DE1054261B - Bodenfraese od. dgl. Kruemel- und Hackgeraet - Google Patents

Bodenfraese od. dgl. Kruemel- und Hackgeraet

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DE1054261B
DE1054261B DEB46654A DEB0046654A DE1054261B DE 1054261 B DE1054261 B DE 1054261B DE B46654 A DEB46654 A DE B46654A DE B0046654 A DEB0046654 A DE B0046654A DE 1054261 B DE1054261 B DE 1054261B
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shaft
work roll
angle
roller
drive
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DEB46654A
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JOHANN ALBERT BRAUN FA
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JOHANN ALBERT BRAUN FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenfräse od. dgl. mit einer seitlich über ein Winkelgetriebe von der Zapfwelle eines Schleppers angetriebenen Arbeitswalze.
Es sind bisher Bodenfräsen oder sonstige rotierende Krümel- und Hackgeräte in zwei Ausführungen bekanntgeworden, von denen die eine einen in der Mitte der Arbeitswalze angeordneten Winkeltrieb von 90° aufweist, der von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird. Infolge des in der Mitte der Arbeitswalze angeordneten Winkeltriebes verbleibt durch die Unterbrechung der Arbeitswalze ein unbearbeiteter Streifen.
Um diesen Übelstand zu beheben, hat man Lockerungsscheiben, Haken od. dgl. vorgesehen, die diesen unbearbeiteten Streifen beseitigen sollen, was jedoch mit den vorgesehenen Mitteln nicht in befriedigender Weise erreichbar ist.
Die andere bekannte Ausführung hat eine durchgehende Arbeitswalze, bei der der Antrieb ebenfalls über einen Winkelantrieb erfolgt, der in der Mitte über der Walze vorgesehen ist, und eine sich rechtwinklig erstreckende Antriebswelle treibt. Von dieser Antriebswelle erfolgt der Antrieb der Arbeitswalze mittels eines an der einen Seite der Antriebswalze angeordneten Kettentriebes. Bei dieser Ausführung fällt zwar der unbearbeitete Mittelstreifen fort, aber es muß ein hoher Kostenaufwand in der Herstellung und ein größerer Kraftverlust durch die doppelte Übersetzung in Kauf genommen werden. Auch der Verschleiß liegt dabei hoch. Die Erfindung bezweckt, ein Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen, bei dem die jeweilig verwendete Arbeitswalze, die auswechselbar sein kann, von einem Ende her angetrieben sein soll, und zwar unter Vermeidung einer Vorgelegewelle, um einmal den bei in der Mitte der Arbeitswalze erfolgendem Antrieb entstehenden unbearbeiteten Streifen und zum anderen die bei am Ende der Arbeitswalze erfolgendem Antrieb notwendige Vorlegewelle mit Winkelgetriebe zu vermeiden. Es soll also ein Bodenbearbeitungsgerät geschaffen werden, das sowohl die Vorzüge der durchgehenden Arbeitswalze als auch die Vorzüge des die Arbeitswalze antreibenden Winkeltriebes, der unmittelbar von der mit der Zapfwelle des Schleppers verbundenen Gelenkwelle angetrieben wird, aufweist.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß der Antrieb der Arbeitswalze über ein mit dem einen Ende der Arbeitswalze in vorzugsweise lösbarer Triebverbindung stehendes, fest am Maschinenrahmen gelagertes, im spitzen Winkel zur Walzenachse schräg aufwärts gerichtetes Winkelgetriebe erfolgt, das durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Treckers verbunden ist.
Es ist zwar ein Gerät bekannt, das jedoch keine Bodenfräse od. dgl. Krümel-
und Hackgerät
Anmelder:
Fa. Johann Albert Braun,
Münster (Westf.), Weseler Str. 264
:
Arbeits walze im Sinne der Erfindung aufweist, sondern eine Vielzahl schräg zur Fahrtrichtung gestellter Arbeitsräder, die von einer Vorgelegewelle her über einen Winkeltrieb in einem spitzen-Winkel angetrieben sind. Dr Antrieb erfolgt von den Laufrädern über eine zweite Vorgelegewelle. Nach der Erfindung werden aber keine Vorgelegewellen benötigt und der Antrieb der Arbeitswalze erfolgt von der Zapfwelle des Schleppers.
Nach der Erfindung können der durch die Walzenachse und die Antriebswellenachse gebildete Winkel etwa 50° und die beiden Knickwinkel der Gelenkwelle etwa 20° betragen.
Zweckmäßig ist der Neigungswinkel der Antriebswelle zur Erdoberfläche durch Schwenken und Feststellen der gelenkig ausgebildeten Zugvorrichtung in Pfeilrichtung G-H veränderlich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das angetriebene Ende der Welle der Arbeitswalze doppelseitig gelagert sein, und zwar mittels je eines Lagers an jeder Seite der angetriebenen Kegelräder.
Noch ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Welle der Arbeitswalze aus zwei Teilen besteht, die mittels Flanschen auf jedem der Wellenteile lösbar miteinander verbunden sind, derart, daß die Arbeitswalze als Ganzes auswechselbar ist.
Vorzugsweise ist eine an sich bekannte Rutschkupplung in die Verbindung der beiden lösbaren Wellenteile eingeschaltet.
Nach der Erfindung kann die Walze durch eine Krautschlägerwalze ersetzbar sein.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
809 788/101

Claims (3)

Abb. I einen Grundriß der Bodenfräse für Dreipunktaufhängung nach der Erfindung, Abb. II eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Abb. I, Abb. III einen Grundriß einer etwas abgeänderten Ausführungsform in Ausbildung als Anhängegerät, Abb. IV eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Abb. III, Abb. V einen Schnitt durch das an einem Ende der Arbeitswalze angeordnete Winkelgetriebe nach der Erfindung, Abb. VI das die Antriebswelle und die Gelenkwelle verbindende Kreuzgelenk, Abb. VII eine abgänderte Ausführungsform der Arbeitswalze, bei der die Arbeitswalze als Ganzes auswechselbar ist, Abb. VIII eine weitere Abänderungsform, bei der die Arbeitswalze über eine Rutschkupplung angetrieben wird, _ Abb. IX eine Arbeitswalze, die als Krautschläger verwendbar ist. Die in Abb. I und II dargestellte Bodenfräse ist mit dem Dreipunktgestänge des Schleppers durch Ketten, Stangen od. dgl. so verbunden, daß der Winkel B (s. Abb. I) unverändert bleibt. Der hintere Teil eines Schleppers ist mit angedeutet, damit die genaue Lage der Zapfwelle 1 zu erkennen ist. Von der Zapfwelle 1 wird der Antrieb seitlich über eine Gelenkwelle 2 und über eine Verlängerungswelle 3 zum Getriebe 4, das mit der Arbeitswalze verbunden ist, geführt. Die Gelenkwelle 2 ist mit zwei Kreuzgelenken 6 und 7 ausgerüstet, die in den Gelenkstellen eine Knickung von ca. 20° erhalten, was als sehr gering bezeichnet werden kann. Über die Welle 3 mit dem Kegelritzel 8 (Abb. V) wird nun die Drehung durch ein Tellerrad 9 weiter auf die Arbeitswalze 5 übertragen. Dieser Kegeltrieb arbeitet unter einem Winkel A von nur 50°, was die Abb. V zeigt. Die Reibungs- und Antriebsverluste sind durch diesen sehr günstigen Winkel entschieden geringer als bei den bis heute in rotierenden Bodenbearbeitungsmaschinen eingebauten Winkeltrieben von 90°. Die Arbeitswalze wird außerdem an der anderen Seite durch das Lager 10 (Abb. I) gehalten und somit verliert die Maschine nichts von ihrer Stabilität. Die Ausführung der Arbeitswalze und der Arbeitswerkzeuge ist bekannt; auf ihre Beschreibung kann verzichtet werden. Wie in Abb. II gezeigt, ist die Gelenkwelle 2 durch eine strichpunktierte Linie eingezeichnet und die beiden Kreuzgelenke 6 und 7 sind, wie Abb. I zeigt, schematisch angedeutet. Durch die Lage des Getriebes 4 in einem Winkel D von ca. 30 bis 40° zum zu bearbeitenden Erdboden, der durch Längenänderung des oberen Lenkers in Pfeilrichtung E-P verstellbar ist und durch die doppelte Knickung der Antriebswelle 2 und 3 in den Gelenken 6 und 7 entsteht in der Seitenansicht kaum eine größere Winkelabweichung (Winkel C) als 5 bis 10° vom gestreckten Winkel (180°). Einen weiteren Vorteil bietet die Erfindung dadurch, daß die Haube 15 gänzlich frei läuft und unbegrenzt höhenverstellbar ist. Die Walze kann also zu Erdmischungsarbeiten vollkommen freigelegt werden. Die durch die Wahl des Antriebes zu erreichende geringe Bauhöhe ist besonders wichtig beim Arbeiten unter niedrigem Strauchwerk und kleinen Bäumen. Nach Abb. III erfolgt die Begrenzung des Winkels B durch die Ketten 16 und 17. Nach Abb. IV wird die Einstellung des Winkels D durch Schwenken und Feststellen der Zugvorrichtung 18 in Pfeilrichtung G und H erzielt. Bei dem in Abb. VI gezeigten Kreuzgelenk ist die Verlängerungswelle 3 in der Mitte abgebrochen und nur die Lagerungshülse 12 mit Lager angedeutet. Die Welle 3 ist, wie Abb. V zeigt, auf der anderen Seite mit dem Lager 13 im Gehäuse 4 gelagert. Wie in Abb. V dargestellt, ist die Welle 5 der Arbeitswalze an ihrem Antriebsende doppelt gelagert, und zwar mittels je eines Lagers auf jeder Seite des angetriebenen Kegelrades 9. Dadurch wird die Ausführungsform nach Abb. VH ermöglicht, bei der die Welle 5 geteilt ausgeführt ist, und zwar besteht sie aus den Teilen 5' und 5", die mittels der Flanschen 18, 19 und mittels Schraubbolzen 20 verbindbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Walze als Ganzes lösbar. Es ist infolgedessen möglich, bei Beschädigung oder Abnutzung der Messer einer Walze die Walze in einfachster Weise durch eine Walze mit neuen Messern zu ersetzen. Dadurch wird das bisher sehr mühselige und lästige Auswechseln der Vielzahl von Messern vermieden. Auch ist es möglich, z. B. an Stelle einer Walze mit Messern, wie sie in Abb. V dargestellt sind, eine Walze mit Haumessern nach Abb. VII oder mit anderen Messern zu ersetzen, um das Gerät den verschiedenartigsten Arbeitsbedingungen in einfachster Weise anpassen zu können. Es ist schließlich auch möglich, die mit Messern versehene Walze als Ganzes durch eine Walze zu ersetzen, die als Krautschläger verwendet werden kann. Eine solche Walze ist beispielsweise in Abb. IX dargestellt. Bei dieser sind an Trägern 25 hammerartige Schlagwerkzeuge 26 angelenkt. Auf diese Weise ist es möglich, ein und dasselbe Gerät für völlig verschiedene Arbeitszwecke zu verwenden. Abb. VIII zeigt eine Ausführungsform mit einer Rutschkupplung, die als Ganzes mit 22 bezeichnet ist. Die großen Scheiben 23 dieser Rutschkupplung sollen die zwischen ihnen laufenden kleineren Scheiben mitnehmen und bei einer bestimmten Belastung überrutschen. Derartige Kupplungen sind an sich bekannt, jedoch nicht bei Geräten dieser Art und nicht in Verbindung mit einer als Ganzes auswechselbaren Arbeitswalze. Auch in diesem Falle besteht die Welle der Arbeitswalze aus zwei Teilen 5', 5" und das Auswechseln der Walze als Ganzes ist nach Lösen der gefederten Bolzen 24 möglich. Patentansprüche:
1. Bodenfräse od. dgl. mit einer seitlich über ein Winkelgetriebe von der Zapfwelle eines Schleppers angetriebenen auswechselbaren Arbeitswalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Arbeitswalze über ein mit dem einen Ende der Arbeitswalze in vorzugsweise lösbarer Triebverbindung stehendes, fest am Maschinenrahmen gelagertes, im spitzen Winkel zur Walzenachse (5) schräg aufwärts gerichtetes Winkelgetriebe (3, 8, 9) erfolgt, das durch eine Gelenkwelle (2) mit der Zapfwelle (1) des Schleppers verbunden ist.
2. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Walzenachse (5) und die Antriebswellenachse (3) gebildete Winkel etwa 50° und die beiden Knickwinkel der Gelenkwelle (2) etwa 20° betragen.
3. Bodenfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (D) der
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1003910C2 (nl) * 1996-08-29 1998-03-04 Jacob Jacobus Rodenburg Inrichting voor het egaliseren van een grasmat, in het bijzonder van een sportveld.

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CH256410A (fr) * 1947-01-25 1948-08-31 Thevenaz Alfred Véhicule agricole à moteur.
FR975384A (fr) * 1947-11-25 1951-03-05 Howard Auto Cultivators Ltd Houe rotative perfectionnée
AT183260B (de) * 1940-03-13 1955-09-26 Arthur Clifford Howard Bodenbearbeitungsmaschine mit rotierenden Werkzeugen
FR1108922A (fr) * 1953-10-05 1956-01-19 Fahr Ag Maschf Herse à lames attelée derrière un tracteur

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