DE8212168U1 - Landwirtschaftlicher geraeteverbund - Google Patents

Landwirtschaftlicher geraeteverbund

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Description

Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Geräteverbund zur Ankopplung, insbesondere mittels Dreipunktgestänges, an ein Zug- bzw. Schlepperfahrzeug, insbesondere zur Bodenbearbeitung, mit vorauslaufendem, gegebenenfalls kombiniertem Gerät und nachlaufender Geräteanordnung bzw. -kombination, die mittels eines Hubwerkes mit Unter- und Obergestänge, welches zwischen einem Trägerbock über dem vorausl ufenden Gerät und einem mit der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination koppelbaren Trägerteil nach Art eines Lenkergevierts - in Seitenansicht gesehen vorzugsweise parallelogrammartig - angeordnet ist, aus einer hinter das vorauslaufende Gerät abgesenkten Arbeitslage in eine über das vorauslaufende Gerät angehobene Transportstellung anhebbar ist.
Ein entsprechendes landwirtschaftliches Kombinationsgerät ist aus der OE-PS 314 883 bekannt. Das Hubwerk dient vor allem dazu, die Gesamtlänge des Kombinationsgerätes beim Transport zu verkürzen, um die auf das Zug- bzw. Schlepperfahrzeug wirkenden, die Vorderachse j entlastenden Hebelkräfte zu vermindern, wenn das Kombi- ;
ί nationsgerät mittels des Dreipunktgestänges in angehobe- >
ner Lage ohne Bodenberührung transportiert wird. jj
j
Jedoch muß bei diesem bekannten Kombinationsgerät die nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination vergleichsweise leicht sein, da andernfalls beim Transport unerwünscht starke Verwindungen des Hubwerkes auftreten können. Außerdem ist der Trägerbock auf dem vorauslaufenden Gerät abgestützt, welches in der Regel ebenfalls nur begrenzt belastbar ist.
Deshalb ist as Aufgabe der Erfindung, einen Geräteverbund der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher trotz des zwischen das vorauslaufende Gerät und die nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination geschalteten Hubwerkes eine auch für schweres Gerät ausreichende Stabilität besitzt und ohne weiteren für unterschiedliche Gerätekombinationen umgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Trägerbock ein das vorauslaufende Gerät austauschbar tragender, mit dem Dreipunktgestänge koppelbarer bockartiger Rahmen mit mehreren vorgefertigten, für unterschiedliche Geräteeinheiten, einschließlich des vorauslaufenden Gerätes, nutzbaren AnschluSpunkten angeordnet ist, an denen u.a.
sowohl das an einem oberen Teil des bockartigen Rahmens angelenkte Obergestänge als auch das an einem unteren Teil des hockartigen Rahmens angelenkte Untergestänge angeordnet sind, welches aus zwei Längslenkereinheiten besteht, die mittels Querverbindung, welche mit Abstand von den rahmenseitigen Enden der Längslenkereinheiten und vorzugsweise - zumindest im Mittelbereich des Geräteverbundes - oberhalb einer die Längslenkereinheiten enthaltenden Ebene angeordnet ist, zu einer verwindungssteifen Hubschwingeneinheit zusammengefaßt sind.
Erfindungsgemäß ist also am Dreipunktgestänge ein sehr stabil ausführbarer Rahmenbock angeordnet, der sowohl das austauschbare vorauslaufende Gerät als auch mittels des Hubwerkes, welches durch Anordnung der Hubschwinge außerordentlich verwindungssteif ist, die nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination trägt, deren Einzelgeräte ebenfalls ausgetauscht werden können. Die Geräteeinheiten des vorauslaufenden Gerätes haben keinerlei tragende Funktion, da der Zusammenhalt des Geräteverbundes ausschließlich durch den bockförmigen Rahmen
sowie das Hubwerk gewährleistet wird. Bei der Konstruktion der Einzelgeräte braucht somit ausschließlich die beim Arbeitseinsatz auftretende Belastung berücksichtigt zu werden, zusätzliche Belastungen durch weitere Eii ^eI-gerate des Geräteverbundes treten nicht auf.
Da am bockartigen Rahmen eine Vielzahl von Anschlußpunkten vorgefertigt sind, läßt sich der erfindungsgemäße Geräteverbund jederzeit umrüsten. Außerdem läßt sich ein den jeweiligen Gegebenheiten optim?! angepaßter Geräteverbund rus standardisierten Teilen zusammenstellen, so daß erhebliche Kosten gespart werden können.
Die Hubschwingeneinheit kann in Draufsicht H-förmig mit bezüglich der Längserstreckung außermittig-tragteilseitig angeordneter Querverstrebung ausgebildet sein.
Bei einer anderen vorteilhaften Bauform ist die Hubschwingeneinheit in Draufsicht X-förmig bzw. X-artig mit bezüglieh der Längserstreckung zum Tragteil hin außermittigtragteilseitig angeordneter Querverbindung.
Bei beiden genannten Bauformen läßt sich eine hohe Steifigkeit erzielen.
Durch die zum Tragteil hin verlagerte Querverbindung bzw. -verstrebung wird innerhalb des von der Hubschwingeneinheit hinter dem bockförmigen Rahmen umgrenzten Bereiches Raum geschaffen für Abstützgestänge od.dgl., welches gegebenenfalls zur Anordnung einer zwischen das vorauslaufende Gerät und die nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination geschalteten Geräteeinheit am bockartigen Rahmen, wiederum unter Nutzung der vorgefertigten Anschlußpunkte, dient.
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Die Querverbindung bzw. -verstrebung ist vorzugsweise oberhalb der durch die Längslenker der Hubschwingeneinheit gebildeten Ebene angeordnet, um hinreichend Freiraum zur Anordnung einer Zapf- oder Gelenkwelle zu haben, mit der gegebenenfalls ein Teil der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination antreibbar ist.
Zweckmäßigerweise läßt sich der Hubbereich des Hubwerkes bei angekoppelter zapfweilen- bzw. gelenkwellengetriebener Geräteanordnung bzw. -kombination und montierter Gelenk- bzw. Zapfwelle entsprechend deren zulässigem Knickwinkel auf einen Bereich zwischen der Arbeitslage der Geräteanordnung bzw. -kombination und einer für Lenkmanöver nutzbaren Aushebelage beschränken, in der die noch hinter dem vorauslaufenden Gerät befindlichen Geräteanordnung bzw. -kombination keine Bodenberührung hat.
Zur Begrenzung der Aushebelage ist beispielsweise eine Kette vorgesehen, die einerseits an einem rahmenfesten Punkt und andererseits mit Abstand von diesem Punkt in Längsrichtung des Geräteverbundes im Bereich der hinteren, tragteilseitigen Schwenkachse des Obergestänges einhängbar bzw. festlegbar ist. Zum Transport des Gerätes, bei dem das Hubwerk die nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination über dem vorauslaufenden Gerät hält, werden die Kette sowie die Gelenk- bzw. Zapfwelle ausgehängt bzw. aufgetrennt.
Ein zum Antrieb des Hubwerkes vorgesehenes Kolben-ZyIinder-Aggregat ist vorzugsweise im wesentlichen oberhalb - in der der Arbeitslage zugeordneten Stellung des Hubwerkes - des Obergestänges an einem oberhalb der rahmenseitigen Schwenkachse des Obergestänges angeordneten Anschlußpunkt bzw. an entsprechend nebeneinander angeordneten Anschlußpunkten sowie an einer ein Höhenspiel
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des Hubwerkes zulassenden Langlochanordnung am Obergestänge angelenkt. Bei dieser Anordnung bleibt einerseits der Raum zwischen den Längslenkereinheiten der Hubschwingeneinheit ungestört, andererseits bewegen sich beim Anheben des Hubwerkes in die Transportstellung keinerlei Elemente in den Bereich des Zugbzw. Schleppfahrzeuges. Da das Hubwerk ein Höhenspiel zuläßt, kann die nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination auch bei der Bodenbearbeitung in welligem Gelände praktisch spielfrei am Tragteil des Hubwerkes angeordnet werden. In diesem Falle gewährleistet die hohe Stabilität des bockartigen Rahmens sowie des verwindungssteifen Hubwerkes, daß die Querachse der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination dauernd praktisch parallel zur Querachse des Zug- bzw. Schlepperfahrzeuges verläuft.
Zur Anordnung der nachlaufenden Geräteanordnung sind am Tragteil, welches seine Orientierung bezüglich der Vertikalrich'tung im wesentlichen in allen Stellungen des Hubwerkes beibehält, mit Abstand voneinander in Gerätequerrichtung nach oben geöffnete Hakenelemente angeordnet, deren Öffnung - in Seitenansicht gesehen - mittels pendelartiger, durch Feder- oder vorzugsweise Schwerkraft in Schließrichtung beaufschlagter Riegelglieder sperrbar ist, welche beim Einhängen der Geräteanordnung bzw. -kombination von deren mit den Hakenelementen zusammenwirkenden Anschlußelementen ausgele.nkt werden.
Die Transportstellüng des Hubwerkes ist vorzugsweise als übertotpunktsteilung ausgebildet, in der das Hubwerk unter dem Einfluß der Schwerkraft gegen einen Anschlag gedrängt wird. Als solcher kann beispielsweise die Querverbindung bzw. -verstrebung dienen, mit der sich die Hubschwingeneinheit in Transportstellung an das Öbergestänge anlegt-
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Zur zusätzlichen Sicherung der Transportstellung, insbesondere auch gegen Erschütterungen bei der Fahrt, kann eine Sicherheitsklinke angeordnet sein, die beispielsweise mit einem Rastvorsprung am Tragteil zusammenwirkt, welches in Transportstellung des Hubwerkes eine an das dabei aufwärtsgerichtete Obergestänge angenäherte Lage einnimmt.
Als Tragteil kann an der HubSchwingeneinheit ein U-för~ miges Rahmenteil schwenkbar angeordnet sein, dessen oberhalb der Hubschwingeneinheit angeordnetes Mittelteil mittels eines gegenüber dem Rahmenteil undrehbaren Auslegers am Obergestänge angelenkt ist und an dessen an den tragteilseitigen Enden der Hubschwingeneinheit drehgelagerten Schenkelteilen Kupplungsorgane, z.B. die Haken sowie die denselben zugeordneten Sperrglieder, für die nachlaufende Geräteanordnung bzw! -kombination angeordnet sind. Das wie die Querverbindung bzw. -verstrebung der Hubschwingeneinheit erhöht angeordnete Mittelteil des ü-förmigen Rahmenteiles läßt unter sich hinreichend Freiraum für eine Geräteeinheit unterhalb der Hubschwinge bzw. die Zapf- oder Gelenkwelle für den Antrieb der nachlaufenden Geräteanordnung.
Vor dem bockartigen Rahmen kann gegebenenfalls zu dessen Verlängerung ein an das Dreipunktgestänge ankoppelbarer Vorschaltrahmen angeordnet werden, um vor dem bockartigen Rahmen bzw. in dessen Vorderbereich eine Querbalkenanordnung mit grubberartigen Werkzeugen und/oder Abstützrädern anbringen zu können. Die Anordnung grubberartiger Werkzeuge ist vor allem in Kombination mit am bockartigen Rahmen angeordnetem Zinkenrotor oder dort angeordneter Kreiselegge vorteilhaft.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der besonders bevorzugte Ausführungsfornuin dargestellt sind. Dabei zeigen
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Geräteverbundes mit zapfwellengetriebenem Zinkenrotor sowie dahinter angeordneter Krümlerwalze und mit einer gelenkwellengetriebenen Drillvorrichtung als nachlaufende Geräteanordnung in Arbeitslage, Fig. 2 eine Ansicht der Hubvorrichtung gemäß
dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten Geräteverbund, jedoch mit aus ihrer Arbeitslage ausgehobener
- etwa für Lenkmanöver - nachlaufender Geräteanordnung ,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Geräteverbund, jedoch bei abgenomi.iener nachlaufender Geräteanordnung, Fig. 5 bis 10 Geräteverbunde mit unterschiedlichen
kombinierten Einzelgeräten,
Fig. 11 und 12 die unterschiedlichen Belastungen
des Zug- bzw. Schlepperfahrzeuges bei unterschiedlichen Lagen der nachlaufenden Geräte
anordnung bzw. -kombination,
Fig. 13 und 14 eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht auf einen Geräteverbund ohne Hubwerk und nachlaufendes Gerät, jedoch mit Vorsehaltrahmen vor dem bockartigen Rahmen und im Ver
bindungsbereich der beiden Rahmen angeordneten grubberartigen Werkzeugen,
Fig. 15 und 16 eine besondere Ankopplung der nachlaufenden Geräteanordnung am Tragteil der Hubvorrichtung.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Geräteverbund besitzt einen zapfwellengetriebenen Zinkenrotor 1 sowie eine dahinter angeordnete Krümlerwalze 2 als vorauslaufendes Gerät und eine Einzelkorndrillmaschine 3, die mit einem Mikro-Granulatstreuer 4 kombiniert
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ist, als nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination
Das vorauslaufende Gerät, d.h. der Zinkenrotor 1 sowie die Krümlerwalze 2 sind unmittelbar an einem bockartigen Rahmen 5 angeordnet, während die nachlaufende Gerätekombination, d„h. die Einzelkorndrillmaschine 3 sowie der Mikro-Granulatstreuer 4 am Rahmen 5 mittels eines Hubwerkes 6 angeordnet sind, mit dem die nachlaufende Gerätekoinbination aus der in Fig.1 dargestellten Arbeitslage zur Erleichterung von Wendemanövern u.dgl. in die in Fig. 3 dargestellte, gegenüber der Arbeitslage nur wenig angehobene Aushebelage sowie in eine Transportstellung (vgl. auch Fig. 11) angehoben werden kann, in der sich die nachlaufende Gerätekoinbination oberhalb des vorauslaufenden Gerätes befindet.
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Der bockartige Rahmen 5, welcher mittels eines nur schematisch angedeuteten Dreipunktgestänges 7 an einem Zug- oder Schlepperfahrzeug höheneinstellbar angeordnet ist, besteht im wesentlichen aus miteinander gegebenenfalls durch Traversen verbundenen Längsträgern 8 sowie einem damit verbundenen Ständer 9, an dessen - in Fahrtrichtung gesehen - dachförmig zueinander angeordneten Seitente_len 91 zur Längsrichtung leicht nach hinten geneigte Schrägglieder fest angeordnet sind. An den vorderen Enden der Längsträger 8 sind Kupplungsstücke für die Unterlenker 7' des Dreipunktgestänges angeordnet, während sich der geräteseitige Befestigungspunkt des Oberlenkers 7" des Dreipunktgestänges 7 an den vorderen Enden der Schrägglieder 10 befindet.
Der gehäuseartige Rahmen 11 des Zinkenrotors 1 ist zur Halterung des Zinkenrotors 1 am bockartigen Rahmen an dessen Längsträgern 8 an nicht näher dargestellten Befestigungs- bzw. Anschlußpunkten befestigt.
Der Tragrahmen 12 der Krümlerwalze 2 ist einerseits schwingenartig an dafür vorgesehenen Anschlußpunkten an den hinteren Enden der Längsträger 8 befestigt und andererseits mittels einer verstellbaren Spindel höheneinstellbar gegen die Schrägglieder 10 abgestützt, welche an ihren hinteren Enden dafür geeignete Anschlußpunkte 14 besitzen.
Das Hubwerk 6 besteht im wesentlichen aus einem Unter- und Obergestänge 15 bzw. 16, welches in Seitenansicht parallelogrammartig mit einem Tragteil 17 zur Ankopplung der nachlaufenden Gerätekombination verbunden ist.
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Das üntergfestänge 15 weist zwei stabile, rohrförmige Längslenkereinheiten 18 auf, die an ihren Vorderenden scharnierartig an dafür vorgesehenen Anschlußpunkt^n an den hinteren Enden der Längsträger 8 des bockartigen Rahmens 5 um quer zum Gerät verlaufende Achsen 20 schwenkbar angelenkt und mittels einer starken, rohrförmigen Querverstrebunc, 21 zu einer in Draufsicht etwa H-förmigen verwindungssteifen Hubschwingeneinheit fest verbunden sind. Die Querverstrebung 21 ist aufgrund entsprechend bogenförmiger Ausbildung im wesentlichen oberhalb - bei der Arbeitsstellung entsprechender Lage der HubSchwingeneinheit 18/21 - einer die Längslenkereinheiten 18 umfassenden Ebene angeordnet.
Als Obergestänge 16 dienen zwei parallel angeordnete Flachbänder, die an den Anschlußpunkten 14 an den hinteren En.3.en der Schrägglieder 10 des bockartigen Rahmens 5 um zur nerätequerachse parallele Achsen schwenkgelagert sind. Das Obergestänge 15 ist mittels eines Kolben-Zylinder-Aggregates 22 antreibbar, welches einerseits zwischen den oberen Enden der Seitenteile 9' des Trägerbockes des bockartigen Rahmens 5 um eine zur Gerätequerachse parallele Achse schwenkbar befestigt ist und dessen anderes Ende an am Obergestänge 16 angeordneten Langlochteilen 23 mit begrenztem Spiel in Richtung der Längserstreckung des Obergestänges 16 verschiebbar und um eine zur Gerätequerachse parallele Achse schwenkbar angeordnet ist. Dazu weist das Kolben-Zylinder-Aggregat 22 ein T-förmiges Endstück 24 auf, dessen seitliche Zapfen 24' die Langlöcher 23' der Langlochteile 23 durchsetzend angeordnet sind.
Das Tragteil 17, welches einerseits an winkelförmigen Halteteilen 25 an den Enden der Längslenkereinheiten und andererseits an den hinteren Enden des Obergestänges 16 gelenkig gelagert ist, besteht im wesentlichen
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aus einem durch ein Mittelteil 26 und an dessen Enden angeordneten Schenkelteilen 27 gebildeten U-förmigen Rahmenteil mit einem Ausleger 28, der undrehbar mi dem Mittelteil 26 verbunden ist.
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Das Tragteil ist mittels der Schenkelteile 27 derart an den Halteteilen 25 gelenkig gelagert, daß das Mittelteil 26 oberhalb - bei der Arbeitsstellung zugeordneter Lage des Hubwerkes 6 - der Längslenkereinheiten 18 in etwa gleicher Höhe wie die Querverstrebung 21 verläuft.
An den freien Enden der Schenkelteile 27 sind Hakenelemente 29 angeordnet, in die die nachlaufende Gerätekombination 3, 4 mittels entsprechender Kupplungszapfen 30 eingehängt werden kann. Im übrigen ist die nachlaufende Gerätekombination mittels einer Spindel 31 gehaltert, welche zwischen dem Ausleger 28 sowie einem Anschlußteil der nachlaufenden Gerätekombination 3, 4 angeordnet ist. Zur leichteren Anpassung an unterschiedliche nachlaufende Geräteanordnungen ist im Ausleger 28 eine Lochreihe angeordnet, um die Spindel 31 gegebenenfalls in unterschiedlichen Höhen anordnen zu können.
Um eine ungewollte Entkupplung der Hakenelemente 29 sowie der Kupplungszapfen 30 zu verhindern, sind an den Hakenelementen Sperrglieder 32 vorgesehen, die im dargestellten Beispiel aus rechteckigen Platten bestehen, welche im Bereich einer Ecke etwas seitlich und oberhalb der Hakenelemente 29 pendelbar derart aufgehängt sind, daß sie mit ihrer unteren Längskante eine Lage dicht oberhalb der Kupplungszapfen 30 einzunehmen suchen, so daß dieselben nicht aus den Mäulern r".er Hakenelemente 29 freikommen können. Beim Einhängen der nachlaufenden Ge·= rätekombination 3, 4 werden die Sperrglieder 32 von den Kupplungszapfen 30 durch Druck auf die zur nachlaufenden
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Gerätekombination 3, 4 weisenden Kanten der Sperrglieder 32 ausgelenkt.
Dabei kann die Anordnung der Sperrglieder 32 so getroffen sein, daß den Kupplungszapfen 30 und damit der nachlaufenden Gerätekombination 3, 4 gegenüber dem Tragteil 17 praktisch keinerlei Bewegungsspiel gegeben sind.
Die Einzelkorndrillmaschine 3 ist im dargestellten Beispiel mittels einer Gelenkwelle 33 antreibbar, die unterhalb der Querverstrebung 21 des Untergestänges 15 sowie unterhalb des Mittelteiles 26 des Tragteiles angeordnet ist und die Einzolkorndrillmaschine 3 antriebsmäßig mit einer Abtriebswelle 34 des Getriebes 35 des Zinkenrotors 1 koppelt, welcher seinerseits mittels einer nicht dargestellten Zapfwelle vom Motor des Zug- oder Schlepperfahrzeuges angetrieben wird.
Die montierte Gelenkwelle 34 läßt in der Regel nur begrenzte Knickwinkel zu. Um eine Beschädigung der Gelenkwelle 34 zu verhindern, kann der Hubbereich des Hubwerkes 6 mittels einer Kette 36 begrenzt werden, die einerseits - an ihrem hubteilseitigen Ende - am oberen Ende des Auslegers 28 und andererseits - an ihrem rahmenseitigen Ende - an der Verbindung zwischen der Spindel und dem Tragrahmen 12 der Krümlerwalze 12 eingehängt wird. Damit kann das Hubwerk 6 bei eingehängter Kette nur bis in die in Fig. 3 dargestellte Aushebelage gebracht werden.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Geräteverbund arbeitet wie folgt:
In Arbeitsstellung, vgl. Fig. 1, wird der Boden bei Fahrt in Fahrtrichtung F mittels des zapfwellengetrie-
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benen Zinkenrotors 1 tief durchgearbeitet und von der dahinter angeordneten Krümlerwalze 2 unter intensiver Zerkleinerung der vom Zinkenrotor 1 hinterlassenen Schollen geglättet und festgedrückt. Mittels der als Teil der nachlaufenden Gerätekombination angeordneten Einzelkorndrillmaschine 3 wird Saatgut in den Boden eingebracht, und mit dem nachfolgenden Mikro-Granulatstreuer wird das Saatgut gegen Schädlingsbefall geschützt. Bei auftretenden Bodenwellen kann sich die durch Räder 37 abgestützte nachlaufende Gerätekombination 3, 4 unter entsprechender Anhebung des Hubwerkes 6 gegenüber dem vorauslaufenden Gerät 1, 2 unter Ausnutzung des Höhenspieles anheben, welches dem Hubwerk 6 aufgrund der Langlöcher 23' zur Verfügung steht. Eine nennenswerte Relativbewegung zwischen dem Tragteil 17 sowie der nachlaufenden Gerätekombination 3, 4 wird durch die Sperrglieder 32 an den Hakenelementen 29 verhindert. Bei Wendemanövern wird die nachlaufende Gerätekombination durch Betätigung des Kolben-Zylinder-Aggregates 22 und entsprechende Verschwenkung des Hubwerkes in die Aushebelage gebracht, vgl. Fig. 3, bei der die in dieser Lage gespannte Kette 36 unzulässig große Knickwinkel der Gelenkwelle 33 verhindert und die Lenkbarkeit des Zug- bzw. Schlepperfahrzeuges aufgrund der vom Boden abgehobenen Räder 37 verbessert wird. Zum Strassentransport werden die Kette 36 gelöst sowie die Gelenkwelle 33 aufgetrennt, so daß die nachlaufende Gerätekombination 3, 4 bei entsprechender Betätigung des Kolben-Zylinder-Aggregates 22 in eine Lage oberhalb des vorauslaufenden Gerätes 1,2 gebracht werden kann. Sobald diese Lage erreicht ist, wird das Gesamtgerät durch Verstellung des Dreipunktgestänges 7 am Zug- bzw. Schlepperfahrzeug angehoben, so daß es keinerlei Bodenberührung mehr hat.
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Die Transportstellung ist in Fig. 11 für einen Geräte-Verbund dargestellt, welcher im wesentlichen dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Gerät entspricht, jedoch besteht die nachlaufende Geräteanordnung lediglieh aus einer Drillmaschine 3, welche durch Bodenberührung und Drehung ihrer Räder 38 angetrieben wird, so daß sich die Anordnung einer Gelenkwelle erübrigt. In der in Fig. 11 dargestellten Transportstellung nehmen das Gbergestänge 16 sowie das Untergestänge 15 eine Ubertotpunktlage ein, die beispielsweise durch Anschlag der Querverstrebung 21 am Obergestänge 16 oder durch Anschlagelemente 39 begrenzt wird, die an den Schenkelteilen 27 des Tragteiles 17 angeordnet sind und zur Begrenzung der Transportstellung mit den Längslenkereinheiten 18 des Untergestänges 15 zusammenwirken.
Zur Sicherung der Transportstellung dient eine Klinke 40, welche am Obergestänge 16 angeordnet ist und einen Rastvorsprung 41 am Ausleger 28 des Tragteiles 17 übergreift.
Zur manuellen Betätigung der Klinke 40 dient ein Seilzug 42, Die durch Schwerkraft im Sinne einer Schwenkung im Uhrzeigersinn beaufschlagte Klinke 40 wird durch nicht dargestellte Anschläge bei vertikal stehendem Obergestänge 16 in etwa horizontaler Lage gehalten, so daß der Rastvorsprung 41 die Klinke 40 durch Zusammenwirken mit deren Schrägkante beim Einschwenken des Hubwerkes 6 in die Transportstellung anheben kann, bis die Klinke 4 0 dann bei Erreichen der Transportstellung in die in Fig. 11 dargestellte Riegellage fällt.
Im übrigen sind in Fig. 11 typische Abmessungen, Gewichte und auftretende Kräfte angegeben. Der in Transportstellung befindliche Geräteverbund mit einem Gesamtgewicht von 2093 kg sucht die Vorderachse des Schlepperfahrzeuges 43 zu entlasten, wobei das im dargestellten Beispiel
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mit einem Hebelarm von 197 cm bezüglich der Hinterachse des Schlepperfahrzeuges 4 3 wirkende Gerätegewicht an der Vorderachse aufgrund des Radstandes von 265 cm eine aufwärtsgerichtete Kraft von 1550 kg verursacht. Im übrigen sucht der Geräteverbund die Unterlenker 7' des Dreipunktgestänges 7 aufgrund auftretender Kippmomente mit einer Kraft von 4500 kg, gemessen an der Verbindung zwischen Unterlenker 71 und Geräteverbund, anzuheben.
Fig. 12 zeigt die entsprechenden Verhältnisse für den Fall, daß der Geräteverbund mit gegenüber dem vorauslaufenden Gerät 1, 2 abgesenkter nachlaufender Geräteanordnung 3 mittels des Dreipunktgestänges 7 in angehobener Stellung gehalten wird. Jetzt wirkt das Gerätegewicht von 2093 kg bezüglich der Hinterachse des Schlepperfahrzeuges 43 mit einem Hebelarm von 245 cm, so daß an der Vorderachse eine aufwärtsgerichtete Kraft von 1935 kg auftritt. Gleichzeitig sucht aer Geräteverbund die Unterlenker 7" an der Verbindung der Unterlenker 7" mit dem Geräteverbund mit einer Kraft von 5500 kg nach oben zu schwenken, da nunmehr das Gerätegewicht (2093 kg) bezüglich der hinteren Enden der Unterlenker 71 mit einem Hebelarm von 1b0 cm wirkt, bei der in Fig. 11 dargestellten Lage dagegen hat der entsprechende Hebelarm nur eine Länge von 102 l
Bei der in Fig. 11 dargestellten Transportstellung wird also ein wesentlich besserer Andruck der Vorderräder auf den Boden erreicht, außerdem wird das Dreipunktgestänge 7 weniger belastet. Schließlich wird die Manövrierfähigkeit aufgrund der geringeren Gesamtlänge von Schlepperfahrzeug 43 und .Geräteverbund erheblich verbessert.
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Da das Gewicht der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination mittels des Hubwerkes 6 und insbesondere mittels der verwindungssteifen Hubschwingeneinheit, welche durch die Längslenkereinheiten i8 sowie die Querverstrebung 21 gebildet wird, direkt, d.h. ohne Zwischenschaltung tragender Teile des vorauslaufenden Gerätes 1 bzw. 2, auf dem verwindungssteif en bockartigen Rahmen 5 abgestützt ist, wird eine außerordentlich stabile Konstruktion erzielt.
Die hohe Steifigkeit des bockartigen Rahmens 5 sowie des Hubwerkes 6 ermöglicht den Verbund unterschiedlichster Einzelgeräte. Insbesondere besteht die Möglichkeit, am Hubwerk Geräte anzuordnen, die beim Arbeitseinsatz Kräfte in Richtung der Gerätequerachse auf das Hubwerk 6 bzw. den bockartigen Rahmen 5 ausüben. Im übrigen wird die Variabilität der Anordnungsmöglichkeiten dadurch erhöht, daß das am bockartigen Rahmen 5 angeordnete Gerät keinerlei mittragende Funktion, insbesondere keinerlei das Hubwerk 6 mittragende Funktion, übernehmen muß.
In den Fig. 5 bis 10 sind unterschiedliche Kombinationen für den Geräteverbund dargestellt.
Gemäß Fig. 5 sind am bockartigen Rahmen 5 eine Gareegge 44 mit der Krümlerwalze 2 kombiniert angeordnet. Als nachlaufende Geräteanordnung ist am Hubwerk 6 die mittels ihrer Räder 38 angetriebene Drillmaschine 3 vorgesehen.
In Fig. 6 sind am bockartigen Rahmen 5 der Zinkenrotor 1 sowie die Krümlerwalze 2 angeordnet. Die Hubvorrichtung 6 trägt ein Faß 4 5 für ein Pflanzenschutzmittel, welches mittels vor dem Zinkenrotor 1 angeordneter Sprüh-
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düsen 46 ausgebracht wird. Eine in die nicht dargestellte Verbindungsleitung zwischen Faß 45 und Sprühdüsen 46 eingeschaltete Pumpe 47 ist an die Abtriebswelle 34 des Getriebes 35 des Zinkenrotors 1 antriebsmäßig gekoppelt.
Nach Fig. 7 sind als vorauslaufendes Gerät wiederum der Zinkenrotor 1 sowie die Kri alerwalze 2 vorgesehen. Als nachlaufende Geräteanordnung ist am Hubwerk 6 eine Dammbildungseinrichtung 48 befestigt.
Der Geräteverbund nach Fig. 8 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 7 im wesentlichen darin, daß als nachlaufendes Gerät eine Walze 49 vorgesehen ist. 15
In Fig. 9 ist die Möglichkeit der Anordnung einer Kartoffellegemaschine 50 am Hubwerk 6 dargestellt.
Die Fig. 10 zeigt schließlich die Kombination eines Grubbers 51 als vorauslaufendes Gerät mit einer Scheibenegge 52 als nachlaufender Geräteanordnung. Der Grubber 51 besitzt einen eigenen Geräterahmen 53, der mit dem bockartigen Rahmen 5 fest verbunden ist.
Gemäß den Fig. 13 und 14 läßt sich der bockartige Rahmen 5 mit einem an das Dreipunktgestänge 7 anschließbaren Vorschaltrahmen 54 verbinden. Dazu werfen die an den Längsträgern 8 des bockartigen Rahmens 5 zur Ankopplung an die Unterlenker 71 des Dreipunktgestänges vorgesehenen Verbindungslaschen abgeschraubt. Die damit an den Vorderenden der Längsträger freiwerdenden Anschlußpunkte dienen dann zusammen mit den Schräggliedern 10 zur Befestigung des Vorschaltrahmens 54. Durch Anordnung des Vorschaltrahmens 54 wird hinreichend Platz geschaffen, um vor dem am bockartigen Rahmen 5
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angeordneten Zinkenrotor 1 - bzw. vor einer stattdessen angeordneten Geräteeinheit bzw. -kombination, z.B. Kreiselegge oder anderes zapfwellengetriebenes Gerät - eine Querbalkenanordnung 55 zu befestigen, die grubberartige Werkzeuge 56 mit beispielsweise gänsefußartigen Scharblättern 57 trägt. An den Haltestielen 58 der Werkzeuge 56 sind Verstellspindeln zur schnellen Höhenverstellung der Scharblätter 57 bzw. Werkzeuge 56 angeordnet. Damit besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die im Bereich der von den Rädern des Zug- oder Schlepperfahrzeuges hinterlassenen Spuren arbeitenden Werkzeuge 56 tiefer einzustellen. Außerdem können an der Querbalkenanordnung 55 höhenverstellbar??. Abstützräder 60 angeordnet sein, die insbesondere bei der Bearbeitung leichter Böden ein zu tiefes Eindringen der Bodenbearbeitungswerkzeuge des Geräteverbundes in den Boden verhindern sollen.
Der erfinJungsgemäße Geräteverbund zeichnet sich durch höchste Variabilität aus, indem am bockartigen Rahmen 5, welcher gegebenenfalls durch den Vorschaltrahmen verlängerbar ist, sowie am Hubwerk aufgrund der Stabilität dieser Teile praktisch beliebige Geräteeinheiten - auch solche mit Antrieb durch Zapf- bzw. Gelenkwelle oder andere Antriebsmittel - angeordnet werden können. Die Verwendung bereits vorhandener Geräteeinheiten, wie Drillmaschine oder Zinkenrotor, im Verbund ist ohne weiteres möglich, ebenso wie eine nachträgliche Umrüstung oder Erweiterung.
Die Figuren 15 und 16 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die nachlaufende Geräteanordnung - hier wiederum eine Drillmaschine 3 - beim Anheben aus der in Fig. 15 dargestellten Arbeitslage in die in Fig. 16 dargestellte Transportstellung unter Schwen-
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kung um eine Gelenkachse, welche durch die festen Hakenelemente 29 bestimmt wird, etwas nach vorn in Fahrtrichtung F gekippt wird, wie durch die unterschiedliche Neigung einer bezüglich der Drill maschine 3 festen Achse 64 deutlich wird. Dadurch wird der Schwerpunkt der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination in Transportstellung noch weiter in Fahrtrichtung F nach vorn verlagert, so daß die Belastung des Schlepperfahrzeuges entsprechend verringert wird.
Im dargestellten Beispiel ist die Drillmaschine 3 oberhalb der Haker.elemente 29 mit dem Knie 65 einer Kniehebelanordnung gekoppelt, deren einer Hebel 62 bei 66 am Tragteil 17 angelenkt ist, während der andere Hebel 63 am Obergestänge 16 an einem Punkt 67 angelenkt ist, der in Arbeitsstellung des Hubwerkes 6 gegenüber dem tragteilseitigen Anlenkpunkt 66 des Hebels 62 entgegen der Fahrtrichtung F nach rückwärts versetzt ist. Somit wird das Knie 65 bezüglich des Tragteiles 17 bei Schwenkung des Hubwerkes 6 aus der Arbeits- in dia Transportstellung um ein dem Versatz der Anlenkpunkte 66 und 67 entsprechendes Maß in Fahrtrichtung F nach vorn verlagert.

Claims (20)

BUROPEANPATENTATTOR1NfVS. : ·· · GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD • DEUTSCHE PATENTANWÄLTE WERNER CRÄMKOW - DIPL.-INC. DR. GERHART MANITZ · DIPL.-PHYS. MANFRED FINSTERWALD · DIPL-INCDIPU-WIRTsCH.-ir Anmelderin: dr. heliane ηεϋν · dipu-chem. HANNS-JÖRG RCTERMUND · DIPL.-PKYS. Maschinenfabrik Rau GmbH BRITISH CHARTERED PATENT ACENT Johannes-Rau-Straße james g. morcan ■ a. se. iphys.i. d.m.s. Weilh°im ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT SEELBERCSTRASSE 23/25 7000 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN DATUM Ru 170-Ro/Bt 27. April 1982 Landv.irtschaf ti icher Geräteverbund Ansprüche
1. Landwirtschaftlicher Geräteverbund zur Ankopplung, insbesondere mittels Dreipunktgestänges, an ein Zugbzw. Schlepperfahrzeug, insbesondere zur Bodenbearbeitung, mit vorauslaufendem, gegebenenfalls kombiniertem Gerät und nachlaufender Geräteanordnung bzw. -kombination, die mittels eines Hubwerkes mit Unter- und Obergestänge, welches zwischen einem Trägerbock über dem vorauslaufenden Gerät und einem mit der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination koppelbaren Tragteil nach Art eines Lenkergevierts - in Seitenansicht gesehen vorzugsweise parallelogrammartig - angeordnet ist, aus einer hinter das vorauslaufende Gerät abgesenkten Arbeitslage in eine über das vorauslaufende Gerät angehobene Transport-
CRAMKOW · ROTERMUND MANITZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORCAN
SEELBERCSTR. 33/28. 7000 STUTTCART SO ROBERT-KOCH-STRASSE I. 8000 MÖNCHEN
TELEFON (07 11) So 72 61 TELEFON 10 891 22 42 11. TELEX 05-29 672 PATMF
Stellung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerbock ein das vorauslaufende Gerät austauschbar tragender, mit dem Dreipunktges-'-'inge (7) koppelbarer bockartiger Rahmen (5) mit mehrt .en, vorzugsweise vorgefertigten, für unterschiedliche Geräteeinheiten einschließlich des vorauslaufenden Gerätes (1,2) nutzbaren Anschlußpunkten (14,19) angeordnet ist, an denen u.a. sowohl das an einem oberen Teil (10) des bockartigen Rahmens (5) angelenkte Obergestänge (16) als auch das an einem unteren Teil (8) des bockartigen Rahmens (5) argelenkte Untergestänge (15) angeordnet sind, welches aus zwei Längslenkereinheiten (18) besteht, die mittels Querverbindung (21), welche mit Abstand von den rahmenseitigen Enden der Längslenkereinheiten (18) und vorzugsweise - zumindest im Mittelbereich des Geräteverbundes - oberhalb einer die Längslenkereinheiten (18) enthaltenden Ebene angeordnet ist, zu einer verwindungssteifen Hubschwingeneinheit zusammengefaßt sind.
2. Geräteverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschwingeneinheit (18/21) in Draufsicht H-förmit mit bezüglich der Längserstreckung außermittig-tragteilseitig angeordneter Querverstrebung (21) ausgebildet ist.
3. Geräteverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschwingeneinheit in Draufsicht X-förmig bzw. X-artig mit bezüglich der Längserstreckung zum Tragteil (17) hin außermittig-tragteilseitig angeordneter Querverbindung ausgebildet ist.
4. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitige Gelenkachse des Obergestänges (16) gegenüber der rahmenseitigen Gelenkachse (20) der HubschwingeneinheiL- (18/21) eine vertikal
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nach oben und in Fahrtrichtung (F) nach vorn versetzte Lage hat, wobei der horizontale Abstand ungefähr einem Drittel des vertikalen Abstandes entspricht.
5. Geräteverbund nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (21) mit dem Obergestänge (16) als Anschlag zur Begrenzung der Transportstellung (Fig.11) zusammenwirkt.
6. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbereich des Hubwerkes (6) bei angekoppelter Zapfwellen- bzw. gelenkwellengetriebener Geräteanordnung bzw. -kombination (3) und montierter Gelenk- bzw. Zapfwelle (33) entsprechend deren zulässigem Knickwinkel auf exnen Bereich zwischen der Arbeitslage (Fig.1) und einer für Lenkmanöver nutzbaren Aushebelage (Fig.3) beschränkbar ist, in der die noch hinter dem vorauslaufenden Gerät (1,2) befindliche Geräteanordnung bzw. -kombination (3,4) keine Bodenberührung hat.
7. Geräteverbund nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Aushebelage (Fig.3) eine Kette (36) angeordnet ist, die einerseits an einem rahmenfesten Punkt und andererseits mit Abstand von diesem Punkt in Längsrichtung des Kombinationsgerätes im Bereich der hinteren, tragteilseitigen Schwenkachse des Obergestänges (16) einhängbar bzw. festlegbar ist.
8. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch §
I gekennzeichnet, daß ein Kolben-Zylinder-Aggregat (22) ■?
zum Antrieb des Hubwerkes (6) im wesentlichen - in der S
Arbeitslage zugeordneter Stellung des Hubwerkes (6) - j
oberhalb des Obergestänges (16) an einem oberhalb der § rahmenseitigen Schwenkachse des Obergestänges (16) an-
geordneten Anschlußpunkt bzw. an entsprechend nebeneinander angeordneten Anschlußpunkten sowie an einer ein Höhenspiel des Hubwerkes zulassenden Langlochanordnung (23) am Obergestänge (16) angelenkt ist.
9. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (17), welches seine Orientierung bezüglich Vertikalrichtung im wesentlichen in allen Stellungen des Hubwerkes (6) beibehält, zur Anordnung der nachlaufenden Geräteanordnung bzw. -kombination (3,4,45,48 bis 52) mit Abstand voneinander in Gerätequerrichtung nach oben geöffnete Hakenelemente (29) angeordnet sind, deren Öffnung - in Seitenansicht gesehen - mittels pendelartiger, durch Feder- oder vorzugsweise Schwerkraft in Schließrichtung beaufschlagter Sperrglieder (32) sperrbar ist, welche beim Einhängen der Geräteanordnung bzw. -kombination (3,4,45,48 bis 52) auslenkbar sind.
10. Geräteverbund nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteanordnung bzw. -kombination (3,4,4L», 48 bis 52) am Tragteil (17) bzw. in den durch die Sperrglieder (32) verschließbaren Hakenelementen (29) nahezu ohne Höhenspiel gegenüber dem Tragteil (17) anhängbar ist.
11. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zumindest eine manuell aus ihrer Riegelstellung aushebbare Sicherheitsklinke (40) zur Verriegelung des Hubwerkes (6) in Transportstellung (Fig.11), bei der das Hubwerk (6) entgegen der Arbeitsstellung über eine Totpunktlage hinausgeschwenkt ist.
12. Geräteverbund nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Obergestänge (16) angeordnete - vorzugsweise allein durch Schwerkraft belastete Sicherheitsklinke (4 0) mit einem Rastvorsprung (41) am Tragteil (17) zusammenwirkt, welches in Transportstellung (Fig.11) des Hubwerkes (6) eine an das dabei aufwärtsgerichtete Obergestänge (16) angenäherte Lage einnimmt.
13. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragteil (17) an den tragteilseitigen Enden der Hubschwingeneinheit (18/21) ein U-förmiges Rahmenteil (26 bis 28) schwenkbar angeordnet ist, dessen oberhalb der Hubschwingeneinheit (18/21) angeordnetes Mittelteil (26) mittels eines gegenüber dem Rahmenteil undrehbaren Auslegers (28) am Obergestänge (16) angelenkt ist und an dessen mit den tragteilseitigen Enden der Hubschwingeneinheit (18/21) drehgelagerten Schenkelteilen (27), an den freien Enden derselben, Kupplungsorgane, z.B. die Hakenelemente (29) sowie deren Sperrglieder (32), für die nachlaufende Geräteanordnung (3,4,45,48 bis 52) bzw. -kombination angeordnet sind.
14. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination Drillgeräte (3), Granulatstreuer (4), Behälter für Schädlingsbekämpfungs- oder Düngemittel (45), Walzen (49) , Hackgeräte, Pflanzgerate (50) und/öder Dammbildungseinrichtungen (48) angeordnet sind.
15. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als vorauslaufendes Gerät ein Bodenbearbeitungsgerät mit feststehenden bzw. gefederten Zinken (44,51) und/oder ein Zapfwellen-
getriebenes Bodenbearbeitungsgerät, z.B. Kreiselegge, Zinkenrotor (1) oder Bodenfräse, angeordnet ist, dessen Getriebe (35) einen Auslaß (34) zur Ankopplung einer Gelenkwelle (33) zum Antrieb einer nachlaufenden Geräteeinheit aufweist.
16. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hubschwingeneinheit (18/21) ein Bodenbearbeitungsgerät, z.B.
eine Krümlerwalze (2), unter Benutzung der entsprechend angeordneter! Anschlußpunkte am bockartigen Rahmen (5) anbringbar ist.
17. Geräteverbund mit bockartigem Rahmen zur Ankopplung, insbesondere mittels Dreipunktgestänges, an ein Zugbzw. Jchlepperfahrzeug sowie mit am Rahmen vorgesehenen Befestigungspunkten zur austauschbaren Anordnung ünfcersehieulicher Geräteeinheiten am Rahmen, ".nsbeson— dere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem bockartigen Rahmen (5) zu dessen Verlängerung ein Vorschaltrahmen (54) mit Anschlußpunkten für das Dreipunktgestänge (7) anschließbar ist und daß am Vorschaltrahmen (54) bzw. am bockartigen Rahmen (5) im Bereich der für die Unterlenker (7') des Dreipunktgestänges (7) vorgesehenen Anschlußpunkte desselben (5) eine Querbalkenanordnung (55) befestigbar ist, welche sich zur Anordnung grubberartiger Werkzeuge (56), z.B. solche mit gänsefußartigen Scharblättern, und/oder Abstützrädern (60) - vorzugsweise höhenverstellbaren Abstützrädern - eignet.
18. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß grubberartige Werkzeuge (56) an mittels Verstellspindein (59) höhenverstellbaren Haltestielen (58) angeordnet sind.
- 6a -
19. Geräteverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die nachlaufende Geräteanordnung bzw. -kombination mit dem Tragteil (17) einerseits an im wesentlichen tragteilfesten unteren Kupplungsorganen (Hakenelemente 29) und andererseits an mindestens einem oberen Verbindungspunkt (65) verbunden ist, welcher in Transportstellung (Fig.16) in Bezug auf das Tragteil (17) in Fahrtrichtung (F) gegenüber seiner Lage in Arbeitsstellung (Fig.15) nach vorn verlagert ist.
20. Geräteverbund nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt mit dem Knie (65) einer Kniehebelanordnung (62,63) verbunden angeordnet ist, deren einer Hebel (62) am Tragteil (17) und deren anderer Hebel (63) am Obergestänge (16) an einem Punkt angelenkt ist, welcher in Arbeitsstellung (Fig.15) gegenüber dem tragteilseitigen Gelenk des einen Hebels (62) nach rückwärts versetzt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533408A1 (fr) * 1982-09-29 1984-03-30 Lely Nv C Van Der Machine pour travailler le sol munie de points d'accouplement supplementaire
DE3343847A1 (de) * 1982-12-06 1984-06-07 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungswalze
DE3325971A1 (de) * 1983-07-19 1985-02-07 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Geschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft
DE3332071A1 (de) * 1983-09-06 1985-03-21 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Geschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft
DE8536797U1 (de) * 1985-05-09 1987-03-12 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen, De

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