DE3621166A1 - Hydromechanisches fahrzeuggetriebe - Google Patents

Hydromechanisches fahrzeuggetriebe

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DE3621166A1 DE19863621166 DE3621166A DE3621166A1 DE 3621166 A1 DE3621166 A1 DE 3621166A1 DE 19863621166 DE19863621166 DE 19863621166 DE 3621166 A DE3621166 A DE 3621166A DE 3621166 A1 DE3621166 A1 DE 3621166A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein hydromechanisches Fahrzeug­ getriebe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Fahrzeuggetriebe werden insbesondere für Arbeits­ fahrzeuge, beispielsweise für Zugmaschinen verwendet. Bei einem solchen Getriebe erfolgt die Übertragung der Ausgangs­ leistung der Antriebsmaschine in einer Verzweigung über zwei verschiedene Wege. Ein kleinerer Anteil der Antriebs­ leistung wird für das hydraulische System abgezweigt, das eine stufenlose Drehzahlumsetzung und somit eine stufen­ lose Änderung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs er­ möglicht. Der übrige Teil der Antriebsleistung wird mecha­ nisch über ein Planetengetriebe übertragen, so daß ein gleichmäßiger verzweigter Kraftschluß erreicht wird. Das Fahrzeuggetriebe gestattet somit eine stufenlose Wahl der Geschwindigkeit mit Hilfe des statisches Hydraulik­ getriebes und weist aufgrund der Wirkung des Planeten­ getriebes dennoch einen hohen Wirkungsgrad auf.
Bei einem hydromechanischen Getriebe der oben genannten Art lassen sich grundsätzlich zwei verschiedene Bauformen unterscheiden, je nach dem, ob der Antrieb des Hydraulik­ getriebes über das Eingangselement oder das Ausgangs­ element des Planetengetriebes erfolgt.
Bei einem System mit Ausgangsverzweigung wird die Pumpe des Hydraulikgetriebes durch das Eingangselement des Planeten­ getriebes angetrieben, während bei einem System mit Ein­ gangsverzweigung die Pumpe durch das Ausgangselement des Planetengetriebes angetrieben wird.
Bei herkömmlichen Getrieben wird bisher in beiden Fällen die Pumpe über einen einzigen Antriebszug mit konstanter Drehzahl angetrieben. Zwar läßt sich die Geschwindigkeit durch Veränderung der Drehzahlumsetzung in dem Hydraulik­ getriebe stufenlos einstellen, doch ist es nicht möglich, den Geschwindigkeitsbereich zu verändern, innerhalb des­ sen die Geschwindigkeit variabel ist.
Im Fall von Zugmaschinen unterscheiden sich die Fahrge­ schwindigkeiten des Fahrzeugs beträchtlich, wenn das Fahrzeug einerseits auf der Straße und andererseits bei der Durchführung von Bodenbearbeitungen oder dergleichen auf dem Acker oder im Gelände verwendet wird. Bei Fahrten auf der Straße sollte die Geschwindigkeit innerhalb eines großen Bereichs zwischen einer niedrigen und einer hohen Ge­ schwindigkeit variabel sein, während bei dem Arbeitsbe­ trieb eine Feineinstellung der Geschwindigkeit innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Bereichs (beispielsweise im Bereich niedriger und mittlerer Geschwindigkeiten) in Ab­ hängigkeit von der Art des verwendeten Arbeitsgerätes, den Untergrundbedingungen und dergleichen möglich sein sollte.
Bei herkömmlichen Fahrzeuggetrieben wird die Fahrgeschwin­ digkeit dadurch stufenlos eingestellt, daß der Ausstoß der Pumpe des Hydraulikgetriebes mit Hilfe eines Geschwin­ digkeitswählhebels verändert wird. Es ist jedoch nicht möglich, den Bereich zu verändern, in dem die Fahrgeschwin­ digkeiten variieren, wenn der Geschwindigkeitswählhebel innerhalb seines vorgegebenen Einstellbereiches verstellt wird. Dies liegt daran, daß die Drehzahl der Pumpe des Hydraulikgetriebes konstant ist, solange sich die Drehzahl der Antriebsmaschine nicht ändert.
Aus diesem Grund ist es mit herkömmlichen Fahrzeugantrieben nicht in jedem Fall möglich, das Fahrzeug während der Durchführung von Arbeiten mit der am besten geeigneten Geschwindigkeit anzutreiben, da die Feineinstellung der Geschwindigkeit innerhalb des verhältnismäßig großen Geschwindigkeitsbereichs schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug­ getriebe der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine Umschaltmöglichkeit zwischen verschiedenen Ge­ schwindigkeitsbereichen besteht, so daß einerseits eine schnelle Änderung der Geschwindigkeiten über einen großen Bereich und andererseits eine Feineinstellung der Geschwin­ digkeit innerhalb eines kleineren Bereichs möglich ist.
Die Umschaltung zwischen den verschiedenen Geschwindig­ keitsbereichen soll einfach ausführbar sein, und die Einstellung der Geschwindigkeit in den verschiedenen Be­ reichen soll mit Hilfe eines einzigen Geschwindigkeits­ wählhebels einstellbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein hydromecha­ nisches Fahrzeuggetriebe mit einem einzigen statischen Hydraulikgetriebe;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Steuersystems zur stufenlosen Geschwindigkeitsänderung;
Fig. 3 ist eine ebene Darstellung einer Führungsplatte;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Umschalt­ einrichtung;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer Umschalteinrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Er­ findung;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Umschalteinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung;
Fig. 7 ist ein Diagramm eines Antriebssystems mit Eingangsverzweigung;
Fig. 8 ist ein Diagramm eines Antriebssystems mit kombinierter Eingangs- und Ausgangs­ verzweigung;
Fig. 9 ist ein Diagramm einer Anordnung, bei der die Umschalteinrichtung an der Ausgangsseite eines Hydraulikmotors angordnet ist;
Fig. 10 ist ein Schnitt durch ein hydromecha­ nisches Getriebe mit mehreren stati­ schen Hydraulikgetrieben;
Fig. 11 ist ein Diagramm eines ausgangsseitigen Getriebezuges;
Fig. 12 ist ein Diagramm eines eingangssei­ tigen Getriebezuges;
Fig. 13 zeigt schematisch eine Anordnung mit Eingangsverzweigung;
Fig. 14 zeigt schematisch ein System mit kom­ binierter Eingangs- und Ausgangsver­ zweigung;
Fig. 15 ist eine schematische Darstellung eines Systems mit Hydraulikgetrieben, deren Pumpen unterschiedliche Kapa­ zitäten aufweisen;
Fig. 16 ist eine schematische Darstellung eines Systems mit Hydraulikgetrieben, deren Hydraulikmotoren unterschied­ liche Kapazitäten aufweisen; und
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung eines Systems, bei dem die Hydraulik­ motoren unterschiedliche Ausgangs-Über­ setzungsverhältnisse aufweisen.
In Fig. 1 ist ein hydromechanisches Getriebe für eine landwirtschaftliche Zugmaschine dargestellt.
Ein Schwungradgehäuse 1 und ein Getriebegehäuse 2 sind mit der Rückseite des Kurbelgehäuses einer Antriebsmaschine verbunden. Die Antriebsmaschine weist eine Kurbelwelle 3 auf, die mit einem Schwungrad 4 versehen ist. Eine Ein­ gangswelle 5 ist mit ihrem vorderen Ende an die Kurbel­ welle 3 angeschlossen und mit ihrem rückwärtigen Ende mit Hilfe eines Lagers 6 in dem Getriebegehäuse 2 ge­ lagert. Eine rohrförmige Ausgangswelle 7, die von der Eingangswelle 5 koaxial unter Bildung eines Zwischeraums durchlaufen wird, ist mit Hilfe von Lagern 8, 9 in dem Getriebegehäuse 2 gelagert.
Ein Planetengetriebe 2 weist drei Elemente auf, nämlich ein Sonnenrad 11, ein Planetenrad 12 und ein Hohlrad 13. Das Sonnenrad 11 dient als Eingangselement und ist auf der Eingangswelle 5 befestigt. Ein Planetenträger 14 bildet ein Ausgangselement und ist mit der Ausgangswelle 7 verbunden. Das Hohlrad 13 ist einstückig mit einem Träger 15 ausgebildet, der mit Hilfe von Lagern drehbar auf einer Hülse 17 gelagert ist. Die Hülse 17 ist an einer Trennwand 16 des Getriebegehäuses 2 befestigt.
Ein Hydraulikgetriebe 18 umfaßt eine hydraulische Pumpe 19 und einen Hydraulikmotor 20, die über einen Mittelab­ schnitt 21 des Hydraulikgetriebes endweise miteinander verbunden sind. Das Hydraulikgetriebe 18 ist mit Hilfe vorderer und hinterer Halter 22, 23 in dem Getriebegehäuse 2 befestigt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, handelt es sich bei der Pumpe 19 um eine mit einer Taumelscheibe 24 ver­ sehne Pumpe mit variabler Fördermenge. Der Hydraulikmotor 20 ist ein Taumelscheiben-Motor mit fester Fördermenge. Die Pumpe 19 und der Hydraulikmotor 20 sind derart hydrau­ lisch gekoppelt, daß die Drehzahl der Motorwelle 25 durch Einstellen des Anstellwinkels der Taumelscheibe 24 stufen­ los veränderbar ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist ein die Taumelscheibe 24 der Pumpe 19 haltender Stift 26 über ein Gestänge, das durch Lenker 27, 29, eine Verbindungsstange 28 und der­ gleichen gebildet wird, mechanisch mit einem Geschwindig­ keitswählhebel 30 verbunden. Der Geschwindigkeitswähl­ hebel 30 ist mit Hilfe eines Drehzapfens 31 gelenkig an einem feststehenden Bauteil befestigt. Der Geschwindig­ keitswählhebel 30 ist innerhalb eines Schwenkbereichs 34 in einem Führungsschlitz 33 einer Führungsplatte 32 vor­ wärts und rückwärts verstellbar und beispielsweise durch Reibungswirkung in einer gewünschten Position arretier­ bar. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Führungsplatte 32 auf beiden Seiten des Führungsschlitzes 33 mit Geschwin­ digkeitsskalen 35, 36 entsprechend unterschiedlichen Ge­ schwindigkeitsbereichen versehen.
Die Motorwelle 25 ist mit einer Welle 39 verbunden, die mit Hilfe von Lagern 38 in einem Lagergehäuse 37 abge­ stützt ist. Die Welle 39 steht über ein Zahnrad 40 mit einem Zahnrad 41 in Eingriff, das am äußeren Umfang des Trägers 15 für das Hohlrad 13 ausgebildet ist.
Die Pumpe 19 weist eine nach rückwärts verlängerte Pumpen­ welle 42 auf, die mit der Eingangswelle 5 über zwei Getriebe­ züge 43, 44 und zwei hydraulische Kupplungen 46, 47 verbind­ bar ist. Die Getriebezüge 43 und 44 weisen unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse auf, und die hydraulischen Kupp­ lungen 46, 47 bilden eine Umschalteinrichtung 45. Der Getriebezug 43 wird durch Zahnräder 48, 49 gebildet und treibt die Pumpe 19 mit hoher Drehzahl. Durch diesen Getriebezug wird daher ein weiter Geschwindigkeitsbereich definiert. Der Getriebezug 44 treibt die Pumpe 19 mit nie­ drigerer Drehzahl als der Getriebezug 43 und definiert einen zweiten Geschwindigkeitsbereich, der nur niedrige und mittlere Geschwindigkeiten umfaßt. Der Getriebezug 44 wird durch Zahnräder 50, 51 gebildet.
Gemäß Fig. 4 weisen die hydraulischen Kupplungen 46, 47 je einen drehbar auf der Eingangswelle 5 gelagerten Kupplungskörper 52 bzw. 53, eine auf der Eingangswelle 5 befestigte Kupplungsnabe 54, mehrere zwischen der Kupp­ lungsnabe 54 und den Kupplungskörpern 52, 53 angeordnete Kupplungsplatten 55, 56 und Kolben 57, 58 zum Andrücken der Kupplungsplatten 55, 56 auf. Mit Hilfe eines nicht gezeigten Ventils wird selektiv eine der Kupplungen 46, 47 betätigt.
Eine Vorwärts/Rückwärts-Umschalteinrichtung 59 umfaßt einen Vorwärts-Getriebezug 60 und einen Rückwärts-Getriebe­ zug 61, die beide mit der Ausgangswelle 7 in Antriebsver­ bindung stehen, und eine hydraulische Vorwärts-Kupplung 63 sowie eine hydraulische Rückwärts-Kupplung 64, durch die die Antriebszüge 60, 61 selektiv mit einer Übertragungs- Welle 62 verbindbar sind. Wenn die Vorwärts-Kupplung 63 eingerückt ist, dreht sich die Welle 62 in Vorwärtsrich­ tung. Wenn die Rückwärts-Kupplung 64 eingerückt ist, dreht sich die Welle 62 dagegen in Rückwärtsrichtung. Die Welle 62 ist unterhalb der Ausgangswelle 7 und parallel zu dieser angeordnet und über ein Reduziergetriebe 65 und eine Klauen­ ringkupplung 66 mit einer zweiten Übertragungs-Welle 67 verbunden. Die Welle 67 ist über ein nicht gezeigtes Diffe­ rentialgetriebe mit den Hinterrädern des Fahrzeugs verbunden und treibt die Hinterräder an.
Während der Fahrt ist eine der Kupplungen 46, 47 eingerückt, so daß ein Teil der Antriebsleistung der Antriebsmaschine von der Eingangswelle 5 über die Kupplung 46 oder 47 und den Getriebezug 43 bzw. 44 an das Hydraulikgetriebe 18 über­ tragen wird, das aufgrund seiner Wirkung als stufenloser Drehzahlumsetzer die Drehung des Hohlrades des Planeten­ getriebes steuert. Folglich bewirkt das Planetengetriebe 10 eine stufenlose Drehzahluntersetzung, so daß die Ausgangs­ leistung der Antriebsmaschine bei stufenlosen Geschwindig­ keitsänderungen mit hohem Wirkungsgrad auf die Ausgangs­ welle 7 übertragen werden kann.
Wenn der Geschwindigkeitswählhebel 30 zum Zweck der Geschwin­ digkeitsänderung nach vorn oder nach rückwärts verstellt wird, so wird die Taumelscheibe 24 der hydraulischen Pumpe 19 um den Stift 26 in die jeweils gewünschte Winkelstellung geneigt. Die Drehzahl der Motorwelle 25 ist daher trotz unveränderter Drehzahl der Welle der Pumpe 19 stufenlos variabel, so daß eine Steuerung der Drehzahl des Hohlrades 13 über die Zahnräder 40 und 41 ermöglicht wird. Wenn bei­ spielsweise der Hydraulikmotor 20 abgeschaltet wird, so erfährt die Kurbelwelle 3 eine Drehzahlverringerung ent­ sprechend dem Zahnverhältnis zwischen dem Sonnenrad 11 und dem Planetenrad 12, so daß die Ausgangsleistung über den Planetenträger 14 auf die Ausgangswelle 7 übertragen wird. Wenn das Hohlrad 13 durch den Hydraulikmotor 20 in der gleichen Richtung wie die Ausgangswelle angetrieben wird, so erhöht die Drehzahl der Ausgangswelle 7 entspre­ chend der Drehzahl des Hohlrades.
Wenn das Fahrzeug in einem Geschwindigkeitsbereich für Fahrten auf der Straße und danach in einem anderen Ge­ schwindigkeitsbereich für die Durchführung von Arbeiten angetrieben wird, so wird der gewünschte Geschwindigkeits­ bereich mit Hilfe der hydraulischen Kupplungen 46 und 47 ausgewählt. Wenn die Kupplung 46 eingerückt ist, wird die Pumpe 19 über den Getriebezug 43 mit hoher Drehzahl durch die von der Eingangswelle 5 übertragene Antriebsleistung angetrieben, so daß der maximale Ausstoß der Pumpe 19 erhöht wird. Bei einer Änderung des Anstellwinkels der Taumelscheibe der Pumpe 19 ergibt sich daher eine starke Änderung des Pumpenausstoßes von 0 zu dem Maximalwert, und die Drehzahl des Hydraulikmotors 20 und somit die durch das Planetengetriebe 10 bestimmte Drehzahl der Ausgangs­ welle 7 variiert in einem entsprechend großen Bereich.
Wenn dagegen die Kupplung 47 eingerückt ist, wird die Pumpe 5 und über den Getriebezug 44 mit verhältnismäßig geringer Drehzahl angetrieben. In diesem Fall ist der maximale Ausstoß der Pumpe 19 geringer, so daß die Dreh­ zahl des Hydraulikmotors 20 nur im Bereich kleiner und mittlerer Drehzahlen variieren kann. Folglich bewegt in diesem Fall das Planetengetriebe 10 eine Drehzahl­ änderung im Bereich kleiner und mittlerer Geschwindig­ keiten.
Auf diese Weise ist der Geschwindigkeitsbereich für den Fahrantrieb umschaltbar, indem die Drehzahl der Pumpe 19 mit Hilfe der hydraulischen Kupplungen 46, 47 umgeschaltet wird. Wenn die Kupplung 46 eingerückt ist, kann beispiels­ weise eine Fahrgeschwindigkeit im Bereich von 1 bis 30 km/h eingestellt werden, indem der Geschwindigkeitswählhebel 30 mit Bezug auf die Skala 35 auf der linken Seite der Führungsplatte 32 eingestellt wird. Wenn die Kupplung 47 eingerückt ist, kann die Drehzahl beispielsweise im Be­ reich von 4 bis 15km/h gewählt werden, indem der Geschwin­ digkeitswählhebel mit Bezug auf die rechte Skale 36 einge­ stellt wird. Der Schwenkbereich 34 des Geschwindigkeits­ wählhebels 30 ist in beiden Fällen derselbe, so daß im einen Fall bereits eine geringfügige Verstellung des Geschwindigkeitswählhebels zu einer starken Geschwindig­ keitsänderung führt, während im anderen Fall eine Fein­ einstellung der Geschwindigkeit ermöglicht wird.
Die Umschalteinrichtung 45, die durch die hydraulischen Kupplungen 46, 47 gebildet wird, kann wahlweise auch durch miteinander in Eingriff bringbare Zahnräder gebildet wer­ den, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Umschalteinrichtung 45 in der Form eines Vorgelegegetriebes. Eine Zahnradanordnung 58 mit Zahnrädern 49, 51 ist axial verschiebbar auf der Ein­ gangswelle 5 montiert. Wenn die Zahnradanordnung 68 ver­ schoben wird, tritt selektiv eines der Zahnräder 49, 51 mit dem zugehörigen Zahnrad 58 bzw. 50 auf der Pumpenwelle 52 in Eingriff.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Umschalteinrich­ tung mit ständig miteinander in Eingriff stehenden Zahn­ rädern. Die Zahnräder 49, 51 sind in diesem Fall als frei­ laufende Zahnräder auf der Eingangswelle 5 angeordnet, und eine geriffelte Nabe 69 ist zwischen den Zahnrädern 49, 51 fest auf der Eingangswelle 5 montiert. Ein auf die Nabe 50 aufgekeilter Kupplungsring 70 kann selektiv mit Eingriffsbereichen 49 a, 51 a der Zahnräder 49, 51 in Eingriff gebracht werden.
Das System zum Antrieb der Pumpe 19 kann eine Ausgangs­ verzweigung aufweisen, bei der die Pumpe durch die Ein­ gangswelle 5 angetrieben wird. Wahlweise kann das An­ triebssystem für die Pumpe 19 auch eine Eingangsverzwei­ gung aufweisen, bei der die Pumpe durch die Ausgangswelle 7 angetrieben wird und die Kupplungen 46, 47 auf der Aus­ gangswelle 7 montiert sind, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Wie ferner in Fig. 8 gezeigt ist, ist es auch möglich, die Kupplung 46 auf der Ausgangswelle 7 und die Kupplung 47 auf der Eingangswelle 5 anzuordnen, so daß ein kombi­ niertes System mit Eingangs- und Ausgangsverzweigung gebildet wird. In diesem Fall ermöglicht die Ausgangs­ verzweigung einen hohen Wirkungsgrad des Getriebes bei hohen Drehzahlen, während die Eingangsverzweigung einen hohen Wirkungsgrad bei niedrigen Drehzahlen ermöglicht. Es ist daher wünschenswert, eines der Antriebsmittel vorzugsweise für den häufiger benutzen Geschwindigkeits­ bereich einzusetzen, so daß eine erhöhte Wirksamkeit oder ein erhöhter Wirkungsgrad des Getriebes erreicht wird.
Die Zielsetzungen der Erfindung werden erreicht, sofern die Umschalteinrichtung 45 in dem Kraftübertragungssystem angeordnet ist, das das Hydraulikgetriebe 18 einschließt. Folglich kann die Umschalteinrichtung 45 nicht nur auf der Antriebsseite der Pumpe 19, sondern auch zwischen dem Hydraulikmotor 20 und dem Planetengetriebe 10 an­ geordnet sein, wie in Fig. 9 gezeigt ist. In diesem Fall sind neben den Zahnrädern 41, 40 weitere Zahnräder 71, 70, durch die ein anderes Übersetzungsverhältnis her­ gestellt wird, zwischen der Motorwelle 25 und dem Träger 15 für das Hohlrad 13 angeordnet, und mit Hilfe der hydrau­ lischen Kupplungen 46 oder 47 wird entweder der durch die Zahnräder 41, 40 gebildete Getriebezug oder der durch die Zahnräder 71, 72 gebildete Getriebezug ausgewählt.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird nur ein einziges statisches Hydraulikgetriebe 18 verwendet, und die Drehzahl der Pumpe 19 wird mit Hilfe der Umschalt­ einrichtung verändert. In einer anderen Ausführungsform können jedoch auch mehrere Hydraulikgetriebe 18 in Umfangs­ richtung um das Planetengetriebe angeordnet sein, wie in Fig. 10 ff. gezeigt wird. In Fig. 10 und 11 sind vier statische Hydraulikgetriebe 18 mit gleicher Kapa­ zität um das Planetengetriebe 10 angeordnet. Ein Paar A diagonal gegenüberliegender Pumpen 19 A ist über Getriebe­ züge 43 und die Kupplung 46 mit der Eingangswelle 5 ver­ bunden, und ein weiteres Paar B von Pumpen 19 B ist über den Getriebezug 44 und die Kupplung 47 mit der Eingangs­ welle 5 verbunden. Bei dieser Anordnung wird durch das Hydraulikgetriebe-Paar A ein erster Geschwindigkeits­ bereich geschaffen, während der andere Geschwindigkeits­ bereich durch das Hydraulik-Getriebe-Paar B geschaffen wird. Die Pumpen 19 A der Hydraulikgetriebe A und die Pumpen 19 B der Hydraulikgetriebe B laufen somit ständig mit der gleichen hohen bzw. niedrigen Drehzahl, d.h., es erfolgt keine Änderung der Drehzahl der einzelnen Pumpe.
In Fig. 12 sind vier statische Hydraulikgetriebe 18 A bis 18 D vorhanden, denen jeweils ein durch Zahnräder 74 A bis 74 D und 75 A bis 75 D gebildeter Antriebszug und eine hydraulische Kupplung zugeordnet ist, so daß vier verschiedene Geschwindigkeitsbereiche einstellbar sind.
Wenn mehrere Hydraulikgetriebe 18 verwendet werden, kann ebenfalls ein Antriebssystem mit Eingangsverzweigung, Ausgangsverzweigung oder einer Kombination von Eingangs- und Ausgangsverzweigung eingesetzt werden, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt ist.
Bei einem System mit zwei Hydraulikgetrieben 18 A, 18 B können die verschiedenen Geschwindigkeitsbereiche dadurch vorgegeben werden, daß Pumpen 19 A, 19 B mit unterschied­ licher Kapazität gemäß Fig. 15 oder Hydraulikmotoren 20 A, 20 B mit unterschiedlicher Kapazität gemäß Fig. 16 verwendet werden.
Wie ferner in Fig. 17 gezeigt ist, können durch die Ausgangszahnräder 41 A, 41 B der Hydraulikmotoren 20 A, 20 B auch unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse vorgegeben werden.
Jedes der drei Elemente des Planetengetriebes 10 kann bei einer Eingangsverzweigung oder einer Ausgangsver­ zweigung als Eingangselement oder als Ausgangselement dienen. Auf diese Weise sind insgesamt zwölf verschiedene Kombinationen möglich.

Claims (9)

1. Hydromechanisches Fahrzeuggetriebe mit einem Planeten­ getriebe (10), von dessen drei drehbaren Teilen (Sonnenrad 11, Hohlrad 13 und Planetenträger 14 ) eines (11) das Eingangselement und eines (14) das Ausgangselement bildet, während das dritte drehbare Teil (13) mit stufenlos ein­ stellbarer Drehzahl durch ein statisches Hydraulikgetriebe (18) antreibbar ist, das seinerseits entweder durch das Eingangselement (11) oder das Ausgangselement (14) ange­ trieben wird, gekennzeichnet durch eine in dem Antriebszug zwischen dem das Hydraulikgetriebe (18) antreibenden Eingangs- bzw. Ausgangselement (11, 14) und dem dritten drehbaren Teil (13) des Planetengetriebes (10) angeordnete Umschalteinrichtung (45) zum Umschal­ ten des Antriebs für das dritte drehbare Teil (13) auf unterschiedliche Geschwindigkeitsbereiche.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die Umschalteinrichtung (45) die Dreh­ zahl der Pumpe (19) des Hydraulikgetriebes (18) entspre­ chend den verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen stufen­ weise veränderbar ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpe (19) des Hydraulikgetriebes (18) über Getriebezüge (43, 44) mit unterschiedlichen Übersetzungs­ verhältnissen durch das Eingangselement (11) des Planeten­ getriebes (10) antreibbar ist.
4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpe (19) des Hydraulikgetriebes (18) über Getriebezüge mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnis­ sen durch das Ausgangselement (14) des Planetengetriebes (10) antreibbar ist.
5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpe (19) des Hydraulikgetriebes (18) im einen Geschwindigkeitsbereich durch das Eingangselement (11) des Planetengetriebes und im anderen Geschwindigkeits­ bereich durch das Ausgangselement (14) des Planetenge­ triebes antreibbar ist.
6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hydraulikmotor (20) des Hydraulikgetriebes (18) über Getriebezüge (41, 71) mit unterschiedlichen Über­ setzungsverhältnissen mit dem dritten drehbaren Teil (13) des Planetengetriebes (10) verbindbar ist.
7. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umschalteinrichtung (45) durch hydraulische Kupplungen (46, 47) gebildet wird.
8. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umschalteinrichtung (45) durch selektiv miteinander in Eingriff bringbare Zahnräder (48, 49, 50, 51) gebildet wird.
9. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umschalteinrichtung (45) durch ständig mit­ einander kämmende und selektiv einkuppelbare Zahnräder (48, 49, 50, 51) gebildet wird.
DE19863621166 1985-06-26 1986-06-25 Hydromechanisches fahrzeuggetriebe Granted DE3621166A1 (de)

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