DE1060646B - Als Anbaugeraet fuer landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen mit vorderer Zapfwelle, insbesondere fuer Einachsschlepper und Kartoffelerntemaschinen ausgebildeter Krautschlaeger - Google Patents

Als Anbaugeraet fuer landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen mit vorderer Zapfwelle, insbesondere fuer Einachsschlepper und Kartoffelerntemaschinen ausgebildeter Krautschlaeger

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DE1060646B
DE1060646B DEU3136A DEU0003136A DE1060646B DE 1060646 B DE1060646 B DE 1060646B DE U3136 A DEU3136 A DE U3136A DE U0003136 A DEU0003136 A DE U0003136A DE 1060646 B DE1060646 B DE 1060646B
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DE
Germany
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machine
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DEU3136A
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English (en)
Inventor
August Uhr
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/06Haulm-cutting mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Anbaugerät für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen mit vorderer Zapfwelle, insbesondere für Einachsschlepper und Kartoffelerntemaschinen" ausgebildeten Krautschläger, der die Aufgabe hat, das Kartoffelkraut vor dem Ernten der Kartoffeln zu zerstückeln und beiseite zu schleudern, der jedoch auch für andere Zwecke benutzt werden kann, besonders zum Abschlagen von Rübenblättern oder zum Ausbreiten von reihenweise abgelegtem Stallmist.
Es ist bekannt, Kartoffelerntemaschinen mit einem vor der Maschine angeordnetem, quer zur Fahrtrichtung umlaufenden Wurfrad zu versehen, das dicht über dem Kartoffeldamm liegt und an sternförmigen Armen angebrachte Messerleisten und Wurfgabeln aufweist, die das Kartoffelkraut vor dem Aufnehmen der Kartoffeln mit einem hinteren Rodegerät abschneiden und beiseite schleudern sollen. Für den gleichen Zweck hat man auch vorgeschlagen, das fahrbare Gerät mit vorderen Krauthebern auszurüsten, die neben dem Kartoffeldamm in den Furchen laufen, das Kraut aufrichten und einem horizontal umlaufenden Messerrad zuführen. Mit diesen Einrichtungen wird das Kraut nur über dem Damm von den Knollen abgeschnitten, nicht aber wirksam zerstückelt.
Ferner ist es bekannt, Kartoffelroder mit einem quer zur Fahrtrichtung umlaufenden Wurfrad zu versehen, das mit federnd nachgiebigen Zinken in den Kartoffeldamm eingreift, um die Kartoffeln samt Kraut auszuheben und abzuschleudern. Solche zum Roden verwendeten Wurfräder hat man auch bereits als Anbaugerät für Schlepper oder Arbeitsmaschinen mit vorderer Zapfwelle ausgebildet und das quer zur Fahrtrichtung umlaufende Wurfrad mit einem vorderen Anbaukörper versehen, an dem die mit einem Zapfwellenanschluß versehene Wurfradwelle gelagert ist. Schließlich ist es bekannt, auch Stallmist mit einem quer zur Fahrtrichtung der Maschine umlaufenden Wurf rad auszubreiten und das Wurf rad eines Kartoffelroders für diesen Zweck zusätzlich mit einem äußeren Federzinkenkranz zu versehen, der eine größere Anzahl gabelartiger Federzinken trägt.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen als Anbaugerät für den vorderen Zapfwellenanschluß ausgebildeten Krautschläger zu schaffen, der das Kraut nicht nur abschneiden und beiseite schleudern, sondern auch in kleine Teile zerstückeln soll, die zur Seite geschleudert und später untergepflügt werden sollen, so daß das abgeschleuderte Kartoffelkraut nicht aufgesammelt zu werden braucht, sondern unter die Erde kommt und als Gründünger ausgenutzt wird. Dabei soll der Krautschläger zum vollständigen Erfassen des Krautes mit neben dem Kartoffeldamm vor dem Wurfrad einherlaufenden Krauthebern ausge^ Als Anbaugerät
für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen
mit vorderer Zapfwelle,
insbesondere für Einachsschlepper
und Kartoffelerntemaschinen
ausgebildeter Krautschläger
Anmelder:
August Uhr, Höhn (Westerw.)
August Uhr, Höhn (Westerw.),
ist als Erfinder genannt worden
rüstet und so ausgebildet sein, daß das Wurfrad beim Anstoßen an Steine nicht beschädigt wird, sondern ausweichen kann, Steine auch nicht mitnimmt und hochschleudert, bei Bedarf ohne Ausschaltung des Fahrantriebes der Maschine stillgesetzt werden kann und die ihm zugeordneten Krautheber ohne Beeinträchtigung durch das Wurfrad beim Fahren der Maschine hochgeschwenkt werden können.
Diese Aufgaben sollen nach der Erfindung durch eine besondere Ausbildung des Wurfrades und der ihm zugeordneten Krautheber gelöst werden. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das an einem vorderen Anbaukörper gelagerte und mit einem Zapfwellenanschluß versehene Wurfrad eine mit dem Anbaukörper zusammegebaute Ausrückkupplung und einen nabenartigen Werkzeugträger mit angelenkten Zinken aufweist, die beim Drehen unter Einwirkung der Zentrifugalkraft in ihre Arbeitsstellung kommen. In dieser Ausbildung des Wurfrades können die Zinken beim Antreffen an Steine oder feste Gegenstände ausweichen, so daß sie nicht beschädigt werden und die Steine infolge der eintretenden Schwenkbewegungen auch nicht aufnehmen und hochschleudern. Die Ausrückkupplung ermöglicht es auch, das Wurf rad stillzusetzen, wobei seine gelenkig gelagerten Schlagarme an der Nabe einschwenken, so daß die vor dem Wurf rad angeordneten Krautheber beim Hochschwenken am Wurf rad vorbeikommen, können.
Um ein wirksames Zerstückeln des Krautes sicherzustellen, bestehen die Zinken des Wurfrades zweckmäßig aus je zwei scharfkantigen Stäben, die mit ihren inneren Enden .am schwenkbar gelagerten Zinkenfuß zusammenliegen und mit ihren äußeren Enden quer . zur Umlaufebene auseinandergebogen sind.
909 559/23

Claims (1)

Die beidseitig vor dem Wurfrad angeordneten Krautheber, die zweckmäßig mit beweglichen vorderen Gleitkufen versehen sind und nach hinten schräg ansteigen, sitzen vorzugsweise an seitlichen Gestängen, die unter dem Wurfrad nach vorn ragen und an ihren vorderen Enden vor dem Wurfrad aufwärts ragende Achsen tragen, um die die Krautheber mit ihren hinteren Enden schwenkbar sind, damit sie sich der Dammbreite anpassen lassen. Die seitlichen Gestänge sind zweckmäßig mit ihren hinteren Enden an querliegenden Lagerachsen angebracht, um die sich die Krautheber zusammen mit den sie tragenden Gestängen hochsxhwenken lassen, wenn sie beim Arbeiten oder beim Wenden und Fahren der Maschine mit stillstehendem Wurfrad nicht benötigt werden. Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung eines als Anbaugerät für eine einachsig fahrbare, auch als Einachsschlepper verwendbare landwirtschaftliche Kleinarbeitsmaschine ausgebildeten Krautschlägers nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 ihre Ansicht von vorn und Fig. 3 in größerem Maßstab die Seitenansicht eines Krautschlägerwerkzeuges abgeänderter Ausführung, teilweise im senkrechten Schnitt, sowie als Nebendarstellung einen Querschnitt nach Linie III-III. Die auf Rädern 1 einachsig fahrbare Maschine weist ein niedrigliegendes Triebwerkgehäuse 2 auf, das an seinem hinteren Ende eine irgendwie verwendete Arbeitswelle 3 trägt und an seinem vorn angeflanschten Motor 4 eine mittlere Zapfwelle 5 und einen die Zapfwelle umschließenden Anbauteil zum Anbringen von Arbeitsgeräten aufweist. Die Maschine ist mit Handgriffen 6 lenkbar, in deren Bereich sich die hier nicht dargestellten Betätigungsmittel zur Bedienung des Motors und der Getriebekupplungen befinden. An dem vorderen Anbauteil der Maschine ist der Lagerkörper 6' des Krautschlägers befestigt, dessen Werkzeug 7 auf der Zapfwelle 5 lose drehbar gelagert und mit einer Wellenkupplung 8 versehen, die mit einem Handhebel 9 bedienbar ist. Der Werkzeugkopf besteht aus einem nabenartigen Hohlkörper IOj der an seinem Umfang mit sternförmig angebrachten Zinken 11 versehen ist. Die Zinken sind im Werkzeugkopf 10 beweglich gelagert, so daß sie sowohl in Umfangsrichtung als auch in Fahrtrichtung am Werkzeugkopf begrenzt schwenkbar sind. Sie werden durch die Fliehkraft radial zur Welle ausgerichtet. Während die Zinken nach Fig. 1 und 2 nur aus geraden Stäben bestehen, sind gemäß Fig. 3 jeweils zwei Zinkenstäbe 12 aus halbrunden Profilstäben mit ihren ebenen Flächen aneinandergesetzt, so daß sie sich am Fuß zu einem Rundprofil ergänzen. Der eigentliche Zinkenfuß ist durch einen halbkugligen Lagerkörper 13 gebildet, der eine von den Zinkenstäben 12 durchsetzte Bohrung aufweist. Die am Fuß zusammenliegenden Zinkenstäbe sind nach den freien Enden hin in Fahrtrichtung nach vorn und hinten auseinandergebogen. DieZinken liegen mit ihrem Lagerkörper 13 in einem Hohlraum des Werkzeugkopfes 10, der an seinem Umfang mit Löchern 14 zum Durchlaß der Zinken versehen ist. In diesen Löchern hahen die Zinken so viel Spiel, daß sie sowohl in Richtung ihrer Drehebene als auch in Fahrtrichtung bzw. in Achsrichtung der Welle des Werkzeugkopfes begrenzt beweglich sind. Vor dem Werkzeug befindet sich ein Krautheber 15, der im wesentlichen aus zwei seitlichen Heberarmen 16 und 17 besteht. Diese Heberarme sind mit senkrechten Lagerstützen 18 und daran angebrachten, mit Schrauben 19 feststellbaren Stellhebeln 20 an einem Stützrahmen 21 schwenkbar und feststellbar, so daß sie sich auf unterschiedliche Furchenabstände einstellen lassen. An ihren einander zugekehrten Innenseiten sind die Heberarme mit Leitflächen 22 versehen, die in der Arbeitsstellung einen den Kartoffeldamm seitlich einfassenden Leitkanal begrenzen, der sich nach hinten zum Werkzeugkopf 10 hin verjüngt. Die vorderen Enden der Heberarme 16,17 weisen je einen trichterartigen Führungskopf 23 auf, der an einem an den Heberarmen sitzenden Kugelkopf 23' beweglich gelagert ist, so daß er den Neigungen des Furchenbodens nachkommen kann, sich stets satt am Erdboden abstützt und nicht in die Erde eindringen kann. Die Krautheberarme sind hinter dem Werkzeug an einer Traverse 24 des Maschinenrahmens abgestützt. Diese Traverse ist mit schräg abwärts geneigten Enden 25 versehen, um die die Krautheberarme mittels einer Stellstange 26 aus der Arbeitsstellung nach oben schwenkbar sind. Der Neigungswinkel der Enden 25 der Traverse 24 ist so bemessen, daß die Krautheberarme 16,17 mit ihren Leitflächen 22 beim Hochschwenken an den Zinken des Schlagwerkzeuges vorbeikommen können. Die Stellstange 26 kann mit Anschlägen od. dgl. versehen sein, mit denen sie sich an einer Schelle 27 des Fahrzeugrahmens in den gewünschten Stellungen fixieren läßt. Die Leitfläche 22 des Krauthebers kann durch einzelne Drähte gebildet sein, die in Längsrichtung am Gestell der Krautheberarme verspannt sind. Der Maschinenrahmen ist hinten mit einer seitlich angeordneten Stützrolle 28 versehen, die hinter einem der Fahrräder 1 in der Furche läuft und mit ihrer Stütze 29 an einem seitlichen Holm 30 des Maschinenrahmens mittels einer Stellkurbel 31 schwenkbar ist. Durch die mit der Kurbel 31 einstellbare Schräglage der Stütze 29 wird die Arbeitshöhe der Zinken 9 bzw. 12 des Krautschlägers über dem KartofFeldamm eingestellt. Beim Arbeiten mit der Maschine läuft das Werkzeug vorzugsweise in Richtung des Pfeils 32 mit hoher Drehzahl um, so daß das von dem Krautheber 15 aufgerichtete und dem Werkzeug zugeleitete Kraut nach derjenigen Seite abgeschleudert wird, an der das Kartoffelkraut noch nicht entfernt ist. Das Kraut wird durch die Schlagwirkung der Zinkenstäbe fein zerstückelt und in breiter Streuung weit nach außen geschleudert. Da der hinter der Maschine liegende Damm vom Kraut freigelegt ist, kann die Maschine hinten gegebenenfalls mit einem Rodegerät ausgerüstet sein, das seinen Antrieb von der Arbeitswelle 3 erhält und die Kartoffeln aus der vom Kraut befreiten Reihe sogleich ausgräbt. Schleudert der Krautschläger das zerstückelte Kraut nach links ab, so arbeitet der Roder zweckmäßig nach rechts, damit die von ihm freigelegten Kartoffeln beim Bearbeiten der nächsten Reihe nicht überfahren und nicht von abgeschleuderten Krautstücken zugedeckt werden. Das Anbaugerät nach der Erfindung läßt sich auch zum Ausbreiten von im Schwad abgelegtem Stallmist verwenden. Gegebenenfalls kann hierfür ein Werkzeugkopf mit abweichender Zinkenausführung verwendet werden. Für diese Arbeit ist der Krautheber nicht erforderlich. Patentansphoche:
1. Als Anbaugerät für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen mit vorderer Zapfwelle, insbesondere für Einachsschlepper und Kartoffelerntemaschinen ausgebildeter Krautschläger, bestehend
DEU3136A 1954-12-28 1954-12-28 Als Anbaugeraet fuer landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen mit vorderer Zapfwelle, insbesondere fuer Einachsschlepper und Kartoffelerntemaschinen ausgebildeter Krautschlaeger Pending DE1060646B (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE86712C (de) * 1895-06-13 1896-05-05
US817891A (en) * 1904-11-30 1906-04-17 Marcus Altstock Halm-plucking mechanism for potato-digging machines.
DE327753C (de) * 1917-07-03 1920-10-15 Motorkultur A G Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine mit motorischem Betrieb des Werkzeuges
DE386350C (de) * 1923-12-18 Friedrich Wilhelm Dreschke Stallduengerverteilmaschine mit von den Laufraedern angetriebenen, auf wagerecht liegender Achse sitzenden Schleuderraedern, die den auf dem Ackerboden liegenden Duenger ausbreiten
DE395793C (de) * 1920-09-14 1924-05-23 Frantisek Suran Ruebenerntemaschine mit Koepfvorrichtung
DE495488C (de) * 1930-04-07 Willy Nitzschke Krautentfernvorrichtung fuer Kartoffelerntemaschinen mit einem quer zur Fahrrichtungkreisenden Zinkenrad
DE650145C (de) * 1937-09-11 Heinrich Lanz Akt Ges Krautschneidvorrichtung an Kartoffelerntemaschinen
DE817831C (de) * 1949-05-11 1951-10-22 Hugo Dipl-Landw Schillert Einrichtung zum Verteilen von Stallmist durch Wurfrad-Kartoffelroder

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