DE327753C - Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine mit motorischem Betrieb des Werkzeuges - Google Patents

Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine mit motorischem Betrieb des Werkzeuges

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DE327753C
DE327753C DE1919327753D DE327753DD DE327753C DE 327753 C DE327753 C DE 327753C DE 1919327753 D DE1919327753 D DE 1919327753D DE 327753D D DE327753D D DE 327753DD DE 327753 C DE327753 C DE 327753C
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine ■ mit motorischem Betrieb des Werkzeuges, bei welcher das als Getriebekasten ausgebildete Fahrgestell und die in demselben 'gelagerte Getriebewelle an einer oder mehreren zu Kuppelzwecken ausgebildeten heb- und senkbaren Stellen des Fahrgestells mit dem Halter und dem Antriebsorgan von wahlweise anzukuppelnden to verschiedenen Werzkeugen, z. B. für Bodenbearbeitung, Mähen, Heuwenden usw., für kraftschlüssigeri Antrieb derselben verkuppelt werden. Zweckmäßig ist dabei die Einrichtung eine solche, daß von zwei heb- und senkbaren Kuppelstellen des Fahrgestells die eine vor und die andere hinter der Triebradachse desselben angeordnet ist, so daß das Werkzeug nach Wunsch vorn oder hinten am Fahrgestell angekuppelt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι zeigte im'Längsschnitt eine Ausführungsform mit vorn angekuppeltem Kartoff elgraber und mit hinterer Sterzenführung. ~
Fig. 2, 3 und 4 stellen verschiedene Werkzeugtypen dar.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform mit angekuppeltem Bodenzerkleinerungs-Werkzeug und mit von einem Führersitz aus ' herbeiführbarem Heben und Senken desselben. Fig. 6 ist ein Grundriß einer ähnlichen Ausführungsform mit hinten angekuppeltem Mähwerkzeug,
Fig. 7 und 8 betreffen Kuppelvorrichtungen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist 1 das als Getriebekasten ausgebildete Fahrgestell, das auf den Fahrrädern 2 ruht und einen Motor 3 sowie ein von diesem angetriebenes Getriebe 4 enthält. Die Welle 5 dieses Getriebes tritt vorn und hinten aus dem Fahrgestell 1 heraus und besitzt dort je ein für Kuppelzwecke vorgesehenes Vierkant 6. Am vordem und hintern Ende ist das Fahrgestell 1 mit für Kuppelzwecke vorgesehenen Anschlußflächen 7 versehen.
Am vordem Ende des Fahrgestelles 1 ist ein Werkzeug in Form eines Kartoffelgrabers 8 angeordnet, dessen Halter 8' mittels Schrauben 9 ' an der vordem Anschlußfiäche 7 des Fahrgestelies 1 befestigt und dessen Triebwelle 10 mittels eines Steckkopfes 11 auf das dortige Vierkant 6 der Welle 5 aufgesteckt ist, so daß die Welle 10 mit der Werkzeugwelle 5 für kraftschlüssigen Antrieb gekuppelt ist.
Am hintern Ende des Fahrgestelles 1 sind Sterzen 12 angebracht, mittels deren der Führer die Maschine führen und das Fahrgestell auf der Achse der Fahrräder 2 zum Heben und Senken des Werkzeuges kippen kann.
Fig. 2 zeigt ein am hintern Ende des Fahrgestelles ι von Fig. ι anzuschließendes umlaufendes Bodenzerkleinerungswerkzeug, dessen Halter 13 mit der hintern Anschlußfläche 7 des
Lagerexempl&r

Claims (2)

ZZ775$ Fahrgestelles mittels Schrauben und dessen Triebwelle 14 mit der Getriebewelle 5 mittels einer Steckerkupplung zu verbinden ist. In diesem Falle kann die Führung der Maschine am vordem Ende derselben mittels einer dort anzubringenden Lenkvorrichtung erfolgen. Fig. 3 zeigt ein am vordem Ende des Fahrgestelles ι von Fig. ι anzukuppelndes Mähwerkzeug, dessen Triebwelle 15 vermittels einer Kurbei 16 die Messerschiene 17 hin und her bewegt. Fig. 4 zeigt ein am hintern Ende des Fahrgestelles ι von Fig. I anzukuppelndes Mahlwerkzeug mit zwei Mahlwalzen 18, von denen die eine mittels ihrer Welle an die Getriebewelle 5 anzukuppeln ist. In allen diesen Fällen wird der Halter des Werkzeuges, an der betreffenden Anschlußfläche 7 des Fahrgestelles mittels Schraubenverbindung lösbar gefestigt und die WerkzeugT triebwelle an die Getriebewelle 5 mittels Steckerkupplung angekuppelt. Bei der Ausfürhungsform gemäß, Fig. 5 endet die zweiteilige Getriebewelle 5, deren Teile durch ein Kreuzgelenk 19 miteinander verbunden sind, - in einem hohlen Auslegerarm 20, der an dem als Getriebekasten ausgebildeten Fahrgestell 1 mittels eines Kugelgelenkes 21 angelenkt ist, wobei dieser Auslegerarm 20 bei 22 mit dem Halter 23 eines umlaufenden Bodenzerkleinerungswerkzeuges durch Schrauben lösbar verbunden ist, während die Triebwelle 24 des Werkzeuges durch eine Steckerkupplung 25 mit dem im Auslegerarm 20 liegenden Teil der Getriebewelle 5 gekuppelt ist. Das Heben und Senken des Werkzeuges kann hier von einem Führersitz 26 aus vermittels eines Steuergetriebes 27 herbeigeführt werden, das eine Seilwalze 28 antreibt, deren Seil mit dem Auslegerarm 20 bei 2g verbunden ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist ähnlich der soeben beschriebenen, nur ist hier, statt des Bodenzerkleinerungswerkzeuges, ein Mäh-■ werkzeug an den Auslegerarm 20 des Fahrgestelles ι angekuppelt. Fig. 7 veranschaulicht eine Kuppelvorrichtung, die sich gut für die Verbindung des Gestelles eines Werkzeuges mit einem Fahrgestellauslegerarm eignet. An einem der zu kuppelnden Teile sitzt ein Flansch 30 mit Schlitz 31 für den Durchlaß eines Auges 32 eines am andern Kuppelteil angeordneten Gegenflansches 33, das durch einen Riegel 34 mit dem Flansch 30 verbunden ist, während diametral gegenüber durch zwei Seitenaugen 36 der Flansche 30 hindurch ein Durchsteckdorn 37 geschoben ist. Letzterer ist in den Augen 36 drehbar und trägt zwischen denselben auf einem exzentrischen Teil eine Walze 38, vermöge deren bei Drehen des mit Griff versehenen Domes ein festes .gegenseitiges Anziehen der Kuppelteile erzielbar ist, Fig. 8 zeigt eine vorteilhafte Kuppelvorrich- " tung für die Verbindung der Getriebewelle und der Werkzeugtriebwelle. Die eine Welle trägt eine Scheibe 40 mit mehreren Zapfen 41, die bei Kupplungsschluß in Ausnehmungen 42 einer Scheibe 43 der ändern Welle kuppelnd eingreifen. Beide Scheiben laufen abdichtend in den entsprechenden Gestellteilen eingelassen.' P atent-Anserüche :
1. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine mit motorischem Betrieb des Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das als Getriebekasten ausgebildete Fahrgestell (1) an der oder den Äustrittsstellen der Getriebewelle (5) mit auswechselbaren, als Getrieberahmen ausgebildeten Haltern (z. B. 13 Fig. 2, 23 Fig. 5) verbunden ist, "welche die mit der Getriebewelle zu kuppelnden Werkzeugantriebswellen und die Werkzeuge tragen. ■
2. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung zweier heb- und senkbarer Kuppelstellen am Fahrgestell
(1) die eine vor und die andere hinter der Triebradachse desselben angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEbRUdKT IN DER
DE1919327753D 1917-07-03 1919-11-14 Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine mit motorischem Betrieb des Werkzeuges Expired DE327753C (de)

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DE1060646B (de) * 1954-12-28 1959-07-02 August Uhr Als Anbaugeraet fuer landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen mit vorderer Zapfwelle, insbesondere fuer Einachsschlepper und Kartoffelerntemaschinen ausgebildeter Krautschlaeger
DE1189306B (de) * 1956-08-06 1965-03-18 Claas Maschf Gmbh Geb Selbstfahrender Geraetetraeger fuer landwirtschaftliche Geraete

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