund zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung |
DE8282107986T DE3271377D1 (en) | 1982-04-28 | 1982-08-31 | Combination of agricultural implements |
CH4786/83A CH662701A5 (de) | 1982-04-28 | 1983-08-30 | Kombinationsgeraet zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828212168 DE8212168U1 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Landwirtschaftlicher geraeteverbund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8212168U1 true DE8212168U1 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6739522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828212168 Expired DE8212168U1 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Landwirtschaftlicher geraeteverbund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8212168U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533408A1 (fr) * | 1982-09-29 | 1984-03-30 | Lely Nv C Van Der | Machine pour travailler le sol munie de points d'accouplement supplementaire |
DE3343847A1 (de) * | 1982-12-06 | 1984-06-07 | C. Van Der Lely N.V., Maasland | Bodenbearbeitungswalze |
DE3325971A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-02-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Geschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft |
DE3332071A1 (de) * | 1983-09-06 | 1985-03-21 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Geschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft |
DE8536797U1 (de) * | 1985-05-09 | 1987-03-12 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen, De |
-
1982
- 1982-04-28 DE DE19828212168 patent/DE8212168U1/de not_active Expired
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