DE3330745A1 - Vorrichtung zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung

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DE3330745A1
DE3330745A1 DE19833330745 DE3330745A DE3330745A1 DE 3330745 A1 DE3330745 A1 DE 3330745A1 DE 19833330745 DE19833330745 DE 19833330745 DE 3330745 A DE3330745 A DE 3330745A DE 3330745 A1 DE3330745 A1 DE 3330745A1
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Kurt 7967 Bad Waldsee Kibler
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FRANZ X KIBLER FA
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FRANZ X KIBLER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur landwirtschaftlichen
  • Bodenbearbeitung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung, mit einem Schlepper und wenigstens einem von diesem gezogenen oder geschobenen, am Boden rotierbaren Werkzeug, das vom Schlepper her über eine Antriebsvorrichtung einen insbesondere von der Abrollgeschwindigkeit abweichendenDrehantrieb erhält.
  • Rotierbare Bodenbearbeitungswerkzeuge, deren Achse in der Regel parallel zur Achse der Schlepperräder liegt, können auf verschiedene Weise beschaffen sein, glatt oder profiliert, und sie können rotationssymmetrischen oder polygonalen Querschnitt haben. Solche Werkzeuge können auf dem Boden aufliegen und durch die Bodenreibung mitgenommen werden. Dabei ist jedoch die Umschichtung am Boden auch dann relativ schwach, wenn radial weit vorspringende Werkzeugelemente vorgesehen sind, da der Eingriff überwiegend radial erfolgt. Ausschließlich abrollende Werkzeuge werden daher meist nur zur Feinauflockerung oder zur Verdichtung des zunächst aufgelockerten Bodens verwendet.
  • Sollte jedoch der Boden5 und das ist der Regelfall, in stärkerem Maße aufgerissen, umgeschichtet und für eine tiefere Belüftung, Düngung und dgl. angehoben werden5 so wird zweckmäßigerweise das Werkzeug positiv mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die von der Abroll-und Fahrgeschwindigkeit abweicht. Am Trommelumfang wirkt dann an den einzelnen Werkzeugelementen in oder entgegen der Fahrtrichtung eine Differenzgeschwindigkeit, was praktisch erst ein positives Zerteilen der Bodenschicht ermöglicht. Nach einer bekannten Ausführung sind, insbesondere höheneinstellbar, am Schlepper zwei rotierbare Werkzeuge gelagert, die über einen Kettentrieb so miteinander verbunden sind, daß sich beide Werkzeuge gleichsinnig um parallele, quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen drehen können, das hintere Werkzeug jedoch schneller läuft als das vordere. Dabei hat das vordere Werkzeug mehr in den Boden eingreifende Werkzeugelemente als das hintere und unter Umständen auch größeren Umlaufdurchmesser. Auf diese Weise nimmt zunächst das vordere Werkzeug durch seinen Eingriff am Boden ein Drehmoment auf, und gibt einen Teil dieses Drehmomentes an das hintere Werkzeug ab. Bei gleicher Abgabeleistung läuft dann das vordere Werkzeug mit einer Umlaufgeschwindigkeit, die kleiner ist als die Abrollgeschwindigkeit ohne Last, während die Umfangsgeschwindigkeit des hinteren Werkzeuges größer ist als die Abrollgeschwindigkeit. Einmal ist jedoch der Wirkungsgrad solcher Geräte verhältnismäßig klein, und zum anderen muß die Eingriffhöhe dem jeweiligen Boden sehr genau angepaßt werden. Zudem sind Anschaffungskosten und Störanfälligkeit verhältnismäßig groß. Vor allem aber muß die Antriebsleistung für die Werkzeuge, die ja vom Boden abgenommen wird, vom Schlepper zusätzlich in den Boden eingeleitet werden. Dadurch wird der Boden übermäßig beansprucht, was der angestrebten Bodenauflockerung unmittelbar entgegenwirkt.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag erhält das Werkzeug seinen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers übe: eine Gelenkwelle und ein Winkelgetriebe. Dabei wird die Antriebsleistung für das Werkzeug unmittelbar vom Getrie be des Schleppers abgezogen, wodurch die auf den Boden ausgeübte Vortriebskraft herabgesetzt wird. Auch diese Vorrichtung ist jedoch, vor allem wegen des notwendigerweise vorzusehenden Winkelgetriebes, teuer und verschleißanfällig.
  • Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Vorrichtung zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung und verfolgt die Aufgabe, diese Vorrichtung so weiterzubilder daß sie bei möglichst einfacher und preiswerter Herstellung große Betriebssicherheit erhält und vielseitig verwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dem erkzeug ein gesonderter Werkzeug-Motor zugeordnet, der vom Schlepper her gespeist wird.
  • Auf diese Weise wird die mechanische Kraftübertragung vor der Zapfwelle des Schleppers her vermieden. Im Prinzip kann jeder geeignete Antriebsmotor eingesetzt werden, ins besondere auch ein Elektromotor, der an eine am Schlepper vorgesehene und vom Schlepper-Motor gespeiste Spannungsquelle angeschlossen wird. Es ist keine starre Bindung der Motordrehzahl an beispielsweise die Drehzahl der Zapfwelle notwendig, es lassen sich vielmehr die Betriebs verhältnisse des Werkzeug-Motors den jeweiligen Bodenverhältnissen individuell anpassen. Man braucht in der Regel kein Zwischengetriebe, höchstens ein Untersetzungsgetriebe, jedenfalls aber kein Winkelgetriebe oder eine ähnlich störanfällige Vorrichtung. Mittel verschiedener Art zur nicht mechanischen Energieübertragung vom Schlepper zum Werkzeug sind jedoch auf dem Markt vorhanden, preiswert zu beschaffen und lassen sich betriebssicher einsetzen. Auch hierbei wird*Antriebsleistung des Werkzeuges zwar auch vom Schlepper-Motor oder einem anderen am Schlepper vorgesehenen Antriebsaggregat aufgebracht, aber nicht über den Boden übertragen. Damit wird die Verformung und Verdichtung des Bodens durch die Antriebsräder in Grenzen gehalten. *die Zweckmäßigerweise wird der Werkzeug-Motor als Strömungsmittelmotor, insbesondere Mydraulikmotor, in einen Strömungsmittelkreis eingeschaltet, der von einer am Schlepper vorgesehenen Druckquelle ausgeht. Dies ermöglicht es auf einfache Weise5 den Werkzeug-Motor regelbar vorzusehen, insbesondere durch ein in die Vorlaufleitung des Motor-Strömungskreises eingeschaltetes Drosselorgan, das leicht und schnell eine Anderung der Antriebsverhältnisse ermöglicht. Beim Mydraulikaggregat führt dies in der Regel zur unmittelbaren Drehzahlregelung, während bei Zwischenschaltung eines gasförmigen Mediums als Strömungsmittel vornehmlich das Drehmoment des Motors beeinflußt wird.
  • Der Werkzeug-Motor kann wahlweise an das zentrale Hydrauliksystem des Schleppers, insbesondere an eine in diesen eingebaute Pumpe, angeschlossen sein. Er kann aber auch an eine gesonderte am Schlepper vorgesehene Werkzeug-Pumpe angeschlossen werden5 die sich beispielsweise lösbar an die Zapfwelle des Schleppers anschließen läßt. Das vom Werkzeug aufzubringende Drehmoment läßt sich dabei verhältnismäßig groß bemessen, ohne daß die Antriebsleistung des Schleppers am Boden erhöht werden muß.
  • So kann ein mit dem Werkzeug-Motor versehenes rotierbares Werkzeug kombiniert sein mit wenigstens einem weiteren, z. B. nicht motorgetriebenen rotierbaren Werkzeug, und es läßt sich das motorgetriebene Werkzeug in an sich bekannter Weise mit einem weiteren rotierbaren Werkzeug, insbesondere durch eine mechanische Antriebsverbindung kuppeln bzw. verbinden. Eine solche Antriebsverbindung kann ein festes Ubersetzungsverhältnis, aber auch eine Drehzahländerungsvorrichtung aufweisen. Schließlich können auch rotierbare und nicht drehbare Werkzeuge kombiniert, insbesondere an einen gemeinsamen Werkzeugträger angeschlossen werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung und Fig. 2 ein zugehöriges Schaltbild.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein teilweise dargestellter Schlepper bezeichnet, dessen zurückragender Werkzeugbaum 2 wenigstens ein rotierbares Werkzeug 3 und mehrere feststehende Werkzeuge 4 trägt. Die Bodenauflagekraft der Werkzeuge 3 und 4 kann in bekannter Weise über die vom Werkzeugbaum 2 abstehende Strebe 5 und einen Zugstab 6 verändert werden5 der an einen Hydraulikzylinder oder dgl. Stellmotor angeschlossen ist. Die festen Werkzeuge 4 können als Eggenzähne, pflugscharähnliche Schaufelteile oder dgl. ausgebildet sein.
  • Das rotierbare Werkzeug 3 kann beispielsweise durch eine zylindrische-Trommel oder einzelne miteinander verbundene Räder 7 gebildet werden, die ebenso wie die Schlepper-Antriebsräder 8 auf der Bodenfläche 9 abrollen und mit radial vorragenden Werkzeugelementen 11 in den Boden eingreifen. Normalerweise liegen die Drehachsen des Werk- zeuges 3 und der Schlepperräder 8 etwa parallel zueinander und zur Bodenfläche 9.
  • Das zum Antrieb des Werkzeuges 3 erforderliche Drehmoment wird von einem Werkzeug-Hydraulikmotor 12 aufgebracht, der am Werkzeugbaum 2 zentrisch zur Drehachse des Werkzeuges 3 angebracht und mit diesem direkt oder über ein Untersetzungsgetriebe gekuppelt ist.
  • Dieser Werkzeug-Hydraulikmotor 12 bezieht seine Antriebsleistung über eine Antriebsverbindung 13, einen Strömungskreis,mit Vorlaufleitung 14 und Rücklaufleitung 15 von einer im Schlepper eingebauten Pumpe 16, die wieder unmittelbar oder mittelbar vom nicht gezeigten Schleppermotor angetrieben wird. Die Drehzahl des Pumpen-Motors kann dabei über ein Regelventil 17 geregelt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführung dreht sich das Werkzeug 3 im Sinne des Pfeiles 21 gleichsinnig mit den Schlepper-Antriebsrädern 8, wobei die Umfangsgeschwindigkeit am Boden größer ist als die der Schlepperräder. Dadurch wird vom Werkzeug 3 her ein Schub über den Werkzeugbaum- 2 auf den Schlepper ausgeübt und der hauptsächliche Fahrwiderstand, der durch die feststehenden Werkzeuge 4 aufgebracht wird, zu einem erheblichen Teil ausgeglichen.
  • Die Schlepperräder müssen daher nicht sehr viel mehr, u. U. sogar weniger als den normalen Fahrwiderstand überwinden und auf den Boden übertragen, d. h. die Bodenfläche 9 ist überwiegend nur durch das Gewicht des Schleppers, nicht aber durch das übertragende Drehmoment beansprucht. Daher können hier auch verhältnismäßig leichte Schlepper mit unverhältnismäßig großer Antriebsleistung wirtschaftlich eingesetzt werden, ohne merkliche Bodenschäden zu verursachen bzw. den aufzulockernden Boden übermäßig zu verdichten.
  • Der hier eingesetzte Hydraulikantrieb ermöglicht auf einfache Weise eine Regelung der Drehzahl und/oder des Drehmomentes des angeschlossenen Werkzeuges und damit eine leichte und schnelle Anpassung an die jeweiligen Bodenarten und Bodenverhältnisse. Die Betriebssicherheit des hydraulischen Antriebs ist größer als die eines Gelenkwellenantriebes, und die Unfallgefahren sind herabgesetzt.
  • Diese Antriebsart ist vor allem dann verhältnismäßig einfach, wenn die Pumpe 16 durch die fest im Schlepper eingebaute Hydraulikpumpe gebildet bzw. die Antriebsverbindung zum zentralen Hydraulikaggregat des Schleppers geführt wird. Wegen der verhältnismäßig großen am Werkzeug 3 aufzubringenden Antriebsleistung können zusätzlich verschiedenartige feststehende Werkzeuge 4, etwa in Form von Scharen, Zinken und Messern, aber auch weitere rotierende Werkzeuge vorgesehen werden.
  • So lassen sich mehrere hydraulisch angetriebene rotierbare Werkzeuge 3 parallel oder hintereinander an die gleiche Pumpe 16 anschließen. Man kann auch wenigstens ein solches Werkzeug ohne Antrieb mitlaufen lassen, bzw.
  • das angetriebene Werkzeug 3 mit gleicher oder unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit anschließen.
  • In der Regel kommt man mit der hier gezeigten Drosselung des öldruckes mittels Ventil 17 aus. Man kann aber auch den Werkzeug-Hydraulikmotor 12 in bekannter Weise regelbar ausbilden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung Ansprüche 1. Vorrichtung zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung, mit einem Schlepper und wenigstens einem von diesem gezogenen oder geschobenen,am Boden rotierbaren Werkzeug, das vom Schlepper her über eine Antriebsverbindung einen insbesondere von der Abrollgeschwindigkeit abweichenden Drehantrieb erhält, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeug (3) ein gesonderter Werkzeug-Motor (12) zugeordnet ist, der vom Schlepper (1) her gespeist wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Motor (12) als Strömungsmittelmotor, insbesondere Hydraulikmotor, in einen Strömungsmittelkreis ( 13 bis 15) eingeschaltet ist, der von einer am Schlepper (1) vorgesehenen Druckquelle (16) ausgeht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Motor (12) regelbar ausgeführt ist, insbesondere durch ein in die Vorlaufleitung (14) des Motor-Strömungskreises (13) eingeschaltetes Drosselorgan (17).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Motor (12) an das zentrale Hydrauliksystem des Schleppers (1), insbesondere an eine in diesen eingebaute Pumpe (16) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Motor (12) an eine gesondert am Schlepper vorgesehene und von diesem angetriebene Werkzeug-Pumpe (16) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Pumpe (16), insbesondere lösbar, an die Zapfwelle des Schleppers (1) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Werkzeug-Motor (12) versehene rotierbare Werkzeug (3) kombiniert ist mit wenigstens einem weiteren, zum Beispiel nicht motorgetriebenen rotierbaren Werkzeug.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das motorgetriebene Werkzeug (3) mit einem weiteren rotierbaren Werkzeug, insbesondere durch eine mechanische Antriebsverbindung, gekuppelt bzw. verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung eine Drehzahländerungsvorrichtung aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß rotierbare (3) und nicht drehbare Werkzeuge kominiert, insbesondere an einen gemeinsamen Werkzeugträger (2) angeschlossen sind.
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