DE2624476C2 - Landmaschine, insbesondere Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
Landmaschine, insbesondere BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
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dem Lager 3 abgestützt ist. Auf der Nabe 10 liegt ein ist. Das obere Kugellager 13 ist in einem Gehäuse 103
Federring 11 auf, der in einer ringförmigen, auf der WeI- angeordnet, das aus einem unteren Gehäuseteil 102 und
Ie 2 sitzende Kappe 12 liegt. An ihrem oberen Ende ist einem oberen Gehäuseteil 105 besteht Ein oberes Enddie
Welle 2 in einem Lager 13 abgestützt, das mit seinem stück 101 der Welle 2Λ durchsetzt das untere Gehäuse-Innenring
auf der Kappe 12 aufsitzt und dev-sen Genau- 5 teil 102 mit sehr geringem Spiel und ist mit einem im
se 14 in eine öffnung einer Deckplatte 15 des Hohlträ- Durchmesser reduzierten Endabschnitt in dem Kugellagers
1 eingesetzt und dort mit Gewindebolzen 16 befe- ger 13 abgestützt Das untere Gehäuseteil 102 greift mit
stigt ist einem Bund 104 in eine öffnung der Deckelplatte 15 des
Auf das untere ebenfalls genutete Ende der Welle 2 ist Hohlträgers ein und liegt mit seiner Stirnfläche etwa auf
ein Werkzeugträger 18 mit seiner Nabe 17 aufgescho- 10 halber Höhe des Kugellagers 13. Das obere Gehäuseteil
ben, die an cHm im Lagergehäuse 4 befindlichen Ring 8 105 sitzt auf der Deckplatte 15 auf und hat einen oberen
von unten anliegt Der Werkzeugträger 18 liegt unter- ringförmigen Ansatz 106, der im Querschnitt trapezför-
halb des Hohlträgers 1 und ist mit einer Mutter 2OA mig mit nach unten divergierenden Seiten ausgebildet
unter Zwischenlage eines Sicherungsringes 19 auf der ist Das Lagergehäuse 103 ist oben mit einem Deckel
Welle 2 befestigt An den Enden des Werkzeugträgers 15 107 geschlossen, der aus 03 mm dickem Blech besteht
18 sind nach unten gerichtete Zinken 20 des Kreisels 21 und in der Mitte zu einer Kappe 108 für das obere freie
befestigt Wellenende ausgeformt ist Die Gehäuseteile 102 und
Das Zahnrad 9 trägt eine Abfangvorrichtung 22, wel- 105 und der Deckel 107 sind miteinander verschraubt
ehe die Nabe 10 umgibt und sich mit ihrer zylindrischen und dadurch an der Deckplatte 15 des Hohlträgers 1
Wandung 23, die etwa gleichen Durchmesser hat wie 20 festgeklemmt Hierfür sind Gewindebolzen 109 vorgedas
Lagergehäuse 14, bis nahe an dessen Unterseite sehen, die mit ihrem Kopf an einem unterhalb des Lanach
oben erstreckt Der obere Rand der zylindrischen gers liegenden Blechring 110 angeschweißt sind, die beiWandung
23 ist nach innen abgewinkelt In dem Zahn- den Gehäuseteile 102 und 105 sowie den Gehäusedeckel
rad sind zwischen der Nabe und dem Zahnkranz zwei 107 durchsetzen und von oben aufgeschraubte Muttern
einander diametral gegenüberliegende öffnungen 25 2s 111 aufweisen. Der Ring 110 ist ein Hohlkörper mit
vorgesehen, in weiche die Fangvorrichtung mit zwei U-förmigem Querschnitt, wobei der untere Schenkel
unteren, kappenförmigen Ansätzen 24 eingesetzt ist. parallel zu der zwischen Nabe und Zahnkranz liegenden
Die Ansätze 24 sind etwa zylindrisch und bestehen aus Scheibe des Zahnrades 9 liegt und der den Steg des
elastischem Werkstoff, so daß sie unter Klemmung in U-Profils bildende Mantel des Hohlkörpers koaxial zur
den öffnungen 15 sitzen. Iin Ausführungsbeispiel sind 30 Kreiselwelle angeordnet ist. Die Befestigungsbolzen
sie mit der Wandung 23 der Fangvorrichtung 22 einstük- 109 sind an die obere Wandung des Ringes 110 angekig
aus elastischem Kunststoff hergestellt schweißt Diese Art der Befestigung erleichtert die
Die Zahnräder 9 benachbarter Wellen 2 greifen inein- Montage des Lagergehäuses. Der Boden des Ringes 110
ander und bilden so ein Stirnradgetriebe, das an einer reicht bis an die Nabe 10 des Zahnrades 9.
der mittleren Kreiselwellen 2 über ein auf dem Hohlträ- 35 Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist als Lagergeger 1 angeordnetes Kegelrad-Hauptgetriebe 26 und ein häuse 112 ein das Kugellager 13 aufnehmendes Gehäu-Wechselgetriebe 27 angetrieben wird, dessen nach vor- se 113 mit einer dünnwandigen Abdeckplatte 114 vorgene gerichtete Eingangswelle 28 über eine Zwischenwel- sehen. Das Gehäuse 113 ist mit Gewindebolzen 115 auf Ie 29 an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden der Deckplatte 15 des Hohlträgers befestigt und umSchleppers angeschlossen wird. 40 schließt mit seiner die Deckplatte 15 durchsetzenden
der mittleren Kreiselwellen 2 über ein auf dem Hohlträ- 35 Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist als Lagergeger 1 angeordnetes Kegelrad-Hauptgetriebe 26 und ein häuse 112 ein das Kugellager 13 aufnehmendes Gehäu-Wechselgetriebe 27 angetrieben wird, dessen nach vor- se 113 mit einer dünnwandigen Abdeckplatte 114 vorgene gerichtete Eingangswelle 28 über eine Zwischenwel- sehen. Das Gehäuse 113 ist mit Gewindebolzen 115 auf Ie 29 an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden der Deckplatte 15 des Hohlträgers befestigt und umSchleppers angeschlossen wird. 40 schließt mit seiner die Deckplatte 15 durchsetzenden
Die Maschine hat seitlich neben dem Hohlträger an- Wandung 116 das Kugellager 13 vollständig, das mit
geordnete und an ihm schwenkbeweglich gelagerte Sei- seinem Innenring auf der Kappe 79 aufsitzt. Das Gehäutenplatten
30. Sie wird auf dem Boden mit einer Nach- se 113 hat außerdem eine obere Wandung 117, an der
laufwalze 31 abgestützt die: mit Tragarmen 32 höhen- das über das Kugellager 13 nach oben überstehende
verstellbar an den Enden de:; Hohlträgers 1 befestigt ist. 45 Ende der Welle 2B gleitend anliegen kann. Auf diese
Zum Anbau an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Gehäusewandung 117 ist die Abdeckkappe 114 aufge-Schleppers
ist ein vorne am Hohlträger befestigter An- setzt, die aus Kunststoff oder Gummi, also einem Werkbaubock
33 vorgesehen, stoff besteht, der bei höhereren Temperaturen, bei-
Die Zinkenkreisel werden gegensinnig in Richtung spielsweise oberhalb 1000C, zu schmelzen beginnt. In
der in F i g. 1 eingetragenen Pfeile mit hoher Drehzahl 50 Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach
angetrieben. Da die Wellenlager, insbesondere die obe- F i g. 2 ist am Zahnrad eine aus elastischem Werkstoff,
ren Lager 13, beim Arbeiten der schnell rotierenden vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Abfangvor-
Zinkenkreisel hoch belastet sind, können dort Brüche richtung 22 befestigt
auftreten. Um zu verhindern, daß Bruchstücke im Hohl- Mit der Ausbildung der Lagerung nach den F i g. 4
träger umhergeschleudert v/erden und in das Getriebe 55 und 5 wird ebenfalls verhindert, daß bei Lagerbruch das
geraten, was zu schweren Getriebeschäden führen wür- Stirnradgetriebe durch Lagerbruchstücke beschädigt
de, sind die Abfangvorrichtungen 22 vorgesehen. Sie wird, die umhergeschleudert und ggf. eingeklemmt wersind
den Lagern so zugeordnet, daß sie jeweils einen den könnten. Ein Lagerbruch wird sofort von außen
Auffangraum für Lagerbruchstücke bilden, d-e daher bis erkennbar, weil dabei meist der dünnwandige Metallzur
Reparatur dort verbleiben und nicht zwischen die 60 deckel 107 (F i g. 4) bzw. die Gummi- oder Kunststoff-Zahnräder
geraten können, kappe 114 (Fig.5) zerstört wird. Beim Aufreißen des
Bei der Wellenlagerung nach Fig.4 ist das untere, Metalldeckels 107 können die Lagerbruchstücke auch
nicht dargestellte Kugellager einschließlich seines Ge- nach außen gelangen, so daß sie schon dadurch nicht in
häuses gleich ausgebildet und angeordnet wie in der das Stirnradgetriebe geraten. Auch wenn die Lagerab-
Ausführung nach F i g. 2. Die Kreiselwelle 2A hat eine 65 deckung nicht zerstört werden sollte, so wird sie doch
Ringnut zur Aufnahme eines auf der Zahnradnabe 10 im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 infolge der dann
aufliegenden Ringes 78, der das Zahnrad 9 gegen Axial- auftretenden Bewegungen der Well« oder nach F i g. 5
verschiebung sichert und von einer Kappe 79 abgedeckt durch Heißlaufen der Welle so stark verformt, daß sie
eine Anzeige für den aufgetretenen Lagerbruch liefert. Die bei der Ausführungsform nach F i g. 5 vorgesehene
Abfangvorrichtung 22 dient, wie schon im Zusammenhang mit den F i g. 2 und 3 erläutert, zum Auffangen von
Lagerbruchstücken.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 bestehen die beiden Gehäuseteile 102 und 105 aus unterschiedlichen
Werkstoffen. Das obere Gehäuseteil 105 besteht aus Grauguß, während für das untere Gehäuseteil 102 Gußeisen oder Stahl als ein Werkstoff verwendet wird, der
gute Gleiteigenschaften in der Werkstoffpaarung mit der Welle hat, so daß dieses untere Gehäuseteil nach
Bruch des Kugellagers vorübergehend die Lagerfunktion übernehmen kann. Lagerbruchstücke bleiben dabei
in dem Gehäuse, das bis auf die Durchtrittsstelle der Weile unten geschlossen ist Sollte der Bruch nicht sofort bemerkt werden und das Lagergehäuse wegen der
dann für längere Zeit gegebenen Stützfunktion durch Überlastung ebenfalls brechen, so verhindert der ringförmige Hohlkörper UO, daß Bruchstücke in das Ge-
triebe geraten.
Beschädigte Lager können in einfacher Weise nach Abnehmen des oberen Gehäuseteiles bzw. des Gehäusedeckels ersetzt werden.
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Claims (13)
1. Landmaschine, insbesondere Bodenbearbei- (103) ein Hohlkörper (UO) angeordnet ist, der eine
tungsmaschine, mit über Zahnradgetriebe zwang- s ringförmige zur Welle (2A) koaxiale Wandung und
läufig angetriebenen Werkzeugkreiseln, deren WeI- einen bis zur Nabe des Zahnrades (9) reichenden
len innerhalb eines Hohlträgers liegende Zahnräder Boden aufweist
tragen und an ihren oberen Enden in Lagern gelagert sind, deren Gehäuse am Hohlträger abgestützt
sind, dadurch gekennzeichnet, daßalsGe- io
triebeschutz im Falle von Lagerbruch Abfang- oder
Ableitvorrichtungen (22; 108; 110) für Bruchstücke Die Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbeson-
in der Nähe der Lager (13) angeordnet sind. dere eine Bodenbearbeitungsmaschine, nach dem Ober-
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- begriff des Patentanspruches 1.
zeichnet, daß die Abfangvorrichtungen (22) jeweils 15 Landmaschinen dieser Art sind in verschiedenen Auseinen
unterhalb des zugehörigen Lagers (13) befind- führungen bekannt, beispielsweise als Kreiseleggen, die
liehen Fangraum aufweisen. zur Saatbettbereitung eingesetzt werden (DE-OS
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 22 64 296). Da die Werkzeugkreisel mit hohen Drehzahzeichnet,
daß der Fangraum durch eine die Kreisel- len angetrieben werfen, sind die Lager der Kreiselwelwelle
(2; 2B) und die Nabe (10) des auf der Welle (2; 20 len hoch belastet, insbesondere dann, wenn die Werk-
2B) sitzenden Zahnrades (9) umgebende Wandung zeuge in schwerem Boden mit großer Eingriffstiefe ar-
(23) der Fangvorrichtung (22) begrenzt ist beiten. Es können daher gelegentlich Brüche in den La-
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn- gern auftreten, die mit ihren Gehäusen an dem Hohlträzeichnet,
daß die Wandung (23) nach oben bis nahe ger abgestützt sind, der das meist als Stirnradgetriebe
an das Lagergehäuse (14; 112) reicht 25 ausgeführte gemeinsame Getriebe der Werkzeugkreisel
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umschließt In den Hohlträger fallende Lagerbruchstükdadurch
gekennzeichnet, daß die Abfangvorrichtun- ke können zu schweren Getriebeschäden führen, wenn
gen (22) jeweils mit dem auf der zugehörigen Welle sie gegen Getriebeglieder geschleudert werden oder
(2; 2B) sitzenden Zahnrad (9) drehfest und lösbar zwischen ineinandergreifende Zahnräder geraten,
verbunden sind. 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schäden
verbunden sind. 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schäden
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zu vermeiden, die bei Lagerbruch durch im Hohlträger
zeichnet, daß die Abfangvorrichtungen (22) Ansätze umhergeschleuderte Bruchstücke entstehen können.
(24) aufweisen, die in Öffnungen (25) des zugehöri- Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach dem
gen Zahnrades (9) unter Klemmung einsetzbar sind. Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 35 Die in der Nähe der Lager befindlichen Abfang- oder
zeichnet, daß die Abfangvorrichtungen (22) einstük- Ableitvorrichtungen verhindern das Abschleudern von
kig mit ihren Ansätzen (24) ausgebildet sind und aus durch Lagerbruch entstandenen Bruchstücken in dem
elastischem Werkstoff bestehen. Bereich der Getriebeglieder und damit Getriebeschä-
8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, den, so daß bei der Reparatur lediglich die gebrochenen
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (23) der 40 Lager ersetzt werden müssen.
Abfangvorrichtung (22) etwa gleichen Durchmesser Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
hat wie das Lagergehäuse (14; 112). den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im folgenden
9. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausdadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung (23) der führungsbeispiele an einer Bodenbearbeitungsmaschine
Abfangvorrichtung (22) am oberen Rand in Rieh- 45 näher erläutert. Es zeigt
tung auf die Kreiselwelle (2; 2B) abgewinkelt ist. Fig. 1 eine Bodenbearbeitungsmaschine mit Werk-
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, zeugkreiseln schematisch in Draufsicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse Fig.2 einen Schnitt nach H-II in Fig. 1, vergrößert
(103; 112) an einer Deckwand (15) des Hohlträgers dargestellt,
(1) befestigt und nahe oberhalb der zugehörigen 50 Fig.3eineTeil-DraufsichtnachIII-IIIinFig.2,
Welle (2A; 2B) jeweils von einer dünnwandigen F i g. 4 eine andere Ausbildung der Lagerung in aus-
Kappe (108; 114) abgedeckt sind. schnittsweiser Darstellung entsprechend F i g. 2,
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn- Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Lagerung
zeichnet, daß die Kappe (114) aus Kunststoff mit in einer Darstellung entsprechend F i g. 4.
niedrigem Schmelzpunkt oder aus Gummit besteht 55 Die Bodenbearbeitungsmaschine nach den F i g. 1 bis und auf eine Gehäusewandung (117) aufgesetzt ist, 3 hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Hohlträdie ein über das Lager (13) nach oben überstehendes ger 1, an dem in Abständen von beispielsweise 25 cm die Endstück der Welle (2B) umgibt. etwa vertikal ausgerichteten Wellen 2 von Zinkenkrei-
niedrigem Schmelzpunkt oder aus Gummit besteht 55 Die Bodenbearbeitungsmaschine nach den F i g. 1 bis und auf eine Gehäusewandung (117) aufgesetzt ist, 3 hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Hohlträdie ein über das Lager (13) nach oben überstehendes ger 1, an dem in Abständen von beispielsweise 25 cm die Endstück der Welle (2B) umgibt. etwa vertikal ausgerichteten Wellen 2 von Zinkenkrei-
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn- sein 21 gelagert sind. Jede Welle ist auf etwa halber
zeichnet, daß die Lagergehäuse (103) zweiteilig mit 60 Höhe in einem Lager 3 gelagert, dessen Außenring auf
einem unteren und einem oberen Gehäuseteil (102 einem flachen Ring 5 im Lagergehäuse 4 abgestützt ist.
und 105) ausgebildet sind, wobei die Welle (2A) das Das Gehäuse 4 ragt in eine im Boden des Hohlträgers
untere Gehäuseteil (102) annähernd spielfrei durch- vorgesehene Öffnung und ist dort mit Gewindebolzen 6
setzt, und daß die Kappe (108) Bestandteil eines befestigt. Innerhalb des Lagergehäuses ist die Welle 2
dünnwandigen Metalldeckels (107) ist. 65 von einer Buchse 7 umgeben, über die der Innenring des
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn- Lagers 3 auf einem Ring 8 abgestützt ist. Auf das obere
zeichnet, daß die Wanddicke des Deckels (107) etwa genutete Ende der Welle 2 ist ein geradverzahntes
0,5 mm beträgt. . Zahnrad 9 aufgeschoben, das mit seiner Nabe 10 auf
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