DE968808C - Baeuerliches Motorvielfachgeraet mit einachsigem Motorgrundgeraet - Google Patents

Baeuerliches Motorvielfachgeraet mit einachsigem Motorgrundgeraet

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DE968808C
DE968808C DESCH283A DESC000283A DE968808C DE 968808 C DE968808 C DE 968808C DE SCH283 A DESCH283 A DE SCH283A DE SC000283 A DESC000283 A DE SC000283A DE 968808 C DE968808 C DE 968808C
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Dipl-Ing Hermann Schilling
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HERMANN SCHILLING DIPL ING
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/001Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle control device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Bäuerliches Motorvielfachgerät mit einachsigem Motorgrundgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein bäuerliches Motorvielfachgerät mit einachsigem Motorgrundgerät, das mindestens eine Geschwindigkeitsstufe in jeder Fahrtrichtung besitzt und dessen Lenkung in jede Fahrtrichtung umstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, ein bäuerliches Motorvielfachgerät zu schaffen, dessen Anschaffung dem Kleinbauern erschwingbar ist, ihm alle hauptsächlichen Bestell-, Ernte- und Kultivierarbeiten abnimmt, ihn von der Anschaffung von Spezialgeräten entbindet, darüber hinaus als Hilfsantrieb für stationäre Geräte dient und ihn auch vor körperlicher Beanspruchung soweit wie möglich bewahrt und dessen Aufbau dem nicht mechanisch geschulten Kleinbauern die Um-Stellungen auf alle Verwendungszwecke in kürzester Zeit und eindeutig sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leistungsübertragungswelle, welche vom Motor über Ritzel, Rad und Druckscheibe angetrieben wird, in der für sich abschaltbaren hohlen Zapfwelle gelagert ist, unterhalb der Triebradachse verläuft und in ihrer Verlängerung an dem vom Motor abgekehrten Ende des Grundgeräts, wo auch die Zapfwelle gelagert ist, sich ein Schnellverschluß zum Anbau der angetriebenen, aber auch nicht angetriebenen Geräte befindet und Geräte- und Motorschwingungen gegenüber der Gummi-Lagerhülse durch Gummiringe von der Lenkung ferngehalten werden, diese aber bei höherer statischer Beanspruchung mittels starrer Anschläge in direktem Kontakt mit dem Grundgerät steht.
  • Wesentlich für die Erfindung ist somit die Lagerung der Leistungsübertragungswelle in einer für sich abschaltbaren hohlen Zapfwelle, da hierdurch eine besondere Lagerung für die Leistungsübertragungswelle entbehrlich wird. Darüber hinaus wird es ermöglicht, bestimmte Antriebselemente von Anbaugeräten in der Zapfwelle zu lagern und zu zentrieren.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist weiter darin zu sehen, daß die Leistungsübertragungswelle unterhalb der Triebachse angeordnet ist. Hierdurch wird in einfacher Weise ermöglicht, das bäuerliche Universalgerät auch als Motormäher und als Motorhacke bzw. Fräse zu verwenden. Eine Lagerung der Leistungsübertragungswelle über der Triebradachse würde nämlich besondere kostspielige bauliche Maßnahmen an den dem Motor abgewendeten Ende des Gerätes erfordern, um die Zapfwelle in einer für den vorgesehenen Zweck notwendigen Höhe unterhalb der Triebradachse zu bringen.
  • Für eine rasche Umstellung des Geräts von einer Arbeit auf die andere bzw. ein Auswechseln der anderen Geräte ohne wesentliche Hilfsmittel kommt dem mit der Zapfwelle korrespondierenden erfindungsgemäßen Schnellverschluß eine besondere Bedeutung zu. Er besitzt eine Zentrierung durch zwei Zapfen und zwei ausschwenkbare Schrauben zur Anspannung der Anbaugeräte.
  • Der im bäuerlichen Kleinbetrieb bei einem universalen Vielfachgerät im besonderen Maße gegebenen Gefahr einer unsachgemäßen Handhabung und Überlastung wird durch den Antrieb der Leistungsübertragungswelle über eine Druckscheibe begegnet. Diese wirkt wie eine Sicherheitsrutschkupplung zwischen Motor und Leistungsübertragungswelle und schließt Beschädigungen der Innenteile des Gerätes oder der Anbaugeräte praktisch aus.
  • Die universelle Verwendbarkeit des Geräts wird maßgeblich erhöht durch eine Anordnung verschiedener Anschläge an der Einspannstelle der Lenkholme, bei welcher zur Abdämpfung der Schwingungen Gummipolster und zur Bewältigung statischer Belastungen wie Wenden und Heben des Geräts feste Anschläge vorgesehen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß beim Auskuppeln der Motorkupplung eine konisch unter Federkraft gelagerte Schaltklaue zur Wirkung kommt, so daß die zum Auskuppeln benötigte Kraft sich zu gleichen Teilen auf die beiden Kuppeltatzen der Schaltklaue verteilt. Die Schaltklaue ist unter leichtem Kuppeldruck so weit verdrehbar, bis beide Kuppeltatzen zur Anlage kommen und sie in dieser Stellung durch das Selbsthaltevermögen des konischen Teils in der Motorwelle so lange stehenbleibt, bis Abnutzungserscheinungen eine erneute Korrektur der Lage erforderlich machen.
  • Eine erhebliche Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten und der Leistungsfähigkeit des Motorvielfachgerätes ergibt sich ferner dadurch, daß am Schnellverschluß eine in Fahrtrichtung vorn liegende, durch einfaches Umsetzen in der Drehrichtung umkehrbare Fräshackwalze, mit ungefederten, starren, groben, abnutzungsfesten Werkzeugen bestückt, angebracht ist.
  • Es kann vorgesehen sein, daß bei ausschließlich vorn arbeitender Fräshackwalze auf der Seite, auf der die Werkzeuge den Boden verlassen, ein einfacher, aus geraden Blechen zusammengesetzter Schutzschild angebracht ist, der den hauptsächlichsten Streubereich der aus dem Boden mitgerissenen Krümel abschirmt. Ferner kann ein Zentralvordermäher vorgesehen sein, der erfindungsgemäß am Kastengehäuse des Mähauslegers einen Übergangswulst zur Grasabstreifhaube besitzt, die ihrerseits in zwei etwa in der Querebene des Wulstes liegenden Augen des Auslegers mittels Zapfen schnell verstellbar ist.
  • Mit dem Vielfachgerät können unter anderem folgende Arbeiten durchgeführt werden: Mähen mit dem Zentralvordermäher, Hacken und Grün-Dung unterbringen mit der rotierenden Fräshacke, Stoppelschälen, Pflügen, Häufeln und Kultivieren mit entsprechenden pflugartigen Anhängegeräten, das Fahren zum Feld sowie das Einholen der Feld- und Ackererträge vom Feld mit dem Sitzanhänger und das Antreiben kleinbäuerlicher Geräte von der Zapfwelle aus.
  • Das Gerät entbindet also den Kleinbauern weitgehend von der Notwendigkeit der Inanspruchnahme fremder oder eigener tierischer Zugkräfte. Es ermöglicht darüber hinaus eine rasche Bewältigung der Bestellungen, Ernten und der Pflegemaßnahmen in witterungsbegünstigten Zeitperioden und kann somit zu einer beachtlichen Intensivierung des kleinbäuerlichen Betriebes führen.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Fig. I ist die Seitenansicht des Motorgerätes; Fig. 2 ist die zugehörige Stirnansicht; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III von Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 2 und zeigt die Gummilagerung der Lenkholme am Lenkkopf; Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab die Stirnansicht des Schnellverschlusses zum Anschließen der Geräte gemäß Fig. 2; Fig. 6 zeigt die Seitenansicht von Fig. 5 und Fig. 7 die zugehörige Draufsicht; Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab die Schaltklaue an der Motorkupplung gemäß Fig. I und teilweise im Schnitt ihre konische Lagerung in der Motorkupplungswelle; Fig.9 zeigt eine Draufsicht auf das Motorvielfachgerät von Fig. i und 2 mit vorn liegender Hackfräswalze; Fig. io zeigt die Seitenansicht der Hackfräswalze von Fig.9, wobei ein Hackwerkzeug eingezeichnet ist; Fig. i i ist eine Seitenansicht von Fig. io mit zwei verschiedenen Ausbildungen des Hackwerkzeuges; Fig. 12 ist die Draufsicht von Fig. io; Fig. 13 zeigt die Anordnung des Schutzdaches der Hackwalze in bezug auf die Drehrichtung derselben sowie die Anordnung der Gleitschuhe am Schutzdach zur Regelung der Arbeitstiefe; Fig.I4 zeigt in entsprechender Weise die Anordnung des Schutzdaches für die entgegengesetzte Drehrichtung; Fig. 15 zeigt die Anordnung des flachen Schutzschildes und eines vorderen Spornrades zur Regelung der Arbeitstiefeneinstellung bei in Fahrtrichtung vorn arbeitender Fräshackwalze; Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht des Motorvielfachgeräts von Fig. I und 2 mit vorn liegendem Mähwerk; Fig. 17 zeigt einen Schnitt nach Linie XVII-XVII von Fig. 16; Fig. 18 bringt eine Seitenansicht der als Höhen-und Rückenanschlag dienenden abschraubbaren Leiste nebst Schnitt durch den Messerbalken an der Stelle dieser Leiste gemäß Fig. 16.
  • An dem Motor I ist der Getriebeblock 2 befestigt, an dem der Schnellverschlußhals 3 für den Anschluß der Geräte angebracht ist und die Triebräder 4 gelagert sind. Die Lenkholme 5,5' werden bei Änderung der Fahrtrichtung derart umgestellt, daß die Bedienungshebel sinnfällig auf der gleichen Seite bleiben.
  • Die angedeuteten Anhängerdeichseln 12 und 12' zeigen, wie der Anhänger von beiden Seiten angebracht und geführt werden kann. Verdeutlicht wird dies in Fig. 2, aus der ersichtlich ist, daß die Verstellrosetten 13, 13' der Lenkholme 5 und 5' mit den Gummilagerbüchsen II und II' fest verbunden sind und auf dem Lenkkopf 14 der Kuppelzapfen 15 für die Anhängerdeichseln vorgesehen ist. Aus Fig. I ist die Lage der Schaltglieder für die Motorkupplung, nämlich der Schaltklaue 16 und der Motorkupplungswelle 17 nebst dem äußeren Kupplungshebel 18, zu ersehen (s. auch Fig. 8). In Fig. I erkennt man weiter den symmetrischen Aufbau des über die Motorkupplung angetriebenen Fahrgetriebes, bestehend aus den beiden lose auf der Leistungsübertragungswelle sitzenden Kegelritzeln I9 und I9' und einer Verschiebeschaltmuffe 2o, die wahlweise die Kegelritzel I9 und I9' mit einem Tellerrad 2I zur Wirkung bringt, das mit der Triebradachse in Verbindung steht.
  • Aus Fig. 8 ist erkennbar, wie die Schaltklaue 16 konisch in der Motorkupplungswelle 17 gelagert ist und in ihr durch die Kraft der Schraubenfeder 23 selbsthemmend in ihrer kegeligen Lagerung gehalten wird. Die Motorkupplungswelle 17 ist im Lager 24 im Gehäuse des Getriebeblocks 2 drehbar gelagert und wird von dem fest mit ihr verbundenen äußeren Kupplungshebel 18 so bewegt, daß die zum Auskuppeln benötigte Kraft zu gleichen Teilen über die Kuppeltatzen 25 und 25' auf die Kupplung wirkt. Mittels der Schaltklaue 16 können grobe Ungenauigkeiten und Abnutzungen in der Lagerung der Motorkupplungswelle 17 im Lager 24 selbsttätig ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck ist der Konus 26 so ausgebildet, daß sich die Schaltklaue 16 unter leichtem Kuppeldruck so weit verdreht, bis jede der Tatzen 25 und 25' zur Anlage kommt und sie in dieser Stellung, durch das Selbsthaltevermögen des Konus 26, unterstützt durch die Wirkung der Feder 23, so lange stehenbleibt, bis erneut eine Korrektur ihrer Lage erforderlich ist.
  • Aus den Fig. 5 bis 7 sowie auch aus den Fig. I und 2 ersieht man den Schnellverschluß für die Befestigung der Anbaugeräte mit Zentrierung durch zwei Zapfen 27 und 27' und Festspannung durch zwei ausschwenkbare Schrauben 28 und 28'. Bedeutsam ist, daß die Stützelemente 29, 29' an dem Gehäuse des Blocks 2 und die Lagerungselemente 30 und 3o' an den Gehäusen der Anbaugeräte 3I in einer gemeinsamen Ebene 32 durchgehend bearbeitet sind. Somit wird erreicht, daß sie die Anbaugeräte nicht nur auf die Ringfläche 33, die in der Ebene 32 liegt, an dem Motorgrundgerät anlegen, sondern daß sich auch noch die Elemente 29, 29' und 30, 3o' aufeinander abstützen und eine sehr breite Basis ergeben.
  • Aus Fig. 3 geht hervor, daß an der Leistungsübertragungswelle 42 für den Geräteantrieb, vom Motorritzel 41 herkommend, eine Überlastungskupplung vorgesehen ist, welche aus dem lose auf der Geräteantriebswelle 42 sitzenden Untersetzungszahnrad 43 und den in diesem befindlichen, axial wirkenden Schraubenfedern 44 besteht, die über die Stahlkugeln 45 auf die mit der Welle 42 fest verbundene Druckscheibe 46 wirken. Die für sich abschaltbare Geräteantriebswelle 47 ist doppelt in den Lagern 48 und 49 gelagert und hohl ausgebildet. Sie trägt an ihrem äußeren Ende ein Gewinde 5o. Ihr hohles Ende kann die Zentrierung übernehmen und Ersatz für eine besondere Lagerung der Antriebswelle für Zusatzgeräte sein. In Fig. 3 ist als Beispiel die Antriebswelle 5I mit dem Kegelritzel 52 eines Fräshackantriebes eingezeichnet. Auf dem Gewinde 50 können in einfacher Weise Antriebsscheiben aller Art aufgebracht werden. So ist als Beispiel eine Keilriemenscheibe 53 im Schnitt eingezeichnet. Die hohle Geräteantriebswelle 47 ist mittels der Verschiebemuffe 54 ein- und ausschaltbar.
  • Aus Fig. 4. ist in Verbindung mit Fig. 2 zu ersehen, daß die Lenkholme 5 und 5' in den Gummilagerbüchsen i i und i i', die mit dem Lenkkopf 1q. in fester Verbindung stehen, derart über die Gummiringe 55 und 55' gelagert sind, daß die Maschinenschwingungen von der Gummilagerung aufgenommen werden. Bei großen Kräften an der Lenkung treten die festen Anschläge 56 und 56' in Funktion, so daß die Gummiringe 55 und 55' nicht zerstört werden können und an den Lenkholmen 5 und 5' keine zu großen toten Wege entstehen. Die Gummiringe 55 und 55' können in ihrer Wirkung mittels der Schraubenmutter 57 und der Druckplatte 58 so eingestellt werden, daß die Lenkung eine bestimmte Härte bekommt und die Dämpfung und Schwingungsfreiheit dein hauptsächlichsten Frequenzbereich der stärksten Maschinenschwingungen, nämlich dem Mähen, entspricht.
  • Aus Fig. 9 ergibt sich die Lage der in Fahrtrichtung vorne liegenden Fräshackwalze 69, die mit ungefederten, starren, groben und abnutzungsfesten Werkzeugen 7o bestückt ist. Eine Verstellung in der Breite der Fräshackwalze 69 erfolgt durch einfaches Zu- und Abnehmen von kerbverzahnten Walzenelementen 71.
  • Aus Fig. Io bis 12 ist erkennbar, daß zur Vermeidung einer Auswechslung von Werkzeugen 70 oder einer Vertauschung der Walzenelemente 7I ein in beiden Richtungen schneidendes Werkzeug 70 zur Anwendung kommt. Die Schneiden 72 und 72' des Werkzeugs 70 sind so ausgebildet, daß sich die schneidenden Kanten am äußersten Radius befinden.
  • Aus Fig. 13 und 14 ist zu ersehen, daß das Schutzdach 73 über der Fräshackwalze je nach Drehrichtung derselben schwenkbar so angeordnet ist, daß es auf der Seite, wo die Werkzeuge den Boden verlassen, diesem näher ist als auf der Seite, auf der sie in den Boden eintreten. Zur Regelung der Arbeitstiefe der Fräshackwalze dienen Gleitschuhe 74 und 74' am Schutzdach 73. Sie sind für sich oder zusammen mit dem Dach 73 in der Höhe einstellbar und bestimmen somit die Eingriffstiefe der Fräshackwerkzeuge 70.
  • Aus Fig. 15 ist zu ersehen, daß bei ausschließlich in der Fahrtrichtung vorn arbeitender Fräshackwalze 69 auf der Seite, wo die Werkzeuge 7o den Boden verlassen, ein einfacher aus geraden Blechen zusammengesetzter Schutzschild 75 derart vorgesehen ist, daß er den hauptsächlichsten Streuwinkel 76 der aus dem Boden mitgerissenen Erdkrumen abschirmt. Zur Regelung der Eingriffstiefe der Fräshackwerkzeuge 70 im Boden ist ein in der Höhe schnell verstellbares Frontspornrad 77 vorgesehen.
  • Fig. 18 zeigt am vorderen Ende des Mähauslegers 8o die Anordnung zweier abschraubbarer und umdrehbarer Leisten 8I, die als Höhen- und Rükkenanschläge des Messerbalkens 82 dienen.
  • Aus Fig. 16 ergibt sich eine Grasabstreifhaube 66, welche sich an zwei Punkten 67 und 67' auf den Lenkkopf 14 stützt und mit dem Schnellverschluß 68 an diesem befestigt ist, wobei die Spannung des Schnellverschlusses auch aus der eigenen Biegespannung der gekrümmten Haube 66 abgeleitet werden kann.
  • Fig. 16 zeigt in Verbindung mit Fig. 17, daß am Kastengehäuse des Mähauslegers 8o ein Übergangswulst 86 zur Grasabstreifhaube 66 vorgesehen ist. Die Grasabstreifhaube 66 ist in den Augen 87 und 87' des Auslegers 8o mittels der Zapfen 88 schnell verstellbar. Die besagten Augen 87 und 87' befinden sich etwa in der Querebene des Wulstes 86.
  • Aus Fig. 17, welche einen Schnitt nach Linie XVII-XVII des Mähauslegers 8o von Fig. 16 darstellt, ist zu ersehen, daß dieser Mähausleger eine den Fluß des Mähgutes begünstigende Formgebung aufweist. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil hierdurch zusätzliche, mit teuren Werkzeugen verformte Blechteile entbehrt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bäuerliches Motorvielfachgerät mit einachsigem Motorgrundgerät, das mindestens eine Geschwindigkeitsstufe in jeder Fahrtrichtung besitzt und dessen Lenkung in jede Fahrtrichtung umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsübertragungswelle (42), welche vom Motor (I) über Ritzel (4I), Rad (43) und Druckscheibe (46) angetrieben wird, in der für sich abschaltbaren hohlen Zapfwelle (47) gelagert ist, unterhalb der Triebradachse (22) verläuft und in ihrer Verlängerung an dem vom Motor abgekehrten Ende des Grundgeräts, wo auch die Zapfwelle (47) gelagert ist, sich ein Schnellverschluß (Fig. 5 bis 7) zum Anbau angetriebener wie auch nicht angetriebener Geräte befindet und Geräte- und Motorschwingungen gegenüber der Gummilagerhülse (II) durch Gummiringe (55, 55') von der Lenkung (5) ferngehalten werden, diese aber bei höherer statischer Beanspruchung mittels starrer Anschläge (56, 56') in direktem Kontakt mit dem Grundgerät (2) steht. z. Bäuerliches Motorvielfachgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auskuppeln der Motorkupplung eine konisch unter Federkraft (23) gelagerte Schaltklaue (z6) zur Wirkung kommt, so daß die zum Auskuppeln benötigte Kraft sich zu gleichen Teilen auf die beiden Kuppeltatzen (25, 25') der Schaltklaue (iI) verteilt. 3. Bäuerliches Motorvielfachgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklaue (I6) unter leichtem Kuppeldruck so weit verdrehbar ist, bis beide Tatzen (25, 25') zur Anlage kommen und sie in dieser Stellung durch das Selbsthaltevermögen des Konus (26) so lange stehenbleibt, bis Abnutzungserscheinungen eine erneute Korrektur der Lage erforderlich machen. 4. Bäuerliches Motorvielfachgerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Anschluß der Anbaugeräte vorgesehene Schnellverschluß eine Zentrierung durch zwei Zapfen (27, 27') und zwei ausschwenkbare Schrauben (28, 28') zur Befestigung dieser Anbaugeräte besitzt. 5. Bäuerliches Motorvielfachgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für sich abschaltbare hohle Zapfwelle (47) für den Antrieb der Zusatzgeräte in Lagern (48 und 49) doppelt gelagert ist und an ihrem äußeren Ende ein Gewinde (50) trägt, so daß sie die Zentrierung und eine Lagerseite an den Antriebswellen (5 i) von Zusatzgeräten, wie Bodenfräse oder Motorpumpe, übernehmen kann und auch auf ihr in einfacher Weise Antriebsscheiben aller Art (53) durch Schraubgewinde angebracht und mitgenommen werden können. 6. Bäuerliches Motorvielfachgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Gummidämpfung und die Schwingungsfreiheit an der Einspannstelle der Lenkholme (5,5') so bemessen ist, daß sie dem hauptsächlichsten Frequenzbereich beim Mähen entspricht. 7. Bäuerliches Motorvielfachgerät nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Auslegers (8o), der seinerseits mittels des Schnellverschlusses (27, 27', 28 und 28') am Motorgrundgerät (I,2) befestigt ist, zwei abschraubbare und umdrehbare Leisten (8I) angeordnet sind, die gleichzeitig als Höhen- und Rückenanschläge des Messerbalkens (82) dienen. 8. Bäuerliches Motorvielfachgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Kastengehäuse des Mähauslegers (8o) ein Übergangswulst (86) zur Grasabstreifhaube (66) vorgesehen ist und auf jeder Seite je ein Auge (87, 87') zum schnellen Einstecken dieser Haube am Gehäuse etwa in der Querebene des Wulstes angebracht ist. 9. Bäuerliches Motorvielfachgerät nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Schnellverschluß eine in Fahrtrichtung vorn liegende, durch einfaches Umsetzen in der Drehrichtung umkehrbare Fräshackwalze (69), mit ungefederten, starren, groben, abnutzungsfesten Werkzeugen (7o) bestückt, angebracht ist. Io. Bäuerliches Motorvielfachgerät nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausschließlich vorn arbeitender Fräshackwalze (69) auf der Seite, wo die Werkzeuge (7o) den Boden verlassen, ein einfacher, aus geraden Blechen zusammengesetzter Schutzschild (75) derart vorgesehen ist, daß er den hauptsächlichsten Streubereich (76) der aus dem Boden mitgerissenen Krümel abschirmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 119444, 2484472 26o II5, 263304, 327753, 387325, 400017, 5I3 703, 596863, 6I9 094; österreichische Patentschrift Nr. I63 777; schweizerische Patentschriften Nr. I7I 6II, 217402; USA.-Patentschriften Nr.
  2. 2 I95 48I, 2 209 I55, 2 2I9 494, 2 25O 39I, 2 274 994,2 366 655, 2 397 3I0, 2 448 662, 2 448 822, 2 459 092, 2 466 594, 2 489 274, 2 491 892; französische Patentschrift Nr. 902 695; dänische Patentschriften Nr. 23 981, 35 913, 58 53?-; »Landtechnik«, Jg. 1949, S. 198 bis 202, und 350/351
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