DE2552757A1 - Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen ruebenerntemaschinen - Google Patents

Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen ruebenerntemaschinen

Info

Publication number
DE2552757A1
DE2552757A1 DE19752552757 DE2552757A DE2552757A1 DE 2552757 A1 DE2552757 A1 DE 2552757A1 DE 19752552757 DE19752552757 DE 19752552757 DE 2552757 A DE2552757 A DE 2552757A DE 2552757 A1 DE2552757 A1 DE 2552757A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
beet
lifting
machine
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752552757
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Westphal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH filed Critical Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19752552757 priority Critical patent/DE2552757A1/de
Priority to DE19762652063 priority patent/DE2652063A1/de
Priority to FR7635212A priority patent/FR2332693B1/fr
Priority to ES453607A priority patent/ES453607A1/es
Priority to NL7613152A priority patent/NL7613152A/xx
Priority to BE848764A priority patent/BE848764A/fr
Priority to GB4930576A priority patent/GB1541116A/en
Publication of DE2552757A1 publication Critical patent/DE2552757A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/04Machines with moving or rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/005Auxiliary devices for the lifters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/04Machines with moving or rotating tools
    • A01D25/042Machines with moving or rotating tools with driven tools
    • A01D25/046Machines with moving or rotating tools with driven tools with oscillating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D27/00Machines with both topping and lifting mechanisms
    • A01D27/04Machines with both topping and lifting mechanisms with moving or rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • "Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen
  • Rübenerntemas chinen1' 378 Die Erfindung betrifft eine Rodeeinrichtiing an ein oder mehrreihigen Rübenerntemaschinen mit je zwei Polderschare aufweisenden Rodenkörpern zum Ausheben der Rüben.
  • Bei den heute bekannten Rodeeinrichtungen schließen an die Polderschare der Rodenkörper meist Siebsterne an, die eine Weiterförderung und eine Reinigung der ausgehobenen Rüben - bewirken. Ein großer Nachteil besteht bei diesen hinter den Rodekörpern angeordneten Siebsternen darin, daß diese eine sehr sperrige Bauweise aufweisen und dadurch innerhalb einer Rübenerntemaschine erheblichen Bauraum beanspruchen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Siebräder besteht insbesondere bei mehrreihigen Rügenerntemaschinen darin, daß, wenn die Ruben von mehreren Rodescharen auf einen gemeinsamen Siebstern übergehen werden, diese Rüben durch den Siebstern nur auf eine geringe Höhe gegenüber dem Boden gebracht werden können, da nur eine geringe Schrägstellung des Siebsternes möglich ist wenn noch eine einwandfreie iibergahe der Rüben von den vor dem Siebstern angeordneten Rodekörpern auf dcn Siebstern erfolgen sol.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der beiçaimn-ton Vor.-richtung zu vermeiden und eine Rodeeinrichtung zu schaffen, die, bei nur geringer Bauraumbeanspruchung, eine exakte und einwandfreie Rodung und Reinigung der Rüben gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Polderschare an einer vor diesen liegenden Lagerwelle, die etwa bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung verläuft, angelenkt und über Zwischenlenker mittels eines Exzentertriebes zu schwingenden Bewegungen antreibbar sind und im Bereich oberhalb jedes Rodekörpers ein angetrieben umlaufendes mit Mittnehmern versehenes Mitnehmerrad drehbar gelagert ist, dessen Mitnehmer sich im Bereich des Rodekörpers entgegen der Fahrtrichtung F in Förderrichtung bewegen, wobei an den Polderscharen bzw. an deren Scharstielen auf einem Teilstück etwa konzentrisch zur Drehachse des Mitnehmerrades verlaufende, einen Förderkanal bildende Siebstäbe befestigt sind, an die ein Riubenförderer anschließt.
  • Durch die erfidungsgemäße Anordnung, bei der die zu schwing genden Bewegungen angetriebenen Polderschare mit einem oberhalb von diesen angetrieben umlaufenden mit Mitnehmern ver sehenen Mitnehmerrad zusammenwirken, wird ein sauberes und verlustfreies Roden der Rüben erreicht. Durch die schwingenden Bewegungen der Polderschare werden die Rüben im Boden bereits gelockert und dann durch die Polderschare und durch die Mitnehmer des Mitnehmerrades gemelnsani aus dem Boden gehoben.
  • Durch das erfindungsgemäEe Zusammenwirken der schwingend angetriebenen Polderschare und der umlaufende Mitnehmer des Mitnehmerrades wird e.in besonders sauberes Regen der Rüben erreicht.
  • Dadurch, daß die ilituehmer des Mitnehmerrades teilweise eine Zugwirkung auf die im Boden sitzenden Rüben ausüberl, wird ein Abbrechen der spitzen Wurzelenden der Rüben vermieden.
  • Die Rüben werden auch besonders sauber aus dem Boden gehoben, da die durch die Schwingbewegungen der Polderschare und durch die umlaufenden Mitnehmer des Mitnehmerrades ständig in Bewegung gehalten werden. In dem an die Poldercchare anschließenden Förderkanal, der durch an den Polderscharen und deren Scharstielen anschließende Siebstäbe gebildet wird, werden die Rüben dann durch die Mitnehmer weitergefördert und auch noch mehr gereinigte Gleichzeitig bei diesem Fördervorgang innerhalb des Förderkanals werden die Rüben dadurch, daß die Siebstäbe etwa konzentrisch zur Drehachse des Mitnehmerrades verlaufen, auf eine Höhe gegenüber dem Boden gebracht, die die Anwendung eines Rübenförderers im Anschluß an die Siebstäbe zuläßt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist dabei gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine sehr kurze Bauweise auf, die nur einen kurzen Baurawn innerhalb einer Rübenerntemaschine beansprucht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es also möglich, die Rüben auf einem äußerst kurzen Weg auf eine für die nachfolgenden Förderorgane ausreichende Höhe zu bringen.
  • Gemaß der Erfitiun,) ist dabei vorgesehen, daß die Mitnehmerräder aus zwei auf einer Welle nebeneinander angeordneten Radha?lften bestehen. Die Mitnehmerräder erhalten dadurch eine einfache und übersichtliche Bauweise, an der die Mitnehmer leicht befestigbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Polderschare und die dazugehörigen Radhälften der MitnehmerrAder einer Rodeeinrichtung auf ihren Wellen gegeneinander seitlich verschiebbar und feststellbar am Rahmen der Maschine befestigt sind. Die Polderschare und auch die Radhälften der Mitnehmerräder sind dadurch auf die unterschiedlichsten Rübengrößen bzw. Rübenverhltnisse einstellbar.
  • Die vorgenannte Verstellung kann dabei dadurch erlolgen, daß im Bereich zwischen den Rodescharstielen der beiden Polderschare eines Rodekörpers jeweils ein längenveränderbares Stellglied vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß bei mehrreihigen Maschinen die Naben aller Mitnehmerrader auf einer gemeinsamen Profilwelle und auch die Exzenterantriebsnaben auf einer gemeinsamen Profilwelle sitzen und die Naben und die Exzenterantiebsnaben auf den Profilwellen seitlich verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Es ist dabei vorgesehen, daß die Rodeeinrichtungen der einzelnen Rübenreihen seitlich auf unterschiedliche Reihenweiten einstellbar tmd feststellbar am Rahmen der Maschine befestigt sind. Durch diese Maßnahme ist eine leichte Anpassung einer solchen mehrreihigen Rübenern+emaschine an unterschiedliche Reihenweiten möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mitnehmerräder beidseitig jeweils oberhalb der Polderschare Nabenscheiben aufweisen, an denen Klemrnlager befestigt sind, in denen mittels Gummibuchse-n Mitnehmersta.be begrenzt schwenkbar befestigt sind. Durch diese begrenzte Schwenkbarkeit der Mitnehmerstäbe können diese beim Anstoßen an eine Rdbe nachgebe?l, wodurch eine Beschädigung der Rüben weitgehend vermieden wird. Die vorgenannte Befestigungsart gestattet auch ein leichtes tustauschen der Mitnehmer stäbe. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Befestigungsarten möglich.
  • Um ein Herausfallen von Rüben bzw. Teile von Rüben aus dcm Förderkanal zu vermeiden, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Nabenscheiben mindestens einen bis in den Bereich der oberen seitlichen an den Scharstielen befestigten Siebstäbe hinabreichenden Schutzring aufweisen. Durch diesen Schutzring wird verhindert, daß die Rüben beim Fördervorgang seitlich oberhalb des Förderkanals zwischen diesem und den Nabenscheiben nach außen herausfallen können.
  • Um zu verhindern, daß die gerodeten Rüben beim Herauswerfen durch die Mitnehmer aus dem Pörderkanal zu weit nach hinten geworfen werden, ist vorgesehen, daß im Bereich hinter und oberhalb der Mitnehmerräder am hinteren Querrahmen der i4aschine eine entgegen der Fahrtriclltung F schräg nach unten gerichtete in ihrer Neigung einstellbare Rübenfangfläche vorgesehen ist. An diese Rübenfangflä.che können die zu weit geworfenen Rüben anprallen und fallen dann au! den wlterhalb dieser Rübenfangfläche angeordneten Rübenförderer. Als RUbenfangfläche kann dabei ein Fangrechen vorgesehen sein.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß als Rübenförderer ein im Bereich unterhalb der freien Enden der Siebstäbe angeordnetes, quer zur Fahrtrichtung verlaufendes Siebstabförderband vorgesehen ist. Durch dieses Siebstabförderband werden die gerodeten Rüben quer zur Fahrtrichtung zur Seite gefördert und dort entweder in einem Schwad auf dem Acker abgelegt oder auf einen Steilförderer übergeben, der zur Weiterförderung der Rüben auf einen nebenherfahrenden Wagen vorgesehen ist.
  • Anstatt des Siebbandförderers kann als Rübenförderer alch mindestens eine angetrieben umlaufende, elastische Förderfinger aufweisende Förderwalze vorgesehen sein, die im Bereich unmittelbar unterhalb der freieat Enden der Siebstäbe angeordnet ist. WElrend bei dem Siebstahband nur noch eine Absiebung des an den Rüben anhaftenden 5 S''utzes erfolgt, wird bei der mit elastischen Förderfingern versehenen Forderwalze eine noch weitere Reinigung der Rüben erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer mehrreihigen Maschine der Rübenförderer nur hinter einem Teil der Rode einrichtungen angeordnet ist und die Ablage der Rüben einerseits durch den Rübenförderer und andererseits unmittelbar hinter der freien Rodeeinrichtung in einem gemeinsamen Schwad erfolgt. Bei dieser Ausführungsform ist es nur möglich, die Rüben in einem Schwad auf dem Acker abzulegen, da ein Teil der Rüben durch die betreffende Rodeeinrich^tung wieder unmittelbar auf dem Acker abgelegt wird.
  • Der Rübenförderer braucht bei dieser Ausführungsfolm jedoch nicht eine über die ganze Breite der Rodeeinrichtungen sich erstreckende Länge aufzuweisen.
  • Gemän einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rübenförderer seitlich verschiebbar und feststellbar am Rahmen der Maschine befestigt und die Förderrichtung des Rübenförderers umkehrbar ist. Bei einer solchen S.usgestaltung des Rilbenförderers ist es möglich, die üben sowohl rechtsseitig als auch linksseitig hinter der Rübenerntemaschine in einem gemeinsamen Schwad abzulegen.
  • Sollen die Rüben hinter den Rodeeinrichtungen in einem Nittelschwad abgelegt werden, so ist dies dadurch möglich, daß hinter den Siebstäben einer mehrreihigen Maschine zwei von den Außenseiten jeweils zur Mitte hin fördernde Rübenförderer vorgesehen sind, wobei die Ablage der Rüben in einem gemeinsamen Mittelschwad erfolgt. -Ein einfacher Antrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Welle der Mitnehmerräder und die Exzenterantriebswelle antriebsmäßig gekoppelt sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Drehzahl der Welle der Mitnehmerräder und die Drehzahl der Exzenterantriebswelle durch zwischengeschaltete Varitorgetriebe veränderbar sind.
  • Durch diese Zwischenschaltung von Variatorgetrieben ist es leicht möglich, ale Drehzahl der Nitnehmerräder und auch die Drehzahl der Exzenterantriebswellen zu variieren. Dadurch ist eine Anpassung an unterschiedlichen Rüben- bzw. Bodenverhältnissen möglich.
  • Zur Vermeidung von Verschmutzungen im Bereich zwischen den Mitnehmerrädern ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß im Bereich zwischen den Mitnehmerrädern auf der diese antreibenden Profilwelle jeweils mindestens ein umlaufender Reinigungsstab vorgesehen ist. Durch diesen mit der Protilwelle umlaufenden Reinigungsstab wird das Aufbauen von Blattresten und Schmutz in diesem Bereich vermieden.
  • Gemäß der Erfindtui-jg-ist ferner vorgesehen, daß vor der Rodeeinrichtung eine Putzschleuder mit etwa bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung liegender Achse am Rahmen der Maschine befestigt ist. Dadurch, daß die Putzschleuder der Rodeeinrichtung unmittelbar vorgeschaltet ist, wird eine äußerst komp-aI-:te Bauweise der Rodeeirurichtung erreicht.
  • In In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Rodeeinrichtung seitenverschiebbar bzw. -schwenkbar im Rahmen der Maschine gelagert ist. Die Rodeeinrichtung kann sich dadurch auch auf etwas außerhalb der Rübenreihe stehende Rüben selbsttätig einstellen.
  • Die Erfindung ist all einigen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Rodeeinrichtung mit einem daran anscbließenden Rübenförderer und einer vor dieser angeordneten Putzschleuder, Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fir 1 in einer schematischen Ansicht von intern fur rechtsseitige Rübenablage, Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 für linksseitige Ablage der Rüben, Fig. 5 eine Vorrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten Rübenförderern für die Ablage der Rüben in einem Mittelschwad und die Fig. 6 die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 - 5 mit einem an den Rübenförderer anschließenden Rübenförderer zum Überladen der Rüben auf einen nebenherfahrenden ag£n Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine mittels eines Dreipunktanbaubockes 1 an einen nicht mit dargestellten Schlepper anbaubare Rübenerntemaschine 2. Die Rübenerntemaschine 2 weist Polderschare 3, 4 auf, die über Scharstiele 5, 6 in einem seitlich verschiebbar am Rahmen 7 der Maschine angeordneten Lager 8 um eine etwa bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert sind. An den Scharstielen 5, 6 der Polderschare 3, 4 greift in einem Lager 9 ein Zwischenlenker 10 an, der mit seinem oberen Ende mittels eines Lagers 11 auf einer Exzenterantriebsnabe 12, die durch eine als Profilwelle ausgebildete Exzenterantriebswelle 13 angetrieben wird, gelagert ist. Die Exzenterantriebswelle 13 ihrerseits ist in Lagern 14 drehbar gelagert, die an einer Tragstrebe 15 befestigt sind, die ihrerseits mit ihrem vorderen Ende an einem am Rahmen 7 der Maschine befestigten Querträger 16 mittels festschraubbarer Klemmschellen 17 verschieb-- bar und feststellbar befestigt ist und die an ihrem hinteren Ende an einem Querrahmen 18 der Maschine mittels Klemmbügeln 19 ebenfalls verschiebbar und feststellbar befestigt ist.
  • Unterhalb der Tragstrebe 15 sind noch weitere Lager 20 be-- festigt, in denen mittels einer zweiten Profilwelle 21 Mitnehmer 22 aufweisende Mitnehmerräder 23 diehbar gelagert sind.
  • Die Mitnehmerräder 23 sind gemeinsam mit der Tragstrebe 15 auf der Profilwelle 21 seitlich verschiebbar angeordnet.
  • Bei mehrreihigen Maschinen ist nach Lösen der vorderen IClemmschellen 17 und der hinteren Klemmbügel 19 der Tragstreben 15 in einfacher Weise eine Einstellung der Rodeeinrichtungen auf unterschiedliche Reihenweiten möglich. An den vorderen Enden der Scharstiele 5, 6 ist, wie dies insbesondere die Fig. 2 zeigt, im Bereich von deren Lagern 8 ein längenveränderbares Stellglied 24 vorgesehen, das eine Veränderung des Abstandes der beiden Polderschare der Rode einrichtung voneinander ermöglicht. Da das Mitnehmerrad av.s zwei voneinander getrennt auf der Profilwelle verschiebbaren Radhälften besteht, erfolgt auch eine Verstellung der RadhSlften gemeinsam mit der vorgenannten Verstellung der Polderschare gegenednander. Die Rodeeinrichtung ist dadurch auf unterschiedliche Rübenverhältnisse leicht einstellbar.
  • An den freien Stellen können die Profilwellen'13, 21 dabei durch Faltenbälge gegen Verschrslutzung gesichert sein.
  • Die beiden Radhälften des Mitnehmerrades 23 weisen dabei Nabenscheiben 25, 26 auf, an denen mittels Gummibuchseii 27 in Klemmlagern 28 die Mitnehmer 22 befestigt sind. Die Mitnehmer 22 können bei einer solchen Befestigungsart beim Anstoßen an eine Rübe etwas nachgeben.
  • Im Bereich oberhalb der Polderschare 3, 4 sind an deren Scharstielen 5, 6 auf einem Teilstück etwa konzentrisch zur Dreh--achse des Mitnehmerrades 23 verlaufende, einen Förderkanal für die gerodeten Rüben bildende Siebstäbe 29 befestigt.
  • Innerhalb dieses durch die Siebstäbe 29 gebildeten Förderkanals werden die gerodeten Rüben durch die Mitnehmer 22 des -Mitnehmerrades 23 hin- und hergeworfen, dabei gereinigt und auf kurzem Wege auf eine Höhe gegenüber dem Boden gebracht, die die Übergabe auf einen Rübenförderer 30 ermöglicht.
  • Im Bereich zu schein den Nabenscheiben 25, 26 und den oberen Siebstäben 29 sind dabei noch Schutzringe 31 vorgesehen, die ein Herausfaller ron Reben verhindern sollen.
  • Der Rübenförderer 30 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Siebstabbandförderer, der durch einen Hydraulikmotor 32 angetrieben wird. Im Bereich oberhalb dieses Rübenförderers 30 ist an dem hinteren Querrahmen 18 der Maschine eine aus einem Fangrechen gebildete Rübenfangfläche 33 vorgesehen.
  • An diese Rübenfangfläche 33 können Rüben, die durch die Mitnehmer 22 des Nitnehmerrades 23 zu weit hochgeschleudert werden, anschlagen und dann auf den unterhalb der F'angfläche 33 angeordneten Rübenförderer 30 zurückfallen.
  • Der Rübenförderer is-t dabei mittels Haltestreben 34, 35 an dem hinteren Querrahmen 18 der Maschine befestigt. Zum Dreipumrtanbaubock 1 hin ist der hintere Querrahmen 18 über Tragstreben 36 abgestützt.
  • Im vorderen Bereich des Naschinenrahinens 7 ist teilweise im Bereich unterhalb des Anbaubockes 1 eine Putzschleuder 37 &ngeordnet, die eine etwa quer zur Fahrtrichtungr und bodenparallel liegende Drehachse aufweist. Der Antrieb dieser Putzschleuder 37 erfolgt über einen Keilriemen 38 von eIner Antriebswelle 39 aus, die über ein Hauptgetriebe 40 angetrieben wird.
  • Von dieser Antriebswelle 39 aus werden auch, wie dies in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, die Exzenterantriebswelle sowie die Profilwelle 21 des Mitnellmerrades 27 angetrieben. Der Exzenterantriebswelle 13 und der Profilwelle 21 des Mitnehmerrades 23 können dabei nicht mit dargestellte Variatorgetriebe vorgeschaltet sein, die eine Änderung der Drehzahl dieser Wellen gestatten, wodurch eine Anpassung an unterschiedliche Boden- und Rübenverhältnisse möglich ist.
  • Die Fig. 3 zeigt in grob schematischer Darstellung eine sechsreihige Rübenerntemaschine, bei der die umrisse der Mitnehmerräder 23 mit unterbrochenen Linien angedeutet sina. An die an den Polderscharen 3, 4 befestigten Siebstäbe 29 schließt ein Rübenförderer 30 an, der mittels elries Hydraulikmotors 32 in Richtung des Pfeiles R antreibbar ist. Der Rübenförderer 30 ist dabei nur hinter fünf der sechs Rodeeinrichtungen angeordnet und die Abgabe der durch die rechtsseitige sechste Rodeeinrichtung gerodeten Rüben erfolgt unmittelbar auf den Acker, während die Rüben der übrigen fünf Rodeeinrichtungen durch den Rübenförderer 30 auf das gleiche Schwad 41, das von der sechsten Rode einrichtung gebildet wird, abgelegt werden.
  • - Die Fig. 4 zeigt die gleiche Ausführungsform, dabei ist jedoch eine linksseitige Ablage der Rüben möglich. Der Rüben förderer 30 ist dazu seitlich im Rahmen der Maschine verschiebbar gelagert und die Drehrichtung des für den Antrieb - des Rübenförderers vorgesehenen Hydraulikmotors 72 ist vmkehrbar, so daß der Rübenförderer 30 in Richtung des Pfeiles R1 umläuft, wobei dann die Ablage der Rüben auf der linken Seite der Rübenerntemaschine gemeinsam mit den von der sechs--ten Rodeeinrichtung gerodeten Rüben in einem Schwad 41 erfolgt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnui-lg von RiiDenförderern hinter einer meh.rreihigen Rübenerntemaschine zeigt die Fig. 5. Bei dieses Ausführungsbeispiel sind jeweils - rechtsseitig und linksseitig hinter den Rodeeinrichtungen der Rübenerntemaschine kurze Rübenförderer 42, 43 angeordnet, die die gerodeten Rüben jeweils zur Mitte hin fördern und dort in einem gemeinsamen Schwad 44 auf dem Acker ablegen. Der Antrieb dieser Rübenförderer kann ebenfalls über Hydraulikmotoren 32 erfolgen.
  • Die Fig. 6 zeigt in einer schematischen Rückansicht die Rübenerntemaschine gemäß Fig. 3, wobei jedoch an den Rüben förderer 30 Reinigungs- bzw. Förderwalzen 45 anschließen, die die gerodeten Rüben reinigen und weiterfördern und dann auf einen mit Mitnehmern 46 besetzten Überladeförderer 47 uebergeben. Dieser Überladeförderer 47 ist für die überladung der Rüben auf einen neben der Maschine herfahrenden Wagen vorgesehen. Grundsätzlich ist es dabei auch möglich, deri an die Förder- bzw Reinigungswalzen 45 anschließenden Überladeförderer derar.L anzuordnen, daß bei einem an die Rübenerntemaschine angehängten Wagen ein Überladen der Rüben unnittelbar auf diesen Wagen erfolgt.
  • Im Bereich zwischen den einzelnen Rodeeinrs htungen kann, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, jeweils ein Reinigungsstab 48 vorgesehen sein. -Durch diesen Reinigungsstab 48 wird das Aufbauen von Rübenblatt und Schmutz verhindert.

Claims (21)

  1. Patentansprüche Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen Rübenerhtemaschinen mit je zwei Polderschare aufweisenden Rodekörpern zum Ausheben der PJ1ben, dadurch gekennzeichnet, daß die Polderschare (3, 4) an einer vor diesen liegenden Laerwelle (Lager 8), die etwa bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung F verläuft, angelenkt und über Zwischenlenizer (10) mittels eines Exzentertriebes (Exzenterantriebsnabe 12) zu schwingenden Bewegungen antreibbar sind und im Bereich oberhalb jedes Rodekörpers ein angetrieben umlaufendes, mit Mitnehmern (22) versehenes Mitnehmerrad (23) drehbar gelagert ist, dessen Mitnehmer (22) sich im Bereich des Rodekörpers entgegen der Fahrtrichtung P in Förderrichtung bewegen, wobei an den Polderscharen (3, 4) bzw. an deren Scharstielen (5, 6) auf einem Teilstück etwa konzentrisch zur Drehachse des Mitnehmerrades (23) verlaufende, einen Förderkanal bildende Siebstäbe (29) befestigt sind, an die ein Rübenförderer (30, 42, 43) anschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerräder (23) aus zwei auf einer Welle nebereinander angeordneten Radhälften (Nabenscheiben 25, 26) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Poliderschare (3, 4) und die dazugehörigen Radhälften der Mitnehmerräder (23) einer Rodeeinrichtung auf ihren Wellen (13, 21) gegeneinander seitlich versschiebbar und feststellbar ein Rahmen (7) der Maschine befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Rodescharstielen (5, 6) der beiden Polderschare (3, 4) eines Rodekörpers jeweils ein längenveränderbares Stellglied (24) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrreihigen Maschinen die Naben (Nabenscheiben 25, 26) aller Mitnehmerräder (23) auf einer gemeinsamen Profilwelle (3i) und auch die Exzenterantriebsnaben (12) auf einer gemeinsamen Profilwelle (13) sitzen und die Naben (25, 26) und die Exzenterantriebsnaben ( auf den Profilwellen (13, 21) seitlich verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodeeinrichtungen der einzelnen Rübenreihen seitlich auf unterschiedliche Reihenweiten einstellbar und feststellbar am Rahmen (7) der Maschine befestigt sind.
  7. 7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerräder (23) beidseitig jeweils oberhalb der Polderschare (3, 4) Nabenscheiben (2, 26) aufweisen, an denen Klemmlager (28) befestig-t ~ sind, in denen mittels Gummmibuchsen (27) Mitnehmerstäbe (22) begrenzt schwenkbar befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenscheiben (252 26) mindestens einen bis in den Bereich der oberen seitlichen an den Scharstielen ( 6) befestigten Siebstäbe (29) hinabreichenden Schutzring (31) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich hinter und obcnhalb der Mitnehmerräder (93) am hinteren Querrahmen (18) der Maschine eine entgegen der Fahrtrichtung F schräg nach unten gerichtete, in ihrer Neigung einstellbare Rübenfangfläche (33) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Rübenfangfläche (33) ein Fangrechen vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als i;tbenförderer (,0) ein im Bereich unterhalb der freien Enden der Siebstäbe ange.-ordnetes, quer.zur Fahrtrichtung F verlaufendes Siebstabförderband vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rübenförderer (30) ein Überladeförderer (47) anschließt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis - 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Rübenförderer mindestens eine angetrieben umlaufende, elastische Förderfinger aufweisende Förderwalze vorgesehen ist, die im Bereich unmittelbar unterhalb der freien Enden der Siebstäbe (29) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrreihigen Maschine der Rübenförderer (30) nur hinter einem Teil der Rodeeinrichtungen angeordnet ist und die Ablage der Rüben, einerseits durch den Rübenförderer t30) und andererseits unmittelbar hinter der freien Rodeneinrichtung in einem gegemeinsamen Schwad (41) erfolgt.
  15. 15. Vorrichtung ch Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rübenförderer (30) seitlich verschiebbar und feststellbar am Rahmen (7) der Maschine befestigt und die Förderrichtung (R, RT) des Rübenförderers (30) uiakehrbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Siebstäbe (29) einer mehrreihigen Maschine zwei von den Außenseiten je--- weils zur Mitte hin fördernde Rübenförderer (42, 43) vorgesehen sind, wobei die Ablage der Rüben in einem gemein samen Mittelschwad (Z.4) erfolgt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) der Mitnerlmerräder (23) und die Exzenterantriebswelle (13) antriebsmäßig gekoppelt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Welle (21) der Mitnehmerräder (23) und die Drehzahl der Exzenterantriebswelle (13) durch zwisclaengeschaltete Variatorgetriebe veränderbar sind.
  19. -19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Mitnehmerrädern (23) auf der diese antreibenden Profilwelle (21) jeweils mindestens ein umlaufender Reinigungsstab (48) vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Rodeeinrichtung eine Putzschleuder (37) mit etwa bodenparallel und quer zur I?ahrtrchtung F liegender Achse am Rahmen (7) der Maschine befestigt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodeeinrichtung seitenverschiebbar bzw. -schwenkbar im Rahmen (7) der Maschine gelagert ist.
DE19752552757 1975-11-25 1975-11-25 Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen ruebenerntemaschinen Pending DE2552757A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752552757 DE2552757A1 (de) 1975-11-25 1975-11-25 Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen ruebenerntemaschinen
DE19762652063 DE2652063A1 (de) 1975-11-25 1976-11-15 Rodevorrichtung an ein- oder mehrreihigen ruebenerntemaschinen
FR7635212A FR2332693B1 (fr) 1975-11-25 1976-11-23 Dispositif d'arrachage pour machines a recolter les betteraves a un ou plusieurs rangs
ES453607A ES453607A1 (es) 1975-11-25 1976-11-24 Mejoras en los dispositivos arrancadores en maquinas cose- chadoras de remolacha de una o mas filas.
NL7613152A NL7613152A (nl) 1975-11-25 1976-11-25 Rooiinrichting op een oogstmachine voor een of meer rijen bieten.
BE848764A BE848764A (fr) 1975-11-25 1976-11-25 Dispositif arracheur pour recolteuses de bettraves a un ou plusieurs rangs,
GB4930576A GB1541116A (en) 1975-11-25 1976-11-25 Beet harvesting machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752552757 DE2552757A1 (de) 1975-11-25 1975-11-25 Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen ruebenerntemaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2552757A1 true DE2552757A1 (de) 1977-06-02

Family

ID=5962540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752552757 Pending DE2552757A1 (de) 1975-11-25 1975-11-25 Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen ruebenerntemaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2552757A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802695A1 (de) * 1978-01-21 1979-07-26 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Rodeeinrichtung an ruebenerntemaschinen
DE2937544A1 (de) * 1979-09-17 1981-04-02 Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede Ruebenerntemaschine
DE2942717A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-07 Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede Rodevorrichtung fuer mehrreihige ruebenerntemaschinen
DE3715139A1 (de) * 1987-05-07 1988-12-01 Kleine Franz Maschf Maschine zum ernten von wurzelfruechten
EP0346725A1 (de) * 1988-06-15 1989-12-20 Franz Kleine Maschinenfabrik GmbH & Co. Maschine zum Ernten von Wurzelfrüchten, insbesondere Zuckerrüben

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802695A1 (de) * 1978-01-21 1979-07-26 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Rodeeinrichtung an ruebenerntemaschinen
DE2937544A1 (de) * 1979-09-17 1981-04-02 Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede Ruebenerntemaschine
DE2942717A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-07 Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede Rodevorrichtung fuer mehrreihige ruebenerntemaschinen
DE3715139A1 (de) * 1987-05-07 1988-12-01 Kleine Franz Maschf Maschine zum ernten von wurzelfruechten
EP0346725A1 (de) * 1988-06-15 1989-12-20 Franz Kleine Maschinenfabrik GmbH & Co. Maschine zum Ernten von Wurzelfrüchten, insbesondere Zuckerrüben
DE3909652A1 (de) * 1988-06-15 1989-12-21 Kleine Franz Maschf Maschine zum ernten von wurzelfruechten, insbesondere zuckerrueben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2202908B2 (de) Erntemaschine für an niedrigen Stauden wachsende Hülsenfrüchte, insbesondere Bohnen
DE1845630U (de) Schleppergezogene heuwerbungsmaschine.
DE2552757A1 (de) Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen ruebenerntemaschinen
DE2041595A1 (de) Maschine zum Roden von Rueben
DE1217676B (de) Vorrichtung zum Aufsammeln von Steinen od. dgl. vom Erdboden
DE69000497T2 (de) Erntemaschine.
DE1963833A1 (de) Ruebenerntemaschine
DE2922887C2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2937544C2 (de) Rübenerntemaschine mit Längsputzer und Hubrädern
DE1843431U (de) Heuwerbungsmaschine.
DE3715139C2 (de)
DE2315653A1 (de) Mehrreihige ruebenerntemaschine
EP0187164A2 (de) Rübenerntemaschine
DE3105701A1 (de) Vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblaettern
DE2802695A1 (de) Rodeeinrichtung an ruebenerntemaschinen
DE3102877A1 (de) "vorrichtung zum ernten von rueben und ruebenblatt"
DE1034905B (de) Geraet zum Bearbeiten von halm-, blatt- oder stengelartigem Erntegut, wie z. B. Gras, Heu, Stroh usw.
DE2618570A1 (de) Rodeeinrichtung an ruebenerntemaschinen
DE2501658A1 (de) Maschine zum aufnehmen und reinigen von zuckerrueben
DE2349103C3 (de) Vorrichtung zum Ernten von Früchten
DE902917C (de) Schleuderradroder
DE1482142C (de) Maschine zum Ernten von Wurzelfruchten
DE3909652A1 (de) Maschine zum ernten von wurzelfruechten, insbesondere zuckerrueben
DE236860C (de)
DE892390C (de) Schleuderradroder zum Roden von Rueben, Kartoffeln od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal
OI Miscellaneous see part 1