DE549362C - Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und seitlich von diesem angeordnetem angetriebenem Ablegerad - Google Patents

Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und seitlich von diesem angeordnetem angetriebenem Ablegerad

Info

Publication number
DE549362C
DE549362C DEK116677D DEK0116677D DE549362C DE 549362 C DE549362 C DE 549362C DE K116677 D DEK116677 D DE K116677D DE K0116677 D DEK0116677 D DE K0116677D DE 549362 C DE549362 C DE 549362C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
throwing
potatoes
machine
laying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK116677D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig C Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK116677D priority Critical patent/DE549362C/de
Priority to DE1930K0033330 priority patent/DE556200C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE549362C publication Critical patent/DE549362C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/04Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged parallel to the direction of travel
    • A01D19/10Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged parallel to the direction of travel with receiving screens; Implements for depositing the root crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kartoffelerntemaschine, bei welcher durch eine Schar die zu rodenden Kartoffelpflanzen aus dem Erdreich ausgehoben, von einem hinter der Schar angeordneten Wurfrad mit Greifergabeln einer an der Seite der Maschine angeordneten Ablegevorrichtung zugeworfen und Kartoffeln und Kraut von letzterer neben der Maschine abgelegt werden.
Es sind bereits Kartoffelerntemaschinen bekannt, bei welchen die ausgehobenen Kartoffelpflanzen von dem Wurfrad einer seitlich an der Maschine angeordneten Ablegevorrichtung in Form eines Siebkorbes oder eines Rades mit zu Rosten winklig umgebogenen Stäben zugeworfen und von diesen abgelegt werden. Diese Ablegevorrichtungen haben aber den Nachteil, daß mit ihnen keine einwandfreie Sonderung von Kartoffeln und Kraut erzielt werden kann, da deren Wurfbahn zu kurz ist. Sie haben ferner den Nachteil, daß mit ihnen kein Roden auf Vorrat möglich ist, da bei Verwendung einer derartigen korbförtnigen Ablegevorrichtung die gerodeten Kartoffeln samt Kraut zum großen Teil wieder nach der ausgehobenen Furche zurückgeworfen werden, da das Erntegut nur in Richtung der knieförmig nach der Maschine zu umgebogenen Roste des Korbes aus diesem herausgeschleudert werden kann. Beim Roden mit einer derartigen Kartoffelerntemaschine müssen daher die ausgepflügten Kartoffeln sofort hinter dem Pflug aufgelesen werden, da sie sonst von den Pferden oder den Rädern der Maschine, die beim Roden der nächsten Kartoffelpflanzenreihe in der zuletzt ausgehobenen Furche laufen, zertreten bzw. zerfahren werden würden. Besonders nachteilig erweisen sich die korbartigen Ablegevorrichtungen auch beim Roden der Kartoffeln bei nassem Boden, da sich unter diesen Bedingungen das Kraut mit dem nassen Erdreich sehr leicht an den Knickstellen der Roste des Korbes verfängt und anbackt, so daß kein einwandfreies Roden mehr möglich ist.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden, und zwar durch Verwendung einer Ablegevorrichtung in Form eines Schleuderrades mit radialen, in einer Ebene liegenden Zinken, die zweckmäßig an den Enden entgegen der Drehrichtung abgebogen sind. Dieses Ablegerad wird gemäß der Erfindung derart zum Boden geneigt angeordnet, daß die Zinken des Rades eine parallel zur Fahrrichtung liegende ebene Fläche bilden und in ihrer unteren Stellung nahezu streifend an der Schar bzw. dem Wurfrad vorbeigleiten. Infolge dieser Schrägstellung des Ablegerades wird einerseits erreicht, daß die Kartoffeln vom Wurfrad nicht wie bei einer senkrecht stehenden Ablegevorrichtung gegen das Ablegerad geschleudert werden und
zurückprallen, sondern daß sie von diesem auf die Ablegevorrichtung gehoben werden, so daß sie ohne wesentliche Prallwirkung vom Ablegerad gegriffen und rückwärts in der Fahrrichtung abgeschleudert werden können. Andererseits wird durch die Schrägstellung des Ablegerades erreicht, daß das Erntegut beim Abschleudern und Ablegen etwas von der ausgehobenen Furche seitlich weggezogen ίο wird; dabei schließt sich das Ablegerad mit seinem unteren Rand unmittelbar an das Wurfgabelrad an und nimmt einen solchen Winkel zum Boden ein, daß die auf das Ablegerad gehobenen Kartoffeln und das Kraut zwischen den beiden angehobenen Furchen in schmaler Reihe nach hinten abgelegt werden. Um diese Wirkung zu erzielen, muß außerdem eine bestimmte Drehgeschwindigkeit für das Ablegerad gewählt werden, da andernfalls einerseits die bereits gerodeten Kartoffeln vom Kraut und Erdreich des später gerodeten Kartoffeldammes wieder zugedeckt werden würden und somit kein Roden auf Vorrat möglich wäre, andererseits aber auch das Sammeln der in breiter Bahn über den Acker geschleuderten Kartoffeln erschwert werden würde.
Damit sich kein Kraut am Antriebsmechanismus des Ablegerades verfangen kann, erfolgt bei der Kartoffelerntemaschine gemäß der Erfindung der Antrieb von der Laufradwelle her über ein auf der Außenseite der Maschine angebrachtes Kettengetriebe. Außerdem ist die Schar nur an einer Seite des Maschinenrahmens befestigt und endet an der Seite, an der das Ablegerad vorbeigleitet, frei, so daß eine freie Wurfbahn zwischen Wurfrad und Ablegerad erzielt wird.
Damit ferner das durch das Schleuderrad hindurchgeworfene Erdreich abgefangen wii d und die bereits gerodeten Kartoffeln nicht wieder verdeckt werden, ist seitlich des Schleuderrades an einem Ausleger ein Schirm angebracht, der in seiner Höhe verstellt und dem Gelände angepaßt werden kann.
Es sind zwar auch Kartoffelerntemaschinen mit schräg zur Maschine angeordneter Ablegevorrichtung bekannt. Bei diesen Maschinen ist jedoch die Ablegevorrichtung derart schräg zur Maschine gestellt, daß sie in nahezu waagerechter Ebene in geringer Höhe über dem Erdboden umläuft. Mit einer derartigen Maschine ist natürlich kein Roden auf Vorrat möglich, da infolge der Stellung der Ablegevorrichtung das Erntegut in breiter Bahn über den Acker abgeschleudert wird und die bereits gerodeten Kartoffeln, falls sie nicht sofort hinter dem Pflug aufgelesen werden, vom Erdreich und Kraut der später ge- So rodeten Kartoffeln wieder verdeckt werden würden. Ein weiterer Nachteil dieser Maschinen besteht darin, daß infolge der genannten Anordnung der Ablegevorrichtung letztere von der Innenseite der Maschine her angetrieben werden muß, demzufolge sich das Kraut in der Antriebsvorrichtung verfangen kann, ein Nachteil, der beim Erfindungsgegenstand gerade vermieden werden soll.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine Draufsicht und Abb. 2 eine Ansicht von hinten.
Die Kartoffelerntemaschine besteht aus dem Rahmen 1 und den Fahrrädern 2 mit Welle 3. Von der Welle 3 wird durch die Kegelräder 4, 5 die Welle 6 des Wurfgabelrades 7 angetrieben. An diesem Wurfrad sind in bekannter Weise die Wurfgabeln 8 drehbar angebracht. Unterhalb des Wurfgabelrades 7 ist die Schar 9 angebracht, und zwar ist sie nur an einer Seite an der Maschine befestigt, während das andere Ende, an welchem das Ablegerad angreift, frei endet. Auf diese Weise wird bekanntermaßen erreicht, daß die Wurfbahn vollkommen frei ist und keine Verwicklungen von Kraut mit irgendwelchen Maschinenteilen eintreten können. Auf der seitlich verlängerten Welle 3 der Maschine ist ein Ausleger 10 schwenkbar angebracht, go der mit seinem vorderen Ende in einer Gabel
11 geführt ist und durch einen Stecker o. dgl. der Höhe nach verstellt werden kann. Am hinteren Ende des Auslegers 10 ist ein Schirm iia senkrecht angeordnet, dessen oberer Teil im Winkel nach außen umgebogen ist und der dazu dient, das durch das Wurfrad zur Seite geworfene Erdreich abzufangen. Durch diesen Ausleger kann der Abstand des Schirmes vom Erdboden eingestellt werden. Durch den Schirm na ist eine Welle
12 hindurchgeführt, auf welcher außen ein Zahnrad 13 und innen das Wurf- und Ablegerad 14 befestigt sind. Der Antrieb des Ablegerades 14 erfolgt von der Welle 3 der Maschine aus durch das Zahnrad 15 mit Kette 16, die in das Zahnrad 13 eingreift. Das Ablegerad 14 hat eine größere Anzahl radial gestellter, in einer Ebene liegender Zinken 17, die zweckmäßig am äußeren Ende entgegen der Drehrichtung im Winkel abgebogen sind. Das Ablegerad 14 ist schräg gestellt, und zwar so, daß einerseits die Zinken in ihrer unteren Stellung gerade am freien Ende der Schar 9 bzw. dem Wurfgabelrad 7 vorbeigleiten, wodurch erreicht wird, daß die von den Wurf gabeln 8 dem Ablegerad 14 zugeworfenen Kartoffeln von letzterem ohne wesentliche Prallwirkung sofort ergriffen und nach hinten abgelegt werden, und daß andererseits das Erntegut beim Abschleudern nur wenig von der ausgehobenen Furche zur
Seite gezogen wird und die Kartoffeln und das Kraut Reihe für Reihe zwischen den beiden ausgehobenen Furchen abgelegt werden und somit ein einwandfreies Roden auf Vorrat möglich ist. Infolge der verhältnismäßig hohen Drehgeschwindigkeit des Ablegerades 14 erfolgt außerdem beim Ablegen eine einwandfreie Sonderung der schwereren Kartoffeln vom Kraut und Erdreich, so daß die
to Kartoffeln offen liegen und leicht aufgelesen werden können. Dadurch, daß zweckmäßigerweise der Antrieb des Ablegerades 14 außerhalb seitlich der Maschine und nicht, wie bisher üblich, von der Wurfgabelradwelle 6 aus erfolgt, bleibt der Wurfraum von irgendwelchen Hindernissen frei, so daß auch hier kein Verwickeln von Kraut eintreten kann. Das durch das Schleuderrad hindurchgeworfene Erdreich und etwaige Kartoffeln werden vom Schirm ii" abgefangen und neben der ausgehobenen Furche abgelegt.
Damit die von dem Ablegerad 14 vereinzelt abprallenden Kartoffeln nicht in die ausgehobene Furche, in der bei der Rodung der nächsten Kartoffelreihe ein Pferd und ein Rad der Maschine laufen, zurückrollen können und von letzteren zertreten bzw. zerfahren werden, kann hinter der Schar, etwas seitlich versetzt, an letzterer gegebenenfalls noch ein weiterer senkrechter Schirm i8 angebracht wurden, der diese Kartoffeln abfängt. Mit diesem Schirm ist durch zwei Arme ein Furchenzieher 19 gelenkig verbunden, der zu seiner Belastung mit einem entsprechenden Gewicht 20 versehen ist. Dieser Furchenzieher dient dazu, in dem durch die Schar 9 seitlich aufgeworfenen Erdreich eine Rinne zu ziehen, in die die vom Schirm 18 abgefangenen Kartoffeln gelangen.
Mit dieser Maschine ist, da das Erntegut unter allen Bedingungen in einwandfreier Weise in der vorgesehenen Raumbreite neben der zugehörigen Furche abgelegt wird, ein Arbeiten auf Vorrat möglich, d. h. es kann zunächst der ganze Acker gerodet und dann im ganzen abgelesen werden.
Die Antriebsvorrichtung des Ablegerades sowie die Fangschirme τι" und 18 mit dem Furchenzieher 19 sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kartoffelerntemaschine mit hinter der Schar vorgesehenem Wurfrad und einem seitlich von diesem angeordneten, von der Fahrradweile der Maschine angetriebenen, aus Zinken bestehenden Ablegerad, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegerad als ebenes, mit seiner Fläche in der Fahrrichtung liegendes Wurfrad mit in bekannter Weise entgegen der Drehrichtung abgebogenen Zinkenenden ausgebildet ist, welches mit seinem unteren Rand, sich unmittelbar^ an das Wurfgabelrad anschließend, so schräg zum Boden gestellt ist, daß bei entsprechend gewählter Drehgeschwindigkeit des Ablegerades die auf dasselbe gehobenen Kartoffeln zwischen den beiden ausgehobenen Furchen in schmaler· Reihe nach hinten abgelegt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK116677D 1929-09-21 1929-09-21 Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und seitlich von diesem angeordnetem angetriebenem Ablegerad Expired DE549362C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK116677D DE549362C (de) 1929-09-21 1929-09-21 Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und seitlich von diesem angeordnetem angetriebenem Ablegerad
DE1930K0033330 DE556200C (de) 1929-09-21 1930-11-22 Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und seitlich von diesem angeordnetem, angetriebenem Ablegerad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK116677D DE549362C (de) 1929-09-21 1929-09-21 Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und seitlich von diesem angeordnetem angetriebenem Ablegerad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE549362C true DE549362C (de) 1932-04-27

Family

ID=7243622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK116677D Expired DE549362C (de) 1929-09-21 1929-09-21 Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und seitlich von diesem angeordnetem angetriebenem Ablegerad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE549362C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962943C (de) * 1948-10-02 1957-05-02 Dipl Landw Hugo Schillert Kartoffelerntemaschine
DE2656248A1 (de) * 1976-12-11 1978-06-15 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Ruebenerntemaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962943C (de) * 1948-10-02 1957-05-02 Dipl Landw Hugo Schillert Kartoffelerntemaschine
DE2656248A1 (de) * 1976-12-11 1978-06-15 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Ruebenerntemaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2606151A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen versetzen von halmgut
EP0891691A1 (de) Sägerät mit einem Scheibensäschar
DE528931C (de) Kartoffelerntemaschine mit Schar und mehreren hintereinanderliegenden, sich gegenseitig untergreifenden Foerder- und Siebraedern
DE549362C (de) Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und seitlich von diesem angeordnetem angetriebenem Ablegerad
DE1217676B (de) Vorrichtung zum Aufsammeln von Steinen od. dgl. vom Erdboden
DE821568C (de) Hackfruchterntemaschine
DE2657700A1 (de) Landwirtschaftliche maschine zum trennen von steinen und erde
DE3143408A1 (de) Geraetekombination zur bodenlockerung und saatbettherrichtung
DE572982C (de) Kartoffelerntemaschine mit hinter dem Schar quer zur Fahrrichtung kreisendem Wurfrad und anschliessendem Lattenband
DE370336C (de) Kartoffelerntemaschine
DE144649C (de)
DE533389C (de) Kartoffelerntemaschine mit hinter einem Wendeschar umlaufender Zinkentrommel
DE482820C (de) Kartoffelerntemaschine mit hinter dem Schar quer zur Fahrrichtung umlaufendem Reifen
DE404269C (de) Kartoffelerntemaschine
DE2611366A1 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
DE819163C (de) Kartoffelerntemaschine
DE655354C (de) Kartoffelerntemaschine
DE738279C (de) Kartoffelerntemaschine mit an das Schar anschliessender Zinkenwelle
DE874083C (de) Erntemaschine fuer Hackfruechte, insbesondere fuer Kartoffeln
DE518250C (de) Als Haken ausgebildeter Krautraeumer an Kartoffelerntemaschinen mit Wurfrad hinter dem Schar
DE624182C (de) Kartoffelerntemaschine mit Krautausreissvorrichtung und quer zur Fahrrichtung umlaufendem Rechenband
DE469027C (de) Kartoffelerntemaschine mit Schleuderrad
DE3420868C2 (de)
DE731936C (de) Kartoffelerntemaschine mit zwei Wurfwerken
CH270468A (de) Erntemaschine für Knollenfrüchte.