DE2937544A1 - Ruebenerntemaschine - Google Patents

Ruebenerntemaschine

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DE2937544A1
DE2937544A1 DE19792937544 DE2937544A DE2937544A1 DE 2937544 A1 DE2937544 A1 DE 2937544A1 DE 19792937544 DE19792937544 DE 19792937544 DE 2937544 A DE2937544 A DE 2937544A DE 2937544 A1 DE2937544 A1 DE 2937544A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/04Machines with moving or rotating tools
    • A01D25/042Machines with moving or rotating tools with driven tools
    • A01D25/044Machines with moving or rotating tools with driven tools with driven rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D25/005Auxiliary devices for the lifters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

14. September 1979
WILHELM STOLL Maschinenfabrik G.m.b.H.
3325 Lengede/Broistedt
"Rübenerntemaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rübenerntemaschine mit vor einer Rodeeinrichtung, die mit einer angetrieben umlaufenden Rübenhubeinrichtung ausgestattet ist, angeordnetem, angetrieben umlaufendem Längsputzer für entblätterte/geköpfte Rüben.
Bei einer derartigen, durch die DE-OS 25 52 757 bekanntgewordenen Rodevorrichtung wird durch die jedem Polderschar zugeordnete Hubeinrichtung zwar eine gute Rodearbeit und Rübenreinigung innerhalb des Rodesystems erzielt, jedoch ergibt sich eine nachteilig große Baulänge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rübenerntemaschine der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die trotz umlaufender Rübenhubeinrichtung - zum bodenkontaktlosen
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-y-t.
Weiterfördern der Rüben auf eine mit Bodenabstand vorgesehene Sieb- und/oder Fördereinrichtung - und der Rodestelle vorgelagertem Rüben-Längsputzer im Bereich der Putz- und Rodegruppe kurz ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Rüben-Längsputzer in den Wirkungskreis der umlaufenden Rübenhubeinrichtung einfaßt.
Bei einer derartigen Konstruktion ist eine kurze Baulänge zwischen Putzer und Rübenabgabe aus der rotierenden Rübenhubeinrichtung gewährleistet und trotzdem können sauber geputzte sowie gut gerodete Rüben ohne weiteren Bodenkontakt, also mit ausreichendem Rübenhub, auf ein bodenkontaktlos (d.h. mit Abstand zum Boden) gehaltenes Siebrad - oder eine andere geeignete Sieb- und/oder Fördereinrichtung, z.B. Mitnehmerwalzen, Schnecken - aufgegeben werden. Die kurze Baulänge im Putz- und Rodebereich läßt einen insgesamt kurzen sowie gewichtssparenden Maschinenaufbau zu, was sich insbesondere bei einer für Heckanbau in der Dreipunkthydraulik konzipierten Maschine wegen geringerer Schlepperbelastung sowie besserer Manövrierfähigkeit voteilhaft auswirkt. Die erfindunggemäße Maßnahme erschließt die Möglichkeit, an einem Schlepper im Frontanbau ein Köpfaggregat und im Heckanbau die übrigen Aggregate für eine saubere mehrreihige Rübenernte anzubringen und dabei eine verhältnismäßig kurze Baulänge für d. Gefährt (Maschinenkombination) zu erzielen.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der RübenrLängsputzer mit der Rüben-Hubeinrichtung gleichsinnig rotiert und teilweise zwischen V-förmig zuein-
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anderstehenden, umlaufenden Hubelementen umläuft.
Bei dieser Ausführung erbringt der Längsputzer einen Putz-, Räum- und Fördereffekt, indem er den jeweiligen Rübenkopf putzt, gleichzeitig die Rübenreihe im zu rodenden Bereich von losen Blättern räumt (reinigt) sowie die vom Rübenkopf bzw. Boden hochbewegten Massen (Blätter, Erde u, dgl.) ohne Ablage vor der Rodestelle - d.h. über diese hinweg - abfördert, wobei die Abförderung durch die Bewegung der umlaufenden Rüben-Hubeinrichtung unterstützt wird.
Das "angelüftete" Rübenblatt bleibt somit aufgelockert (d.h. in lockerer Wurfbewegung), kann sich nicht stark haftend an den Rüben festsetzen und somit von diesen leicht abreinigen (absieben/abschütteln) lassen, was u.a. auch einen geringeren Energiebedarf zur Folge hat. Die spezielle Anordnung zwischen den Hubelementen (insbesondere Hubrädern) hat auch den Vorteil, daß der Längsputzer auch nur eine geringe Breite (etwa 150 mm) aufweisen muß, um eine exakte Putzarbeit auszuführen und dadurch eine Einsparung an Putzklöppeln erfolgt. Eine mögliche konstante Lage (mindestens in der Höhenanordnung) zum Rodeschar ergibt eine stets gleichmäßige Putzhöhe.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Polderschar mit einer einer Verstopfung entgegenwirkenden Scharhaiterung - d.h. mit von den Scharplatten im kleinen spitzen Winkel ( insbesondere bogenförmig) zum Boden vorgesehen nach vorne ansteigenden sowie vorzugsweise gabelbildend zu einem gemeinsamen Befestigungs- und/oder Lagerteil, insbesondere begrenzt seitenverschwenkbare Nabe, konvergierend verlaufenden Scharträgern - aus-
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gestattet und der Rüben-Längsputzer zwischen der Befestigungsstelle der Scharhaiterung, d.h. zwischen der Polderschar-Anlenkung (Schwenkachse) und der insbesondere aus zwei V-förmig zueinander stehenden sowie dem Polderschar zugehörigen Rüben-Leistäben vorgelagerten Hubrädern gebildete umlaufende Rüben-Hubeinrichtung angeordnet. Der Längsputzer nutzt dabei den vorhandenden Platz und führt trotz seines Vorhandenseins zu keiner Vergrößerung der Baulänge zwischen Polderschar-Schwenkachse und Hubrädern.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Des weiteren läßt sich der Längsputzer in erfindungsgemäßer Anordnung mit Roderädern (z.B. in der Art von OPPEL-Rädern) kombinieren.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rodeaggregats mit Polderschar, mit den Rodevorgang unterstützenden und die Rüben anhebenden Mitnehmerrädern sowie mit erfindungsgemäß integriertem Rüben-Längsputzer,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer hinsichtlich umlaufender Rüben-Hubeinrichtung abgeänderten Ausführungsform und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Putzer-Anordnung in Verbindung mit Roderädern.
Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind an ein und demselben höhenverstellbaren, beispielsweise höhenverschwenkbaren, und nicht näher dargestellten, an einer dargestellten Quertraverse mit bezifferten Grundkörper, z.B. Grindel oder Maschinengestell, für die/jede zu rodende Rübenreihe
a) ein Polderschar 2 (mit sich an seinen Scharplatten rückwärtig anschließenden Leitstäben 4),
b) ein oberhalb der Scharplatten 3 und Leitstäben angetrieben rotierendes Paar V-förmig zueinanderstehender und zusammenwirkender Hubräder 5 (als eine den Rodevorgang unterstützende und die Rüben über die mit seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Leitstäben 4 auf eine insbesondereboden-
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kontaktlos, d.h. mit Abstand über dem Boden gehaltene Sieb- und/oder Fördereinrichtung 6, z.B. Siebrad, anhebende Hubeinrichtung) sowie c) ein in den Wirkungskreis, d.h. in die Umlaufbahn, der Rüben-Hubeinrichtung 5 einfassender, angetrieben rotierender Längsputzer 7 vorhanden.
Das Polderschar 2 ist zur Verhinderung von nachteiligem Aufbau von Schmutz und/oder Rübenblatt sowie Minderung der Verstopfungsgefahr mit einer blattabweisenden Scharhalterung 8 ausgerüstet, die zwei von den Scharplatten 3 im kleinen spitzen Winkel, dabei vorzugsweise in bodenwärts konvexer Bogenform, zum Boden stehend nach vorne ansteigende sowie zur vorgelagerten Befestigungsstelle, insbesondere einer aufrechtstehenden Nabe 8a, konvergierend, dabei vorzugsweise nach außen gebogen (ausgebaucht) verlaufende Scharträger (Scharstiele/Haltearme) 8b aufweist. Die nach hinten in Bogenform ansteigenden Leitstäbe 4 können als rückwärtige Verlängerung der Scharträger 8b vorgesehen und an denselben befestigt (angeschweißt) sein. Zwecks Änderung des Seitenabstandes der Scharplatten 3 kann das gabelförmige Gebilde der Scharhalterung 8 seitwärts verspannbar sein in bevorzugter Weise ist in der nabenseitigen Hälfte zwischen den Scharträgern 8b ein Spannglied 9 mit Gewindeteil vorgesehen. Eine einfache Polderschar-Selbstführung ist durch seitenverschwenkbare Lagerung gegeben, wobei die Scharhalterung 8 mit ihrer Nabe 8a um eine im wesentlichen aufrechtstehende Schwenkachse begrenzt seitwärts schwenkbar an einem Haltearm 11 lagert, der am Querträger 1 angeordnet, vozugsv/eise in Klemmhalterung seitenverstellbar/lösbar befestigt ist.
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Der Haltearm 11 ist nach vorne abfallend schräggestellt längsverlaufend angeordnet.
Die Hubräder 5 stehen V-förmig zueinander und sind synchronlaufend, rückwärts hochfördernd angetrieben sowie als Mitnehmerräder, vorzugsweise Fingerräder mit elastischen, ggf. auch mit Schmutzschabekante(n) versehenen Mitnehmerfingern (Zinken) 12 - beispielsweise aus Gummi - ausgebildet. Ihre Befestigung am Grindel, Maschinengestell od. dgl. erfolgt mittels eines Haltearmes 13 und vorzugsweise ebenfalls an der Quertraverse 1, insbesondere ebenfalls in seitenverstellbarer/lösbarer Klemmhalterung, wobei die Klemmhalter beider Haltearme 11, 13 im selben Bereich der Quertraverse 1 angreifen. Polderschar 2 und Rüben-Hubräder lassen sich bei mehrreihiger Maschinenausführung auf verschiedene Reihenweiten einstellen.
Der Rüben-Längsputzer 7 ist als Rotor mit an einer Rotorwelle (Antriebswelle) 7a beweglich (z.B. in der Art von Schlegeln) oder starr (dabei jedoch ebenfalls austauschbar) angeordneten, insbesondere elastischen Klöppeln 7b ausgebildet und vorzugsweise von einem an der Rotorwelle 7a angeordneten Hydromotor angetrieben. Da er zwischen die Hubräder 5 einfaßt (somit auf die zu rodende Rübe eingesteuert wird), kann er schmaler als bei vorbekannten Ausführungen (z.B. gemäß DE-OS 25 52 757) ausgeführt, vorzugsweise nur etwa 150 mm breit sein und trotzdem ist die gewünschte gute Putzarbeit gewährleistet. Der Rüben-Längsputzer 7 ist außerdem höheneinstellbar sov/ie bei mehrreihiger Maschinenausführung axialverstellbar angeordnet. Eine einfache und vorteilhafte Längsputzer-Anordnung ergibt sich,
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wenn sein Halter 14 an dem für die Polderschar-Halterung dienenden Haltearm 11 angeordnet, vorzugsweise in Schraub- und/oder Klemmverbindung befestigt ist. Der Arbeitskreis-Durchmesser des Längsputzers 7 ist kleiner als der der Hubräder 5, jedoch ist aufgrund höherer Drehzahl eine größere Umfangsgeschwindigkeit für den Längsputzer 7 gegeben.
Oberhalb des Längsputzers 7 kann eine Schmutzfangabdeckung 15 angeordnet sein. Diese kann in Längsrichtung kreisbogenförmig gebogen ausgeführt und am Halter 14 befestigt (z.B. in lösbarer Verbindung angeordnet) sein.
Die erfindungsgemäße Putzer-Anordnung kann bei ein- und mehrreihigen Maschinen-Ausführungen Anwendung finden. Insbesondere bei 6-reihigen Rübenerntemaschinen ist sie von großem Vorteil, weil dann ein erfindungsgemäß ausgestattetes Rodeaggregat auf geköpften Rübenschlägen einsetzbar ist bzw. ein Köpfaggregat im Frontanbau und das selbst kurzbauende Rodeaggregat mit Hubrädern und integriertem Längsputzer im Heckanbau an einem Schlepper angebracht sein kann und sich dabei- eine kurzbauende Maschinenkombination ergibt.
Bei der Konstruktion gemäß Fig. 2 sind anstelle von V-förmig zueinanderstehenden Hubrädern (Fingerrädern) nun Umschlingungstriebe 16 mit V-förmig zueinanderstehenden Mitnehmern 17 als umlaufende Rüben-Hubeinrichtung vorgesehen.
Fig. 3 zeigt schließlich eine erfindungsgemäße Längeputzer-Anordnung bei V-förmig zueinanderstehenden Roderädern 18, die beispielsweise in der Art von OPPEL-Rädern ausgebildet sein können.
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Der Rüben-Längsputzer 7 kann auch mit Stahlschlegeln bestückt lind als Nachköpfeinrichtung einsetzbar sein.
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L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    ,1. Rübenerntemaschine mit vor einer Rodeeinrichtung, die mit einer angetrieben umlaufenden Rüben-Hubeinrichtung ausgestattet ist, angeordnetem Längsputzer für entblätterte/geköpfte Rüben, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüben-Längsputzer (7) in den Wirkungskreis der umlaufenden Rüben-Hubeinrichtung (5, 16, 18) einfaßt.
  2. 2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüben-Längsputzer (7) mit der Rüben-Hubeinrichtung gleichsinnig rotiert und teilweise zwischen V-förmig zueinanderstehenden, umlaufenden Hubelementen (5, 16) - vorzugsweise mit elastischen Mitnehmern (12, 17) - umläuft.
  3. 3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der RUben-Längsputzer (7) und die umlaufende Rüben-Hubeinrichtüng (5, 16) in der Seitenlage innerhalb eines Tragrahmens ortsfixiert angeordnet und einem selten- und/oder höhenbewegbaren Polderschar (2) zugeordnet sind.
  4. 4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüben-Längsputzer (7) einem unterhalb V-förmig zueinanderstehender Hubräder (5) seitenverschwenkbaren Polderschar (2) zugeordnet und dabei sich hinter der Schwenkachse (10) erstreckend angeordnet ist.
  5. 5. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    ORlGiNAL
    Rüben-Längsputzer (7) hinter einer aufrechtstehenden Schwenkachse (10) einer die beiden Scharplatten (3) tragenden Scharhalterung (8) angeordnet ist.
  6. 6. Rübenerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüben-Längsputzer (7) mit seiner Rotorwelle (7a) an einem außerhalb der Putzklöppel-Bewegungsbahn angeordneten Halter (14) lagert, der an einem auch die Polderschar-Schwenkachse (10) tragenden Haltearm (11) angebracht ist.
  7. 7. Rübenerntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüben-Längsputzer (7) höhenverstellbar angeordnet ist.
  8. 8. Rübenerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rüben-Längsputzer (7) im Bereich einer um eine aufrechtstehende Schwenkachse (10) bewegbaren und an einer Nabe (8a) mit zwei nach hinten divergierenden sowie bodenv/ärtsf uhr enden und jeweils eine Scharplatte (3) tragenden Scharträgern (8b) versehenen Scharhalterung (8) angeordnet ist.
  9. 9. Rübenerntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharträger (8b) (je)des seitenverschwenkbaren Polderschars (2) im Putzerbereich nach außen - in Bezug auf die Symmetrieebene - und/oder nach unten ausgebaucht sind.
  10. 10. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüben-Längsputzer (7) mit größerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die den Rodevorgang unterstützenden
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    lind rübenanhebenden Hubelemente (5, 16, 18), vorzugsweise Zinkenräder (Gummifingerräder).
  11. 11. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüben-Längsputzer (7) einen drehzahlveränderbaren Antrieb aufweist.
  12. 12. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10/11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (7a) des Rüben-Längsputzers (7) an einem Hydromotor angeschlossen ist.
  13. 13. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüben-Längsputzer (7) zusammen mit der Rodeeinrichtung Polderschar (2) und V-förmig angeordnete Hubräder (5) sowie dieser nachgeschalteter Sieb- und Fördereinrichtung (6), vorzugsweise Siebräder, an einem gemeinsamen höhenverstellbaren, vorzugsweise höhenverschwenkbaren Rahmen, angeordnet sind.
  14. 14. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12/13, dadurch gekennzeichnet, daß Rüben-Längsputzer (7), Polderschar (2) sowie Hubrad-Einheit (5) an einer gemeinsamen Quertraverse (1) angebaut sind.
  15. 15. Rübenerntemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Polderschar (2) und den Längsputzer (7) tragender Haltearm (11) und ein die Hubrad-Einheit (5) tragender Haltearm (13) gesondert lösbar an der gemeinsamen Quertraverse (1) eines
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    -yr- if.
    Grindels/Maschinengestells angeordnet sind.
  16. 16. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mehrreihig rodend ausgeführt ist und die einzelnen Rüben-Längsputzer (7) koaxial auf einer gemeinsamen Welle (Antriebsv/elle) angeordnet sind.
  17. 17. Rübenerntemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rüben-Längsputzer (7) axialverstellbar lagern.
  18. 18. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich oberhalb des Rüben-Längsputzers (7) eine Schmutzfangabdeckung (15) angeordnet ist.
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DE19792937544 1979-09-17 1979-09-17 Rübenerntemaschine mit Längsputzer und Hubrädern Expired DE2937544C2 (de)

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