DE7926359U1 - Rübenerntemaschine - Google Patents

Rübenerntemaschine

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DE7926359U1
DE7926359U1 DE7926359U DE7926359DU DE7926359U1 DE 7926359 U1 DE7926359 U1 DE 7926359U1 DE 7926359 U DE7926359 U DE 7926359U DE 7926359D U DE7926359D U DE 7926359DU DE 7926359 U1 DE7926359 U1 DE 7926359U1
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beet
longitudinal
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lifting
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DE7926359U
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

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Beschreibung
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Rübenerntemaschine mit einer Rodeeinrichtung in Form eines Rodeschars und einer darüber angeordneten angetriebenen umlaufenden Rüben-Hubeinrichtung, ferner mit einem umlaufenden Längsp.utzer für die Rüben. 10-
Bei einer solchen, durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 52 757 bekanntgewordenen Rübenerntemaschine ist der umlaufende Längsputzer in großem Abstand in Fahrtrichtung gesehen vor dem Rodeschar angeordnet,
!5 Die Rüben-Hubeinrichtung ist als ein Zinkenrad mit an den freien Enden winkelförmig abgebogenen Zinkenarmen ausgebildet. Bei dieser bekannten Rübenerntemaschine ist ein sicheres Ernten der Rüben bei schwierigen Bodenverhältnissen problematisch.Es besteht auch die Gefahr,daß der umlaufende Längsputzer etwas loser im Erdreich steckende Rüben umwirft, so daß sie von der im großen Abstand folgendei Hubeinrichtung bzw. dem Rodesohar nicht erfaßt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rübenerntemaschine dieser Art so auszubilden, daß ein sicheres, verlustfreies Ernten der Rüben auch bei sehr schwierigen Bodenverhältnissen gewährleistet ist.
ö Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Rübenerntemaschine vor, daß die Rüben-Hubeinrichtung aus einem Paar V-förmig zueinanderstehenden Hubrädern besteht, und daß der umlaufende Längsputzer zwischen die V-förmigen Hubräder in den Wirkungskreis derselben eingreifend angeordnet und gleichsinnig mit den Hubrädern drehend ausgebildet ist.
;2
Durch das Zusammenwirken dieser Maßnahmen wird auf überraschende Art und Weise-erreicht, daß einerseits ein Verlust an Rüben ausgeschlossen ist, weil eventuell lose im Erdreich steckende Rüben durch den Längsputzer unmittelbar den Hubrädern zwangsläufig zugeführt werden, daß andererseits bei besonders schweren und ungünstigen Bodenverhältnissen der Längsputzer die durch das Rodeschar angehobenen Rüben ebenso zwangsläufig den Hubrädern zuführt und dabei die Arbeit des Rodeschars, z.B. eines Polderschars, unterstützt.
Ein wichtiger Vorteil ergibt sich durch diese Maßnahmen außerdem dahingehend, daß eine kurze Baulänge einer solchen Rübenernfemaschine erzielt wird. Diese läßt
einen insgesamt kurzen sowie gewichtsparenden Maschinenaufbau zu, was sich insbesondere bei einer für Heckanbau in der Dreipunkt-Hydraulik konzipierten Maschine wegen geringerer Schlepperbelastung sowie besserer Manövrierfähigkeit vorteilhaft auswirkt. So können an einem
Schlepper im Frontanbau ein Köpfaggregat und im Heckanbau die übrigen Aggregate angebracht werden.
Weitere Merkmale des Gebrauchsmusters ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in welchen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rodeaggregats mit 30
Polderschar, mit den Rodevoi'gang unterstützenden und die Rüben anhebenden Mitnehmerrädern sowie mit erfindungsgemäß integriertem Rüben-Längsputzer.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig.1 sind an ein und demselben höhenverstellbaren, beispielsweise höhenverschwenkbaren, und nicht näher dargestellten, an einer dargestellten Quertraverse ^ mit 1 bezifferten Grundkörper, z.B. Grindel oder Maschinengestell, für die/jede zu rodende Rübenreihe
a) ein Polderschar 2 (mit sich an seinen Scharplatten 3 rückwärtig anschließenden Leit-
stäben 4),
b) ein oberhalb der Scharplatten 3 und Leitstäben 4 angetrieben rotierendes Paar V-förmig zueinanderstehender und zusammenwirkender Hubräder 5 (als eine den Rodevorgang unterstützende und die Rüben über die mit seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Leitstäben 4 auf eine insbesondere bodenkontaktlos, d.h. mit Abstand über dem Boden gehaltene Sieb- und/oder Fördereinrichtung 6, z.B. Siebrad, anhebende Hubeinrichtung) sowie
c) ein in den Wirkungskreis, d.h. in die Umlaufbahn, der Rüben-Hubeinrichtung 5 einfassender, angetrieben rotierender Längsputzer 7 vorhanden.
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Das Polderschar 2 ist zur Verhinderung von nachteiligem Aufbau von Schmutz und/oder Rübenblatt sowie Minderung der Verstopfungsgefähr mit einer blattabweisenden Scharhalterung 8 ausgerüstet, die zwei von den Scharplatten 3 im kleinen spitzen Winkel, dabei vorzugsweise in bodenwärts konvexer Bogenform, zum Boden stehend nach vorne ansteigende sowie zur vorgelagerten Befestigungsstelle, insbesondere einer aufrechtstehenden Nabe 8a, konvergierend, dabei vorzugsweise nach außen gebogen (ausgebaucht) verlaufende Scharträger (Scharstiele/Haltearme) 8b aufweist. Die nach hinten jη Bogenform ansteigenden \eiGStäbe 4 können als rückwärtige Verlängerung der Scharträger 8b vorgesehen und an denselben befestigt (angeschweißt) sein.Zwecks Änderung des Seitenabstandes der Scharplatten Z kann das gabelförmige Gebilde der Scharhalterung 8 seicwärts verspannbar sein - in bevorzugter Weise ist in der nabenseitigen Hälfte zwischen den Scharträgern 8b ein Spannglied 9 mit Gewindeteil vorgesehen. Eine einfache Polderschar-Selbstführung ist durch seitenverschwenkbare Lagerung gegeben, wobei die Scharhalterung 8 iuit ihrer Nabe 8a um eine im wesentlichen aufrechtstehende Schwenkachse 10 begrenzt seitwärts schwenkbar an einem Haltearm 11 lagert, der am Querträger "ί angeordnet, vorzugsweise in Klemmhalterung seitenverstellbar/lösbar befestige ist,
Der Haltearm 11 ist narh vorne abfallend schräggestellt längsverlaufend angeordnet.
Die Hubräder 5 stehen V-förmig zueinander und sind synchronlaufend, rückwärts hochfördernd angetrieben sowie als Mitnehmerräder, vorzugsweise Fingerräder mit elastischen, ggf. auch mit Schmutzschabekante(n) versehenen Mitnehmerfingern (Zinken) 12 - beispielsweise aus Gummi ausgebildet. Ihre Befestigung am Grindel, Maschinengestell od.dgl. erfolgt mittels eines Haltearmes 13
und vorzugsweise ebenfalls an der Quertraverse 1, insbesondere ebenfalls in seitenverstellbarer/lösbarer Klemmhalterung, wobei die Klemmhalter beider Haltearme 11, 13 im selben Bereich der Quertraverse 1 angreifen. Polderschar 2 und Rüben-Hubräder 5 lassen sich bei mehrreihiger Maschinenausführung auf verschiedene Reihenweiten einstellen.
Der Rüben-Längsputzer 7 ist als Rotor mit an einer Rotorwelle (Antriebswelle) 7a beweglich (z.B. in der Art von Schlegeln) oder starr (dabei jedoch ebenfalls austauschbar) angeordneten, insbesondere elastischen Klöppeln 7b ausgebildet und vorzugsweise von einem an der Rotorwelle 7a angeordneten Hydromotor angetrieben.
Da er zwischen die Hubräder 5 einfaßt (somit auf die zu rodende Rübe eingesteuert wird), kann er schmaler als bei vorbekannten Ausführungen (z.B. gemäß DE-OS 25 52 757) ausgeführt, vorzugsweise nur etwa 150 mm breit sein und trotzdem ist die gewünschte gute Putzarbeit gewährleistet. Der Rüben-Längsputzer 7 ist außerdem höheneinstellbar sowie bei mehrreihiger Maschinenausführung axialverstellbar angeordnet. Eine einfache und vorteilhafte Längsputzer-Anordnung ergibt sich, wenn sein Halter 1U an dem für die Polderschar-Halterung dienenden Haltearm 11 angeordnet, vorzugsweise in Schraub- und/oder Klemmverbindung befestigt ist. Der Arbeitskreis-Durchmesser des Längsputzers 7 ist kleiner als der der Hubräder 5, jedoch ist aufgrund höherer Drehzahl eine größere
Umfangsgeschwindigkeit für den Längsputzer 7 gegeben.
Oberhalb des Längsputzers 7 kann eine Schmutzfangabdeckung 15 angeordnet sein- Diese kann in Längsrichtung kreisbogenförraig gebogen ausgeführt und am Halter 14 befestigt (z.B. in lösbarer Verbindung angeordnet) sein. 5
Die erfindungsgemäße Putzer-Anordnung kann bei ein- und mehrreihigen Maschinen-Ausführungen Anwendung finden. Insbesondere bei 6-reihigen Rübenerntemaschinen ist sie von großem Vorteil, weil dann ein erfindungsgemäß ausgestattetes Rodeaggregat auf geköpften Rübenschlägen ei isetzbar ist bzw. ein Köpfaggregat im Frontanbau und das selbst kurzbauende Rodeaggregat mit Hubrädern und integriertem Längsputzer im Heckanbau an einem Schlepper angebracht sein kann und sich dabei eine kurzbauende Maschinenkombination ergibt.
Bei der Konstruktion gemäß Fig.2 sind anstelle von
Der Rüben-Längsputzer 7 kanr auch mit Stahlschlegeln bestückt und als Nachköpfeinrichtung einsetzbar sein.
V-förmig zueinanderstehenden Hubrädern (Fingerrädern) 5 1
1 nun umschlingungsgetriebe 16 mit V-förmig zueinanderstehenden Mitnehmern 17 als umlaufende Rüben-Hubein- 1 richtung vorgesehen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    20
    w 1 . Rübenerntei-aschine mit einer Rodeeinrichtung in
    Form eines Rodeschars und einer darüber angeordneten angetriebenen umlaufenden Rüben-Hubeinrichtung, ferner mit einem umlaufenden Längsputzer für die Rüben, dadurch gekennzeichnet , daß die Rüben-Hubeinrichtung aus einem Paar V-förmig zueinanderstehenden Hubrädern (5) besteht, und daß der umlaufende Längsputzer (7) zwischen die V-förmigen Hubräder in den Wirkungskreis eingreifend angeordnet und gleichsinnig mit den Hub-30
    rädern (5) drehend ausgebildet ist.
    Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubräder (5) mit' elastischen Hubfingern versehen sind.
    3- Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsputzer (7) als Rotor mit daran angebrachten .Klöppeln (7b) ausgebildet ist.
    4. Rübenerntemasehine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsputzer (7) zwischen den das Polderschar tragenden Schenkeln (8b) einer Lagergabel (8) angeordnet ist.
    5. Rübenerntemasehine nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagergabel (8) an einer vertikalen Achse (10) eines Tragrahmens (11) schwenkbar gelagert ist.
    6. Rübenerntemasehine nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsputzer (7) höhenverstellbar angeordnet ist.
    7· Rübenerntemasehine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (8b) der Lagergabel v r ) im Putze.: bereich in bezug auf die Symmetrieebene nach außen und/ oder nach unten ausgebaucht sind.
    8. Rübenerntemasehine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsputzer-Klöppel (7b) elastisch ausgebildet sind.
    9. Rübenernteraaschine nach mindestens einem der An- f
    Sprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- \ zeichnet , daß der Rüben-Längsputzer (7)
    mit seiner Rotorwelle (7a) an einem außerhalb der '■■
    ° Putzklöppel-Bewegungsbahn angeordneten Halter (14) f gelagert ist.
    10. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeich- ; net, daß der Halter (14) für den Längsputzer (7) am Tragrahmen (11) angebracht ist.
    11. RUbenernteraaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn-
    zeichnet , daß der Arbeitskreis-Durchmesser j des Längsputzers (7) kleiner ist als der Durchmesser der Hubräder (5).
    12. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der An-
    Sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsputzer (7) mit einem
    mit größerer Umfangsgeschwindigkeit antreibenden i. Antriebseinrichtung versehen ist als die Umfangs- j
    geschwindigkeit der Hubräder (5). I
    13· Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb für den Längsputzer (7) drehzahlveränderbar ausgebildet ist.
    14. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Rotorwelle (7a) des Längsputzers (7) mit einem Hydromotor gekuppelt ist.
    15, Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsputzer (7) zusammen mit dem Polderschar (21 und den Hubrädern (5) sowie mit gegebenenfalls diesen nachgeschalteter Sieb- und Fördereinrichtung (6), an einem gemeinsamen höhenverstellbaren, vorzugsweise höhenverschwenkbaren Rahmen, angeordnet sind.
    16. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsputzer (7) sowie dass Polderschar (2) und die Hubräder (5) an einer gemeinsamen Quertraverse (1) angebaut sind.
    17. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß ein das Polderschar (2) und den Längsputzer (7) tragender Haltearm (11) und ein die Hubräder (5) tragender Haltearm (13) gesondert lösbar an der gemeinsamen Quertraverse (1) eines Maschinengestells angeordnet sind.
    18. Rübenernteraaschine nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Maschine mehrreihig rodend ausgeführt ist und die einzelnen Längsputzer (7) koaxial auf einer gemeinsamen Welle (Antriebswelle) angeordnet sind.
    19. Rübenerntemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Längsputzer (7) axial verstellbar gelagert sind.
    » ' Ii • · · ι
    20. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet , daß die die Polders tragenden Schenkel (8b) der Lagergabel (8) mittels eines Spanngliedes (9) im Abstand verstellbar ausgebildet sind.
    21. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2.0, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Polderschar mit in Fahrtrichtung gesehen nach hinten ansteigenden Leit stäben (4) versehen ist.
    2. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2.1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rüben-Hubeinrichtung durch zwei mit Mitnehmern (17) versehenen Umschlingungstrieben (Ib) gebildet ist.
    23. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mitnehmerfinger (12 bzw. 16) der Rüben-Hubeinrichtung mit Sc'imutzschabekanten versehen sind.
    25
    2.4- Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2 3, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich oberhalb des Längsputzers (7) eine Schmutzfangabdeckung (15) angeordnet ist.
    5. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rüben-Längsputzer (7)
    or
    einein selbstführenden Polderschar (2) zugeordnet ist.
    6. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2.7, dadurch gekennzeichnet , daß der Rüben-Längsputzer (7) und
    umlaufende Rüben-Hubeinrichtung (5,16) in der Sei-5
    tenlage innerhalb eines Tragrahmens ortsfixiert angeordnet und einem seiten- und/oder höhenbeweglichen Polderschar (2) zugeordnet ist.
    27. Rübenerntemaschine nach mindestens einem der Ansprüohe 1 bis 2 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Rüben-Längsputzer (7) als Rotor mit an einer Rotorwelle (7c) beweglich schlegelartig angeordneten Klöppeln (7b) ausgebildet ist. 15
DE7926359U 1979-09-17 Rübenerntemaschine Expired DE7926359U1 (de)

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