DE4216674C2 - Schutzvorrichtung für Reihenkulturpflanzen - Google Patents
Schutzvorrichtung für ReihenkulturpflanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Reihen
kulturpflanzen der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge
nannten Art.
Beim Anbau von Reihenkulturpflanzen kommt für die ver
schiedensten Arten von Boden- und/oder Pflanzenbearbei
tungsvorgängen eine Reihe von Bearbeitungsmaschinen zum
Einsatz, die teilweise selbstfahrend ausgebildet sind,
in der Regel aber vermittels einer sogenannten Anbauein
heit seitlich an einem Traktor oder an dessen Vorder-
oder Rückseite montiert sind. Mit Hilfe der Anbaueinheit
können die Bearbeitungsmaschinen um eine oder mehrere
Achsen geschwenkt werden, um ihre Lage an die Bodenge
gebenheiten und/oder die Ausrichtung der Pflanzen anzu
passen. Soweit die Bearbeitungsmaschinen bewegliche Teile
umfassen, erfolgt deren Antrieb entweder durch einen eigenen
Motor oder über eine entsprechende Mechanik oder Hydraulik
vom Traktor her.
Wenn die selbstfahrende Bearbeitungsmaschine oder der
die Bearbeitungsmaschine tragende Traktor zur Durchführung
des jeweiligen Bearbeitungsvorganges in den Gassen zwischen
den Pflanzenreihen entlang fährt, ist es häufig erforder
lich, dafür zu sorgen, daß es bei der Bearbeitung nicht
zu einer ungewollten Beschädigung der Pflanzen kommt. Zu
diesem Zweck weisen solche Bearbeitungsmaschinen häufig
eine Schutzvorrichtung auf, die beim Entlangfahren an den
Pflanzenreihen mit den unmittelbar gefährdeten Pflanzen
teilen in Berührung kommt und diese in eine Lage bringt
und/oder in einer Lage hält, in der ihr Beschädigungsri
siko wesentlich vermindert ist.
So ist z. B. der FR-OS 25 80 460 eine Bearbeitungsmaschine
der oben beschriebenen Art entnehmbar, die insbesondere
dazu dient, die unteren Teile von Weinreben zu entlauben
und die zwischen den Reben wachsenden Bodenpflanzen zu
verkürzen bzw. zu entfernen. Zu diesem Zweck weist die
bekannte Bearbeitungsmaschine eine im wesentlichen hori
zontal und parallel zur Fahrtrichtung des Traktors aus
gerichtete Welle auf, die in regelbarer Weise in schnelle
Rotation versetzt werden kann. Auf der Mantelfläche der
Welle sind schnurförmige längliche Borsten aus elastischem
Material befestigt, die im Ruhezustand schlaff nach unten
hängen, bei sich drehender Welle durch die Fliehkraft
aber radial nach außen gestreckt werden, so daß ein bür
stenartiges Gebilde entsteht. Der Drehsinn der Welle ist
so gewählt, daß die Borsten das untere Laub der Weinstöcke
von oben nach unten und die Bodentriebe und das Unkraut
von den Weinstöcken weg verkürzen und entfernen. Um zu
verhindern, daß Pflanzenteile, Steine oder Erdreich gegen
den Traktor geschleudert werden, ist eine Schmutzfanghaube
vorgesehen, die als Teil-Hohlzylinder ausgebildet und so
angeordnet ist, daß sie die rotierende Bürste auf der dem
Traktor zugewandten Seite umgibt. Die obere, zur rotieren
den Welle parallele und den Pflanzen zugewandte Längskante
der Schmutzfanghaube übernimmt dabei die Funktion der oben
beschriebenen Schutzvorrichtung, da sie so positioniert ist,
daß sie mit entsprechend hoch gelegenen Pflanzenteilen in
Berührung kommt und diese dagegen schützt, von der rotie
renden Bürste erfaßt zu werden.
Aus der DE-OS 40 32 489 und der DE-OS 31 29 896 sind Schutzvorrichtungen mit
entsprechender Funktion für Hopfenbearbeitungsmaschinen bekannt, die
von einem oder mehreren einfachen Bügeln ge
bildet werden, der bzw. die sich in einer geeigneten Stellung
im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung erstrecken und so
die Pflanzen bzw. Teile von ihnen in der Zeit, in der sich
die Bearbeitungsmaschine vorbeibewegt, in die gewünschte
Lage drücken sollen.
Bei diesen bekannten Schutzvorrichtungen
ergibt sich jedoch folgendes Problem:
Wenn die Hopfenreben eine gewisse Länge und damit ein be
stimmtes Gewicht erreicht haben, gibt die Tragkonstruktion,
an der sie sich nach oben ranken, unvermeidlich etwas nach,
so daß die zuvor straff gespannten Rankdrähte und mit ihnen
die Reben etwas bauchig durchhängen. Es ist üblich, durch
schräges Spannen der Drähte dafür zu sorgen, daß dieser Durch
hang für alle Reben eines Hopfengartens in der gleichen Rich
tung und zwar parallel zur Richtung der Pflanzenreihen erfolgt.
Fährt man nun mit einer Bearbeitungsmaschine, die mit einer dem
Stand der Technik entsprechenden Schutzvorrichtung ausgestat
tet ist, an den Pflanzenreihen in der Richtung entlang, in
der der Durchhang konvex ist, so werden die Reben durch
die reibende Berührung mit der Schutzvorrichtung in Rich
tung des Durchhanges noch etwas weiter gezogen, so daß sie
sich straffen und eine weitgehend definierte, unkritische
Lage einnehmen. Kehrt man aber nach dem Entlangfahren an
einer Pflanzenreihe die Fahrtrichtung um und fährt an der
benachbarten Pflanzenreihe in entgegengesetzter Richtung
entlang, so werden die Hopfenreben durch die entlang
streifende Schutzvorrichtung entgegen der Richtung ihres
Durchganges verschoben, wodurch sie schlaff hängen und
völlig undefinierte Lagen einnehmen, in denen ein Schutz
gegen Beschädigung während des Bearbeitungsvorganges häu
fig nicht mehr gewährleistet ist. Der Ausweg, an allen
Pflanzenreihen immer in der gleichen Richtung entlangzu
fahren, hat den gravierenden Nachteil, daß sich dadurch
eine Verdoppelung der Fahrtstrecke und ein entsprechender
Zeitverlust ergeben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die es erlaubt, Hopfenreben unabhängig davon
in eine definierte Lage zu bringen, in welcher Relation
die Durchhangrichtung der Reben und die Fahrtrichtung
zueinander stehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im An
spruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Gemäß der Erfindung wird also der Teil der Schutzvorrich
tung, der mit den Pflanzen in Berührung kommt, nicht mehr
von einem starr an der Bearbeitungsmaschine bzw. Traktor
befestigten und daher die gleiche Bewegungsrichtung und
Bewegungsgeschwindigkeit aufweisenden Teil gebildet, der
die Pflanzen nur in Bewegungsrichtung der Bearbeitungs
maschine verschieben kann. Stattdessen kann der Teil der
Schutzvorrichtung, der mit den Pflanzen in Berührung kommt,
bezüglich der Bearbeitungsmaschine bzw. des Traktors eine
Relativbewegung ausführen, deren nach hinten gerichtete
Geschwindigkeit größer sein kann, als die Geschwindigkeit,
mit der sich die Schutzvorrichtung gemeinsam mit der Be
arbeitungsmaschine nach vorne bewegt. Diese Betriebsweise
wird immer dann verwendet, wenn die Bewegungsrichtung dem
Durchhang der Hopfenreben entgegengesetzt ist, so daß die
Reben dennoch in Richtung des Durchhanges verschoben bzw.
gespannt gehalten werden und sie ohne große Eigenbewegung
eine genau definierte Lage einnehmen, in der sie gegen Be
schädigungen weitgehend geschützt sind.
Bewegt sich demgegenüber die Bearbeitungsmaschine in Rich
tung des Durchhanges an einer Rebenreihe entlang, so kann
die Umlaufgeschwindigkeit des Endloskörpers so weit verringert
werden, daß sich das nach hinten laufende, mit den Pflanzen
in Berührung kommende Trum mit einer geringeren Geschwindig
keit nach hinten bewegt, als die Schutzvorrichtung mit
der Bearbeitungsmaschine nach vorne fährt. Alternativ
hierzu kann der Umlauf des Endloskörpers für eine solche
Fahrt auch völlig gestoppt werden. In beiden Fällen schiebt
das an den Pflanzen anliegende Trum des Endloskörpers die
Reben in die Richtung ihres Durchhanges, so daß es wieder nur
zu einer geringen Spannbewegung kommt, die die Reben in eine
definierte geschützt Lage bringt bzw. in einer solchen Lage
hält.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schutz
vorrichtung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Hopfenpflanzen
reihe, und
Fig. 2 in schematischer Draufsicht einen Traktor mit Be
arbeitungsmaschine, an dem eine erfindungsgemäße
Schutzvorrichtung befestigt ist.
In Fig. 1 ist in symbolischer Weise eine Vielzahl von Hopfen-
Rankdrähten 2 wiedergegeben, die zwischen dem Boden 3 und
einer oberen Tragvorrichtung 4 ursprünglich geradlinig ge
spannt waren, aufgrund des Gewichts der nicht dargestellten
Pflanzen aber einen in Fig. 1 nach links gerichteten Durch
hang aufweisen.
Man sieht ohne weiteres, daß dann, wenn eine von einer festen
Stange oder dergleichen gebildete Schutzvorrichtung gemäß
dem Stand der Technik in Richtung des Pfeiles G an einer
solchen Pflanzenreihe streifend entlangbewegt wird, die
Pflanzen mit ihren Drähten 2 in Richtung ihres Durchhanges
eine Kraft erfahren, die sie geringfügig so lange bewegt,
bis die Drähte 2 fest gespannt sind, so daß Pflanzen und
Drähte eine definierte Lage einnehmen.
Wird dagegen eine bekannte Schutzvorrichtung an diesen
Pflanzen in Richtung des Pfeiles S streifend entlangbewegt,
so zieht sie die Drähte und die Pflanzen aus ihrem Durch
hang heraus, wodurch sie locker hängen und nicht in eine
definierte schützende Lage kommen, da es praktisch unmög
lich ist, Pflanzen und Drähte 2 in der dem Durchhang ent
gegengesetzten Richtung so weit mitzuziehen, daß wieder
eine Spannwirkung eintritt.
In Fig. 2 ist in Draufsicht symbolisch ein Traktor 6 darge
stellt, an dem seitlich im Bereich zwischen seinen Vorder
rädern 8 und seinen Hinterrädern 9 eine Anbaueinheit 11 ange
ordnet ist, die eine Bearbeitungsmaschine 12, beispielsweise
eine aus der FR-OS 25 80 460 bekannte Entlaubungsmaschine trägt
die symbolisch nur durch ein Rechteck angedeutet ist. Über
dieser Bearbeitungsmaschine 12 befindet sich eine erfindungs
gemäße Schutzvorrichtung 14, die über nicht dargestellte
übliche Trageinrichtungen entweder an der Bearbeitungs
maschine 12 oder der Anbaueinheit 11 oder unmittelbar am
Traktor 6 so befestigt ist, daß sie sich mit dem Traktor
und der Bearbeitungsmaschine 12 mitbewegt. Hauptbestandteil
der Schutzvorrichtung 14 ist ein beispielsweise von einer
Kette oder einem Riemen gebildeter Endloskörper 15, der
über drei Umlenkrollen 16 geführt ist und durch eine bei
spielsweise auf die in Fahrtrichtung hinten liegende Um
lenkrolle 16 wirkende, nicht dargestellte Antriebsvor
richtung so angetrieben werden kann, daß er sich in Rich
tung der Pfeile 18 bewegt. Die Umlaufbahn des Endlos
körpers 15 liegt in einer in etwa horizontalen Ebene und
das in der Fig. 2 unten liegende, bezüglich der Fahrt
richtung des Traktors 6 nach hinten laufende Trum 20 des
Endloskörpers 15 kommt mit den durch eine gestrichelte
Linie 21 symbolisch angedeuteten Pflanzen in Berührung.
Die beiden in Fahrtrichtung vorderen Umlenkrollen 16
sind so angeordnet, daß die Umlaufbahn des Endloskörpers
15 zwischen dem dem Traktor zugewendeten, nach vorne
laufenden Trum 22 und dem außen liegenden, den Pflanzen
21 zugewendeten, nach hinten laufenden Trum 20 einen Ab
schnitt 23 aufweist, der unter einem spitzen Winkel α
auf die Richtung des mit den Pflanzen in Berührung kom
menden Trums 20 zu verläuft. Auf diese Weise wird ein
"Einfädel"-Abschnitt geschaffen, der sicherstellt, daß
zum Traktor 6 hin vorstehende Pflanzenteile nicht abge
rissen sondern in die Ebene der Linie 21 weggedrückt werden.
Der Endloskörper 15 weist eine Vielzahl von borstenartigen
elastischen Mitnehmern 24 auf, die in der Umlaufebene in etwa
senkrecht zu seiner Längsrichtung nach außen abstehen und mit
in etwa gleichförmigen Abständen über die Länge des Endlos
körpers 15 verteilt angeordnet sind. Diese Mitnehmer verbes
sern den Eingriff zwischen dem Trum 20 des Endloskörpers 15
und den zu schützenden Pflanzen.
Wenn sich der Traktor 6, wie in Fig. 2 gezeigt, in Rich
tung des Pfeiles S an den Pflanzen 21 entlangbewegt, die
einen dieser Fahrtrichtung entgegengesetzten Durchhang
aufweisen, so wird der Endloskörper 15 mit einer solchen
Umlaufgeschwindigkeit angetrieben, daß sich sein mit den
Pflanzen in Eingriff tretendes Trum 20 relativ zu den
Pflanzen 21 nach hinten, d. h. entgegen der Richtung des
Pfeiles S bewegt. Dadurch werden die Pflanzen nicht aus
ihrem Durchhang heraus sondern weiter in ihren Durchhang
hineingezogen und mit einer Minimalbewegung in eine de
finierte Lage gebracht, in der ihre Rankdrähte 2 gespannt
sind.
Fährt umgekehrt der Traktor 6 in einer durch den Pfeil G
in Fig. 1 gezeigten Richtung, d. h. in der Richtung an
einer Pflanzreihe entlang, in der die Spanndrähte durch
hängen, so wird der Endloskörper 15 mit einer entsprechend
geringeren Umlaufgeschwindigkeit angetrieben. Dann bewegt
sich das mit den Pflanzen in Berührung kommende Trum 20 rela
tiv zu den Pflanzen 21 wieder in die gleiche Richtung, in der
ihre Rankdrähte 20 durchhängen, so daß sie ebenfalls mit ei
ner kleinen Bewegung in eine exakt definierte Lage gebracht
werden.
Durch diese Anordnung ist es also möglich, die aufeinander
folgenden Gassen eines Hopfengartens, bei dem die Reben und
ihre Rankdrähte 2 alle in der gleichen Richtung durchhängen,
mit wechselnden Fahrtrichtungen zu befahren und dabei stän
dig die Reben und ihre Rankdrähte 2 mit Hilfe der Schutz
vorrichtung 14 immer in die richtige Richtung zu ziehen.
Claims (6)
1. Schutzvorrichtung für Reihenkulturpflanzen, die sich
beim Entlangfahren einer Bearbeitungsmaschine an einer
Pflanzenreihe mitbewegt und mit den Pflanzen in Be
rührung tritt, um sie in einer Lage zu halten und/
oder in eine Lage zu bringen, in der das Beschädigungs
risiko der Pflanzen während der Bearbeitung vermindert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzvorrichtung (14) einen Endloskörper (15) umfaßt,
der über Umlenkeinrichtungen (16) geführt ist und ver
mittels eines Antriebs in eine Umlaufbewegung versetzt
werden kann, und daß ein Trum (20) des Endloskörpers
(15), das sich in etwa parallel zur Bewegungsrichtung
erstreckt und entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung bewegbar
ist, mit den Pflanzen (21) in Berührung tritt, wobei
die Umlaufgeschwindigkeit des Endloskörpers (15) so
veränderbar ist, daß sich das mit den Pflanzen (21)
in Berührung kommende Trum (20) während der Vorwärts
bewegung der Schutzvorrichtung (14) relativ zu den
Pflanzen wahlweise nach vorne oder nach hinten bewegen
kann.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Endloskörper (15)
in einer in etwa horizontalen Ebene umläuft, wobei
das in Bewegungsrichtung nach vorne laufende Trum
(22) auf der von den Pflanzen (21) entfernt liegenden
Seite angeordnet ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Endloskörper
(15) im Abstand voneinander längliche, elastische Mit
nehmer (24) befestigt sind, die sich in etwa senkrecht
zur Längsrichtung des Endloskörpers (15) nach außen
erstrecken.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endloskörper
(15) auf einer Bahn umläuft, die in ihrem in Beweg
gungsrichtung der Schutzvorrichtung (14) vorderen Be
reich zwischen dem von den Pflanzen (21) entfernt
liegenden Trum (22) und dem mit den Pflanzen (21) in
Berührung kommenden Trum (20) einen Abschnitt (23)
aufweist, in dem sich der Endloskörper (15) unter einem
spitzen Winkel (α) auf die Pflanzenreihe (21) zu be
wegt.
5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endloskörper (15) von einer Kette gebildet wird.
6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endloskörper (15) von einem Riemen gebildet wird.
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IT1201279B (it) * | 1985-04-19 | 1989-01-27 | Riccardo Tamburini | Spollonatrice per filari di viti e altre culture,con rotore ad asse orizzontale e filamenti radiali |
DE4032489A1 (de) * | 1990-06-26 | 1991-05-23 | Sen Anton Schmidleitner | Verfahren und geraet zur pflege hochrankender pflanzen |
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1992
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