AT207606B - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät

Info

Publication number
AT207606B
AT207606B AT680157A AT680157A AT207606B AT 207606 B AT207606 B AT 207606B AT 680157 A AT680157 A AT 680157A AT 680157 A AT680157 A AT 680157A AT 207606 B AT207606 B AT 207606B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaft
machine
units
soil
cross member
Prior art date
Application number
AT680157A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Dede
Original Assignee
Giuseppe Dede
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giuseppe Dede filed Critical Giuseppe Dede
Application granted granted Critical
Publication of AT207606B publication Critical patent/AT207606B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bodenbearbeitungsgerät 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Tragrahmen (und mehreren daran angebrachten vertikalen Stützen, an deren unteren Enden Bodenfräser gelagert sind, deren Achsen parallel zum Rahmen'und quer zu den Pflanzenreihen verlaufen, wobei die Antriebswellen   für die   Fräser durch die hohl ausgebildeten Stützen hindurchgeführt sind. 



   Die Maschine, welche insbesondere eine Zerkleinerung des bearbeiteten Erdreiches in kleine Schollen erzielen lassen soll, kann vorteilhaft an einen Traktor angekuppelt werden, wobei der TRaktorinbekannterWeiseeineZapfwellesowie Kupplungselemente aufweist, wie sie für Pflüge od. dgl. dienen. Die Maschine benützt rotierendeWerkzeuge, insbesondereFräsmesser, wobei die Rotationsbewegung in geeigneter Weise vom Motor des Traktors abgenommen wird, so dass eine getrennte Antriebsquelle für die Arbeitswerkzeuge entfallen kann. 
 EMI1.1 
 fräser, ferner Geräte, bei denen die einzelnen Bodenfräser am unteren Ende der Stützen gelagert sind. 



   Diese Maschinen sind für   bestimmte Abstände   von Pflanzenreihen gebaut. Dies stellt einen Nachteil dar, da die Maschine damit nicht universell für   Bearbeitungen,   die einen andern Frä-   serabstand   benötigen, verwendet werden kann. 



   Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, dass die Zerkleinerungsaggregate, welche aus genormten Bestandteilen bestehen können, eine untere Partie mit den rotierenden Werkzeugen und eine obere Partie   : aufweisen, mittels   welcher sie am Querträger befestigbar sind. Die Zerkleinerungsaggregate können am Querträger in verschiedener Entfernung feststellbar gelagert sein, so dass der Abstand der Aggregate dam Abstand der Pflanzenreihen angepasst werden kann. Es arbeiten mehrere Zerkleinerungsaggregate gleichzeitig.

   Sie können nach richtiger Einstellung zwischen parallelen Pflanzenreihen zur Anwendung kommen, ohne dass irgend eine Gefahr einer Beschädigung der Pflanzen gegeben wäre, u. zw. auch dann nicht, wenn die Pflanzen im Wachstum weit vorgeschritten sind und eine verhältnismässig grosse Höhe erreicht haben. 
 EMI1.2 
 rungsbeispieles weitere Merkmale der Erfindung dargestellt, ohne dass diese darauf eingeschränkt sein soll. 



   In Fig. 1 ist eine schematische Vereinfachung der Maschine in einer Anischt von rückwärts ver-   anschaulicht. Fig.   2   zeigt auf die vergrössert   dargestellte Maschine eine Draufsicht und Fig. 3 ist 
 EMI1.3 
 idaseinem Längsschnitt veranschaulicht. Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt der Anordnung nach der   Schnittebenc - gemäss Fi) g.   4, wobei, die Kraftanschlussgleder, auch für die seitlichen Zerklei-   nerurngsaggregate,   dargestellt sind. Fig. 6 zeigt einen weiteren Querschnitt nach der Ebene 6-6 in Fig. 4. Fig. 7. ist ein Längsschnitt durch die Nabe eines   Zer'kleinerungstgtgregates.

   Fig.   8 zeigt schematisch die Arbeitsweise bzw. den Ablauf der   Zerkleinerungswerikzeuge.   Ein Zerkleinerungwerkzeug   ist. in den   Fig.   9'und   10   in zueinan-   der senkrechten Ansichten dargestellt. 
Wie aus den Fig. 1-3 zu ersehen, besteht die Maschine aus einem Rahmen 20 von rechteckiger Gestalt, welcher rückwärts den Querträger 21 aufweist, an welchem die Zerkleinerungswerkzeuge 22   befestigbar   sind, u. zw. in geeigneten   Aibständen voneinantder. DSese Aggregate   verlaufen vom Querträger 21 nach abwärts.

   Sie bestehen aus je einem Kopf 23, welcher zur Befestigung am Querträger 21 dient und tragen an ihren unteren Enden die rotierenden Werkzeuge, welche an beiden Seiten jedes Aggregates angeordnet sind und vorteilhaft durch eine Haube 24 abgedeckt werden. 



   Die Zerkleinerungsaggregate sind voneinander derart distanziert, dass sie zwischen den Plan-   zenreihen 2 (Flg. l) ohne Schaden durchgezogen    werden können, wenn zwischen den Pflanzenreihen, wie üblich, freie Erdstreifen 26 (Fig. 2) von genügender Breite vorgesehen sind. Die Aggregate haben eine ausreichende   Hohenaus-   dehnung, so dass der Rahmen 20, 21 über den 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Pflanzen hinweggezogen werden kann, ohne diese zu   beschädigen.   



   Die Maschine wird in der Weise ausgeführt, dass sie zwischen parallelen und äquidistanten Pflanzenreihen, welche voneinander einen bestimmten Abstand I (Fig. 2) aufweisen, arbeiten kann. Um. die Maschine. an Intervalle I von verschiedener Grösse anpassen zu können, sind die 
 EMI2.1 
 längs des Querträgers 21 gleitend gelagert sind, mit   Klebmitteln   ausgestattet sind, zu deren Bedienung Handgriffe 27 dienen ; auf diese Weise kann jedes Aggregat   hzw.   dessen Kopf 23 am Querträger 21 in jeder gewünschten Lage   festge-   klemmt werden.

   Um die Abstände der Aggregate voneinander verändern zu können, kann die Maschine parallel zum Querträger 21 eine Spindel 28   {Fg.   1 und 2) aufweisen, welche gegenläufige Gewinde 30 hat und zu deren Bedienung 
 EMI2.2 
 vorgesehen ist.Um während des Vorschubes den Bodenwiderstand besser überwinden zu. können, sind beim Ausführungsbeispiel die einzelnen Aggregate 22 auch noch mittels   5-treiben 31   2,3) nnt dem
Vorderteil des Rahmens verbunden, wobei Spann- köpfe 32 mit Bedienungshebeln 33 auf einen weiteren Träger 20 einwirken. Nach Lösen der verschiedenen Klemmvenbindiungen können die
Aggregate zur Veränderung ihrer Distanz in der
Richtung des Querträgers gegen-oder zueinander bewegt werden. 



   Die Maschine kann an dem Hinterteil eines normalen landwirtschaftlichen Traktors 34 (Fig. 



   1) angeschlossen werden, wobei das ülblicherwei- se benützte Lagerungssystem an drei   Punkten   verwendet werden kann. Zu diesem Zwecke ist am Rahmen 20 eine Kupplungseinrichtung 35 vongesehen, welche vome ein   Zapfenpäar   36 und rückwärts eine Gabel 37 aufweist. 



   Die motorische Kraft zum Antrieb der erfin- dungsgemässen Maschine wird von der nicht dar- gestellten Zapfwelle des Traktors über eine Zapf-   muffe 38 (Fig. 1 und   2) abgenommen, deren Bewegung einer Welle 39 mitgeteilt wird, u. zw. über ein Kardangelenk 40. Die genannte Welle besteht vorteilhaft aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen, um den Kraftanschluss je nach, der Lage der Zapfwelle einstellbar zu gestalten-VonderWelle39winddieBewegung über ein zweites Kardangelenk   4. ? dem   mittleren Aggregat 23 zugeführt. 



   Mit   Rücksicht   auf die erhebliche Breite der Maschine ist diese mit einer Einrichtung zur Verhinderung eines seitlichen Abweichens aus der Arbeitsrichtung ausgestattet. Beim Ausführungsbeispiel besteht diese Einrichtung aus einer Führungsklinge 42 (Fig. 4), welche sich nach vorne und nach unten erstreckt und in das Erdreich in jener Zone eingreift, wo das Erdreich von der Wirkung der Zerkleinerungswerkzeuge noch nicht'erfasst ist. 



     Derartige Führung & klingen 42   stellen, von der unteren Partie der Aggregate 22 unmittelbar   vorstehend, pflugscharartig wirkende   Spreizen 43 dar (Fig. 4   und   6), durch welche das Erdreich nach beiden Seiten in die Zonen der Zerkleine-   rungswerlkzeuge   44 verlagert   wird ;   diese Zerkleinerungswerkzeuge sind zu beiden Seiten jedes Aggregates 22 an ihrem unteren Ende montiert. 



   Die praktische Ausführung der Aggregate ist aus den Fig, 4-6 ersichtlich. Jedes Aggregat 22   umfasst   in seinem Oberteil einen Hohlraum. 50, welcherdiefürdieKraftübertragungerforderlichen Zahnräder enthält. Die Kraftübertragung aus einer im wesentlichen horizontalen Richtung auf eine schräg nach   abwärts   verlaufende Welle   51,   ist aus der Zeichnung ersichtlich. Im unteren Bereich weist das Aggregat 22 einen weiteren Hohlraum auf, in welchem jene Zahnräder enthalten sind, welche die Kraft von der Welle 51 auf eine Querwelle 53 übertragen, die an beiden Seiten   aus dem Gehäuse   der Aggregate austritt und die Zerkleinerungsorgane 44 trägt, deren Rotation über die beschriebenen Teile erfolgt. 



   Im einzelnen zeigt das mittlere Aggregat, wie es in den Fig. 4-6 dargestellt ist, einen Wellenstummel 55 zur Aufnahme des   rückwärtigen   Endes 41'der Verbindungswelle welche zur Zapf- welle des Traktors leitet. Dieser Wellenstummel 55 kann beispielsweise von einem oder mehreren Lagern 56 getragen sein   und   ist eine Einheit mit einem Kegelrad 57, welches auf ein weiteres Kegelrad 58 einwirlkt. Letzteres bildet eine Einheit mit einem Querwellenteil 59, der zu jeder Seite angeordnet ist und die Bewegung den seitlichen Aggregatenmitteilt. MitdemKegelrad58   kämmt ein. Kegelrad 60j   das mit der nach ab-   wärts geführten Velle Jj ! eiinheitlich   ist.

   Ein Schraubengewinde 61 wirkt mit einem entsprechenden Zahnrad 62 (Fig. 4 und 6) zur Betätigung einer Hilfswelle 63 zusammen, von welcher beispielsweise über eine   Riemenscheibe 6   (Fig. 6) eine behelfsweise Kraftabnahme für andere Einrichtungen, beispielsweise eine Säeinrichtung, erfolgen kann. 



   Die   BewegungsBbertragmng   von den Wellen 51 auf die Wellen 53 erfolgt mittels   Kegelrädern   
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gregat, mit dem Unterschied, dass bei ihnen die Teile 55, 56, 57 fehlen. 



   Die Befestigung der am oberen Ende der Aggregate vorgesehenen   Köpfe   am Querträger 21 des Rahmens 20 der Maschine erfolgt vorteilhaft mittels   Spannköpfen 73   welche mittels der genannten Hebel   27.   am Querträger 21 festklemmbar sind. 



   Vorteilhaft ist jede einzelne, die   Zerkleine-   rungswerkzeuge 44 tragende Nabe mit elastischen   Zwischenlagen ausgerüstet,   um die   Stösse   zu dämpfen.   Ausserdem   ist vorteilhaft eine Siche-   rungseinrichtung eingdbaut,   um bei   Überschrei-   ten der zulässigen Kraft die Übertragung zu un-   teribrechetn.   Fig. 7 zeigt beispielsweise eine der- artige Einrichtung. Sie besteht aus einem Gehäuse   80   mit Flanschen 81 zur Aufnahme der Zerklei- nerungamesser 44.

   Dieses Gehäuse sitzt drehbar auf'der Welle   53.   Auf dieser vorteilhaft über ihre ganze Länge mit einer Längsnut versehenen
Welle 53 läuft ein Gleitstück 82 in axialer Rich- tung dessen Fortsatz 83 sich mittels einer radia- len Ausladung 84 an einem Teil abstützt. Mit- tels gleichartig radialer Aufladungen 85 wirkt der Teil 80 mit einem weiteren Teil 87 zusam- men, welcher dem Teil 86 entspricht. Diese Teile wirken längs Schrägflächen 88 zusammen. Eine
Feder 89 und ihre Wirkung sind aus der Zeich- nung ersichtlich. 



   Er, gilbt sich beim Vorschub der Einrichtung ein   übermässiger   Widerstand, so verstellen sich die Teile 86 und 87 zueinander um einen Winkel. 



  Sie laufen auf den   Schrägflächen   88 auf und die Feder 89 wird zusammengedrückt. Die Aufladung der Feder hängt von der Neigung der Flächen 88 ab. Auf diese Art ist die Kraft zwi-   schen   dem Gehäuse 80 und der Welle   53,   welche übertragen werden kann, auf jenen Höchst- wert Ibegrenzt, bis zu welchem eine übertragung ohne Gefährdung der Einrichtung möglich ist. 



   Wie aus der schematischen Fig. 8 erkennbar, werden die Voraussetzungen für die Wirksamkeit der übertragungsmittel in der Weise gewählt, dass durch den   KomJbinat1Ìooseffekt   des Vorschubes   A   der vom Traktor gezogenen Maschine und der Rotation R der Werkzeuge 44, die letzteren im Raume eine Zykloide P beschreiben. Auf diese Weise wird zwar eine gute Zerkleinerung des Erdreiches erzielt, jedoch eine Zerbröselung desselben   vermieden,   welche die Wirksamkeit eines Regens oder einer Beregnung wesentlich herabsetzen würde. Zum guten Eindringen der Feuchtigkeit ist die Zerkleinerung nur bis zur Grösse kleiner Schollen herab zu betreiben. 



   Vorteilhaft wird die Maschine gemäss der Erfindung mit Schaufeln ausgestattet, wie sie in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht sind. Sie haben einen   angeschänften   Arbeitsrad 90, welcher leicht geschwungen ist und eine im Sinne einer Zykloide oder Helizykloide geschwungene Fläche. Auf diese Weise wird, wie aus Fig. 9 ersichtlich, eine erhebliche Fläche der Schaufel in der Projektion von vorne erhalten, so dass ein intensives Umgraben des Erdreiches gewährleistet ist, während die Ausbildung des Arbeitsrandes 90 in der dargestellten Form, der Bewegung einen verhältnismässig geringen Widerstand entgegensetzt, weil die notwendige Kraft zur überwindung des Bodenwiderstandes ungefähr porportional der Abwälzung des Arbeitsrandes ist, durch dessen Bewegung das Erdreich zerteilt und zerkleinert wird. 
 EMI3.1 


AT680157A 1956-10-20 1957-10-21 Bodenbearbeitungsgerät AT207606B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT207606X 1956-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT207606B true AT207606B (de) 1960-02-10

Family

ID=11171650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT680157A AT207606B (de) 1956-10-20 1957-10-21 Bodenbearbeitungsgerät

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT207606B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204443B (de) * 1961-05-22 1965-11-04 Franco Badalini Rotierende Hackmaschine fuer Reihenkulturen
US4419038A (en) * 1979-02-26 1983-12-06 Pendergraft Billy D Bumper mounted foldable crane hoist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204443B (de) * 1961-05-22 1965-11-04 Franco Badalini Rotierende Hackmaschine fuer Reihenkulturen
US4419038A (en) * 1979-02-26 1983-12-06 Pendergraft Billy D Bumper mounted foldable crane hoist

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2438345A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2432739C3 (de) Forst-Mulchgerät
DE1045698B (de) Kraftbetriebenes Anbaugeraet
DE2924671C2 (de)
DE1013106B (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit rotierenden Werkzeugen
US2935139A (en) Tractor propelled power driven rotary cultivating device
AT207606B (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE3216950A1 (de) Kombigrubber mit schlegelhaecksler als vorsatzgeraet
EP0450436B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE102015115543B4 (de) Streifenfräse mit wenigstens einer Feinfräsvorrichtung, die vor oder hinter der Streifenfräse angeordnet ist
DE2945645A1 (de) An einen schlepper anhaengbare und von diesem antreibbare bodenfraese zur bearbeitung gepfluegter und ungepfluegter boeden
CH648724A5 (de) Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen.
DE943744C (de) Mehrzweck-Kraftfahrzeug mit Allradantrieb und vorzugsweise Allradlenkung fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE1937314A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet,insbesondere Pflug
DE555429C (de) Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere fuer den Spargelbau
DE968808C (de) Baeuerliches Motorvielfachgeraet mit einachsigem Motorgrundgeraet
AT201327B (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE920156C (de) Einrichtung zur Kompostaufbereitung
DE874965C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Pfluegen, Lockern, Saeen und Bedecken der Saat
DE2834057A1 (de) Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden
AT301232B (de) Mechanisch angetriebenes landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät
DE917578C (de) Verfahren und Geraet zur Bodenbearbeitung, insbesondere zur Erzielung saatfertigen Ackerbodens
DE2427743A1 (de) Mulchgeraet
CH465945A (de) Vorrichtung zum Einstellen der Schnitthöhe eines Kreiselmähwerkes
AT256530B (de) Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere Fräse od. dgl. zur Freilegung des Bodens um Weinstöcke oder Obstbäume herum